DE730766C - Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Formstuecken, z. B. Konfektstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Formstuecken, z. B. Konfektstuecken

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DE730766C
DE730766C DEM142692D DEM0142692D DE730766C DE 730766 C DE730766 C DE 730766C DE M142692 D DEM142692 D DE M142692D DE M0142692 D DEM0142692 D DE M0142692D DE 730766 C DE730766 C DE 730766C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Formstücken, z. B. Konfektstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einschlagen von Formstücken bzw. -Konfektstücken und besteht darin, daß das Formstück zusammen mit einem aufgelegten Hüllblatt aus Papier, Folie o. dgl. an eine etwa glockenförmige Saugdüse herangeführt, das Hüllblatt um das Formstück unter Freilassung eines Hohlraumes oberhalb desselben herumgelegt und an der gegenüberliegenden Seite durch Faltung oder Einschnürung verschlossen wird, wobei sich der den Hohlraum umschließende Hüllblatteil durch den Unterdruck in der glockenförmigen Saugdüse an deren Innenfläche unter Bildung einer entsprechenden reliefartig gekrausten Verzierung anpreßt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einer Saugdüse, die eine nach dem offenen Düsenende zu in mehrere Einzelkanäle auslaufende Hauptsaugleitung und eine das Düsenende überragende, die Formstücke zur Bildung des Hohlraumes in gewissem Abstande von den Saugkanälen haltende auswechselbare Glocke, z. B. aus Gummi, besitzt. Die Einze-llcanäle münden in den tiefsten Stellen der profilierten Innenfläche der glockenförmigen Saugdüse aus. Die Saugdüse und ein mit ihr zusammenwirkender Formstückhebestempel sind etwa senkrecht in Richtung eines mit Faltrippen versehenen ortsfesten Durchgarngsfaltkastens verschiebbar gelagert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. z die Saugdüse mit Preß- und Faltvorrichtung sowie den Faltkasten teilweise im Schnitt, Abb.2 ein fertigverpacktes Konfektstück in der Ansicht.
  • In einem festen Führungsstück r einer Einschlagmaschine bzw. -vorriehtung ist ein an ein Rotationsgebläse o. dgl. angeschlossenes Saugrohr :2 längs verschiebbar gelagert. Das Rohr 2 trägt an seinem Ende die Saugdüse 3. An die zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptanspruch dienende Saugdüse 3 bzw. an die durch das Rohr 2 hindurchgehende Hauptsaugleitung .4 schließen sich mehrere Einzelkanäle 5 an. Diese und weitere Vorrichtungstnerkmale sind in den Unteransprüchen unter Schutz. gestellt, die auf den Hauptanspruch zurückbezogen wurden.
  • Die Einzelkanäle 5 münden zweckmäßig in den tiefsten Stellen der profilierten Innenfläche 6 der glockenförmigen Saugdüse. Auf die-Düse3 ist eine dasDüsenende überragende aus-,vechsel.bare Glocke7, z. B. aus Gummi, aufgeschoben. Die mit 17 bezeichnete Profilierung kann sich ausschließlich auf der-Innenfläche 6 der glockenförmigen Düse befinden, sie kann sich aber auch auf Teile der Glocke 7 erstrecken.
  • In Richtung der Längsachse des Rohres 2 mit Düse 3 ist ein ortsfester Faltkasten 8 angeordnet, der im wesentlichen aus einer Anzahl Rippen 9 und einem rohrartigen Führungsstück io besteht.
  • Die auf einem Transportband i i unter den Faltkasten 8 gelangenden Formstücke 12. z. B. Konfektstücke, werden von dem Band i i abgenommen und von einem Hebestempel 13 erfaßt. Nach dem Auflegen eines zunächst ebenen Hüllblattes 14 aus Papier, Folie o. dgl. wird das Rohr 2 nach unten bewegt, und die Gummiglocke 7 setzt sich auf das Formstück 12 mit Hüllblatt 14 auf. Wird jetzt das Rohr mit dem an seinen Enden angeordneten Teilen 3, 7 usw. zusammen mit dem Hebestempel 13 und dem -zwischen ihnen liegenden Formstück 12 durch den Faltkasten 8 hindurch wieder nach oben bewegt, so werden die seitlich überstehenden Hüllblatteile in dem Faltkasten nach unten umgelegt, wobei eine bestimmte Faltenbildung durch die Rippen 9 hervorgerufen wird. Nach dem Durchgang des Formstückes 12 durch den Faltkasten 8 kehrt der Hebestempel 13 in seine Ruhelage zurück.
