DE737627C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE737627C
DE737627C DEG93298D DEG0093298D DE737627C DE 737627 C DE737627 C DE 737627C DE G93298 D DEG93298 D DE G93298D DE G0093298 D DEG0093298 D DE G0093298D DE 737627 C DE737627 C DE 737627C
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B7/00Indigoid dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/40Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings
    • C07C2603/42Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/50Pyrenes; Hydrogenated pyrenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Es wurde gefunden, d,aß Küpenfarbstoffe hergestellt werden können, wenn man Pyreäi sowie seine Substitutionsprodukte mit wasserhaltiger Schwefelsäure erhitzt.
  • Als Substitutionsprodukte des Pyren:s kominen beispielsweise Oxypyrene, Aminopyrene, Oxypyrensulfonsäieren und Aminopyreaisttlfonsäuren in Betracht; besonders gute Resultate werden bei Verwendung von Oxypyrensttlfonsäuren erhalten.
  • Die Temperatur, bei der die Behandlung dieser Körper mit wasserhaltiger Schwefelsäure erfolgt, ist abhängig vom Wassergehalt der Schwefelsäure, und zwar muß sie um so höher gewählt «erden, je verdünnter die Schwefelsäure ist. Geeignete Temperaturen lieben zwischen etwa r3o bis 25o°, während die Verwendung einer etwa 4o- bis goo;o.i@gen Schwefelsäure zwerktnäßig ist.
  • Eine Weiteraus,bildtuig des Verfahrens besteht darin, daß che erhältlichen Proadukte mit substituierenden und/oder kondensierenden Mitteln behandelt werden. Als solche können beispielsweise halogenierende oder nitrierende Mittel verwendet werden, wobei die halogenierten Produkte mit Aminer4, wie z. B. Aminoanthrachinonen., umgesetzt werden können. Durch die Einführung solcher Substituenten werden weitere wertvolle Produkte erhalten.
  • Die Produkte, die schwefelhaltig und selbst in den höhersiedenden Lösungsmitteln, wie z. B. Trichlorbenzol oder a-Chlotriiaphthalici, sehr schwer löslich sind, können durch L'mküpen oder durch Lösen in konz. Schwefelsäure und Ausfällen mit Wasser gereinigt werden; sie lassen- sich nach den bekannten Methoden, in die Leukoderivate, wie z. B. in die Leukoesxer, überführen.
  • Die Produkte vorliegender Erfindung stellen wertvolle Farbstoffe dar. Diese können beispielsweise zum Färben und Bedrucken der pflanzlichen Faser, wie z. B. Baumwolle, verwendet werden. Bieis.piel r 65,4 Teile 3-Oxypyren «-erden innerhalb 11 ;'. Stunden in 2; ö Teile Scliwefels;itrreinono< hydrat bei io bis 20" eingetragen und hierauf bei der gleichen Temperatur 24o Teile 65 ojäiges Oleum zutro.pfen gelassen. Zur Beendigun;g der Sulfonierunb rührt män 24.-Stun-1
    den hei 2o bis 22'', vermischt dann die Reak-
    tionsmas#ze mit 1S5 Teilen Eis und hält unter
    Rühren während ; Stunden :eine Badte ipe-
    ratur van 19o his aoo . Nach dein Erkalten
    wird mit Wasser verdünnt, abgesaugt und fL:,-
    Reinigung m.it - ,o!öiger Sodalösung ausge-
    kocht und ttnigeltüpt. Der Farbstoff, der in
    den gebräuchlichen Lösungsmitteln unlöslich
    ist, bildet .ein schwarzes Pulver, das .einen
    Schmelzpunkt über d.6o- besitzt, sich in konz.
    Schwefelsäure mit braunschwarzer Farbe löst
    und Baumwolle aus grünschwarzer Küpe in
    vio?ettschlvarzen echten Tönen färbt. Die
    <inrtlvtisclie Untersuchung des Farbstolfes
    zeigte, dal,'' cr sclicvefelhalti- .ist.
    Beispiel 2
    io Teile 3-Oxypvrendisulfons:iure werden
    finit Zoo Teilen 65o.'oi-,er Schwefelsäure ver-
    mischt und während 16 Stu@lid@en eine Bad-
    temperatur von 19o bis 2oo-' gehalten. Nach
    dem Erkalten wird mit Wasser verdünnt, ab-
    gc5<urgt und durch Ausko,cheii mit 3 oigcr
    Natronlauge von Verunreinigungen befreit.
