DE629110C - Gesteuerter Gegenzylinder an Schuettelrutschen - Google Patents

Gesteuerter Gegenzylinder an Schuettelrutschen

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DE629110C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking
    • B65G2812/0316Driving means for shaking using oppositely moving cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gesteuerter Gegenzylinder an Schüttelrutschen Gegenstand der Erfindung ist ein gesteuerter Gegenzylinder an Schüttelrutschen nach Patent 0-23 zig, bei dem das Neue darin be- stellt daß der Gegenzylinder noch mit einem zweiten gesteuerten Entlüftungskanal versehen, ist. Es hat sich gezeigt, daß, gleichiiltig ob der Steuerkanal und der Entlüftungskanal getrennt oder vereinigt vorgesehen sind, bei Verwendung eines zweiten gesteuerten Entlüftungskanals der Gegeninotor auch als Antriebsmotor verwendbar ist, wenn die Mündung dieses zweiten Entlüftungskanals nahe der Steuerung und verschließbar vorgesehen ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung an einem Gegenmotor mit vereinigtem Steuer- und Entlüftungskanal dargestellt.
  • Der Gegenmotor G besitzt einen Gegenzylinder i mit Kolben 2 und Kolbenstange 3. .1 ist eine frei fliegende Steuerung, 5 der Entlüftun-skanal mit den üffnungen 6, 7 nach (lern Zylinderraum hin, während S. g Versclilußschrauben sind. io ist die Frischlufteinströmung hinter den Kolben. 2o ist die Entlüftung vor dem Kolben. Der Entlüftungskanal i i mündet mit der Bohrung 22 in den Zylinder und kann durch die V erschlußschraube 23 abgesperrrt werden, während er durch die Mündung 2i mit dem Steuerraum verbunden ist. Der Eintritt der Frischluft erfolgt bei EI und 17, der Auspuff durch A, und die Entlüftung an der Steuerung erfolgt durch 24. Die Entlüftung 24 kann verschließbar sein. Der Auspuff A ist zweckmäßig gemeinschaftlicher Auspuff für den vereinigten Steuer- und Entlüftungskanal 5 und den zweiten Entlüftungskanal i i. Der Auspuff A wird ebenfalls zweckmäßig verschließbar ausgeführt, um den Gegenmotor beliebig als gesteuerten oder nichtgesteuerten Gegenzylinder oder als Antriebsmotor arbeiten zu lassen.
  • Nach Abb. i ist der Entlüftungskanal ii ausgeschaltet, indem die Mündung 22 durch die Verschlußschraube 23 in Zylinder i verschlossen ist. Es ist jetzt dieser Motor als Gegenmotor an Schüttelrutschen nach wie vor verwendbar, das heißt, die Umsteuerung erfolgt im Gegenmotor stets früher als im Antriebsmotor, indem die Entlüftung jetzt nur durch den Entlüftungskanal allein geschieht.
  • Würde man bei diesem Gegenmotor die Schraube 23 nach Abb. 2 lösen, also den Kanal i i einschalten, so arbeitet er wegen des entstandenen kurzen Luftpuffers falsch zum Antriebsmotor und ist dann unbrauchbar. Hat man aber für irgendeinen Fall gerade keinen Antriebsmotor zur Verfügung, so ist durch Lösen der Schraube 23 ohne weiteres ein Antriebsmotor vorhanden. Dieser muß, um iäo° gedreht, an der Rutsche befestigt werden, und die Kolbenstange muß im Zustand der Ruhe, statt wie beim Gegenmotor eingezogen, jetzt vollständig herausgezogen sein.
  • Der so entstandene neue Antriebsmotor ist ähnlich dem bekannten Antriebsmotor. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, daß bei der bekannten Ausführung nur der eine Kanal als Entlüftungskanal anzusprechen ist und der' andere Kanal infolge seines geringen Querschnittes nur als Steuerkanal.
