DE715857C - Schuettelrutschenmotor - Google Patents

Schuettelrutschenmotor

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Publication number
DE715857C
DE715857C DEF86234D DEF0086234D DE715857C DE 715857 C DE715857 C DE 715857C DE F86234 D DEF86234 D DE F86234D DE F0086234 D DEF0086234 D DE F0086234D DE 715857 C DE715857 C DE 715857C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
cylinders
control
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF86234D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kubitza
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froelich & Kluepfel
Original Assignee
Froelich & Kluepfel
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Filing date
Publication date
Application filed by Froelich & Kluepfel filed Critical Froelich & Kluepfel
Priority to DEF86234D priority Critical patent/DE715857C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715857C publication Critical patent/DE715857C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Description

  • Schüttelrutschenmotor Die Erfindung betrifft einen, Dreizylinderdruckluftmötor zum Antrieb von Schüttelrutschen, bei dem die drei nur durch je eine Wand voneinander getrennten Zylinder nebeneinanderliegend zu einem Blockvereinigt sind, jeder Zylinder zweiseitig wirken .rann, . die drei Kolbenstangen durch` ein gemeinsames Querhaupt starr miteinander verbunden sind und zur Steuerung ein. Kolbenschieber dient. Motore dieser grundsätzlichen Bauart sind bekannt. Die einzelnen Ausführungen unterscheiden.' sich voneinander teils durch die Art der Steuerung und teils durch die verschiedenen Stufen der Beaufschlagung , bis zur Höchstleistung des- -Motors, die bis zur Beaufschlagung aller sechs Kolbenseiten möglich sind.
  • Bei einem bekannten Motor dieser Art werden beim 'Hub gegen die Förderrichtung die beiden seitlichen Kolben einseitig beaufschlagt, während beim Hub in der Förderrichtung ' der kleinere mittlere Kolben unter einseitiger Beaufschlagung die Fallwirkung der Rutsche unterstützt. Hierbei sind die beiden. Seitenzylinder mit. dem räumlich von ihnen getrennten mittleren Zylinder durch Rippen verbunden. Von denn am Kopfende des mittleren' Zylinders angebrachten Steuergehäuse führt nach- beiden Seiten je ein Luftkanal zu den Seitenzylindern.
  • Bei einer anderen Bauart wird der größere tfiittlere Kolben gegen die Förderrichtung einseitig beaüfschlagt und die beiden seitlichen Kolben wahlweise einseitig oder doppelseitig. Diese Steuerung bedingt eine große Anzahl Kanäle im Steuer- und Motorgehäuse. Zwecks wechselweiser Verbindung einzelner Kanäle miteinander oder mit der Außenluft oder zur Abschließung von Kanälen sind in den beiden Kopfwänden der Zylinder an den-Außenseiten vor und hinter den seitlichen Kolben durch Schraubengewinde verstellbare Verschlußsfopfen eingesetzt, mittels deren die Kolbenbeaufschlagung gewechselt werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Bauart bekanntgeworden, bei der gegen die Förderrichtung alle drei Kolben ohne Möglichkeit einer Abstufung beaufschlagt werden, während in -der- Förderrichtung vier Abstufungen möglich sind, und zwar in dieser Richtung die Beaufschlagung aller drei Kolben oder der beiden seitlichen. Kolben oder nur des mittleren Kolbens oder auch von keinem Kolben. Die Möglichkeit der Beaufschlagung aller drei Kolben in der Förderrichtung und die ungestufte gleichzeitige Beaufschlagung der drei anderen Kolbenseiten gegen die Förderrichtung bedingt eine Steuerung aller sechs Kolbenseiten, also die Verbindung der beiden Kopfenden jedes Zylinders mit der Steuerung durch Kanäle. Auch wenn in der Förderrichtung keiner der drei Kolben beaufschlagt wird, ist die -Steuerung dieser drei Kolbenseiten nicht entbehrlich, weil die Kanäle zu dieser Betriebsweise gesteuert werden müssen. Diese bekannte Bauart des Motors besitzt zwei Steuerkörper, die die Anzahl der Kanäle durch die Verbindung miteinander imd durch die beiderseitige Verbindung mit dem Lufteinlaß und mit dem Luftauslaß erhöhen. Entsteht z. B. in einem dieser Kanäle eine Verengung, wie sie bei der roh gegossenen Herstellung im Gußblöck nicht immer vermeidlich ist, so treten - dadurch Querschnittsunterschiede auf, welche die Luftzuführung ungleichmäßig machen.