  • Inzwischen ist durch den Unterdruck in den Leitungen d., 5 das Hüllblatt 14 fest gegen die Innenfläche der glockenförmigen Saugdüse 3 gepreßt worden. Durch die besondere Form der Gummiglocke 7 wird das Formstück 12 in gewissem Abstand von den Saugkanälen 5 gehalten, wodurch zwangsläufig das angesaugte Hüllblatt 14 oberhalb 'des Formstückes 12 einen Hohlraum 1 ,# bildet. Die Fläche 6 der Düse 3 ist in beliebiger Form profiliert, d. h. reliefartig ausgestaltet. Zweckmäßig münden die Einzelkanäle 5 in den tiefsten Stellen dieser profilierten Fläche 6 aus. Es ist ersichtlich, daß sich das Relief in der Fläche 6 in dem Hüllblatt 14 abdrückt, das gleichsam eine Kräuselung oder jede andere beliebige Ausgestaltung oberhalb des Formstückes 13 erhalten kann. Für Konfektstücke kann der den Hohlraum 15 umschließende Hüllblatteil vorteilhaft krönen-, perlschnur-, kordelschnurartig usw. ausgestaltet werden. Die erzeugte körperliche Wirkung der Umhüllung wird zweckmäßig durch die Wahl des @t'erkstoffes, z. L. durch Verwendung glänzender oder farbiger Metallfolie usw., unterstützt.
  • Entweder reichen die die Kräuselung bildtnden Rippen der Saugdüsen bis auf das Formstück herunter oder aber der zwischen Hüllblatt und Formstück befindliche Hohlraum wird anschließend von Hand oder durch eine besondere Vorrichtung zur Erzeugung der Kräuselung herangezogen.
  • Um die dem Hohlraum 15 gegenüberliegende Seite des Formstückes i zu verschließen, wird dieses zunächst durch zusätzliche strichpunktiert angedeutete Klemmstücke 20 in der in Abb. i wiedergegebenen Stellung festgehalten. In dieser Stellung «-erden die nach unten überstehenden noch offenen Hüllblatteile durch an sich bekannte ebenfalls strichpunktiert angedeutete Falthebel 16 umgelegt, die unmittelbar oberhalb des Faltkastens 8 zwischen diesen und der Formstückhaltevorrichtung 2o angeordnet sind. Durch diese Hebel wird das Formstück 12 vollständig eingeschlagen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, beim Einschlagen von Formstücken aller Art, insbesondere von Konfektstücken, eine neuartige verzierende Wirkung mittels der Umhüllung in einfachster Weise auf halb- oder vollautomatischem Wege zu erzeugen. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch einfaches Auswechseln der Gummiglocke und bei Verwendung eines entsprechenden Faltkastens jeder beliebigen Form dereinzuhüllenden Artikel anzupassen. Außerden gestattet sie mehrere Variationen in der Ausgestaltung der Einhüllung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einschlagen von Formstücken, z. B. Konfektstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (i2) zusammen mit einem aufgelegten Hüllblatt (1q.) aus Papier, Folie o. dgl. an eine etwa glockenförmige Saugdüse (3, 7) herangeführt, das Hüllblatt (14) um das Formstück (12) unter Freilassung eines Hohlraumes (15) oberhalb desselben herumgelegt und an der gegenüberliegenden Seite durch Faltung oder Einschnürung verschlossen wird, wobei sich der den Hohlraum (15) urnschließende Hüllblattteil durch den Unterdruck in der glockenförmigen Saugdüse (3, 7) an deren Innenfläche (6) unter Bildung einer entsprechenden reliefartig gekrausten Verzierung anpreßt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali die Saugdüse (3) eine nach dem offenen Düsenende zu in mehrere Einzelkanäle (5) auslaufende Hauptsaugleitung (q.) und eine das Düsenende überragende, die Formstücke (r2) zur Bildung des Hohlraumes (i5) in. gewissem Abstande von den Saugkanälen (5 haltende auswechselbare Glocke (7), z. B. aus Gummi, besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkanäle (5) in den tiefsten Stellen der profilierten Innenfläche (6) der glockenfÖrmigen Saugdüse (3, 7) ausmünden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (3, 7) und ein mit ihr zusammenwirkender Formstückhebestempel (r3) etwa senkrecht in Richtung eines mit Faltrippen (g) versehenen ,ortsfesten Faltkastens (8) verschiebbar gelagert ist.
DEM142692D 1938-09-06 1938-09-06 Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Formstuecken, z. B. Konfektstuecken Expired DE730766C (de)

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