  • Bei den bekannten Antriebsmotoren ist ein Arbeiten des Motors bei verschlossenem oder verschlossenen Entlüftungskanälen, insbesondere bei flacher Lagerung, nicht möglich, solange der Steuerkanal nicht auch als Entlüftungskanal ausgebildet ist. Der vereinigte Steuer- und Entlüftungskanal läßt dagegen ohne weiteres bei verschlossenem Entlüftungskanal ein Arbeiten des Motors für bestimmte Zwecke zu, da noch ein gesteuerter Entlüftungskanal vorhanden ist.
  • Es kann auch ein Antriebsmotor so gebaut werden, daß er mit dem nicht verschließbaren Entlüftungskanal i i und dem vereinigten, auch für die Hubverstellung eingerichteten Entlüftungskanal und Steuerkanal 5 ausgerüstet ist, wobei die Art der Umsteuerung auch eine andere sein kann als frei fliegend oder rein kraftschlüssig. Dieser Antriebsmotor fällt dann in bezug auf die Verwendung des vereinigten Steuer- und Entlüftungskanals 5 mit unter die Erfindung.
  • Es können wegen der Verringerung der Vereisungsgefahr am Gegenmotor und dem neuen Antriebsmotor die an sich bekannten direkten Auspufflöcher am Zylinder angeordnet werden, die dem Hub entsprechend beliebig verschlossen werden können. Hierdurch entsteht für die Entlüftung, die insbesondere beim Antriebsmotor schnell geschehen muß, eine dreifache Entlüftung.
  • Man kann auch sagen, daß der Auspuff nach der Neuerung jetzt z. B. unter Fortfall des Steuerkanals eines vorgeschlagenen Motors auch gesteuert wird wie der Entlüftungskanal i i oder 5, wodurch eine sehr große Luftersparnis eintritt. Es tritt nämlich bei dem nichtgesteuerten direkten Auspuff ein Ausblasen der gebrauchten Druckluft ein, ehe die Umsteuerung zu Ende geführt ist.
  • Bei Platzmangel im Abbaubetrieb kann der Gegenmotor direkt an dem Antriebsmotor angebracht werden, so daß ein neuer doppelt wirkender Motor entsteht (Abb.3 bis 6). Diese Antriebsvorrichtung arbeitet auch, indem beide Steuerungen unabhängig vonein-. ander steuern. Das Einstellen der beiden Arbeitskolben zueinander ist hierbei leichter, als wenn die beiden Motoren getrennt voneinander an der Rutsche gekuppelt sind.
  • Es kann die Kolbenstange G1, welche sich z. B. auf den Hauptkolben 1V12 stützt, gerade so lang sein, daß z.. B. bei längstem Hub nach Abb. 3 beim Rechtsgang der Kolben der Kanal G5 mit der Öffnung 7 (bei dieser Ausführung zugleich Steuer- und Entlüftungskanal) vom Kolben G= schon freigegeben ist, ehe der Entlüftungskanal M5 mit der Bohrung 6 vom Hauptkolben M2 abgeschlossen wird.
  • Es ist also in dieser Stellung das-Ventil Gs bereits nach rechts geschoben worden und damit die Einströmung io abgeschlossen und zugleich der Auspuff A für die Entlüftung freigegeben worden.
  • Während der Entlüftung im Gegenzylinder bewegen "sich die beiden Arbeitskolben, der kleine noch durch restliche Druckluft und der größere durch die niederfallende Rutsche, weiter nach rechts. Es wird nach Abschluß des Kanals 6 die zwischen den Kanälen 6 und io im Zylinderraum befindliche Luft zusammengedrückt, und die Umsteuerung des Ventils IVls nach rechts für die Einströmung der Frischluft erfolgt dann durch die Kanäle 17 und io auf die rechte Kolbenfläche (Abb. q.).
  • Nach der Bewegungsumkehr und Bewegung nach links nimmt der Hauptkolben den Hilfskolben mit nach links. Es wird hierbei nach Abschluß des Kanals 7 auf der linken Seite des Hilfskolbens Luft zusammengedrückt zur Umsteuerung des Steuerventils Gs und Frischluftzufuhr durch den Kanal io (Abb. 5). Durch den Flächenunterschied der beiden Arbeitskolben bewegen sich beide Kolben mit der angeschlossenen Rutsche weiter nach links, bis durch den freigegebenen Kanal 14 die Umsteuerung und Entlüftung im Hauptzylinder erfolgt. Es schiebt sich das Ventil MS nach links und schließt auch die Frischluftzufuhr ab (Abb. 5).
