DE855643C - Zweizylindriger kurbelloser doppelt wirkender Schuettelrutschenmotor - Google Patents

Zweizylindriger kurbelloser doppelt wirkender Schuettelrutschenmotor

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DE855643C
DE855643C DEP27881A DEP0027881A DE855643C DE 855643 C DE855643 C DE 855643C DE P27881 A DEP27881 A DE P27881A DE P0027881 A DEP0027881 A DE P0027881A DE 855643 C DE855643 C DE 855643C
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cylinders
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control
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DEP27881A
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Heinrich Kirschbaum
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FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
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FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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Description

  • Fa. Stt ng. Friedrich Heinrich Flottmann, Bochum Zweizylindriger kurbelloser doppelt wirkender Schüttelrutschenmotor Die Erfindung betrifft einen zweizylindrigen kurbeliosen doppelt wirkenden Schüttelrutschenmotor, derjenigen an sich bekannten Art, bei welchem seitlich des Rutschenbodens in Zwilllingsanordnung je ein Zylinder gleichen Durchmessers angeordnet ist, welche durch ein unterhalb des Rutschenhodens angeordnetes Steuergehäuse zu einer Einheit vereinigt sind, welches mit den Zyllindern durch gleichwertige Kanäle verbunden ist. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist jeder der beiden Zylinder mit einer besonderen Steuerung versehen. Diese Anordnung ist teuer und hat ferner den Nachteil, daß sie, um einen synchronen Lauf beider Zylinder zu ermöglichen, eine zwangsläufige Verbindung der beiden Steuerungen erfordert. Dieser Nachteil wird bei einer anderen bekannten Anordnung vermieden, bei welcher zwei Zylinder ohne Steuerkopf verwendet werden, die durch einen zwischen ihnen unterhalb der Rutsche angeordneten Verteilungsschieber mit Luft beaufschlagt sind.
  • Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß sie eine zwangsläufige Steuerung dieses Schiebers durch Anschläge der Kolbenstange in beiden Bewegungsrichtungen erfordert. Zur Beseitigung von Nachteilen dieser Anordnung wurde der Vorschlag gemacht, jedem der beiden Zylinder einen besonderen Hauptsteuerschieber zuzuordnen, die durch einen gemeinsamen Hilfssteuerschieber gesteuert sind, der in einem der beiden Zylinder angeordnet ist.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie eine zwangsläufige Verbindung der beiden Hauptsteuerschieber erforderlich und daher zu einem Steuergehäuse großer Breite macht, welches die beiden Zylinder stirnseitig übergreift.
  • Die Nachteile der bekannten Motoren werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß unter Hochverdichtung von voreingeströmter Druckluft am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes bei Absperrung derVerdichtungsräume von der Frischluftleitung folgende Merkmale vereinigt sind: a) Nur einer der beiden Zylinder besitzt einen Zylinderkopf mit einem vom Kollben am Ende des Hinganges zwangsläufig umgesteuerten Hilfsschiebern welcher eine mit einem Drosselglied versehene Leitung für die Steuerluft des Hauptsteuerschiebers steuert; b) in dem die beiden Zylinder verbindenden, unterhalb des Rutschenbodens angeordneten Steuergehäuse ist ein für beide Zylinder gemeinsamer Hauptsteuerschieber angeordnet; c) ein die Beaufschlagung der den Hingang bewirkenden Zylinderkammern regelndes Drosselglied ist in der Druckluftzuleitung vor dem Hauptsteuerschieber angeordnet.
  • Unter gleichwertigen Kanälen sind dabei Kanäle zu verstehen, die so beschaffen sind, daß sie beide Zylinder gleichmäßig mit Druckluft beaufschlagen, was im allgemeinen am einfachsten dadurch erreicht wird, daß die Kanäle etwa gleiche Länge und etwa gleichen Querschnitt erhalten. Eine solche Kanalausbildung ist bei der Anordnung des Hauptsteuerschiebers mittig zwischen den beiden Zylindern ohne weiteres durchführbar. Dabei soll der Hauptsteuerschieber in bei anderen Steuerungen bekannter Weise so angeordnet werden, daß seine Längsachse parallel zu den Achsen der Zylinder gerichtet ist, wodurch die zur Druckluftbeaufschlagung bzw. Entlüftung dienenden Kanäle zwangsläufig etwa gleiche Länge erhalten.
  • Durch die Kombination der zum Teil bekannten Merkmale werden erfindungsgemäß die Vorteile der vorbekannten Bauarten ausgenutzt, deren Nachteile aber vermieden und insgesamt ein Antrieb von denkbar einfacher Steuerung und sehr gedrängter Bauart und kurzer Baulänge geschaffen.
