DE1268158B - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE1268158B
DE1268158B DEP1268A DE1268158A DE1268158B DE 1268158 B DE1268158 B DE 1268158B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268158 A DE1268158 A DE 1268158A DE 1268158 B DE1268158 B DE 1268158B
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DE
Germany
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pawl
gear
gears
lever
axis
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Herbert George Harrison
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English Numbering Machines Ltd
Original Assignee
English Numbering Machines Ltd
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Publication date
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Publication of DE1268158B publication Critical patent/DE1268158B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einem ein Typenrad bildenden ersten Zahnrad, das mittels eines mit dem ersten Zahnrad kämmenden zweiten Zahnrad einstellbar und mittels einer ersten Klinke verriegelbar ist.
  • Bei einer bekannten Druckvorrichtung (deutsche Patentschrift 694 216) ist ein Typenrad mittels eines anderen Zahnrades einstellbar. Eine indirekte Verriegelung dieser beiden Räder wird durch zahlreich vorhandene Klinken erreicht. Nachteilig ist dabei, daß die nicht gegeneinander anliegenden Klinken nicht unmittelbar in die Zahnräder eingreifen und diese verriegeln. Weiterhin ist von Nachteil, daß während des Druckens die Zahnräder durch eine Schiene in Eingriff gehalten sind, so daß, da je während des Druckes beide Zahnräder bewegt werden müssen, verhältnismäßig große Massen zu bewegen sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Druckvorrichtung vorzuschlagen, bei .der eine sichere Verriegelung der Zahnräder mittels Klinken unter Verwendung verhältnismäßig kleiner, bewegter Massen möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Klinke unmittelbar in das erste Zahnrad und eine zweite Klinke unmittelbar in das zweite Zahnrad eingreifen und die beiden Zahnräder verriegeln, daß ferner die erste Klinke gegen die zweite Klinke anliegt und beide Klinken beim Drehen der Zahnräder gleichzeitig derart ausgehoben werden, daß die erste Klinke nicht über die Zähne des ersten Zahnrades schleift, während die zweite Klinke über die Zähne des zweiten Zahnrades ratscht, und daß schließlich zum Drucken eine Hebelanordnung die beiden Zahnräder voneinander ausrückt, während gleichzeitig die beiden Zahnräder von ihren Klinken unabhängig voneinander in ihren Stellungen verriegelt sind und dabei die zweite Klinke ihrerseits im Eingriff mit dem zweiten Zahnrad mittels einer weiteren Hebelvorrichtung und einer Kurvenfläche gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine einzige Feder die beiden Klinken im Eingriff mit den zugehörigen Zahnrädern hält, während diese ineinander eingreifen.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung verschiedener Teile der Anordnung nach F i g. 1 in einem größeren Maßstab, F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 1, in der aber einige Teile der Anordnung fortgelassen sind, während andere Teile in einer anderen Arbeitsstellung gezeigt sind, F i g. 4 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 1, in der wiederum einige Teile fortgelassen sind, während andere Teile in einer von F i g. 1 abweichenden Arbeitsstellung gezeigt sind.
  • Die dargestellte Anordnung weist einen Hebel l auf, der von Hand bedienbar ist und drehbar auf einer Achse 2 angebracht ist. Das Ende 4 des Hebels 1 ist unter einer Steuerfläche eines Anschlages 5 angeordnet, der mittels einer Schraube 6 einstellbar an einem weiteren Hebel 7 befestigt ist. Eine Zugfeder 9 ist an dem Ende 4 des Hebels 1 und an einer Achse 10 befestigt.
  • Der weitere Hebel 7 ist um eine Achse 12 drehbar und hat einen mit einer Ausnehmung versehenen Teil 15, der im Eingriff mit einer Achse 14 steht und diese in ihrer Stellung hält. Die Achse 14 ist zwischen zwei zweiarmigen Hebeln 16 angeordnet, von denen nur einer in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Achse 14 trägt ein Auslöseglied 18 (s. auch F i g. 2), das einen Teil 19 mit einer Ausnehmung aufweist, in die eine Achse 21 eingreift, die ähnlich wie die Achse. 10 von zwei Hebelarmen 22 getragen ist, von denen nur einer in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Hebel 16 und 22 sind drehbar auf einer gemeinsamen Achse 24 angeordnet. Eine Achse 25 ist in den freien Enden der Hebel 16 getragen und greift in eine Ausnehmung des Teiles 26 eines Trägers 29 für ein Typenrad 34 ein; der Träger 29 ist um eine Achse 30 drehbar.
