DE738704C - Typendrucktelegraphenempfaenger, in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad zusammenwirkenden Korrektionszahn in die endgueltige Lage gebracht wird - Google Patents
Typendrucktelegraphenempfaenger, in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad zusammenwirkenden Korrektionszahn in die endgueltige Lage gebracht wirdInfo
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- DE738704C DE738704C DEC54557D DEC0054557D DE738704C DE 738704 C DE738704 C DE 738704C DE C54557 D DEC54557 D DE C54557D DE C0054557 D DEC0054557 D DE C0054557D DE 738704 C DE738704 C DE 738704C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
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- H—ELECTRICITY
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- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
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Description
DEUTSCHES REICH
Bur. !υ«, ^-s^
AUSGEGEBENAM
28. AUGUST 1943
REICHSPATENTÄMT
PATENTSCHRIFT
M 738704 KLASSE 21a» GRUPPE 11 οι
C 5455?.VIII a/2 ία1
ist als Erfinder genannt worden
Hans-Bodo Willers in Berlin
Patentiert im Deutschen Reich vom 24. November 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Juli 1943
Die Erfindung bezieht sich auf einen Typendrucktelegraphenempfänger und insbesondere
auf eine Vorrichtung, um die Stellung eines Typenrades o. dgl., das den Abdruck
eines ausgewählten Buchstabens bewirken soll, zu korrigieren. Gegenstand, der
Erfindung ist somit eine Korrektionsvorrichtung, die größere Fehler oder Ungenauigkeiten
bezüglich der Einstellung des Typenrades o. dgl. zu korrigieren in der Lage ist.
Es sind Typendruckempfänger bekanntgeworden, die mit einem oder gar zwei Korrektionsrädern
versehen sind, die das Typenrad vor dem eigentlichen Abdruckvorgang
des jeweils ausgewählten Buchstabens in die korrekte Lage bringen. Bei diesen bekannten
Anordnungen entspricht die Anzahl der Zähne des auf der Achse des Typenrades angebrachten
Korrektionsrades der Anzahl der Buchstaben des Alphabets bzw. der für den
Abdruck vorgesehenen Ziffern und Satzzeichen, so daß das Korrektionsrad verhältnismäßig viele Zähne aufweisen muß, wodurch
naturgemäß der Winkel des Korrektionsbereiches beschränkt wird.
Zur Behebung dieses Nachteils schlägt die Erfindung zwei Korrektionsräder vor, die
wahlweise in Übereinstimmung mit dem jeweils ausgewählten Zeichen durch einen Kor- rektionszahn
beeinflußt werden. Auf diese Weise gelingt es, die Anzahl der Zähne eines
jeden Korrektionsrades auf die Hälfte herabzusetzen, wodurch der Korrektionsbereich
größer wird, was wiederum eine Lockerung in bezug auf die Erfordernisse an Präzision
und demzufolge eine Herabsetzung der Herstellungskosten
ermöglicht.
Für einen Typendrucktelegraphencmpfanger,,
in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad' zusammenwirkenden
Korrektionszahn in die endgültige Lage gebracht wird, wird eine Anordnung gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei gleiche gezahnte
ICorrektionsräder, deren Zahnlücken den
geraden bzw. ungeraden Typen des Rades entsprechen, auf der Achse des Typenrades
nebeneinander angeordnet und derart zueinander versetzt sind, daß sich die Zahnlücken
des einen mit den Zähnen des anderen Rades
in Deckung befinden und daß der Korrektionszahn in Abhängigkeit von der jeweils für
den Druckvorgang ausgewählten Type nur mit dem dieser Type (geraden oder ungeraden)
zugeordneten Korrektionsrad in Eingriff gebracht wird.
Bei der Verwendung eines Fünferalphabets dient das eine Element des Zeichens zur Auswahl
einer Gruppe von sechzehn Buchstaben, ίο d.h. es bestimmt, ob die Wahl des Buchstabens
aus der ersten oder der zweiten Gruppe von sechzehn Buchstaben von einer
Ausgangsstellung des Typenrades bewegt werden soll. In ähnlicher Weise dient ein weiteres
Zeichenelement dazu, um ;eine. Gruppe,
von acht Buchstaben aus der bereits ausgewählten Gruppe von sechzehn Buchstaben auszuwählen.
Ein weiteres Zeichenelement dient dazu, eine Gruppe von vier Buchstaben innerhalb
der bereits ausgewählten acht Buchstaben zn wählen. Ein anderes Element wählt eine
Gruppe von zwei Buchstaben aus den vorhergenannten vier Buchstaben, während ein weiteres
Zeichenelement die Wahl eines Buchstabens aus einer Gruppe von zwei Buchstalben bewirkt. Dieses Auswahlverfahren ist sofort
ersichtlich," wenn ein Fernschreiber benutzt wird, bei dem die zusammengesetzten Bewegungen
verschiedener Abschnitte des Empfängers sich addieren, ist jedoch nicht auf diese Art von Fernschreibern beschränkt.
