DE73745C - Elektrische Bogenlampe mit Klemmvorschub für die Kohlenstifte - Google Patents

Elektrische Bogenlampe mit Klemmvorschub für die Kohlenstifte

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DE73745C
DE73745C DENDAT73745D DE73745DC DE73745C DE 73745 C DE73745 C DE 73745C DE NDAT73745 D DENDAT73745 D DE NDAT73745D DE 73745D C DE73745D C DE 73745DC DE 73745 C DE73745 C DE 73745C
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Germany
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clamping device
rod
carbon
spring
holder
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Application number
DENDAT73745D
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English (en)
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A. G. WATERHOUSE und die WATERHOUSE ELECTRICAL MANUFACTURING COMPANY, LIMITED in London, 33 Old Broad Street
Publication of DE73745C publication Critical patent/DE73745C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/009Controlling of arc lamps with tightening devices

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
ADDISON G. WATERHOUSE
LIMITED in LONDON.
Patentirt im Deutschen Reiche vom la. April 1893 ab.
Die Erfindung betrifft Neuerungen, welche insbesondere bei Lampen mit durch die Schwerkraft bethätigtem Kohlevorschub Anwendung finden sollen, und besteht ihrem Wesen nach in Vorrichtungen, durch die ein fortwährender und gleichmäfsiger Vorschub des Kohlestiftes in der Weise erzielt wird, dafs ein Auslösungsorgan sich von der Klemmvorrichtung hinwegbewegt, wenn die Kohlestange oder der Kohlehalter sich abwärts bewegt.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Ausführungsform, bei welcher ein innerhalb der Kohlehalterstange beweglicher Kolben Anwendung findet, während bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten geänderten Ausführungsformen der Erfindung ein Uhrwerk bezw. eine Magnetenanordnung zum gleichen Zwecke vorgesehen sind.
Nach Fig. 1 besteht der für die Regelung wesentlichste Theil der nach vorliegender Erfindung eingerichteten elektrischen Bogenlampe aus einem Rahmen F, in welchem der Hauptoder Hebemagnet M und der Nebenschlufs- oder Vorschubmagnet 5 untergebracht sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wirkt eine Spule eines jeden dieser Magnete auf den Anker A, wobei das Joch Y im Querschnitt gezeigt ist. Mit diesem Joche ist durch ein Gelenk / die Klemmvorrichtung C verbunden, welche die Kohlehalterstange R erfafst, dieselbe unter dem Einflufs eines auf die Klemmvorrichtung wirkenden Magneten M hebt und in der zur Erhaltung eines Lichtbogens geeigneten Stellung festhält. Wenn die Nebenschlufsspule S im entgegengesetzten Sinne wirkt, so geht die Kohlehalterstange herab, und indem das Ende C1 der Klemmvorrichtung C gegen die durch den Ansatz L geschaffene Auslösungsfläche drückt, kann die Kohlehalterstange -R nunmehr durch die Klemmvorrichtung C hindurchgleiten und sich vorbewegen. Soweit, wie bisher beschrieben, entspricht die Wirkungsweise der bei Lampen mit gewöhnlichem Klemmvorschub gebräuchlichen. Nach vorliegender Erfindung wird aber durch die erste Abwärtsbewegung der Stange der Bügel L von der Klemmvorrichtung hinwegbewegt und letztere veranlafst, die Bewegung der Kohlehalterstange aufzuhalten. Ehe diese sich dann weiterbewegen kann, mufs der Bügel L so weit an der Stange R nach oben gleiten, bis er gegen die Klemmvorrichtung C anschlägt, worauf sich die Stange dann wieder vorbewegt und dabei den Bügel L von der Klemmvorrichtung entfernt. Die Vorschubbewegung der Stange wird also abermals unterbrochen, so dafs sich die Bewegung wiederholt und die Stange jedesmal nur um einen ganz' kleinen Schritt vorrückt, bis die Kohlestifte sich einander so weit genähert haben, dafs der Widerstand zwischen denselben sich verringert hat. Alsdann giebt der Nebenschlufsmagnet S nach, so dafs der Hauptmagnet M die Klemmvorrichtung ein wenig nach oben bewegen kann.