  • Die schon während- der Bewegung nach links auf den Hilfskoben gelassene Frischluft, die aber bis zur Umsteuerung oder bis zur Bewegungsumkehr der Rutsche in das Rohrnetz zurückgedrückt wurde, schiebt jetzt die beiden Arbeitskolben wieder nach rechts, bis das Bild nach Abb. 3 wieder eintritt und so das Spiel von neuem beginnt.
  • Dieser neue doppeltwirkende Motor hat gegenüber den bisherigen den Vorteil,. daß die wechselseitige Beanspruchung, insbesondere die der Rutschenverbindungen auf der Hilfskolbenseite, bedeutend abgeschwächt wird.
  • Würde man bei diesem neuen Motor im Hilfszylinder, der jetzt als Gegenmotor arbeitet, auch den Entlüftungskanal 5 mit der Bohrung 6 anordnen, so würde man in diesem Fall einen genau so ruckweise hin -und her arbeitenden Motor erhalten wie die bekannten Motoren, welche z. B. für beide Arbeitskolben- eine gemeinschaftliche Steuerung besitzen.
  • In beiden Zylindern des Haupt- und Hilfskolbens können beide Kanäle 5 (i2) und i2 als vereinigte Steuer- und Entlüftungskanäle ausgebildet sein.
  • Es kann außerdem an beiden Zylindern der Entlüftungskanal s am besten verschließbar angeordnet werden. Ebenso können auch an beiden Zylindern die direkten nichtgesteuerten Auspufflöcher 25 angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteuerter Gegenzylinder (Gegenmotor) an Schüttelrutschen nach Patent 623 i i9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe noch mit einem zweiten gesteuerten Entlüftungskanal (il) versehen ist.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschlossenem Entlüftungskanal (TI) der Gegenzylinder als gesteuerter (sog. Gegenmotor) arbeitet.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Entlüftungskanal (TI) der Gegenmotor als Antriebsmotor verwendbar ist. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die beiden gesteuerten Entlüftungskanäle i i) einen gemeinschaftlichen Auspuff (A) haben. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung lediglich als Antriebsmotor bei mindestens zwei gesteuerten Entlüftungskanälen (5, 1i) der Kanal (ii) nicht durch die Verschlußschraube verschlossen ist. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung (24) und auch derAuspuff (A) an der Steuerung verschließbar ist. 7. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenmotor mit einem verschließbaren, gesteuerten . Entlüftungskanal (5), mit einem nichtverschließbaren Entlüftungskanal (TI) und mit einem nichtgesteuerten Auspuff am Zylinder versehen ist. B. Ausführungsforen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide gesteuerten Entlüftungskanäle (5, 1i) und der nichtgesteuerte Auspuff am Zylinder für die Hubverstellung an mehreren Stellen beliebig verschließbar im Zylinder angeordnet sind. 9. Ausführungsform nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner eigenen Steuerung ausgerüstete Gegenmotor (G) an einem Antriebsmotor (M) befestigt ist, so daß ein doppeltwirkender Motor entsteht. To. Ausführungsform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschrauben (i6, 8) mit den zugehörigen Bohrungen (i4, 7) für den längsten Hub am nächsten und die Bohrungen für den kürzesten am weitesten voneinander liegen.
DEK103016D 1927-02-22 1927-02-22 Gesteuerter Gegenzylinder an Schuettelrutschen Expired DE629110C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231406A2 (de) * 1986-01-22 1987-08-12 Inc. Vibro Industries Asymmetrisch beschleunigter Vibrator zur Materialförderung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231406A2 (de) * 1986-01-22 1987-08-12 Inc. Vibro Industries Asymmetrisch beschleunigter Vibrator zur Materialförderung
EP0231406A3 (en) * 1986-01-22 1988-05-25 Leroy A. Johnson Asymmetrically accelerated vibrator for feeding materials

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