DE265175C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE265175C DE265175C DENDAT265175D DE265175DA DE265175C DE 265175 C DE265175 C DE 265175C DE NDAT265175 D DENDAT265175 D DE NDAT265175D DE 265175D A DE265175D A DE 265175DA DE 265175 C DE265175 C DE 265175C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- control
- steam
- pressure
- low
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L15/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
- F01L15/08—Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Patentschrift
KLASSE 14 d. GRUPPE
Verschiebbare Verteilungskolbenschieber, welche zwischen zwei Steüerkolben liegen und
von denselben bewegt werden, sind bekannt. Ebenso auch die Anordnung der Stufenkolbendampfmaschinen,
bei welcher der Hochdruckzylinder ohne Zwischenwand direkt an den Niederdruckzylinder anschließt, so daß in beiden
ein gemeinsamer, hohler und zweistufig doppeltwirkender Stufenkolben arbeitet, in dessen
ίο Hohlraum der Zylinderdeckel abdichtend hineingreift.
Neu ist am Erfindungsgegenstand die Anordnung von zwei voneinander getrennten Kanälen,
von denen jeder, von einem der beiden Spindelenden des Verteilungskolbenschiebers
ausgehend, nach derjenigen von zwei Eindrehungen des letzteren führt, die dem betreffenden
Spindelende abgewendet ist, um den Niederdruckarbeitsdampf durch einen Umführungskanal
nach dem jeweilig von ihm zu füllenden Steuerzylinderaußenraum zu leiten,
von zwei Kanaltaschen, durch welche die von der Admission abgeschnittene Dampfeintrittskammer
mit der entsprechenden Niederdruckzylinderseite in Verbindung bleibt, in welche
die Hochdruckzylinderfüllung überströmt, so daß in dieser Dampfeintrittskammer die gleichen
Druckverhältnisse wie in der betreffenden Niederdruckzylinderseite herrschen, und von einem
Querkanal im Niederdruckkolben, durch welchen an dem einen Hubende des Arbeitsstufenkolbens
der Arbeitsdampf des in demselben liegenden Hochdruckzylinders in den
Steuerungskanal eintritt, um nach dem Steuerzylinderinnenraum zwecks Verstellung des
Steuerkolbens zu gelangen. Hierdurch wird erreicht, daß die Steuerkolben nicht durch
Frischdampf, sondern von dem Arbeitsdampf des Hochdruckzylinders bewegt werden, der
aus dem inneren Steuerzylinderraum durch einen besonderen Kanal um den Steuerkolben
herumgeleitet wird. Es wird also der Umsteuerungsvorgang durch den Druckunterschied
des auf den betreffenden Steuerkolben einerseits einwirkenden Hochdruck- und des
anderseits ruhenden Niederdruckarbeitsdampfes veranlaßt.
Die Fig. 1 bis 3 stellen die Erfindung dar. Fig. r und 2 zeigen in schematischer Darstellung
verschiedene Arbeitslagen; Fig. 3 zeigt das Steuerungsorgan selbst in etwas größerem
Maßstabe.
Auf der Dampfzylindergruppe, bei welcher in bekannter Weise der Hochdruckzylinder in
zwei einfachwirkende Zylinder 47 und 48 geteilt ist, ist der Verteilungszylinder mit den
beiden bekannten Steuerzylindern an seinen Enden angeordnet. Von jedem der beiden
einfachwirkenden Hochdruckzylinder wird der Hochdruckarbeitsdampf am Hubende des Arbeitsstufenkolbens
durch je einen besonderen Steuerungskanal nach je einem' der beiden
Steuerzylinderinnenräume geleitet, um den betreffenden Steuerkolben zur Vollziehung des
Umsteuerungsvorganges zu verstellen.
Die Dampfverteilung für die gesamte Dampfzylindergruppe erfolgt im Verteilungszylinder
durch den Verteilungskolbenschieber 1, an wel-
ehern beiderseitig in bekannter Weise die beiden volumenveränderlichen Dampfeintrittskammern
io und Ii angrenzen, die durch die Steuerkolbenansätze 2 und 3 gegen die Steuerzylinder
hin abgeschlossen werden.
Auf den Spindelenden des Verteilungskolbenschiebers I (Fig. 3) bewegen sich, wie bekannt,
die beiden Steuerkolben 4 und 5 mit begrenztem Spiel, welchem die Spannung der Federn
35 entgegenwirkt, so daß sich die Steuerkolben in der Ruhelage an ihre inneren Hubenden einstellen
und der Verteilungskolbenschieber in seiner Mittellage gehalten wird.