  • Alle erwähnten Bauarten haben dieses grundsätzliche Merkmal, daß die Beaufschlagung der Kolben in den verschieden möglic,hen Abstufungen durch eine gemeinsame Steuereinrichtung vermittelt "erd .und die jeweils beaüfschlagten Zylinderräume alle mit dieser Steuerung durch Kanäle im Zusammenhang stehen und ferner, daß alle Motoren auf einseitige Wirkung umgestellt werden können. Die Steuerung dieser Motoren mit dem zugehörigen Netz vieler und zum Teil langer Kanäle ist in ihrer Bauart verwickelt und stellt keine vollkommene Lösung dar, weil Schaltfehler und damit unzulässige Beanspruchungen nicht ausgeschlossen sind.
  • Bei dem- vorliegenden Schüttelrutschenmotor der eingangs erwähnten Bauart stehen gemäß der Erfindung die drei Zylinder. nahe ihren beiden Kopfenden durch Bohrungen in den. Trennwänden jeweils miteinander in Verbindung, wobei die Kanäle für die Zu- bzw. Abführung des Druckmittels auf der .einen Arbeitsseite der Kolben das Steuergehäuse für den -Kolbenschieber mit dem -mittleren Zylinder und auf der anderen Arbeitsseite der Kolben, das Steuergehäuse -mit den seitlichen Zylindern verbinden. Durch die Bohrungen in den- Trennwänden tritt das Druckmittel aus den jeweils gesteuerten Zylinderseiten in die ungesteuerten Zylinderseiten über und bringt diese ungesteuerten Hilfsseiten zur Wirkung. Dadurch besitzt jeder der für eine doppelseitige Wirkung bestimmten Zylinder eine- -gesteuerte, d. h. eine mit der gemein-. Samen Steuereinrichtung in Verbindung stehende Zylinderseite und eine ungesteuerte, mit der Steuereinrichtung nicht in Verbindung stehende Seite, wodurch jeder Zylinder einerseits gesteuerter Hauptzylinder und andererseits ungesteuerter Hilfszylinder sein kann. Durch diese Bohrungen ist es also möglich, die ungesteuerten Zylinderseiten zu beaufschlagen. Für eine gleichmäßige Beaufschlagung aller drei- Zylinder sind die Bohrungen in den Trennwänden in ihrem Querschnitt so zu bemessen, daß die in den oder in die ungesteuerten Zylinder übertretende Druckluft ohne Stauung hindurchströmen kann. Die Bohrungen müssen deshalb in ihrem Mindestquerschnitt im passenden Verhältnis zu dem gesamten Querschnitt der Lufteinlaßkanäle stehen. Für eine gewollte ungleichmäßige Beaufschlagung der Kolben sind in den Wandungsbohrungen an sich bekannte Schaltmittel, wie Hahnküken o. dgl., vorgesehen, womit der Luftübertritt gedrosselt oder abgesperrt werden kann. Zwecks symmetrischer Einstellung können diese Schaltmittel durch Stangen o. dgl. gekuppelt sein.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die- Bauart des Motors bis zur weitesten Grenze zu vereinfachen, die Anzahl der Kanäle zu vermindern, die Steuerung übersichtlich und sicher bedienbar -zu machen, die von einem Dreizylindermotor erreichbare Höchstleistung und eine praktisch erwünschte Stufung beider Zylinderseiten zu ermöglichen. Der durch die Bohrungen mögliche Fortfall der Steuerung für je eine Seite der drei Zylinder hat den weiteren Vorteil, daß die Bauart der Steuerung einfacher wird. Die Bohrungen bewirken ferner einen vollkommenen Druckausgleich in' allen drei Zylindern auf der jeweils beaufschlagten Seite und damit eine gleichmäßige Arbeitsweise und volle Leistung ällerdrei Kolben: Die Schaltmittel in den -.Wändungsbohrungen ermöglichen eine weitgehende Abstufung in der Beaufschlagung der drei Kolben auf beiden Seiten und gegebenenfalls auch eine -Drosselung. Für den Fall der Absperrung der Luftzufuhr in die nicht gesteuerten Zylinderseiten können die Schaltmittel .in an sich bekannter Weise mit einem zur Außenluft führenden Auslaß verbunden sein. .
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel . der Erfindung schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Motor besteht aus dem Zylinderblock r mit den nebeneinanderliegenden Zylindern z, 3, 4., den Kolben 5, 6; 7 mit den Kolbenstangen 8, 9, i o, die durch das Querhaupt i i starr miteinander verbunden sind: Der mehrstufige Steuerschieber 12 ragt mit seiner Stange 13 in den.mittleren-Zylinder hinein. In den Trennwänden 14. und 15 befinden 'sich an beiden Kopfenden der Zylinder die Bohrungen 16, 17;- 18, ig mit jeweils eingebautem Hahnküken 2ö, wobei die gegenüberliegenden Küken an ihren- Griffen durch die Stangen 2 1 und 22 paarweise gekuppelt sind.
