DE722968C - Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor - Google Patents

Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor

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Publication number
DE722968C
DE722968C DEF85009D DEF0085009D DE722968C DE 722968 C DE722968 C DE 722968C DE F85009 D DEF85009 D DE F85009D DE F0085009 D DEF0085009 D DE F0085009D DE 722968 C DE722968 C DE 722968C
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DE
Germany
Prior art keywords
stroke
compressed air
cylinders
air
piston
Prior art date
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Expired
Application number
DEF85009D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Appelberg
Jakob Usinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1936E0048037 priority Critical patent/DE703885C/de
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEF85009D priority patent/DE722968C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722968C publication Critical patent/DE722968C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kurbelloser Druckluft-Schüttelrutschenmotor Das Hauptpatent betrifft einen kurbellosen Druckluft-Schüttelrutschenmotor mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern, deren Kolbenstangen durch ein gemeinsames Querhaupt zum Anschluß an die Rutsche starr miteinander verbunden sind, und der sich kennzeichnet durch eine Steuerung der drei Kolben beim Rutschenrückgang im Sinne einer gleichzeitigen Beaufschlagung aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten und in Förderrichtung im Sinne einer wahlweisen Beaufschlagung entweder aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten oder der beiden äußeren oder der mittleren Kolbenseite allein oder auch keiner bei Voreinströmung von frischer Druckluft am Ende des Hubes in Förderrichtung auf die den Rückhub bewirkenden Kolbenseiten und anschließender Verdichtung der voreingeströmten Luft bis zum Beginn des Rückhubes bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung. 'Der Leitgedanke des Hauptpatents besteht in der Vereinigung einer gestuften Druckluftbeaufschlagung während des in Förderrichtung erfolgenden Hubes (Hingang) mit einer Hochverdichtung von voreingeströmter Luft während des Verzögerungszeitabschnittes am Ende dieses Hubes bei gleichzeitiger Beaufschlagung aller drei Zylinder beim Rutschenrückgang. Ein besonderer Vorteil dieser Kombination besteht in der Möglichkeit. der Anpassung der Arbeitsweise des Motors an Fördergut mit verschiedener Reibung, indem die gestufte Beaufschlagung nunmehr dazu ausgenutzt werden kann, eine der höheren Reibung des Gutes entsprechende größere Beschleunigung und damit eine größere Energieaufladung bezüglich des Fördergutes herbeizuführen, ohne daß ein zu langer Bremsweg benötigt wird.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents liegen die einzelnen Beaufschlagungsstufen nebeneinander, wobei drei Zylinder benötigt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents. Sie benutzt ebenfalls den Leitgedanken der Vereinigung einer gestuften Druckluftbeaufschlagung während des Hinganges mit der Hochverdichtung voreingeströrriter Luft am Ende dieses Hubes bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung und unter gleichzeitiger Beaufschlagung der den Rückhub bewirkenden Kolbenflächen beim Rutschenrückgang und kennzeichnet sich dadurch, daß: bei Anordnung von zwei nebeneinanderliegenden Zylindern gleicher Abmessungen (Zwillingsanordnung) in jedem dieser beiden Zylinder mindestens zwei Beaufschlagungsstufen hintereinandergeschaltet sind, von denen beim Hub in Förderrichtung eine oder mehrere oder alle mit Druckluft beaufschlagt werden können. Dadurch, daß, die Beaufschlagungsstufen nicht wie beim Hauptpatent nebeneinander-, sondern hintereinandergeschaltet sind, erhält der Motor eine geringere Breite, dafür eine größere Länge, was für manche Betriebsverhältnisse zweckmäßig ist. Außerdem bietet die Hintereinanderschaltung der Beaufschlagungsstufen die vorteilhafte Möglichkeit, die Luftzuführung zu sämtlichen Stufen der beiden zu einem Block zusammengebauten Zylinder durch in der mittleren Scheidewand der Zylinder angeordnete gerade, parallele Kanäle mit in die Zylinderräume mündenden kurzen Querabzweigungen vorzunehmen. Es ergibt sich so unter Geringhaltung der Vereisungsgefahr eine gleichmäf-ige Luftbeaufschlagung der Zylinder und damit unter Vermeidung eines Vereckens der Kolbenstangen ein ruhiger Lauf des Motors.
