DE729922C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser

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DE729922C
DE729922C DEC53054D DEC0053054D DE729922C DE 729922 C DE729922 C DE 729922C DE C53054 D DEC53054 D DE C53054D DE C0053054 D DEC0053054 D DE C0053054D DE 729922 C DE729922 C DE 729922C
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methoxybenzene
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DEC53054D
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Dr Pierre Petitcolas
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Kuhlmann SA
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Kuhlmann SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser Zur Herstellung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser sind Aminoxanthone oder deren Abkömmlinge noch nicht verwendet worden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sehr wertvolle Färbungen erhalten kann, wenn man diazotierte, gegebenenfalls substituierteA2ninoxanthone, die keine wasserlöslich machenden Gruppen enthalten,. mit substantiven Azokomponenten auf der Faser kuppelt.
  • Als Azokomponenten werden vornehmlich die Arylamide der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure und die Arylamide der Acetessigsäure verwendet.
  • Bisher kannte man nur eine beschränkte Anzahl von Aminoverbindungen des Xanthons, unter anderem. (das 3-Aminoxanthon von der Zusammensetzung und das 2-Aminoxanthon von der Zusammensetzung: U11mann und Wagner (Liebig'sAnnalen der Chemie, Band 355, 1907, Seite 363) haben das 3-Aminoxanthon hergestellt, indem sie die 4-Nitro-2-chlorbenzol-l-carbonsäure mit Phenol kondensierten, die erhaltene 5-Nitro-1-phenoxybenzol-2-carbonsäure in der Wärme mit Schwefelsäure behandelten und das erhaltene 3-Nitroxanthon mit Zinnchlorür zur Aminoverbindung reduzierten.
  • P u r g o t t i hat das 2-Aminoxanthon, ausgehend von der 4-Nitro-1-phenoxybenzol-2-carbonsäure, hergestellt (Gazzetta Chimica Ttaliana, Band. 44, Teil 1, 1914, Seite 644).
  • Man kann die neuen Azofarbstoffe auf der Faser herstellen, indem man von bekannten Aminoxanthonen und von bisher unbekannten ='lminoxantliotien ausgeht, sofern diese keine wasserlöslich machenden Gruppen enthalten.
  • Die neuen Aminoxanthone können nach dem `-erfahren von Ullmann und Wagner so-Svie nach dem von P u r g o t t i unter Verwendung von anderen Nitroverbindungen, vornehinlich von mono- oder dihalogen.ierten Nitroverbindungen, und Chlorphenol oder Kresol alsAusgangsstoffen hergestelltwerden.
  • Auf diese Weise -können 4-Aminoxanthon von der Zusammensetzung sowie dessen Substitutionsverbindungen durch Kondensieren von i-Nitro-2-clilorbenzol oder von i - Xitro-2, 5 - dichlorbenzol mit i - Oxy-2-methylbenzol oder dessen Substitutionsverbindungen hergestellt werden. Die Nitroverbindungen der erhaltenen Diphenyläther werden in üblicherWeise zuAminoverbindungen reduziert und diese acetyliert. Nach Oxydation der CH,-Gruppe mit schwacher wässeriger Kaliumpermanganatlösung wird durch Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure Ringschluß zum Xanthon herbeigeführt und durch Verdünnen und Erwärmen der Lösung die Acetylaminogruppe verseift.
  • Die Abkömmlinge des d.-Aminoxanthons können durch Kondensation der 2, 5-Dichlor-3-tiitrobenzol-i-carbonsäure mit Phenol oder dessen Substitutionsverbindungen hergestellt werden. Die erhaltenen Nitrochlordiphenylätliercarbonsäuren werden reduziert, worauf unter der Einwirkung von Schwefelsäure. Ringschluß zu den Xanthonen erfolgt.
  • Man kann auch andere Abkömmlinge der Aminoxanthone herstellen, indem man Phenol oder dessen Substitutionsverbindungen mit Nitrodihalogenbenzolcarbonsäuren, deren eines Halogenatom in para-Stellung und dessen anderes Halogenatom in ortho-Stellung zur Nitrogruppe steht, kondensiert. Die so erlialtenen Nitrodiphenoxybenzolcarbonsäuren werden reduziert, worauf sodann durch Einwirkung von Schwefelsäure der Ringschluß zu Phenoxyaminoxanthonenerfolgt.