  • In der gezeichneten Stellung befindet sich der Steuerschieber 12 in der rechten Endlage. Die Druckluft tritt aus der Frischluftzuführungsleitung 23. in 'die Kammer 24 ein, gelangt durch die Kanäle ä5 und 26 hinter. die Kolben 6 und 7 in die gesteuerten Zylinderräume 3a und 4a und treibt die Kolben nach links in der Förderrichtung: Durch die geöffneten Bohrungen 18 und 19 tritt die Luft aus den gesteuerten Zylinderräumen 3a und 4a in den angesteuerten Raum 2e und treibt den Kolben 5 ebenfalls in der Förderrichtung. Da die Bohrungen 18 und ig gleich groß und symmetrisch angeordnet sind; findet - zuverlässig ein Druckausgleich in den drei Zylindern auf jeder Seite statt, der einen symrneirischen Kraftschluß bewirkt. Die vorderen Zylinderräume 3b und 4b stehen durch die Bohrungen 16 und 17 mit dem vorderen Zylinderraum 2b und ,durch diesen mit den zum Auspuff 29 führenden Kanälen 27 und 28 in Verbindung. Trifft der mittlere Kolben 5 auf seinem Hinwege kurz vor dem Hubende auf die Schieberstange 13, so wird der Steuerschieber 12 in die- linke Endlage= gebracht, dabei "der Auspuff 29 durch die Steuerstufe 3o abgeschlossen; während gleichzeitig die Steuerstufe 31 den Auspuff 32 _ freilegt. ' Die hinter den Kolben 5, 6," 7 wirkende Luft gelangt durch die Kanäle 25 und 26 ins Freie. Die Frischluft steht jetzt mit den Kanälen 27 und 28' in Verbindung, ddrch die sie in den gesteuerten mittleren Zylinderraum 2b vor den Kolben 5 gelangt, wobei gleichzeitig aus dieser gesteuerten Zylinderseite durch die geöffneten Bohrungen i6 und 17 die Druckluft in die angesteuerten beiden Hilfszylinderseiten 3b und 4b übertritt, so daß alle drei Kolben 5, 6; 7 nach erfolgtem Druckausgleich gleichzeitig nach rechts gegen die Förderrichtung getrieben werden.
  • Die Bohrungen 16 und 17 auf der Seite gegen die -Förderrichtung können auch wegfallen. Anstatt deren können- Kanäle 37 und 38 in die Hilfszylinderräume führen und diese Kanäle -als Abzweige den in den mittleren Zylinder führenden Kanäle 27 und 28 angeordnet sein. Dies könnte für eine gleichzeitige Beaufs chlagüng aller drei Kolben gegen die Fördervorrichtung in Betracht kommen: Überläuft auf seinem Wege nach rechts der Kolben 5 einen der nach Wahl geöffneten Mündungen 33, 34 oder 35, dann gelangt die Luft aus dem Zylinderraum 2b durch den Kanal 36 hinter die Stufe 31 des sich in der linken Endlage befindenden Steuerschiebers 12 und treibt diesen nach rechts, wodurch die Umsteuerung bewirkt wird und der nächste Hub in. der Förderrichtung beginnen kann. Durch die an sich bekannte Absperrung der Kanäle 25 und 26 kann der Motor auf einseitige Wirkung umgestellt werden.
  • Durch die Bohrungen in den Trennwänden ist es auch ohne weiteres möglich, den in der Mitte liegenden Zylinder 2 als gesteuerten Zylinder arbeiten und die beiden seitlichen Zylinder 3 und 4 als angesteuerte Hilfszylinder mitarbeiten zu lassen oder die beiden seitlichen Zylinder 3 und 4 mit der Steuereinrichtung 12. in Verbindung zu setzen, wobei der mittlere Zylinder 2 als angesteuerter Hilfszylinder mitwirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenmotor mit einem Kol benschieber zur Steuerung von drei nebeneinanddrliegenden, aus einem einheitlichen Block hergestellten Zylindern, von denen der mittlere Zylinder von den beiden seitlichen Zylindern nur durch je eine Wand getrennt ist, und mit durch ein gemeinsames Querhaupt verbundenen Kolbenstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zylinder (2, 3, 4) nahe ihren beiden Kopfenden durch Bohrungen in den Trennwänden (14, 15) jeweils miteinander in Verbindung stehen und die Kanäle für die Zu-bzw. Abführung des Druckmittels auf der einen Arbeitsseite der Kolben das Steuergehäuse für den Kolbenschieber mit dem mittleren Zylinder und auf der anderen Arbeitsseite der Kolben das Steuergehäuse mit den seitlichen Zylindern verbinden. -
  2. 2. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (16, 17, 18, ig) in den Trennwänden (14, 15) durch an sich bekannte Schaltmittel, z. B. -durch Halmküken (2o), drossel-- und absperrbar sind.
  3. 3. Schüttelrutschenmotor nach Ansprach i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (2o) in den paarweise gegenüberliegenden Bohrungen (16, 17 und 18, igy zwecks symmetrischer Schaltung durch Stangen (21, 22) gekuppelt sind:
DEF86234D 1939-01-24 1939-01-24 Schuettelrutschenmotor Expired DE715857C (de)

Priority Applications (1)

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DEF86234D DE715857C (de) 1939-01-24 1939-01-24 Schuettelrutschenmotor

Applications Claiming Priority (1)

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DEF86234D DE715857C (de) 1939-01-24 1939-01-24 Schuettelrutschenmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715857C true DE715857C (de) 1942-01-08

Family

ID=7114647

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DEF86234D Expired DE715857C (de) 1939-01-24 1939-01-24 Schuettelrutschenmotor

Country Status (1)

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DE (1) DE715857C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

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