Dabei trifft der Bügel L gegen den Anschlag D, wodurch die Aufwärtsbewegung unterbrochen wird, ehe die Klemmvorrichtung C erreicht ist. Die Vorschubbewegung hört dann so lange auf, bis infolge Verlängerung des Lichtbogens die Klemmvorrichtung wieder abwärts geht und gegen den Bügel L drückt. In diesem Augenblick findet abermals eine Vorschubbewegung statt, die dann in der oben geschilderten Weise wieder unterbrochen wird. Die beschriebene Wirkungsweise ist den sämmtlichen in der Zeichnung veranschaulichten Lampen eigen. Die dabei zur Anwendung gelangenden Vorrichtungen müssen in folgender Weise wirken:
ι. Sie müssen ein bewegliches Auslösungsorgan so halten, dafs die Klemmvorrichtung dagegen andrückt, um die Kohlehalterstange hindurchgleiten zu lassen.; 2. sie müssen bewirken, dafs die Stange bei der ersten Abwärtsbewegung das Auslösungsorgan aufser Berührung mit der Klemmvorrichtung bringt, so dafs diese ' die Abwärtsbewegung der Stange sofort unterbricht; 3. sie müssen dieses Auslösungsorgan veranlassen, sich langsam an der Stange aufwärts zu bewegen, während diese stillsteht, bis das Auslösungsorgan abermals gegen die Klemmvorrichtung andrückt. Diese Wirkungen werden auf verschiedenartige Weise mittelst der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungen hervorgerufen.
Nach Fig. 1 hängt innerhalb der Kohlehalterstange R ein Kolben P, welcher von Glycerin oder einer anderen gleichwerthigen, mehr oder weniger dickflüssigen Masse umgeben ist, damit er sich langsam darin bewegt. Dieser Kolben ist mit der Stange P1 verbunden und mittelst der Feder O oben am Rohr T der Lampe angehängt. An der Stange P1 ist aufserdem nach oben zu eine seitliche Stange oder ein Draht W befestigt, welcher aufsen an der Kohlehälterstange R entlang nach abwärts bis an den Bügel L reicht und an diesem befestigt ist. Letzterer gleitet frei an der Stange R und bildet eine Auslösungsfläche, welche, wenn die Klemmvorrichtung C dagegen drückt, diese veranlagst, die Kohlehalterstange freizugeben, so dafs dieselbe sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes vorbewegen kann. Bügel L, Draht W, Stange Pl und Kolben P sind unter einander starr verbunden und hängen an der Feder O, deren Spannung gerade stark genug bemessen ist, dafs sie die genannten Theile so hält, dafs der Bügel L gegen den Anschlag D nach oben zu andrückt, wobei aber der Bügel gleichzeitig auch den nach unten zu wirkenden Druck des Endes C1 der Klemmvorrichtung C aushalten kann, wenn letztere die Stange R freigiebt, so dafs diese hindurchgleiten kann.
Die Wirkungsweise dieser Theile ist folgende: Wenn die Magnete die Klemmvorrichtung C veranlassen, nach unten gegen L zu drücken, so gleitet die Kohlehalterstange R nach unten und nimmt den Kolben P mit, da derselbe sich in der dickflüssigen Masse nur sehr langsam bewegen kann. Hierdurch wird die Feder O in die Länge gezogen, so dafs durch Vermittelung der Stange P1 und des Drahtes W der Bügel nach unten bewegt wird und dadurch aufser Berührung mit der Klemmvorrichtung C gelangt. Diese unterbricht dann augenblicklich die Bewegung der Stange R. Während die Stange R von der Klemmvorrichtung in der Schwebe gehalten wird, wird der Kolben durch die daran befindliche Feder langsam in der Flüssigkeit nach oben gezogen. Damit geht auch der Bügel L nach oben bis an den Anschlag D zurück, drückt von neuem gegen die Klemmvorrichtung und veranlafst eine Vorschubbewegung der Stange. Hierauf wiederholen sich die Vorgänge in derselben Weise wie vorher. Indem die Stange sich allmälig abwärts bewegt, vermindert sich der Widerstand zwischen den Kohlestiften so weit, bis der Magnet die Klemmvorrichtung wieder bis über den Bereich des Bügels hebt oder bis letzterer gegen den Anschlag D trifft, bevor die Klemmvorrichtung erreicht ist. Wenn der Lichtbogen gröfser wird und die Stange