  • Die neuenFarbstoffe können auf Baumwolle oder V iscosekunstseide nach bekannten Entwicklungsverfahren, auch unter Verwendung von Nitrosaminen, Diazoaminoverbindungen, Diazo.sulfonaten oder Schiffschen Basen aus den dianotierten Aminen, hergestellt werden.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Färbungen sind den unter Verwendung von Aminoantrachinon oder Aminoxanthenabkömmlingen als Diazokomponenten erhältlichen Färbungen in der Beuchechtheit und den unter Verwendung von -lniiiiodiplienyleiidioxyd als Diazokomponenteerhältlichen Färbungen in der Lichtechtheit überlegen. Sie sind ferner lichtechter als diejenigen Farbstoffe, welche man mit Hilfe der diazotierten Aminofluorenone oder Aminodiphenylenox@--den erhält, und besitzen eine bessere Sodakochechtheit als diejenigen Farbstoffe, welclir gewonnen werden, wenn man von diazotierten Aminodiphenyläthern ausgeht. Beispiel i Man löst 6o g Kal,i:umhydroxvd in Zoo g Phenol und erhitzt das Gemisch allmählich, bis Phenol abzudestillieren beginnt, um da-, bei der Umsetzung entstandene Wasser ztt entfernen. Nach Abkühlung auf 130° gibt man langsam ioo g 2-Chlor-5-nitrobenzol-icarbonsäure zu, wobei die Temperatur von 16o-- nicht überschritten «-erden soll. Nachdem das Umsetzungsgemisch i Stunde auf 16o' erhitzt worden ist, gießt man es aui Eiswasser und fällt die entstandene 2-Plierioxy-5-nitrobenzol-i-carbonsäure mit Salzsäure aus.
  • 6o g dieser Carbonsäure werden i Stunde auf dem Wasserbad mit 6oo g Schwefelsäure von 66@ Be erhitzt. Hierauf gießt man die fluoreszierende Lösung des entstandenen Nitroxantlions auf Eis. Das ausfallend< Nitroxanthon wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in bekannter `'eise mit Eisenspänen in Essigsäure zum 2-Aminoxanthon reduziert, das aus dem Eisenschlamm mit Alkohol ausgezogen und durch Sublimieren in Form feiner, seidenartiger, zitronengeller Nadeln (F. 2o6') erhalten wird.
  • 2 g 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino )-tiaphtlialiti werden mit 3 ccm vergälltem Alkohol und o,8 ccm Natronlauge von 34.- Be angeteigt. Nach Zusatz vor. 2 ccm kaltem Wasser erhält man eine klare Lösung, zu der man 1 ccm 33 °loige Formaldehydlösung zti setzt. Nach 5 Minuten gießt man diese Lösung in i Liter kaltes Wasser, das man vorher mit 5,z ccin Natronlauge von 34--Be und 5 ccm 5o%igem Natriumsulforicinat versetzt hat. Man zieht 5o g Baumwollgarn 1;2 Stunde bei 25 bis 3o` in diesem Grundierungsbad uni, wringt aus und entwickelt gleich darauf in einem kalten Bade, das i;i folgender Weise zubereitet ist: 2,2- 2 Aminoxanthon werden finit der gleichen Gewichtsmenge lauwarmem Wasser und 3,3 ccm konzentrierter Salzsäure angeteigt, worauf 4o ccm Wasser zugegeben werden. Das 2-Aminoxantlionhydrochloricl is: unlöslich. Man gibt eine Lösung von o.; g Natriumnitrit hinzu, diazotiert io Minuten bei gewöhnlicher Temperatur und versetzt d#(-wenig gefärbte Diazolösung mit 3 g Natriumacetat. Man verdünnt diese Lösung mit i Liter und setzt 1 ccm 50 °/oige Essigsäure und 5o g Natriumchlorid hinzu.
  • Die Entwicklungsdauer beträgt in der Kälte 1.:, Stunde. Man spült den Baumwollstrang, , säuert ihn ab, spült wieder und seift Stunde in einem kochenden Bade, das 5 g Marsedler Seife im Liter enthält.,Hierauf wird erneut gespült und getrocknet. Man erhält eine bräunlichrote Färbung.
  • ' Beispiel 2 Ein Strang von 5o g Baumwollgarn, der in üblicher Weise-in einer ätzalkalischen Lösung von 6 g des Natriumsalzes des 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzols grundiert worden ist, wird in einem aus 2,2 g 4-Aminoxanthon (F.2oi'202o) entsprechend den Angaben in Beispiel i hergestellten Entwicklungsbad kalt entwickelt. Die Entwicklungsdauer beträgt Stunde. Man macht in üblicher Weise fertig und erhält .eine rote Färbung. Beispiel 3 5o- Baumwollgarn, die in einer ätzalkalischen Lösung von 4 g des Natriumsalzes des 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzols grundiert worden sind, werden mit einem aus 2,5 g 2-Chlor-4-amnnoxanthon (F- 2331234°) entsprechend den Angaben in Beispiel i hergestellten Entwicklungsbad entwickelt. Man erhält eine rote Färbung.