  • Die Zahl der hintereinanderliegenden Stufen kann beliebig gewählt sein. Im allgemeinen genügen zwei Stufen, die durch zwei auf der gleichen Kolbenstange angeordnete Kolbenflächen gebildet werden: Wie beim Hauptpatent sollen die Kanäle, welche die einer Hochverdichtung zu unterwerfende Luft (Voreinströmung) in die Zylinder einführen, in gewissem Abstand von dem Zylinderdeckel einmünden, damit nach erfolgter Absperrung dieser Mündungen durch die Kolben in an sich bekannter Weise die Hochverdichtung eintritt. Dabei ist in der Zuleitung in an sich bekannter Weise ein kleines Rückschlagventil vorzusehen, damit die Maschine auch dann anlaufen kann, wenn die Zuführungsleitungen durch den Kolben abgedeckt sind.
  • Je nach der Belastung können eine, zwei oder mehrere oder keine der hintereinanderliegenden Stufen beim Hub in Förderrichtung mit Druckluft beaufschlagt werden. Selbstverständlich sind die nebeneinanderliegenden Zylinder hinsichtlich ihrer Kolbenflächen genau gleichartig und symmetrisch ausgebildet, so daß- eine Zwillingsanordnung entsteht.
  • Es ist an sich bereits bekannt, bei einzylindrischen Motoren mehrere Beaufschlagungsstufen hintereinander anzuordnen, derart, daß. eine oder mehrere Flächen für den Hingang ausgenutzt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen Schnitt durch Steuerung und Zylinder.
  • Abb. 2 zeigt die Steuerung gemäf', Abb. i mit anderer Steuerstellung.
  • Abb.3 und .1 zeigen weitere Ausführungsformen.
  • Gemäß Abb. r und 2 sind im Zylindergehäuse a zwei gleich große Stufenbohrungen für die Stufenkolben b1 und b. nebeneinander angeordnet. Die Kolbenstangen führen durch im vorderen Steuerdeckel angeordnete Stopfbüchsen aus den Zylinderräumen hinaus und sind durch ein gemeinsames Querhaupt e, an dem der Angriff an die Rutsche erfolgt, miteinander verbunden. Bei dieser- Ausführung werden zwischen und hinter den Kolben die Zylinderräume e und die beiden Ringtlächenräume f gebildet, welche bei der Bewegung der Kolben in Förderrichtung beaufschlagt «erden können.
  • Im Steuerdeckel ist der Hilfsschieber d angeordnet, der durch einen der beiden Stufenkolben in der einen Richtung zwangsläufig bewegt wird, während er in der anderen Richtung durch eine dauernde Beaufschlagung von Druckluft kraftschlüssig gesteuert wird. Dieser Hilfsschieberd regelt den Zugang der Druckluft zu den Stirnseiten des Haufpverteilungsschiebers lt, welcher ebenfalls durch Druckluft kraftschlüssig gesteuert wird. Im Steuerdeckel sind außerdem noch die drei Zweiwegehähne i, h und 1 angeordnet.
  • Abb. t zeigt den Augenblick, in dem sich die beiden Kolben entgegengesetzt der Förderrichtung bewegen. Der Hilfsschieber d steht in seiner rechten Totlage. Die bei m einströmende Druckluft gelangt durch den Kanal n zum Zweiwegehahn 1, über welchen sie gedrosselt hinter den Hauptver teilungsschieber 1t . strömt. Je nachdem nun die Drosselung durch den Zweiwegehahn L stärker oder schwächer erfolgt, dauert der Umsteuerungsvorgang des Hauptverteilungsschiebers kürzere oder längere Zeit. Dadurch wird gleichzeitig den beiden Stufenkolben bi und b2 aber auch längere oder kürzere Zeit zum Durchlaufen ihres Hubes entgegengesetzt der Förderrichtung gegeben. Der Hub der Kolben läßt sich also durch Verstellen der Drosselung der. Zweiwegehähne in beliebigen Grenzen regeln. Während dieses in Abb. i dargestellten Zustandes ist über dem Kanal o die eine Seite des Hauptverteilungsschiebers über Kanal p mit der Außenluft verbunden. Hat nun der Druck der durch den Zweiwegehahn L einströmenden Luft hinter dem Hauptverteilungsschieber eine bestimmte Höhe erreicht, dann steuert der Schieber in die in Abb.2 dargestellte Lage um. Die bei in einströmende Druckluft gelangt jetzt über den Kanal u2 durch den Hauptverteilungsschieber 1a zu den beiden Zweiwegehähnen