Der Verteilungskolbenschieber ist mit zwei Eindrehungen 43 und 44 versehen, welche
wechselweise die zwischen den beiden Hochdruckdampfwegen 14 und 15 und dem Austrittsraum
16 angeordneten Niederdruckdampf wege 45 und 46 mit diesem oder mit den Hochdruckdampfwegen
verbinden. Die letzteren münden durch Taschen ig und 20 in den
Verteilungszylinder ein, und bezwecken diese Kanaltaschen, die nicht unter Admission
stehende Dampfeintrittskammer mit dem entsprechenden Niederdruckzylinderraum in Verbindung
zu halten, wenn die Hochdruckzylin- __ derfüllung in denselben überströmt, so daß
hierbei die Spannung im Hochdruckzylinder und in der betreffenden Dampfeintrittskammer
im gleichen Maße abfällt. Der Verteilungskolbenschieber ist achsial, von jedem seiner
beiden Spindelenden ausgehend, mit einem Kanal 51 und 52 versehen, von denen jeder,
getrennt vom anderen, zu derjenigen der beiden Eindrehungen 43 und 44 des Verteilungskolbenschiebers
führt, die dem betreffenden Ende abgewendet ist.
Auf den beiden hohlen Spindelenden sind in bekannter Weise die beiden Kolbenschieber 30
und 31 befestigt, mit denen der Verteilungskolbenschieber bei seiner Verschiebung gegen
die Steuerkolben durch öffnen und Schließen der nach den Spindelkanälen 52 bzw. .51 führenden
Öffnungen 32 und 33 die Steuerzylinderaußenräume entweder mit Niederdruckarbeitsdampf
füllt oder gegen Austritt abschließt.
Die Verbindung des in dem Arbeitsstufenkolben
liegenden und an seinem Hube teilnehmenden Hochdruckzylinders 48 mit seinem
Steuerungskanal 21 wird am Ende des Hubes durch einen den Niederdruckkolben durchquerenden
Kanal 55 hergestellt, so daß der Hochdruckarbeitsdampf aus 48 zum Steuerzylinderinnenraum
8 gelangen kann, um den Steuerkolben 4 zu verstellen.
Es möge davon ausgegangen werden, daß der Frischdampf den Hochdruckzylinder 48
gefüllt hatte und der Arbeitsstufenkolben bei seiner Bewegung nach links den Kanal 55 für
den Eintritt von Hochdruckarbeitsdampf in den Steuerzylinderinnenraum 8 eröffnet hatte,
so daß die Steuerung vom Steuerkolben 4 in die Lage der Fig. 1 gebracht worden war.
Der dabei durch 17 und den Umführungskanal 23 in den Steuerzylinderaußenraum 6
übergetretene Dampf hält den Steuerkolben 4 in einer gewissen Gleichgewichtslage.
Der Verteilungskolbenschieber hat den Eintritt bei 12 verschlossen und den bei 13 geöffnet.
Die Füllung des Hochdruckzylinders 48 strömt durch seinen Dampfweg 14 unter der
Eindrehung 44 weg nach dem Dampfweg 46 in die Niederdruckzylinderseite 49 und gelangt
gleichzeitig durch den Spindelkanal 51 und die Öffnungen 33, welche vom Kolben 31
nicht verschlossen sind, unter der Rille 53 weg durch die Bohrung 18 und den Umführungskanal
24 nach dem Steuerzylinderaußenraum 7.
Die Niederdruckzylinderseite 50 steht auf Austritt durch' den Dampfweg 45 unter der
Eindrehung 43 weg nach dem Austrittsraum 16.
Die Dampfeintrittskammer 11 steht unter
Frischdampfeinströmung nach dem Hochdruckzylinder 47 durch dessen Dampfweg 15. Der
Arbeitsstufenkolben wird nach rechts getrieben.
Am Ende seines Hubes (Fig. 2) öffnet der Arbeitsstufenkolben den Steuerungskanal 22
dem Hochdruckarbeitsdampf, welcher in den Steuerzylinderinnenraum 9 eintritt. Der Steuerkolben
5 wird dadurch auf der Innenseite mit Hochdruckarbeitsdampf belastet; auf seiner
Außenseite ruht Niederdruckarbeitsdampf, so daß ein Drucküberschuß zugunsten der Hochdruckseite
entsteht, der den Steuerkolben 5 nach links verschiebt. Der Verteilungskolbenschieber
ι wird mitgenommen und mit ihm der Steuerkolben 4 aus seiner Gleichgewichtslage
gebracht, so daß sich das ganze Steuerungsorgan nach links bewegt. Bei dieser Verschiebung werden die Dampfwege unter
den Eindrehungen 43 und 44 gewechselt, ebenso die Frischdampfzuströmung. Aus dem
Eintritt 12 tritt Frischdampf in die Dampfeintrittskammer 10 und durch dieselbe in den
Dampfweg 14 nach dem Hochdruckzylinder 48; der Eintritt 13 wird gegen die Dampfeintrittskammer
11 verschlossen.