  • Beispiel 4. .
  • Ein Baumwollgarnstrang, der in üblicher Weise in einer ätzalkalischen Lösung des i Tatriumsalzes des 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxy-4-chlorbenzols grundiert worden ist, wird in einem Bade entwickelt, das aus einer Lösung des mit Zinkchloryd stabilisierten 3-Phenoxy-2,-diazoniumchlorids besteht. Man erhält eine lebhaft rote Färbung. Beispiel s Ein Baumwollstrang wird in einer ätzalkalischen Lösung des Natriumsa.lzes des 1- (2', - 3'- Oxynaphthoylamino) -naphthalins, wie in Beispiel 3 angegeben, grundiert und mit einer aus 4Amino-2-chlor xanthon (F. 233; 234 °) entsprechend den Angaben in Beispiel r hergestellten D.iazolösung entwickelt. Man erhält eine bordeauxrote Färbung.
  • .Beispiel 6 Man diazotiert das Hydrochlorid des wenig löslichen 4-Aminoxanthon-2-carbonsäureäthylesters. Die Diazotierung geht in salzsaurem Mittel ziemlich langsam vor sich und erfolgt bei 15 ;bis 20° unter Bildung einer fahlgelben Diazöverbindung, die genügend löslich ist. Kuppelt man sie auf der Faser mit den Arylamiden der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure, so erhält man sehr lebhafte scharlachrote bis rote Färbungen, die gute Echtheitseigenschaften besitzen. So erhält man mit dem 2-(2' 3'-Oxynaphtholylamino)-naphthalin eine gegenüber Chlor und Beuchen unter Druck sehr echte bordeauxrote Färbung. Bei Verwendung von 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino) -2-methoxybenzol oder 1- (2', 3'-Oxynaphthoyl@amino)-2-methoxy-4-chlorbenzol als Azokomponenten erhältmaneinelebhaftscharlachrote Färbung. Bei Verwendung von 1 - (z', 3'- Oxynaphthoylamino) -4-inetlfoxybenzol oder 1-(2', 3'-Oxynaphthoylainino)-a-methylbenzol erhält man lebhaft rote Färbungen. -Die nachstehende Zusammenstellung enthält eine Reihe weiterer nach vorliegendem Verfahren verwendbarer Kupplungskomponenten und die Farbtöne der erhältlichen Färbungen.
    Diazokomponente Azokomponente Farbton auf -
    Baumwolle
    2-Aminoxanthon . 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol scharlachrot
    - -3-nitrobenzol orange
    - 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin bräunlichrot
    - 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-5- scharlachrot .
    chlorbenzol
    - -4-methoxybenzol gelblichrot.
    - -4-methylbenzol gelblichrot
    - -naphthalin gelblichrot
    - -2-methoxybenzol gelblichrot
    - -2-methoxy-4-chlorbenzol gelblichrot
    - -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol mattrot .