    Der Farbstoff bildet ein über -6o- schmel-
    zendes schwarzes Pulver, das sich in koinz.
    Schwefelsäure mit grauschwarzer Farbe löst
    und aus grüner Kiipe Baumwolle in violett-
    scli«-arzen Tönen Särbt.
    Zti einem ähnlichen Farbstoff gelangt inan,
    wenn finit c@3i@üigcr Schwefelsäure hei 1;5
    bis id.o Badteniperatur io Stunden oder finit
    55°,>i",#er Schwefelsäure unter Druck bei 185
    bis mo- i o Stunden gearbeitet wird.
    Die in cliesein Beispiel verwendete 3-Ozy-
    pyreiiclistilfonsiiul-e wird wie folgt hergesfcllt:
    .13,f> Teile 3-Oxypyren werden in .18o Teilen
    Nitrc>t>enzol gelöst; dazu läßt man innerhalb
    1 , Stunde bei 8 his i o` unter Rühren 48 Teile
    Chloi-stilfons:itire zutropfen. Man riihrt 2 Stun-
    den hei 2o bis 25'. Schließlich wird zur Be-
    endigung der Reaktion während a Stundcti
    eine Temperatur von So bis 6o gehalten.
    Die gebildete 3-Otyliyrendistilfons:iel#re hat
    sich aus dem Reaktionsgemisch alrgescliiedeti
    und kann nach dem Erkalten durch Filtrieren
    und Auswaschen finit Benzol in sehr guter
    Ausbeute erhalten werden.
    Beispiel 3 i oTeile 3-otvpvrenmonasulfopsattres Kaliuni werden mit i 8o Teilen ; 5 o,aiger Schwefelsaure auf igo- Badtemperatur aufgeheizt und io Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten wird mit °Wasser verdünnt. abfiltriert. ausgewaschen und mit vcrdiinnter Sodalösunä ausgekocht. Der Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver, (las in seinen Eigenschaften dem in Beispie12 erhaltenen Produkt ähnlich ist.
  • Das- in diesem Beispiel verwendete 3-oxy-
    pyrelllit<-,nosulfonsattre Kalium wird wie folgt
    hei--cstc-llt: 65.4Teilc 3-Oxvpyreli werden in
    2oTuile Nitrobenzol eingetragen und hei
    bis io innerhalb ::"Stunden 367`cilC Chlor-
    sitltonsätire unter Rühren zutropfen gelassen.
    Zur Beendigung der Reaktion lvird diesc'1'em-
    pcratur -; Stunden gehalten, hierauf auf 18 1>1s
    21 erhöht und über Nacht weitergerührt.
    Das Reaktionsgemisch wird ah@gClltltscllt und
    der hiickstand durch Wasserdampfdestillatioin
    voll den letzten Resten Nitrobenzol befreit.
    Die wäßrige Lösung der 3-O@ypyrcnmnn;r
    sIllfonsäure wird mit Tierkohle versetzt, auf-
    gekocht und ahgemits.cht. Durch _lussalzeli
    finit C hlorkaliuni erhält inan ili guter Aushcutu
    das Kaliumsalz einer 3-OZypyrenm(mosu@ton-
    -anre in Form van farblosen. glänzenden
    Kristallen.
    Beispiel .l
    io,clTcile 3-Oypyren werden in - ooTeilen
    5t@"iger @chtt-efcls:iure suspendiert, auf 1w
    Midteniperatir aufgeheizt und ;Stunden bei
    dieser Temperatur gchalten. Nach dein I-r-
    k:iltc-li wird finit Wassci- verdünnt Lind (fi-i-
    Farhstoff durch Abfiltrieren, -luslvaschen und
    Atisk(@clicn mit 3@?@igcr Natronlau@c is@>licrt.
    Er bildet ein schwarzes 1'ulvci-, das sich in
    konz. Schwetels;iLire mit schwarzrauer Farbe
    löst und Baumwolle aus schwarzoliver Küpe
    in i-iolettschwarzen Tönen färbt.
    Beispiel 5
    12 Teile Pyren werden in 3oo Teilen
    ;5('@,ier @cli@eefelsäure strspencliert. @illf 19C>
    his 195 Dadtcmperatur ;rufgeheizt lind
    i6 Stunden hei dieser Temperatur gehalten.
    Nach dein Erkalten wird mit Wasser vcr-
    dünnt, abgesaugt, aL@S@@@S<1SC11C'li und nlit
    2°üi;@er Natronlauge ausgekocht. Der Farf>-
    st(1fl bildet ein schwarzes Pulver, das Schwefel-
    braun färbt, über 4.6o schmilzt und
    Baumwolle aus grüner Küpc in sch@v:irz@ich-
    oliven Tüllen f:irht.