  • Eine zweite Zugfeder 31, die schwächer als die erste Feder 9 ist, ist zwischen einer Achse 28 und einer ortsfesten Achse 32 angeordnet; die Achse 21 ist von den anderen Enden der zweiarmigen Hebe116 getragen. Einfester Anschlagstift 33 ist an der Achse 32 vorgesehen und kann gegen das Auslöseglied 18 anschlagen.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn der von Hand betätigbare Hebel 1_ im Uhrzeigersinn um die Achse 2 gedreht wird (s. F i g. 1), so wird die Feder 9 von dem Ende 4 des Hebels 1 gespannt. Das Ende 4 des Hebels 1 schlägt gegen eine abgeschrägte Fläche des Gliedes 5 an, wodurch der Hebel 7 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 12 gedreht wird. Dadurch gibt die Ausnehmung des Teiles 15 die Achse 14 frei, worauf die Hebel 16 und 22, die mittels des Auslösegliedes 18 miteinander fest verbunden sind, sich gemeinsam um die Achse 24 unter der Wirkung der Feder 9, die stärker ist als die Feder 31, drehen. Während dieser Drehung wird durch die Achse 25 der Träger 29 für das Typenrad im Uhrzeigersinn um die Achse 30 gedreht, und gleichzeitig bewegt sich das Aüslöseglied 18 gegen den festen Anschlag 33 und schlägt gegen diesen an. Hierdurch wird das Auslöseglied 18 um die Achse 14 gedreht und gibt die Achse 21 frei, so daß die Verbindung zwischen den Hebeln 16 und 22 aufgehoben wird. Während nun die Hebel 22 unter der Wirkung der Feder 9 ihre Drehbewegung fortsetzen, bewegen sich die Hebel 16 in dem gleichen Sinn entgegen der Wirkung der schwächen Feder 31 infolge des Trägheitsmoments des Trägers 29 und des Typenrades 34 weiter, bis das Typenrad 34 gegen eine Gegenfläche, z. B. gegen einen Papierträger bzw. gegen ein Blatt Papier auf einem solchen nicht dargestellten Papierträger, anschlägt und einen Abdruck bewirkt, worauf die Hebel 16 ihre Drehrichtung unter der Wirkung der Feder 31 umkehren.
  • Wenn auf diese Weise ein Abdruck bewirkt worden ist, wird der Betätigungshebel l freigegeben und unter der Wirkung der Feder 9 in seine in F i g. 1 dargestellte Anfangsstellung zurückgeführt, wobei sich die Windungen der Feder 9 zusammenziehen, so daß alsdann diese Feder wie ein starres Glied wirkt und die Hebel 22 nach unten drückt, die alsdann ihre in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellungen wieder einnehmen.
  • Das Typenrad 34 ist durch Drehen auf verschiedene Typen, z. B. Zahlen oder Buchstaben, einstellbar, die alsdann zum Abdruck gelangen. Um das Typenrad 34 einstellen zu können, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die außer dem Typenrad oder ersten Zahnrad 34 ein zur Einstellung dienendes zweites Zahnrad 37 aufweist, das drehbar auf der Achse 2 angeordnet ist. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein Teil des Umfanges des zweiten Zahnrades 37 mit Zahnrädern 38 versehen, die mit entsprechenden Zähnen 39 des Typenrades 34 normalerweise im Eingriff stehen. Ein anderer Teil des Umfanges des Zahnrades 37 ist mit abgeflachten Zähnen 40 versehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Zähne 39 des Typenrades 34 ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind je zehn Zähne 40 und 39 vorgesehen.