wieder herabgeht, findet von neuem eine Vorschübbewegung statt. Fig. 2 zeigt eine andere Änordnungsweise zum gleichen Zwecke. Ein schwingender Rahmen H ist an einem Winkelhebel angelenkt, der mit seinem aufwärts gerichteten' Arm b bei Z1 gelagert ist, während an seinem waagrechten Arm / ein Gewicht W hängt, welches den Arm b nach der Kohlehalterstange R hinüberzuschwingen veranlafst, und bewirkt, dafs die am schwingenden Ende des Rahmens H befindliehe Frictionsrolle r gegen die Kohlehalterstange R andrückt und sich dabei dreht, während die letztere sich auf- oder abwärts bewegt. Mit der Rolle r ist ein Steigrad E so verbunden, dafs dasselbe sich mit der Rolle dreht. Der Hemmungslappen oder Anker B1 ist am Rahmen H gelagert und tritt mit dem Steigrad E in Eingriff, so dafs dieses und die Rolle r sich nur mit mäfsiger Geschwindigkeit drehen können, deren Grenze durch einen am Pendel befestigten Windflügel f bestimmt ist. Rahmen H1 Rolle r, Rad E und Anker B1 werden von einer Feder X getragen, welche in das Lampengestell F oben eingeschraubt ist und den Rahmen H so weit nach oben zieht, bis der Finger d dagegen anschlägt und den Rahmen in seiner Lage festhält. Wenn nun die Klemmvorrichtung hinabgeht und mit ihrem Ende C1 nach unten gegen den Rahmen H drückt, so kann die Kohlehalterstange -R frei abwärts gleiten. Bei ihrer Abwärtsbewegung nimmt sie den Rahmen H oder vielmehr das mit der Rolle r ausgestattete Ende des Rahmens infolge der zwischen r und R stattfinden-
den Reibung mit. Infolge dessen schwingt H nach abwärts und von der Klemmvorrichtung C hinweg, wodurch diese veranlafst wird,\ mit der Stange R in Eingriff zu treten und deren Bewegung zu unterbrechen. Während dann die Stange von der Klemmvorrichtung festgehalten wird, übt die Feder X auf den Rahmen H einen Zug nach oben aus und veranlafst die Rolle r, sich langsam an der Stange R nach oben zu bewegen, wobei die Geschwindigkeit der Bewegung der Rolle durch das Steigrad E und den Anker -B1 begrenzt wird. Bei seiner Aufwärtsbewegung drückt H abermals gegen die Klemmvorrichtung C, und es findet von neuem eine Vorschubbewegung statt, bis die Regelungsmagnete die Klemmvorrichtung aus dem Bereich des Rahmens H herausheben.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Regelungsmagnete M und S wirken auf die Klemmvorrichtung C durch ein senkrecht angeordnetes Gelenk α4, welches sich vom Joch Y des Ankers aus bis nach dem freien Ende a3 des bei a2 an das Lampengestell F angelenkten Hebels α erstreckt. An diesen ist die Klemmvorrichtung C mittelst eines Gelenkes al angehängt, während ihr Ende auf einem Hebel c aufliegt, der in diesem Falle das Auslösungsorgan darstellt, gegen welches die Klemmvorrichtung drückt, um eine Vorschubbewegung der Kohlehalterstange zu veranlassen. Am Ende c1 des bei c2 am Lampengestell gelagerten Hebels c hängt eine zweite Klemmvorrichtung g, welche die Kohlehalterstange R erfafst und so angeordnet ist, dafs letztere bei ihrer Vorschubbewegung die Klemmvorrichtung g mit nach unten nimmt. Dabei wird das freie Ende des Hebels c mit nach unten bewegt und von dem Ende der Klemmvorrichtung C entfernt, welch letztere infolge dessen die Vorschubbewegung der Kohlehalterstange unterbricht. Am einen Ende wird die zweite Klemmvorrichtung g durch den von der Feder e getragenen Hebel c nach oben gehalten, während sie am anderen Ende durch den zweiten Nebenschlufsmagneten S1 nach unten gezogen wird, dessen Anker S'2 an die Klemmvorrichtung g angehängt ist. Demnach tritt diese Klemmvorrichtung g mit der Stange -R in Eingriff. Der zweite Nebenschlufsmagnet S1 ist mit dem zur Regelung dienenden ersten Nebenschlufsmagneten S in Hintereinanderschaltung verbunden. Wenn demnach der Regelungsmagnet S hinreichend stark wirkt, um durch Anziehen von AAY die Vorschubbewegung in der Lampe zu sichern, so