    Beispiel 6
    io,d Teile 3 Aminopyren und iSo Teile
    5(,oige Schwefelsäure werden unter Rück-
    11u13 während 16Stulicicli bei igo bis Zoo
    gelisilteii. Nach denn Erkalten wird finit Wasser
    verdünnt, abfiltriert und der Rückstand zur
    Reinigung mit 30o1-ger Natronlaue au-,ge-
    kocht. Der Farbstofbildet ein schcc-arzcs
    Pulver, das einen Schmelzpunkt ülicr ..16o
    Besitzt, sich in konz. Sclitvefels:itire mit
    schwarzbrauner Farbe löst und Baumwolle
    aus brauner Küpe in einem sclitc:irzlic lieh
    131-aull färbt.
    Zu einem ähnlichen Farbstoff gelangt man.
    trenn 3-Aminopyrenmonosulfonsäure, lierge-
    stellt durch llonostilfonieren v(111 3-.lmi1io-
    pyren mit SchivefeJsäuremonohydrat, . mit 50`oi,ger Schwefelsäure während i6 Stunden auf i 9o bis 2oo° erhitzt wird.
  • Beispiel 7 5Teile des in Beispiel i erhaltenen Farbstoffes werden in i8o Teilen Nitrobenzol suspendiert, etwas Jod zugefügt und bei 6o' in ':!Stunde 8,5 Teile Sulfurylchlorid zutropfen gelassen.-Unter starker Salzsäureentwicklung wird 4. Stunden bei 6o- gerührt, um schließlich während 16 Stunden bei einer Temperatur von 92 bis 96 die Reaktion zum Abschluß zu bringen. Man läßt auf 8o- abkühlen, filtriert ab und wäscht mit Benzol und Alkohol aus. Dier in sehr uter Ausbeulte er-Z, haltene Farbstoff bildet .ein schwarzes Pulver, das über .16o schmilzt, konz. Schwefelsäure schwarzgrau färbt und Baumwolle aus grünschwarzer Küpe - in violettschwarzen Tönen anfärbt.
  • Zu einem ähnlichen Farbstop gelangt-ma@n, wenn die Chlorirrung durch Einleiten voii Chlor in konz. Schwefelsäure durch:gcführt wird. Beispiel 8 5o Teile des in Beispiel i erhaltenen Farbstoffes werden in i8oo Teilens Nitrobenzol suspendiert, etwas Jod zugefügt und bei 6oin 1,-. Stunde 9o Teile Brom zutropfen gelassen. Zunächst rührt marl 4 Stunden bei 6o his 65'', erhöht dann zur Beendigung der Reaktion die Temperatur auf 92 bis 96- und hält 16 Stunden bei dieser Temperatur. Nach dem Abkühlen auf 8o, wird abgenutscht, ausgewaschen und .getrocknet. Dier in sehr guter Ausbeute erhaltene Farbstoff bildet .ein schwarzes Pulver, das über q.6o" schmilzt, sich in konz. Schwefelsäure mit violettschwarzer Farbe löst und Baumwolle aus schwarzgrüner Küpe in braunschwarzen Tönen färbt.
  • Zu einem ähnlichen, Baumwolle mehr in violettschwarzen Tönen färbenden Farbstoff gelangt man, wenn die Bro:mierung in konz. Schwefelsäure :durchgeführt wird. Beispiel io zo Teile des in Beispiel 8 erhaltenen FarbstOffes, 3o Teile Anilin, 3o Teile entwässertes atriumacetat und 26 Teile Isupferchlorür werden in i2ooTeilen Nitrohcizol s.uspend:ert und während i o Stunden im Sieden gehalten. lach dem Erkalten wird abfiltriert, ausgewaschen und mit 3 o;'oi.ger Salzsäure ausgekocht. Der -Farbstoft bildet ein schwarzes Pulver, das über -6ö schmilzt, koiz. Schwefelsäure grauschwarz färbt und Saumwolle aus grüner Küpe in viol.ettschwarzen Tönen färbt. Beispiel ii 3o Teile des in Beispiel 8 erhaltenen ParbstGffes, 3oo Teile Anilin, .15 Teile entwässerte s Natriumacetat und 39 Teile Isupferchlorür «erden unter Rückiluß io Stunden im Sie;drn gehalten. Dann wird heil: abgenuts,cht, der Rückstand mit Benzol und Alkohol ausgewaschen und zur Entfernung von Kupferverbindungen mit heißer, verdünnter Salzsäure ausgezogen. Dier in sehr guter Aasheute erhaltene Farbstoff bildet ein übel- .16o schmelzendes schwarzes Pulver, das sich in konz. Schwefelsäure mit grauschwarzer Farlle löst und Baumwolle aus grüner ILiipe in graue -n Tönen färbt, Der Farbstoff unterscheidet sich von demjenigen in Beispiel io erhaltenen durch einen größeren Gehalt an Sticksto.If.
