DE680199C - Grundanstrichmittel - Google Patents

Grundanstrichmittel

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Publication number
DE680199C
DE680199C DEU13651D DEU0013651D DE680199C DE 680199 C DE680199 C DE 680199C DE U13651 D DEU13651 D DE U13651D DE U0013651 D DEU0013651 D DE U0013651D DE 680199 C DE680199 C DE 680199C
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DE
Germany
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iron
parts
paint
phosphate
paste
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Expired
Application number
DEU13651D
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English (en)
Inventor
Theodor Broch Unger
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Individual
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/22Orthophosphates containing alkaline earth metal cations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Grundanstrichmittel Die Erfindung betrifft ein Grundanstrichmittel zum Überziehen von Eisen und Stahl, um deren Oberfläche vor dem Rosten zu schützen. Gemäß der Erfindung besteht das Grundanstrichmittel aus einer wäßrigen Paste, die neben einer Verbindung eines unedleren Metalles als Eisen noch eine andere zur Bildung von Komplexverbindungen mit Eisen geeignete Verbindung enthält. Als Verbindungen eines unedleren Metalles als Eisen kommen Verbindungen solcher Metalle in Frage, die in der Spannungsreihe vor dem Eisen stehen, so z. B. Zink, Chrom, Magnesium, oder irgendein anderes Metall nach Magnesium in der Spannungsreibe. Dieses Metall kann in dem Anstrichmittel als Salz oder als Oxyd oder als Mischung von Salz utäd Oxyd vorhanden sein.
  • Die Verbindung, die komplexe Verbindungen mit Eisen zu bilden vermag, kann z. B. ein Phosphat sein, wie Monocaiciumphosphat, oder ein Tartrat, wie Natrium- oder Isaliumtartrat, oder ein Acetat, wie Natrium- oder Kaliumacetat o. dgl. Außer diesen Stoffen enthält die Masse vorteilhaft auch ein Alkalisalz oder einen anderen guten Elektrolyten.
  • Um die richtige Dicke hervorzubringen und um die Masse leicht durch Bürstete, Spritzen oder auf ähnliche Weise auftragen zu können, erhält die Masse gewöhnlich den Zusatz eines Füllmittels, wie hieselgur, Ton, Stärke o. dgl.
  • Um eine Schutzschicht auf der zu behandelnden Eisen- oder Stahloberfläche herzustellen, bringt man eine Schicht aus der angegebenen Masse auf dem Stahl auf und läßt dann erhärten, worauf dann eine geeignete Farbe, ein Lack, Firnis, Ü1 o. dgl. auf den ersten Überzug aufgetragen wird.
  • Die sich ergebende blasse haftet sehr fest an der Oberfläche und schützt diese während sehr langer Zeit.
  • Das Anstrichmittel ist besonders vorteilhaft bei Wasserfahrzeugen und ILonstruktionsteilen von solchen; bei Behältern oder Tanks auf Schiffen oder an Land, ferner auch bei Dampfkesseln, Rohrleitungen u. dgl. Die Anwendung des Anstrichmittels ist .aber auch vorteilhaft in Verbindung mit anderen Eisen-und Stahlkonstruktionen, wie Bauwerken, Brücken, Masten, Säulen, Pfählen u. dgl.
  • Die Farbe, der Lack o. dgl., die als zweite Schicht auf die festgewordene Schicht der wäßrigen Masse .aufgebracht wird, kann eine gewöhnliche Farbe sein, die Füllmittel oder Pigmente von irgendwelcher Art enthält, z. B: Kalk, Zinkweiß, Lithopone usw. Es- ist jedoch gefunden worden, daß Titanfarben, wie Titanoxyd, als Füllstoffe oder Pigmente in der zweiten überzugsmasse ausgezeichnet geeignet sind. Die gewöhnlichen Titanfarben des Handels, die Titanoxyd mit oder ohne andere Farben oder Füllstoffe, wie Zinkweiß, Lithopone, Kreide usf., enthalten, liefern hervorragende Ergebnisse in Verbindung mit den angegebenen Grundiermitteln.
  • Beispiele i. Eine Eisenkonstruktion mit einer Oberfläche von 4.5o m° wurde in rostigem Zustande mit im ganzen 3oo kg einer Paste überbürstet, die bestand aus i2,5 Gewichtsteilen Zinkoxyd, 72 Gewichtsteilen Monocalciumphosphat (sauer), q: Gewichtsteilen Dextrin, 75 Gewichtsteilen Wasser.
  • Der Überzug trocknete in 24. Stunden. Auf diesen Überzug wurde eine Schicht einer Ölfarbe, die Titanpigment enthielt, aufgebracht. Die Konstruktion blieb mehr als 3 Monate nit Seewasser in Berührung. Dabei konnte >eine Rostbildung beobachtet werden.
  • 2. Eine Eisenoberiläche wurde mit einer Paste bedeckt, die Zinkchlorid, Monocalcium-)hosphat und Kieselgur enthielt. Die Paste )estund aus 25 Gewichtsteilen Zinkchlorid, So Gewichtsteilen Calciummonophosphat sauer), Ca I-I, (P 0I);, 3o Gewichtsteilen ieselgur, 2o Gewichtsteilen Wasser.
  • Als Träger bei der Bereitung der Paste iiente Seewässer. Der Überzug wurde trocknen elassen, und dann trug man eine Schicht dner Ölfarbe auf.
  • 3. Ein eiserner Tank, der nach dem Auseeren abgebürstet wurde, um lose haftenden post zu entfernen, wird ein oder mehrere Jale mit einer Paste überbürstet; die her-;estellt -wurde, indem man i o Gewichtsteile :inlcchlorid und 2o Gewichtsteile Iialiumartrat in ungefähr i7o Gewichtsteilen Wasser ,errühr te.