    - 4, 4'-Di (acetoacetylamino) -3, 3'-dimethyl- gelb
    ' diphenyl
    Diazokomponente Azokomponente Farbton auf
    Baumwolle
    4-Aminoxanthon i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol rot
    - -3-nitroben2, o1 gelblichrot
    - 2-(2', 3'-Oxvnaphthoylamino)-naphthalin gelblichrot
    - i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-5-chlor-2-methyl- scharlachrot
    benzol
    - -4-methoxybenzol rot
    - -2-methylbenzol scharlachrot
    - -naphthalin gelblichrot
    - -2-methoxybenzol scharlachrot
    - -4-chlor-2-methoxybenzol scharlachrot
    - -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol rötlichbraun
    - 4., :4' - Di - (acetoacetylamino) - 3, 3' - dimethyl- gelb
    diphenyl
    2-Chlor-4-aminoxanthon i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol rot
    - -3-nitrobenzol rot
    - 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin rot
    - i-(2', 3'-Oxynaphthovlamino)-5-chlor-2-methyl- gelblichrot
    benzol
    - -4-methoxybenzol rot
    2-Chlor-4-aminoxanthon i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzol gelblichrot
    - -naphthalin bordeauxrot
    - -2-methoxybenzol gelblichrot
    - -4-chlor-2-methoxybenzol gelblichrot
    - -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol bordeauxrot
    - 4, 4'- Di - (acetoacetylamino) - 3, 3'- dimethyl- gelb
    diphenyl
    3-Phenoxy#-2-aminoxanthon i-(2, 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol scharlachrot
    - 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin scharlachrot
    - i-(a', 3'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzol bordeauxrot
    - i-(2', 3'-Oxynaphthovlamino)-5-chlor-2-methyl- rot
    benzol
    - -4-methoxybenzol scharlachrot
    - -2-methylbenzol gelblichrot
    - -naphthalin rot
    - -2-methoxybenzol lebhaft rot
    - -4-chlor-2-methoxybenzol , lebhaft rot
    - -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol. rot
    - 4,4 '-Di-(acetoacetylamino)-3, 3'-dimethyl- gelb
    diphenyl
    4-Amino-2, 7-dichlor- 4., 4'- Di - (acetoacetylamino) -3, 3'- dimethyl - gelb
    xanthon diphenyl
    desgl. i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol rot
    desgl. -2-methylbenzol lebhaft rot
    desgl. -3-chlor-4, 6-dimethoxybenzol blaurot
    desgl. -2-methoxybenzol rot
    4-Amine-2, 5-dichlor- -benzol lebhaft rot
    xanthon
    desgl. -2'-naphthalin rot
    desgl. -4'-methoxybenzöl lebhaft blaurot
    desgl. -i'-naphthalin gelbbraun
    desgl. -2-methylbenzol lebhaft scharlachrot
    Diazokomponente Azokomponente Farbton auf
    - Baumwolle
    4-Amino-2-chlor-7-methyl- -2-methylbenzol lebhaft rot
    xanthon
    desgl. -benzol rot
    desgl. -3-chlor-6-methoxybenzol lebhaft blaurot
    .desgl. -4-methoxybenzol blaurot
    2-Amino-3-(2'-chlorphen- -benzol lebhaft scharlachrot
    oxy)-5-chlor-xanthon
    desgl. -3-nitrobenzol blaurot
    desgl. -2-methylbenzol lebhaft rot
    desgl. -2-methoxybenzol rot
    2-Amino-3-(4'-chlorphen- -benzol lebhaft rot
    oxy)-7-chlorxanthon
    desgl. - -i'-naphthalin blaurot .
    desgl. -2'-naphthalin bordeauxrot
    desgl. -2-methylbenzol lebhaft rot
    2-Arnino-3-methoxy- 4, 4'- Di - (acetoacetylamino) - 3, 3' -dimethyl - lebhaft gelb
    xanthon diphenyl
    desgl. i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-benzol blaurot
    desgl. -3-nitrobenzol bordeauxrot
    desgl. ° -i-naphthalin bordeauxrot
    desgl. -2-äthoxybenzol lebhaft rot
    desgl. -2-methoxybenzol bordeauxrot
    2.@lmino-3-methoxy-5-chlor- -2'-naphthalin bordeauxrot
    xanthon
    desgl. -i'-naphthalin bordeauxrot
    desgl. -2-methoxybenzol lebhaft blautot
    desgl. -3-chlor-4, 6-dimethoxybenzol bordeauxrot
    2 Amino-3-methoxy-7-chlor- 4, 4' - Di-(acetoacetylaminoy - 3, 3' - dimethyl - gelb
    xanthon diphenyl
    desgl. -2-methyl-5-chlorbenzol - blaurot
    desgl. -2-methoxybenzol lebhaft rot
    desgl. -2-methylbenzol blaurot
    2-Amino-3-methoxy- -3-nitrobenzol bordeauxrot
    7-methylxanthon
    desgl. -2-methylbenzol bordeauxrot
    desgl. -2-methoxybenzol lebhaft blaurot
    desgl. -3-chlor-4, 6-dimethoxybenzol blaurot
    2-Amino-3-methoxy- -2'-naphthalin bordeauxrot
    5-methylxanthon .
    desgl. -i'-naphthalin bordeauxrot
    desgl. -2-methoxybenzol blaurot
    desgl. -3-chlor-6-methoxybenzol blaurot

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daB man diazotierte, gegebenenfalls substituierte Aminoxanthone, die keine wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, mit substantiven Azokomponenten auf der Faser kuppelt.
DEC53054D 1936-08-04 1937-07-25 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser Expired DE729922C (de)

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