  • Eine erste Klinke 41 ist an dem Träger 29 mittels einer -Spindel 42 drehbar befestigt. Die Klinke 41 hat einen Finger 44, gegen den eine Feder 43 anliegt, so daß die Klinke 41 von der Feder 43 gegen das Typenrad 34 gedrückt wird. Die erste Klinke 41 ist derart angeordnet und ausgestaltet, daß sie zwischen benachbarte Zähne 39 des Typenrades 34 eingreift und dadurch das Typenrad 34 in seiner Stellung in bezug auf den Träger 29 sichert.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Stellung wird der Finger 44 gegen eine zweite Klinke 45 gepreßt, die an ihrem freien Ende drehbar auf einer Achse 47 gelagert ist und mit ihrem anderen Ende 48 zwischen Zähnen 38 des zweiten Zahnrades 37 eingreift.
  • Ein Hebel 50 ist an einem Ende drehbar mit dem Betätigungshebel 1 verbunden und an seinem anderen Ende mit einem Hebel 51, der seinerseits drehbar um eine Achse 52 ist und eine Steuerkurve 53 trägt.
  • Die abgeflachten Zähne 40 des zweiten Zahnrades 37 können beispielsweise mit Zahlen oder Buchstaben versehen sein, die den Zahlen oder Buchstaben der Zähne 39 des Typenrades 34 entsprechen. Das zweite Zahnrad 37 kann beispielsweise von Hand oder mittels eines nicht dargestellten Hebels gedreht werden, um eine Zahl oder einen Buchstaben an den abgeflachten Zähnen 40 in eine vorgegebene Stellung zu bringen, in der ein entsprechender Zahn 39 des Typenrades 34 sich in Druckstellung befindet.
  • Wenn das Typenrad 34 mittels des Zahnrades 37 gedreht wird, so schleift die zweite Klinke 45 mit ihrem Ende 48 über die Zähne 38 des zweiten Zahnrades 37; dadurch dreht sich die zweite Klinke 45 (wie in F i g. 4 dargestellt ist) um die Achse 47 entgegen der Wirkung der Feder 43 und dreht die erste Klinke 41 um die Achse 42. Hierdurch wird die erste Klinke 41 aus .dem Typenrad 34 ausgehoben, während sich das Typenrad 34 mit seinen Zähnen 39 gegenüber der Klinke 41 bewegt, ohne daß die Klinke 41 über die Zähne 39 schleift. Die Klinke 41 kann daher nicht über die Zähne 39 schleifen und diese beschädigen.
  • Wenn nach der Einstellung des Typenrades 34 der Betätigungshebel 1 um dieAchse 2 im Uhrzeigersinn, wie oben beschrieben, gedreht wird, so wird gleichzeitig der Hebel 51 und mit ihm die Kurvenfläche 53 über den Hebel SO im Uhrzeigersinn um die Achse 52 gedreht. Die Kurvenfläche 53 ist so gestaltet, daß bei einer derartigen Bewegung des Hebels 1 und der Hebel 50 und 51 sie sich fest gegen die zweite Klinke 45 anlegt und diese in festem Eingraf mit den Zähnen 38 des zweiten Zahnrades 37 hält, wie F i g. 3 zeigt. Dadurch wird verhütet, daß sich das zweite Zahnrad 37 dreht, während bei einer Drehung des Trägers 29 das Typenrad 34 außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 37 steht. Auf diese Weise findet das Typenrad 34 nach seiner Rückkehr in die in F i g. 1 dargestellte Lage das zweite Zahnrad 37 in derselben Stellung vor, in der es das Zahnrad 37 verlassen hatte.