Wenn es sich um einen Fernschreiber handelt, bei dem sich die verschiedenen Bewegungen
addieren, bestimmt im allgemeinen das erste Zeichen element die Wahl von einer Gruppe von sechzehn Buchstaben, während
das letzte Zeichenelement den endgültigen Buchstaben auswählt. Diese Auswahl kann
jedoch auch auf andere Weise bewirkt werden. Der Einfachheit halber wird im nachstehenden
Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Bewegung die eines Typenrades ist und daß das Typenrad durch die sich addierenden
zusammengesetzten Bewegungen eingestellt wird. Es sei weiterhin angenommen, daß die Bewegung in Übereinstimmung
mit dem letzten Zeichenelement Y32 Bewegung
des Typenrades zur Auswahl eines einzelnen Buchstabens entspricht. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht darauf beschränkt ist, was bewegt
wird oder in welcher Weise diese Bewegung vor sich geht.
Im nachstehenden sind einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele an Hand der
Abbildungen näher beschrieben.
Abb. ι zeigt die Verwendung eines einzelnen Korrektionszahnes, während Abb. 2 zwei
Korrektionszähne aufweist.
In der Anordnung nach Ahb. 1 sind zwei
Korrektionsräder 2 und 3 nebeneinander auf der das nicht dargestellte Typenrad tragenden
Achse ι befestigt. Jedes Korrektionsrad JLst mit sechzehn Zähnen versehen, und die
beiden Räder sind so zueinander angeordnet, daß eine Verschiebung um einen halben Zahn
entsteht. An dem Ende e,Lnes Hebels 5 ist ein Korrektionszahn 4 angeordnet, während
das entgegengesetzte Ende des Hebels 5 mit einem Scharnier 7 versehen ist, welches
gleitbar von der Achse 8 getragen wird. Somit ist der Hebel 5 drehbar auf der Achse 8
gelagert und wird für gewöhnlich mit Hilfe der Feder 6 so gehalten, daß der Zahn 4
außer Eingriff mit den Korrektionsrädern 2 und 3 steht. Der Hebel S besitzt eine nach
unten ragende Verlängerung 9, die, wie in Abb. !dargestellt, gebogen ist. Nach beendigter
Übersetzung wird dieser' Hebel durch einen Korrektionsnocken oder durch einen So
Druckmagneten bewegt, und zwar-in der Rieh'
tung, wie der Pfeil andeutet, so daß der Zahn 4 entweder mit dem Rad 2 oder mit dem Rad 3 in Eingriff gelangt. Die beiden
Räder 2 und 3 sind derart auf der Achse befestigt, daß die Stellungen, in denen sie mit
Hilfe des Korrektionszahnes 4 gehalten werden,
den Buchstaben des Typgnrades in geraden oder ungeraden Stellungen entsprechen.
Wenn somit der Zahn 4 mit einem Rad in go Eingriff kommt, so kann das Typenrad nur in
den geraden Stellungen korrigiert werden, und wenn der Zahn mit dem anderen Korrektionsrad
in Verbindung gebracht wird, so kann folglich das Typenrad nur in den ungeraden Stellungen korrigiert werden. Der
letzte Einstellabschnitt des Fernschreibers steuert das Typenrad um einen Buchstaben,
so daß dieser Abschnitt bestimmt, ob das Typenrad in den ungeraden oder in den geraden
Stellungen einzustellen ist.
Der Hebel 5 in der Aibb. 1 wird somit durch ,.
Verschiebung des Scharniers· 7 längs der Achse 8 entweder über das eine oder über das
andere Korrektionsrad gebracht. Zu diesem Zweck ist ein Stift 10 Vorgesehen, der in
einem gabelförmigen Teil des Hebels 11 liegt, und dieser Hebel 11 ist drehbar tun die
Achse 12 gelagert. Der Hebel 11 wird in Übereinstimmung
mit dem letzten Wählimpuls einer jeden Codekombination bewegt. Wenn es sich beispielsweise um einen Fernschreiiber
handelt, bei dem sich die verschiedenen Bewegungen addieren, so kann ein Nocken auf
dem drehbaren Teil vorgesehen werden, weleher wahlweise während einer halben Umdrehung
in Übereinstimmung mit dem Buchstaben, der dem letzten Zeichenimpuls entspricht,
bewegt wird. Dieser Nocken kann dann den Hebel 11 derart bewegen, daß, wenn 12s
der sich drehende Teil eine halbe Umdrehung gemacht hat, der Hebel in der einen
Richtung bewegt wird, und daß der Hebel
nach Beendigung einer weiteren halben Umdrehung in der anderen Richtung bewegt wird, wobei dieser in der eingestellten Stellung
verbleibt. Der Hebel ii bewegt das Scharnier 7 längs der Achse 8, und wenn dann
der Hebel 5 betätigt wird, so kommt der Zahn 4 entweder mit dem Rad 2 oder mit
dem Rad 3 in Übereinstimmung mit. der Stellung
des Hebels n in Eingriff.