ist auch der zweite Nebenschlufsmagnet S1 stark genug, um die Spannung der Feder d zu überwinden und das Ende der Klemmvorrichtung g nach unten zu ziehen, so dafs letztere mit der Stange R in Eingriff gelangt und von derselben mit nach unten bewegt wird. Sobald indessen die Kohlestifte der Lampe sich einander so weit genähert haben, dafs die Nebenschlufsmagnete 5 S1 nachgeben und der Hauptmagnet M die Stange R hebt, überwindet die Feder d den Einflufs des zweiten Nebenschlufsmagneten, zieht das Ende der Klemmvorrichtung g nach oben und bringt diese aufser Berührung mit der Stange R. Die Feder e zieht alsdann den Hebel c und die Klemmvorrichtung wieder nach oben, so dafs ein Druck gegen das Ende der ersten Klemmvorrichtung C ausgeübt wird. Sobald durch die bei zunehmendem Widerstand an den Kohlestiften verstärkte Erregung der Nebenschlufsmagnete die Klemmvorrichtung g wieder abwärts bewegt wird, wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang von neuem.
Es liegt auf der Hand, dafs die Form der mechanischen Mittel zur Erzielung der gleichen Wirkungen, wie oben beschrieben, in mancherlei Weise geändert werden kann, und dafs1 man beispielsweise auch bei Lampen mit Zahnstangenvorschub die Einrichtung entsprechend treffen kann, indem man die bei Vorrichtungen dieser Art gebräuchliche Sperrklinke durch die erste Bewegung der Kohlehalterstange aufser Berührung mit dem Sperrräderwerk bringen läfst. Da indessen der Zahnstangenvorschub an sich unzweckmäfsig ist, so ist im vorliegenden Falle davon Abstand genommen worden, die Erfindung in ihrer Anwendung auf Lampen dieser Art besonders zu veranschaulichen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine elektrische Bogenlampe mit Klemmvorschub für die Kohlestifte, gekennzeichnet durch eine Hauptklemmvorrichtung, welche durch einen Regelungsmagneten so bewegt wird, dafs sie die Kohlehalterstange freigiebt und diese sich vorbewegen kann, eine Auslösungsplatte oder -Fläche, gegen welche sich das Ende der Klemmvorrichtung anlegt und welche beim Niedergang der Kohlestange aufser Berührung mit dieser Klemmvorrichtung gebracht wird, so dafs die Abwärtsbewegung des Kohlehalters unterbrochen wird, und Vorrichtung, um die Auslösungsplatte oder -Fläche auf selbstthätige Weise wieder in ihre gewöhnliche Lage hinsichtlich der Klemmvorrichtung zurückgehen zu lassen, damit der Kohlehalter sich von neuem abwärts bewegen kann.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Bogenlampe, bei welcher die Anlagefläche für die zu hebende Klemmvorrichtung besteht entweder aus:
a) einem Bügel (L), welcher durch eine Stange mit einem innerhalb des hohlen Kohlehalters in einer dickflüssigen
Masse beweglichen Kolben verbunden ist und durch eine Feder so gehalten wird, dafs er langsam wieder in seine Anfangslage zurückbewegt werden kann, nachdem er durch den Niedergang der Kohlehalterstange und des Kolbens abwärts bewegt worden, oder b) einem mit Rolle und Steigrad ausgestatteten Arm (E), welcher beim Niedergang der Kohlehalterstange abwärts gezogen und dann durch eine Feder in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird, um die Klemmvorrichtung von neuem zu heben.
Eine geänderte Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Bogenlampe,' darin bestehend, dafs am Ende eines durch eine Feder gehaltenen Gelenks, gegen welches sich das Ende der Klemmvorrichtung (C) anlegt, eine zweite Klemmvorrichtung (g) beweglich befestigt ist, welche beim Niedergang der Kohlehalterstange abwärts gezogen wird und letztere durch die Klemmvorrichtung C zum Stillstande bringt, und welche durch eine Feder gehoben wird, so dafs die Kohlehalterstange nach einander abwärts gleitet und angehalten wird, bis die Vorschubbewegung beendet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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