  • Nach dem Trocknen wurde der erhaltene lberzug mit einer Schicht Ölfarbe bedeckt. .1.. Eine Anzahl Eisenplatten wurde mit verchiedenen Pasten der vorgteliend itnge-e-@enen Art überbürstet, von welchen melirer, Zinkphosphat und andere Zinkoxyd enthielten, die aber als weiteren Bestandteil an Stelle von Monocalciümphosphat verschiedene andere Phosphate, so Phosphate von Aluminium, Titan, Magnesium, Strontium und Barium, enthielten. Es hat sich gezeigt, daß diese Pasten die gleiche Wirkung haben wie jene der früheren Beispiele.
  • Die angegebenen Pasten wurden ebenfalls verwendet, um Eisenflächen von großen Abmessungen zu bestreichen, die vorher von anhaftendem Rost befreit worden waren. Sobald die aufgetragene Paste fest wurde, wurden die Oberflächen wie gewöhnlich mit ein oder zwei Farbschichten bedeckt. Es wurde nun gefunden, daß auf dieser Unterlage die Farbe einen sehr haltbaren Überzug liefert.
  • Aus den verschiedenen Versuchen hat sich ergeben, daß die Paste als ein zufriedenstellender Ersatz für den gewöhnlichen ersten Anstrich mit Mennige dient: 5. Eine große neue Eisenplatte mit Wälz-Sinter wurde in verhältnismäßig große Stücke geschnitten. Von diesen Stücken wurden zwei mit einer Schicht an gewöhnlicher Mennige versehen. Nach dem Trocknen -würden zwei Schichten von gewöhnlichem Anstrichöl mit Titanweiß (StandardA) aufgebracht. Eines der Muster wurde zur Hälfte in Seewasser eingetaucht. Das andere Muster wurde in freier Luft schräg .aufgestellt. Die anderen Stücke der Platte wurden mit eindr Paste überzogen, die aus 12,5 Teilen Zinkchlorid, 7 2 Teilen handelsüblichem Monocalciumphosphat, 4. Teilen Dcxtrin und 5 Teilen Wasser bestand. Nach dem Trocknen wurden zwei Schichten des früher erwähnten Titanweißölänstrichs aufgebracht. Eines dieser Muster wurde zur Hälfte in Seewasser getaucht und das andere an freier Luft schräg aufgestellt. Nach q. Monaten zeigte sich, dafa beide Muster, die an freier Luft standen, in gutem Zustande waren, -wogegen das mit Mennige bestrichene in Seewasser getauchte Muster stark verändert war. Das andere Muster, das in Seewasser getaucht war, befand sich in vollkommen befriedigendem Zustande.
  • 6: Eine vollständig rostige grof.')e Eisenplatte wurde von lose haftendem Rost durch Klopfen befreit und dann in Stücke geschnitten und genau wie im Beispiels angegeben behandelt. Nach etwa 4. Monaten -waren die Ergebnisse genau die gleichen wie im Beispiel s, nur mit dem Unterschiede, dah. das dem Seewasser ausgesetzte mit Mennige bestrichene Muster noch stärker veriindert war, als das gemäß Beispiels.
  • 7. Eine (Eisenabfall) mit großen Röstlöchern wurde von lose haftenden- t Rost befreit, während der Hauptteil des Rosies :in der Platte gelassen wurde. Die Platte wurde in Stücke geschnitten und die Stücke wurden wie im Beispiel s behandelt. Nach 4. Monaten zeigte das mit Mennige bestrichene, in freier Luft gelassene Muster beginnenden Zerfall, da die Rostflecke durch die Farbe durchgedrungen waren. Das andere in freier Luft belassene Muster befand sich in vollkommen gesundem Zustande. Das Mennigemuster im See\i'aSSer war stark beschädigt, indem auf der Oberfläche große Blasen entstanden waren. Das andere Muster, das mit der wäßrigen Paste behandelt und in Seewasser gelegt worden war, zeigte keine Zeichen von Verfall.
  • B. Eine Schiffshaut wurde mit einer Paste von gleicher Zusammensetzung wie im Beispiel 5 überzogen. Nach einigen Tagen wurde die Oberfläche unterhalb der Wasserlinie mit einer gewöhnlichen Schiffsbodenfarbe bestrichen. Oberhalb der Wasserlinie wurde lein grauer Ölanstrich angebracht. Ein Teil der Arbeit wurde bei Temperaturen von ungefähr S' C unter Null ausgeführt, während die übrige Arbeit bei Temperaturen über 17u11 Grad in feuchter Luft ausgeführt wurde; Nach 8 Monaten befand sich die Oberfläche in vollkommen gesundem Zustande mit keinerlei Zeichen von Rost.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grundanstrichmittel zur Erzeugung von Schutzschichten ,auf Eisen- oder Stahlflächen, bestehend aus einer wäßrigen Paste; die neben einer Verbindung eines unedleren Metalles als Eisen noch eine andere zur Bildung von Komplexverbindungen mit Eisen geeignete Verbindung enthält. z. Anstrichmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . als Verbindung, die mit Eisen komplexe Verbindungen zu bilden vermag, ein Phosphat, z. B. Monocalciumphosphat, oder ein Tartrat oder ein Acetat verwendet wird. 3. Anstrichmittel nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptbestandteil Zinkoxyd oder andere in Wasser schwer lösliche Verbindungen eines unedleren Metalles als Eisen sowie Monocalciumphosphat enthält.
DEU13651D 1935-12-11 1936-12-05 Grundanstrichmittel Expired DE680199C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB680199X 1935-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680199C true DE680199C (de) 1939-08-22