  • Nach vollendetem Abdruck wird der Betätigungshebel 1 freigegeben und kehrt in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung unter der Wirkung einer Stellfeder 101 zurück, die von einer fest angeordneten Schraube 102 gehalten ist. Eine Feder 103, die von der Achse 12 gehalten ist und mit ihren freien Enden gegen die Achse 32 und den Hebel 7 anliegt, dreht den Hebel 7 in seine Ausgangslage zurück. Das Auslöseglied 18 trägt einen Stift 104 und wird in seine Ausgangslage von einer Feder 105 zurückgedreht, die mit einem Ende gegen den Stift 104 anliegt und an ihrem anderen Ende an einer Tülle 106 befestigt ist, die mittels einer Schraube 107 einstellbar an der Achse 14 befestigt ist, um die von der Feder 105 auf das Auslöseglied 18 ausgeübte Kraft einstellen zu können.
  • Das dargestellte Typenrad 34 kann eines von mehreren Typenrädern sein, die auf einer entsprechenden Anzahl von Trägern 29 angeordnet sind, wobei diese Träger alle um die Achse 30 drehbar sind. Dabei stehen die Typenräder 34 mit einer entsprechenden Anzahl von Zahnrädern 37 und beide mit Klinken, wie oben beschrieben wurde, im Eingriff.
  • Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform sind möglich. Beispielsweise kann die Feder 43 durch zwei Federn ersetzt werden, von denen eine auf die erste Klinke 41 und die andere auf die zweite Klinke 45 einwirkt. Die erste Klinke 41 könnte, anstatt von einer zweiten Klinke 45 betätigt zu werden, von einer Kurvenfläche betätigt werden, die beispielsweise zusammen mit dem Zahnrad 37 oder dem Typenrad 34 drehbar ist und auf die Klinke 41 bzw. auf ein an der Klinke 41 angebrachtes Glied zur Bewegung dieser Klinke einwirkt. Die zweite Klinke 45 kann aus einem federnden Material, beispielsweise einem federnden Kunststoff, hergestellt sein. In diesem Fall kann das freie Ende der federnden Klinke 45 ortsfest gehalten sein, so daß die zweite Klinke 45 sich federnd gegen das zweite Zahnrad 37 anlegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckvorrichtung mit einem ein Typenrad bildendes ersten Zahnrad, das mittels eines mit dem ersten Zahnrad kämmenden zweiten Zahnrades einstellbar und mittels einer ersten Klinke. verriegelbar ist, dadurch gekennzeichn e t , daß die erste Klinke (44) unmittelbar in das erste Zahnrad (34) und eine zweite Klinke (45) unmittelbar in das zweite Zahnrad (37) eingreifen und die beiden Zahnräder (34, 37) verriegeln, daß ferner die erste Klinke (44) gegen die zweite Klinke (45) anliegt und beide Klinken (44) und (45) beim Drehen der Zahnräder (34 und 37) gleichzeitig derart ausgehoben werden, daß die erste Klinke (44) nicht über die Zähne (39) des ersten Zahnrades (34) schleift, während die zweite Klinke (45) über die Zähne des zweiten Zahnrades (37) ratscht und daß schließlich zum Drucken eine Hebelanordnung (16, 22, 29) die beiden Zahnräder (34, 37) voneinander ausrückt, während gleichzeitig die beiden Zahnräder (34, 37) von ihren Klinken (44, 45) unabhängig von einander in ihren Stellungen verriegelt sind und dabei die zweite Klinke (45) ihrerseits im Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (37) mittels einer weiteren Hebelvorrichtung (50, 51) und einer Kurvenfläche (53) gehalten ist.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Feder (43) die beiden Klinken (44, 45) im Eingriff mit den zugehörigen Zahnrädern (34 bzw. 37) hält, während diese ineinander eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 040, 335 216, 348 509, 694 216, 738 704, 1092 356, 1171226; Patentschrift Nr. 23 046 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1195 568.
DEP1268A 1964-11-25 1965-11-05 Druckvorrichtung Pending DE1268158B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE237040C (de) *
DE23046C (de) * J. f' KADOW in Berlin Neuerungen an der durch das Patent Nr. 8551 geschützten Doppel-Winkelhebelwaage
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DE738704C (de) * 1937-12-03 1943-08-28 Hans Bodo Willers Typendrucktelegraphenempfaenger, in dem das Typenrad durch einen mit einem Korrektionsrad zusammenwirkenden Korrektionszahn in die endgueltige Lage gebracht wird

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