Die Hochdruckzylinderfüllung 47 tritt aus dem Dampfweg 15, durch die Kanaltasche 19,
unter der Eindrehung 43 weg durch den Dampfweg 45 nach der Niederdruckzylinderseite
50. Die Dampfeintrittskammer 11 bleibt unter der Spannung des Überströmungsdampfes.
Die andere Niederdruckzylinderseite 49 entleert sich durch den Dampfweg 46, unter der Eindrehung
44 weg, nach dem Austrittsraum 16, zugleich auch der Steuerzylinderinnenraum 8.
Jetzt steht auch die Rille 53 durch den Spin-
delkanal 51 mit dem Austrittsraum 16 in Verbindung,
nicht aber der Steuerzylinderaußenraum 7, da der Steuerkolben 5. die Öffnung 18
verdeckt. Gleichzeitig gelangt auch diirch den Spindelkanal 52 der die Niederdruckzylinderseite
50 füllende Dampf in den Steuerzylinderaußenraum 6, die Linksverschiebung der Steuerung
vollendend.
Diese Steuerungsbewegung wird dadurch aufgehalten, daß der den Steuerkolben 5 verschiebende Drucküberschuß im Raum 9 bei der fortschreitenden Linksbewegung den Steuerkolben die Mündung 18 des Umführungskanals 24 öffnen läßt, so daß ein Druckausgleich durch den Umführungskanal zwischen den Räumen 9 und 7 erfolgt. Der im Raum 7 auf die größere Kolbenfläche des Steuerkolbens 5 ausgeübte Gegendruck stellt sich der Steuerungsbewegung entgegen und bringt den Steuerkolben 5 in eine um die öffnende Kante bei 18 pendelnde Gleichgewichtslage; dabei kann der Steuerzylinderaußenraum 7 mit dem Spindelkanal 51 und dem Austrittsraum nicht in Verbindung treten, weil vor Freilegen der Öffnung 18 durch die Rille 53 der nach links strebende Verteilungskolben mit seinem Kolben 31 die Öffnungen 33 bereits wieder verschlossen hat. Bei dieser Hemmung der bewegten Steuerungsmasse bilden die beiden dampfgefüllten Dampf- eintrittskammern 10 und 11 kraftschlüssige Verspreizungen zwischen dem Verteilungskolbenschieber und den Steuerkolben mit einer schwachen Stelle in der jeweilig auf Niederdruck herunterexpandierenden Kammer. Diese bildet dann, dem Drucke der hochdruckgefüllten Kammer nachgebend, ein stoßmilderndes Zwischenpolster, wenn gleichzeitig der durch den Spindelkanal 52 in den Steuerzylinderaußenraum 6 gelangende Niederdruckdampf den Steuerkolben 4 zum Abschluß der Steuerungsbewegung an sein inneres Hubende einstellt.
Diese Steuerungsbewegung wird dadurch aufgehalten, daß der den Steuerkolben 5 verschiebende Drucküberschuß im Raum 9 bei der fortschreitenden Linksbewegung den Steuerkolben die Mündung 18 des Umführungskanals 24 öffnen läßt, so daß ein Druckausgleich durch den Umführungskanal zwischen den Räumen 9 und 7 erfolgt. Der im Raum 7 auf die größere Kolbenfläche des Steuerkolbens 5 ausgeübte Gegendruck stellt sich der Steuerungsbewegung entgegen und bringt den Steuerkolben 5 in eine um die öffnende Kante bei 18 pendelnde Gleichgewichtslage; dabei kann der Steuerzylinderaußenraum 7 mit dem Spindelkanal 51 und dem Austrittsraum nicht in Verbindung treten, weil vor Freilegen der Öffnung 18 durch die Rille 53 der nach links strebende Verteilungskolben mit seinem Kolben 31 die Öffnungen 33 bereits wieder verschlossen hat. Bei dieser Hemmung der bewegten Steuerungsmasse bilden die beiden dampfgefüllten Dampf- eintrittskammern 10 und 11 kraftschlüssige Verspreizungen zwischen dem Verteilungskolbenschieber und den Steuerkolben mit einer schwachen Stelle in der jeweilig auf Niederdruck herunterexpandierenden Kammer. Diese bildet dann, dem Drucke der hochdruckgefüllten Kammer nachgebend, ein stoßmilderndes Zwischenpolster, wenn gleichzeitig der durch den Spindelkanal 52 in den Steuerzylinderaußenraum 6 gelangende Niederdruckdampf den Steuerkolben 4 zum Abschluß der Steuerungsbewegung an sein inneres Hubende einstellt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kolbenschiebersteuerung für direktwirkende Stufenkolben-Verbunddampfmaschinen mit einem für Hoch- und Niederdruckzylinder gemeinsamen, von zwei 'Steuerkorben betätigten und zwischen diesen liegenden Verteilungskolbenschieber, gegen