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ID=10492401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU13651D Expired DE680199C (de) 1935-12-11 1936-12-05 Grundanstrichmittel

Country Status (1)

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DE (1) DE680199C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974196C (de) * 1942-12-11 1960-10-13 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erzeugung von geschmeidigen Phosphatueberzuegen auf metallischen Gegenstaenden
DE975313C (de) * 1947-09-08 1961-11-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erzeugung von geschmeidigen Phosphatueberzuegen auf metallischen Gegenstaenden
DE1245520B (de) * 1960-11-12 1967-07-27 Siemens Ag Wieder entfernbares Korrosionsschutzmittel fuer mit Loetwasserrueckstaenden befleckte Metalle
DE1281776B (de) * 1965-07-14 1968-10-31 Grillo Werke Ag Korrosionsschutzmittel
DE1283418B (de) * 1960-04-28 1968-11-21 Jean D Ans Dr Ing Verfahren zum Verbessern der korrosionshemmenden Eigenschaften von Mennige oder weniger loeslichen Chromat-Pigmenten

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DE1283418B (de) * 1960-04-28 1968-11-21 Jean D Ans Dr Ing Verfahren zum Verbessern der korrosionshemmenden Eigenschaften von Mennige oder weniger loeslichen Chromat-Pigmenten
DE1245520B (de) * 1960-11-12 1967-07-27 Siemens Ag Wieder entfernbares Korrosionsschutzmittel fuer mit Loetwasserrueckstaenden befleckte Metalle
DE1281776B (de) * 1965-07-14 1968-10-31 Grillo Werke Ag Korrosionsschutzmittel

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