  • Die Verwendung einer Hochverdichtung von voreingeströmter Druckluft zum Zweck, eine stoßartige Verzögerung der Rutsche am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes (Hingang) zu erreichen, ist an sich bekannt; ebenso ist es üblich, die Hubverstellung neuzeitlicher Rutschenmotore durch Drosselung der Steuerluft des Steuerorgans herbeizuführen, wobei das betreffende Drosselglied entweder in die Druckluftzuleitung oder in die vom Hilfssteuerschieber ins Freie führende Entlüftungsleitung eingeschaltet wird. Es ist ferner an sich bekannt, die Regelung der Beaufschlagung der den Hingang bewirkenden Zylinderkammer ausschließlich durch Drosselung der dieser Kammer zuzuführenden Druckluft mittels eines vor der Steuerung liegenden Drosselorgans herbeizuführen. Bei den Motoren dieser Art, die sich im übrigen niemals in die Praxis einführen konnten, fehlen aber alle übrigen Merkmale der Erfindung. Bei dieser von der Erfindung benutzten Regelung der Beaufschilagung durch Drosselung ist zu beachten, daß die Luftkanäle so groß bemessen sind, daß sie eine so schnelle Abführung des am Ende des Hingangs in der betreffenden Zylinderkammer befindlichen Volumens stark gedrosselter Luft ermöglichen, daß eine Beeinträchtigung des liewegungsvorganges der Schüttelrutsche vermieden wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das für die Hubverstellung benutzte Drosselglied in dem den Hilfssteuerschieber aufnehmenden Zylinderkopf angeordnet wird. Die gleiche Anordnung wird vorteilhaft auch für dasjenige Drosselorgan gewählt, welches zur Regelung der Beaufschlagung der den Hingang bewirkenden Zylinderkammern dient. Auf diese Weise sind sämtliche Steuer- und Regelorgane mit Ausnahme des Hauptsteuerschiebers in dem Zylinderkopf eines der beiden Zylinder, d. h. verhältnismäßig leicht zugänglich angeordnet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I ist ein Querschnitt; Fig. 2 ist ein Horizontalsehnitt durch den Antrieb; Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Horizontalschnitt in der anderen Stellung der Steuerorgane.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 2 und 3 sind die Steuerungsteile und Kanäle in eine Ebene verlegt, um die Wirkungsweise zu verdeutlichen.
  • Zwei Zylinder 1 und. 2 von gleicher Hublänge und dem gleichen Durchmesser mit je einem Scheibenkolben 3 sind beiderseits der Rinne a angeordnet. Die Kolbenstangen 4 sind an der einen Seite aus dem Zylinder herausgeführt und mit der Rinne, gegebenenfalls durch ein Querhaupt, verbunden. Der mit I Ibezeichnete Zylinder besitzt einen als Steuerkopf ausgebildeten Zylinder deckel 6a, in welchem der Hilfsschieber 8 angeordnet ist. Der Haul)tsteuel sellielier 7 liegt in einem die beiden Zylinder verhindenden Gehäuse b etwa mittig unterhalb der Rutsche, und zwar so, daß seine Achse parallel zur Zylinderachse liegt.
  • In der in Fig. 2 veratischaulichten Stellung haben die Kolben 3 ihren Rückgang entsprechend Pfeil x, d. h. entgegen der Förderrichtung, begonnen. Die Druckluft tritt über den Einlaßstutzen 9, den Kanal 9a, die Schiebereindrehung 10 und die Kanäle 11a in die Zylinderkammern I2. Die Mündungen II' der Kanäle 11a liegen in einem gewissen Abstand von der Zylinderstirnfläche I3.
  • Während dieses Hubes sind die Zylinderkammern I4 über die Luftkanäle 15a mit der Auspufföffnung I7 verbunden.
  • Über die Kanäle I8, I9 strömt Frischluft in die Eindrehung 20 des Hilfsschiebers 8 und von dort über den mit einem Drosselhahn 2I versehenen Kanal 22 hinter die Stirnfläche 23 des Hauptsteuerschiebers 7. Die andere Stirufläche 24 ist bei dieser Schieberstellung über den Kanal 25, die Eindrehung 26 des Hilfsschiebers 8 und den Kanal 27 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Sobald sich hinter der Schieberfläche 23 ein genügender Druck gebildet hat, steuert der Hauptschieber 7 in die in Fig. 3 dargestellte Lage um.
  • Der Zeitpunkt dieser Umsteuerung hängt von der Einstellung des Drosselorgans 21 ab. Sobald der Hauptschieber in die Lage nach Fig. 3 umgesteuert ist, werden die Kanäle 1a von dem Frischlufteinlaß ahgeschlossen und mit dem AuspuffI7 verbunden, so daR die Zylinderkammern 12 entlüftet werden.
  • Gleichzeitig strömt nunmehr Druckluft über das dem Hauptsteuerschieber vorgeschaltete Drosselorgan 28 und die Schiebereindrehung 29 über die Kanäle I5a in die Zylinderkammern 14, und es beginnt nunmehr der Hingang der Rutsche in Förderrichtung, I>feil y. Die Beaufschlagung der Zylinderkammern 14 kann durch Einstellung des Drosselorgans 28 zwischen Null und einem dem Leitungsdruck entsprechenden Höchstwert stufenlos geregelt werden.