Die Abb. 2 zeigt eine andere Ausführung, bei der zwei Korrektionshebel 5 und ζα mit
den Korrektionsrädern 2 bzw. 3 zusammenwirken. Diese Hebels und ζα. sind drehbar
auf der Achse 8 gelagert, und ein jeder Hebel ist über das entsprechende Korrektionsrad
fixiert. Der eine oder der andere Hebel 5 oder Sa ist in Übereinstimmung mit dem letzten
Impuls der empfangenen Codekombination betätigt. Zu diesem Zweck ist ein Wählheber
14 vorgesehen, der 'bei 15 zusammen mit einem Hebel 16 drehbar gelagert ist und
mit einem Glied 13 mit dem letzten Abschnitt des Fernschreibers verbunden ist. Dieser Abschnitt
-bestimmt die Lage des Wählhebels 14 am unteren Ende eines Hebels 5 oder S0.
Wenn der Korrektionsnocken 17 den Hebel 16
betätigt, wird auch der Hebel 14 bewegt, so daß der betreffende Korrektionshebel 5 oder
Sa mit dem entsprechenden Korrektionsrad 2 oder 3 in Eingriff gebracht wird.
Wenn es sich um einen Fernschreiber mit
einer Übersetzungsanordnung handelt, der von der obengenannten abweicht, so kann die Bewegung
des Hebels 5 in der Abb. 1 oder die Wahl zwischen den Hebeln 5 oder Sa in
Abb. 2 durch die Bewegung des Wählgliedes festgelegt werden, welche in Übereinstimmung
mit dem Element des Signals erfolgt, wel-
\o dies die Wahl des einen oder des anderen
eines jeden Buchstabenpaares des Typenrades festlegt.
Die Mittel, welche die Bewegung des Hebels 5 in der Abb. 1 oder die Wahl zwischen ·
den Hebeln 5 und Sa in Abb. 2 bestimmen, sind unabhängig von der Art des Fernschreibers
und können durch einen Magneten oder ein Relais in Übereinstimmung mit einem
Element der Codekombination erregt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Typendrucktelegraphenempfanger, in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad zusammenwirkenden Korrektionszahn in die endgültige Lage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche gezahnte Korrektionsräder, deren Zahnlücken den geraden bzw. ungeraden Typen des Rades entsprechen, auf der Achse des Typenrades nebeneinander angeordnet und derart zueinander versetzt sind, daß sich die Zahnlücken des einen mit den Zähnen des anderen Rades in Deckung befinden und da& der Korrektionszahn in Abhängigkeit von der jeweils für den Druckvorgang ausgewählten Type nur mit dem dieser Type (geraden oder ungeraden) zugeordneten Korrektionsrad in Eingriff gebracht wird. ·
- 2.Typendrucktelegraphenempf anger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des durch den Korrektionszahn zu betätigenden Korrektionsrades nach Maßgabe der geringsten durch die Einstellglieder zu bewirkenden Bewegung • des Typenrades erfolgt.
- 3.Typendnicktelegraphenempfängernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden Korrektionsräder ein besondererKorrektionszahn vorgesehen ist, wobei der eine oder der andere Korrektionszahn wahlweise mit dem entsprechenden Korrektionsrad in Eingriff gebracht wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenfiEnntrcKT in iiKit iini:iisii:tfc!:t:uKl
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB210925X | 1937-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738704C true DE738704C (de) | 1943-08-28 |
Family
ID=10157080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC54557D Expired DE738704C (de) | 1937-12-03 | 1938-11-24 | Typendrucktelegraphenempfaenger, in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad zusammenwirkenden Korrektionszahn in die endgueltige Lage gebracht wird |
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---|---|
CH (1) | CH210925A (de) |
DE (1) | DE738704C (de) |
FR (1) | FR846915A (de) |
GB (1) | GB506814A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172504B (de) * | 1957-10-29 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb |
DE1268158B (de) * | 1964-11-25 | 1968-05-16 | English Numbering Machines | Druckvorrichtung |
-
1937
- 1937-12-03 GB GB33556/37A patent/GB506814A/en not_active Expired
-
1938
- 1938-11-24 DE DEC54557D patent/DE738704C/de not_active Expired
- 1938-11-25 CH CH210925D patent/CH210925A/de unknown
- 1938-12-01 FR FR846915D patent/FR846915A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172504B (de) * | 1957-10-29 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb |
DE1268158B (de) * | 1964-11-25 | 1968-05-16 | English Numbering Machines | Druckvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH210925A (de) | 1940-08-15 |
FR846915A (fr) | 1939-09-28 |
GB506814A (en) | 1939-06-05 |
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