den die Steuerkolben einzeln verschiebbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte Kanäle (51 und 52), von denen jeder, von einem der beiden Spindelenden des Verteilungskolbenschiebers (1) ausgehend, nach derjenigen von zwei Eindrehungen (43 und 44) des letzteren führt, die dem betreffenden Spindelende abgewendet ist, um den Niederdruckarbeitsdampf durch einen Umführungskanal (24) nach dem jeweilig von ihm zu füllenden Steuerzylinderaußenraum (6 bzw. 7) zu leiten, durch zwei Kanaltaschen (19 und 20), durch welche die von der Admission abgeschnittene Dampfeintrittskammer mit der entsprechenden Niederdruckzylinderseite in Verbindung bleibt, in welche die Hochdruckzylinderfüllung überströmt, so daß in dieser Dampfeintrittskammer die gleichen Druckverhältnisse wie in der betreffenden Niederdruckzylinderseite herrschen, und durch einen Querkanal (55) im Niederdruckkolben, durch welchen an dem einen Hubende des Arbeitsstufenkolbens der Arbeitsdampf des in demselben liegenden Hochdruckzylinders (48) in den Steuerungskanal (21) eintritt, um nach dem Steuerzylinderinnenraum (8) zwecks Verstellung des Steuerkolbens (4) zu gelangen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265175C true DE265175C (de) |
Family
ID=522430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT265175D Active DE265175C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265175C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5518594A (en) * | 1992-11-17 | 1996-05-21 | Saint Gobain Vitrage International | Pane with transmission properties that vary with the angle of incidence |
US11913108B2 (en) | 2017-09-14 | 2024-02-27 | Fhr Anlagenbau Gmbh | Method and device for homogeneously coating 3D substrates |
-
0
- DE DENDAT265175D patent/DE265175C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5518594A (en) * | 1992-11-17 | 1996-05-21 | Saint Gobain Vitrage International | Pane with transmission properties that vary with the angle of incidence |
US11913108B2 (en) | 2017-09-14 | 2024-02-27 | Fhr Anlagenbau Gmbh | Method and device for homogeneously coating 3D substrates |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2017157900A1 (de) | Hydraulikventil für einen schwenkmotorversteller einer nockenwelle | |
DE2258853B2 (de) | Drei- oder mehrwegeventil in sitzbauweise | |
DE102016104561A1 (de) | Hydraulikventil für einen Schwenkmotorversteller einer Nockenwelle | |
DE265175C (de) | ||
DE1952986B2 (de) | Bistabiles fluidisches Steuerventil für einen Oszillator mit fünf Wegen | |
DE508737C (de) | Hochdruck-Wasserzugschieber | |
DE2161459C3 (de) | Hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe | |
DE268458C (de) | ||
DE363973C (de) | Schwungradlose Kolbenmaschine | |
DE3207571A1 (de) | Doppeltwirkender, in den endlagen selbsttaetig umsteuernder druckwandler | |
DE1017855B (de) | Steuerung fuer druckluftbetriebene Geraete | |
DE3050503C2 (de) | Verstärker mit zwei hydropneumatischen doppeltwirkenden Druckübersetzern | |
DE51277C (de) | Selbsttätige Doppelschiebersteuerung für eincylindrige Dampf- und Luft-Maschinen | |
DE471139C (de) | Steuerung fuer Wassersaeulenmaschinen zum Antrieb von Waschmaschinen | |
AT30402B (de) | Direkt wirkende Verbundmaschine. | |
DE65682C (de) | Kolbenschieber für Verbund- oder Zwillingsdampfmaschinen mit Expansionsschieber im Grundschieber | |
DE610615C (de) | Steuerung fuer doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem Hauptsteuerschieber und einerseits mechanisch, andrerseits durch Druckmittel gesteuertem Hilfsschieber | |
DE81945C (de) | ||
DE2654219A1 (de) | Wegeventil zur steuerung eines arbeitszylinders | |
DE246872C (de) | ||
DE484923C (de) | Druckluftventil fuer Beschickungsvorrichtungen | |
DE2357604A1 (de) | Steuerung, insbesondere fuer einen pneumatik-schubkolbenmotor | |
DE169250C (de) | ||
DE239321C (de) | ||
AT133410B (de) | Gestängelose Schiebersteuerung für doppeltwirkende Kolbenkraftmaschinen. |