  • Gegen ln(le des Ilinganges wird von dem im Zylinder I l>tfludl ehen Kolbell 3 der mit seinem freien Ende um ein gewisses Maß in die eine Zylinderkammer 12 hineinragende Elilfsschieber 8 in die Stellung nach Fig. 3 umgesteuert. Dadurch wird die Schieberfläche 23 über die Kanäle 22, 22', die Eindrehung 26 des Hilfsschiebers und den Kanal 27' entlüftet. Gleichzeitig wird die Schieberfläche. 24 ül>er die Kanäle I8, I9, Schiebereindrehung 20 und Kanal 25 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Schieher 7 in die in Fig. 2 dargestellte Lage umsteuert. Dadurch tritt nunmehr Luft über den Stutzen 9 und den Kanal I 1a in die Zylinderkammern 12. d. h. es findet eine Voreinströmung in diese Kammern statt. Die sich zunächst noch in der Richtung des Pfeiles y weiterbewegenden Kolben decken dann die Mündungen II' der Kanäle IIa ab, und es wird dann die in den Kammern 12 eingeschlossene Druckluft hochverdichtet, auf einen Wert, der ein Mehrfaches des Leitungsdrud'es betragen kann. Die Expansion der hochkoin1rimierten Luft leitet die Bewegungsumkehr der Kolben 3 ein, die nach Freilegen der Kanalmündungen 11' mit Druckluft beaufschlagt werden. Der Hilfsschiel>er 8, der über dem Kanal I8 auf seiner hinteren Stirnfläche 30 ständig mit Druckluft beaufschlagt ist, folgt dem in der Richtung des Pfeiles x sich bewegenden Kolben, bis er wieder die Stellung nach Fig. 2 einnimmt. Das beschriebene Arbeitsspiel beginnt dann von neuem.
  • Das Drosselorgan 28 wird zweckmäßig in dem Steuerkopf 6a des Zylinders 1 angeordnet, ebenso wie der Zuleitungsstutzen 9 und das Hauptabsperrventil c, das in dem Luftkanal so eingeschaltet ist, daß die Kanäle I8, I9 vor diesem Absperrventil liegen, also von einer etwaigen Drosselung desselben nicht betroffen werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, haben bei der mittigen Anordnung des Steuerschiebers 7 die Kanäle 15a einerseits und 11a andererseits gleiche Länge und auch gleichen Querschnitt. Denkbar, wenn auch weniger zweckmäßig, wäre eine unsymmetrische Anordnung des Steuerschiebers 7, die zu ungleichen Kanallängen führt, die aber durch entsprechend unterschiedliche Querschnittsbemessung derart ausgeglichen werden kann, daß die Kanäle trotzdem strömungstechnisch als gleichwertig angesehen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Zweizylindriger kurbelloser doppelt wirkender Schüttelrutschenmotor, bei welchem seitlich des Rutschenbodens in Zwillingsanordnung je ein Zylinder gleichen Durchmessers angeordnet ist, welche durch ein unterhalb des Rutschenl>&dens angeordnetes Steuergehäuse zu einer Einheit vereinigt sind, welches mit den Zylindern durch gleichwertige Kanäle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Hochverdichtung von voreingeströmter Druckluft am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung folgende Merkmale vereinigt sind: a) Nur einer der beiden Zylinder besitzt einen Zylinderkopf (6a) mit einem vom Kolben (3) am Ende des Hinganges zwangshäufig umgesteuerten Hiifsschieber (8), welcher eine mit einem Drosselglied (2I) versehene Leitung für die Steuerluft des Hauptsteuerschiebers (7) steuert; b) in dem die beiden Zylinder verbindenden, unterhalb des Rutschenbodens angeordneten Steuergehäuse ist ein für beide Zylinder gemeinsamer Hauptsteuerschieber (7) angeordnet; c) ein die Beaufschlagung der den Hingang bewirkenden Zylinderkammern regelndes Drosselglied (28) ist in der Druckluftzuleitung vor dem Hauptsteuerschieber (7) angeordnet.
  2. 2. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (2I) für die Steuerluft in dem Zylinderkopf (6a) des Zylinders angeordnet ist, welcher den Hilfsschieber (8) enthält.
  3. 3. Schüttelrutschenmotor nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (2I) in einem den Hilfsschieber (8) mit dem Hauptsteuerschieber (7) verbindenden Druckluftkanal (22) angeordnet ist.
  4. 4. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (28) für die Beaufschlagung der den Hingang bewirkenden Zylinderkammern (I4) in dem Zylinderkopf (6a) des Zylinders (I) angeordnet ist, welcher den Hilfsschieber (8) enthält.
  5. 5. Schütteirutschenmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse mit den beiden seitlichen Zylindern (I, 2) aus einem Stück hergestellt ist.
  6. 6. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerschieber (7) mittig unterhalb der Rutsche und parallel zu den Zylinderachsen angeordnet ist.
DEP27881A 1948-12-30 1948-12-30 Zweizylindriger kurbelloser doppelt wirkender Schuettelrutschenmotor Expired DE855643C (de)

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