  • Beispiel iz 5 Teile des in Beispiel i erhaltenen Farbsteifes werden in 6o Teilen Nitrobenzol suspendiert und bei einer "Temperatur von 20 in l,. Stunde eine Mischung von ' 2 Teilen 980öige Salpetersäure und 12 Teilen Nitrobenzol -zutropfen gelassen. Zur B:cendigu@iig der Reaktion 1ä ßt man während i 6 Standzen bei io bis 2o- weiterrühreii, filtriert dann ab und wäscht den Farbstoff mit Benzol und Alkohol aus. Er stellt ein schwarzes Pulver dar, das sich in konz. Schwefels'iure mit schwarzoliver Farbe löst und aus grüner Iüipe Baumwolle in braunvioletten Tönen färbt. Beispiel 13 Beispiel 9 2o Teile des in Beispiel 8 :erhaltenen Farbstoffes, 3oTeil,e (,t-Aniino.anthracliinon, 3oTeile Natriuma:cetat (entwässertes) und 26 Teile Iiupferchlo.rür werden in i zoo Teilen Nitrobenzol suspendiert und während io Stunden im Sieden gehalten. Nach dem Erkalten wird abfiltriert, ausgewaschen und zur Reinigung mit 3 o'oiger Salzsäure ausgekocht. Der Farbstoff- bildet ein schwarzes Pulver, das über 46o2 schmilzt, sich in konz. Schwefelsäure mit schwarzgrauer Farbe löst und Baumwolle aus ,grüner Küpe in violettschwarzen Tönen färbt. 2,5 Teile 3-Osypyrendisulfons@iure werden niit 5o Teilen 2o0."oiger Schwefelsäure vermischt und während 16 Stunden unter Druck auf 23o bis 240' erhitzt. Nach dem Erkalten wird filtriert, ausgewaschen und getrocknet. Der Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver, das sich in Monohydrat mit brauner Farbe löst und aus olivgrüner Küpe Baumwolle in olivbraunen Tönen färbt.
  • Zu einem ähnlichem Farbstoff gelangt Mali, wenn an Stelle der 2o(#"oigcn Schwefelsäure io- oder 3o@`oige Schwefelsaum verwendet wird:
    Beispiel 1.1
    13,1 Teile 3-Osypyren werden innerhalb
    Stunde in 5..1 feite Sclitvefelsätiremotio-
    hy-drat bei io bis 2o einbetragen und dann
    hei der gleichen Temperatur .15 Teile 65oäiges
    Oleum zutropfen gelassen. Zur Beendigung
    der Sulfonierung rührt man 2.1 Stunden hei
    20 bis 22, vermischt zun Eichst mit 37 Teilen
    Eis und hierauf mit 167o Teilen Wasser und
    erhitzt unter Druck während 1.o Stunden auf
    230 bis 24.0. Nach dem Erkalten wird;
    filtriert, ausgewaschen und getrocknet. Der
    Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver. das
    sich in Sclitvefelsäuremonolivdrrit mit brauner
    Farbe löst und Baumwolle aus olivgrüner
    liiipe in schwarzoliven Tönen färbt.
    Zu einem :ilinlichen Farbstoff gelangt man,
    «venn unter sonst gleichen Bedingungen nur
    ,;o4 oder ,-6o oder 1216 Teile Wasser ver-
    wendet -werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von fiüpen- farbstof'fen, dadurch gekennzeichnet, (1a11 man Pyren sowie seine Substitution- produkte mit wasserhaltiger Schi@-efels@iure unter solchen Bedingungen in bezog auf Temperatur, Zeitdauer und Schwefelsäure- konzentration erhitzt, bis sich Küpenfarb- stoffe gebildet haben, und begehenenfalls in die erhaltenen Produkte in fihlicher Weise Substitueiiten einführt.
DEG93298D 1936-07-09 1936-07-11 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE737627C (de)

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CH737627X 1936-07-09

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