i und h. Durch entsprechende Stellung dieser Hähne erfolgt nun entweder die Beaufschlagung der Kolbenringflächen im Ringraum f oder der Kolbenllächen im Zylinderraum e oder aber in beiden Räumen e und f gemeinsam. So wären z. B. bei der Stellung der Hähne nach Abb. i die beiden Zylinderräume e mit der Druckluftzuführung m über den Hauptschieber verbunden, während die beiden Ringräume f über den Hahn i und den Hauptv erteilungsschieber mit dem Auspuffkanal r verbunden sind. In Abb.2 ist die Stellung der beiden Zwehvegehähne i und h so gewählt, daß, die beiden Ringräume f mit der Druckluftzuführung und die beiden Zylinderräume e mit dem Auspuff verbunden sind.
  • Die zurückkehrenden Kolben steuern kurz vor- Erreichung des Totpunktes den Hilfsschieber,rd um. Dadurch wird die bisher durch den Zweiwegehahn l zum. Hauptverteilungsschieber geströmte Luft über den Kanals entsprechend der Stellung nach Abb.2 zum Auspuff p abgeführt, während über Kanal t und Kanal o die andere Seite des Hauptverteilungsschiebers mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß. auch die Umsteuerung des Hauptverteilungsschiebers erfolgt. Die Druckluft gelangt dann wieder entsprechend der Schieberstellung nach Abb. i von m aus'über den Hauptverteilungsschieber durch Kanal ul auf die Hauptseiten der Kolben b1 und b2. Nach Überlaufen der Einströmöffnungen v1 und v2 erfolgt dann die Hochverdichtung, die sich durch die die beiden Zylinder verbindende öffnung tv ausgleichen kann, so daß Undichtigkeiten keinen verschiedenen Druck auf den beiden Zylindern hervorrufen können.
  • Soll der Motor einseitig wirken, dann werden die beiden Zweiwegehähne i und h so eingestellt, daß die Ringräume i und die Zylinderräume e mit dem Auspuff r verbunden sind.
  • Abb.3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Kolben mehrere Male abgestuft ist, so daß auch mehrere Beaufschlagungsstufen auf dem Hingang möglich sind.
  • Abb. 4. zeigt eine den Abb. i und 2 entsprechende Ausführungsform, bei der aber der Stufenkolben in zwei Teilkolben aufgelöst ist, die sich in verschiedenen durch eine Dichtung voneinander getrennten Bohrungen führen. Dadurch wird ein weiterer Ringraum z gebildet, so daß auch die Rückgangsbewegung in verschiedenen Stufen regelbar ist.
  • Da durch die Steuerung eine symmetrische Beaufschlagung beider Zylinder erfolgt, wird von beiden Kolbenstangen auch eine gleichmäßige Kraft auf das Verbindungsquerhaupt der Kolbenstangen übertragen, so daß ein Verecken der Kolbenstangen vermieden wird und ein ruhiger Lauf des Motors gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelloser Druckluft-Schüttelrutschenmotor mit gestufter oder keiner Druckluftbeaufschlagung während des in Förderrichtung erfolgenden Hubes unter Hochverdichtung von voreingeströmter Luft am Ende dieses Hubes bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung und unter gleichzeitiger Beaufschlagung der den Rückhub bewirkenden Kolbenflächen beim Kutschenrückgang nach Patent 703 885, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei nebeneinanderliegenden Zylindern gleicher Abmessungen, (Zwillingsanordnung) in jedem dieser beiden Zylinder mindestens zwei Beaufschlagungsstufen hintereinandergeschaltet sind, von denen beim Hub in Förderrichtung eine oder mehrere oder alle mit Druckluft beaufschlagt werden können.
  2. 2. Kutschenmotor nach Anspruch i, da-. durch gekennzeichnet; daß die Luftzuführung zu sämtlichen Stufen der beiden zu einem Block zusammengebauten Zylinder durch in der mittleren Scheidewand angeordnete parallele, gerade Kanäle (u1, x, y) mit in die Zylinderräume mündenden kurzen Querabzweigungen erfolgt.
DEF85009D 1936-02-25 1938-05-12 Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor Expired DE722968C (de)

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DE1072842B (de) * 1960-01-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen (Westf.) Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen von Kohle od. dgl

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DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

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