DE703885C - Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern - Google Patents

Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern

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DE703885C
DE703885C DE1936E0048037 DEE0048037D DE703885C DE 703885 C DE703885 C DE 703885C DE 1936E0048037 DE1936E0048037 DE 1936E0048037 DE E0048037 D DEE0048037 D DE E0048037D DE 703885 C DE703885 C DE 703885C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kurbelloser Druckluft-Schüttelrutschenmotor mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern Die Erfindung betrifft einen kurbellosen Druckluft-Schüttelrutschenmotor mit drei ne-benein.anderliegenden Zylindern, deren Kolbenstangen durch ein gemeinsames Querhaupt zum Anschluß an die Rutsche starr miteinander verbunden sind. Bei einem bekannten Motor dieser Art bewirken die beiden äußeren Zylinder einseitig beaufschlagt den Kutschenrückgang, und es kann der mittlere, kleinere Zylinder zwecks Unterstützung der Fallwirkung der Rutsche in Förderrichtung einseitig beaufschlagt werden. Bei-einem anderen Motor dieser Art ist der :mittlere, größere Zylinder in Richtung des Kutschenrückganges einseitig wirkend, und es kann jeder der beiden kleineren seitlichen Zylinder wahlweise einseitig oder doppelseitig beaufschlagt werden. Es stehen hier in Förderrichtung also entweder nur zwei Kolbenflächen zur Verfügung und dazu noch diejenigen der beiden kleineren Zylinder, oder es sind alle drei Zylinder in Förderrichtung ausschaltbar. In Förderrichtung ist die Motorkraft also nur in geringfügigem Maß stufbar, und,die Anordnung der Schaltmittel läßt betrieblich ungünstige Stellungen zu, beispielsweise kann die Frischluftzufuhr zu dem einen Seitenzylinder stark gedrosselt und zu dem anderen Zylinder ungedrosselt sein, so daß bei jedem Hubwechsel auch wechselnde eckende Kraftmomente auf-, treten.
  • Die Erfindung geht nun ebenfalls von einem kurbellosen Druckluft-Schüttelrutschenantrieb mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern aus, deren Kolbenstangen durch ein gemeinsames Querhaupt zum An.schluß an die Rutsche starr miteinander verbunden sind, und kennzeichnet sich durch eine Steuerung der drei Kolben beim Rutschenrückgang im Sinne einer gleichzeitigen Beaufschlagung aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten und in Förderrichtung im Sinne einer wahlweisen Beaufschlagung entweder aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten oder der beiden äußeren oder der mittleren Kolbenseite allein oder auch keiner bei Voreinströmung von frischer Druckluft am Ende des Hubes in Förderrichtung auf die den Rückhub bewirkenden Kolbenseiten und anschließender Verdichtung der vo:reingeströmten Luft bis zum Beginn des Rückhubes bei Absperrung des Verdichtungsraumes von der Frischluftleitung. Die von der Erfindung vorgesehene Stufung der in Förderrichtung wirkenden Druckluftbeaufschlagung ermöglicht eine weitgehende Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse, also an die verschiedenen Kutschenlängen und Beladungen, an die verschiedenen Einfallwinkel des Flözes und an die Beschaffenheit des Fördergutes (Reibungsziffer).
  • Bei den bisherigen mehrzylindrigen Kutschenmotoren trat die Verzögerung der Kolben und damit der Rutsche am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes (Hingang) durch Verdrängen der in den entsprechenden Zylinderräumen befindlichen Luft in die Preßluftleitung ein, wobei eine den Leitungsdruck nur unwesentlich übersteigende Verdichtung auf einem verhältnismäßig langen Bremsweg erreicht wurde. Im Gegensatz zu diesen bekannten Bauarten wird bei der Erfindung zur Verzögerung der Kolben und der Rutsche und zur Einleitung der Rückbewegung ein vielfach höherer Verdichtungsdruck in den Zylinderräumen durch Voreinströmung von frischer Druckluft auf die den Rückhub bewirkenden Kolbenseiten finit anschließender Verdichtung dieser Luft bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung erreicht. Die Anwendung einer derartigen >Hochverdichtung« ist bei Schüttelrutschenmotoren an sich bekannt. Durch das Zusammenwirken dieser Hochverdichtung mit der Stufung der Druckluftbeaufschlagung für den Hingang wird aber gegenüber den mit einer Stufung der Beaufschlagttng ohne gleichzeitige Verwendung der Hochverdichtung arbeitenden bekannten Bauarten der wesentlichste Vorteil der Erfindung erreicht, der darin besteht, daß man durch verstärkte Druckluftbeaufschlagung bei der Förderung von Gut mit höherer Reibungsziffer die Hingangsbeschleunigung zur Vergrößerung des Fördervorschubes steigern kann, ohne daß für die am Ende des Hingangs erforderliche Verzögerung eine merkliche Vergrößerung des Bremsweges eintritt. Diese Wirkung erklärt sich dadurch, daß die Kurve der Hochverdichtung einen sehr viel steileren Verlauf hat als die Kurve derjenigen Verdichtung, wie sie bei den vorbekannten, mit gestufter Druckluftbeaufschlagung arbeitenden Schüttelrutschenmotoren durch Verdrängung der Luft in das Leitungsnetz erzeugt wird.
  • Eine gewisse Regelung der Verdichtungshöhe und damit der 'Motorleistung beim Rutschenrückgang läßt sich durch eine Regelung der Zylinderfüllung auf der den Rutschenrückgan.g bewirkenden Kolbenseite erzielen, da eine größere Füllung einen längeren Kolbenweg, damit eine größere lebendige Kraft ,der Rutsche auf ihrem Förderweg und dies eine entsprechend höhere Verdichtung der am Ende des Förderhubes voreingeströmten Druckluft ergibt. Sodann ist es bei einem mit Hochverdichtung arbeitenden Mehrzylindermotor auch noch wesentlich, daß in allen drei Zylindern der Verdichtungsdruck gleich groß ist; dies hat zur Voraussetzung, daß der Anfangsdruck zu Beginn der Verdichtung iit allen Zylindern gleich groß ist. Solches IAt sich bei einem \lotor finit ungleichen Zylinderbohrungen ans dein Grunde nicht erreichen, weil der Frischlufteintritt in den oder die Zylinder mit der größeren Bohrung schleichender erfolgt, was einen geringeren Anfangsdruck zur Folge hat. Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich mithin bei einem Drei-oder Mehrzylindermotor mit gleichen Zylinderbohrungen. Ein derartiger Motor ergibt außerdem auch noch den Vorteil geringster Bauhöhe bei großer Leistungsfähigkeit und den Vorteil einfachster Herstellung und einer gleichmäßigen Verwendbarkeit der Bestandteile für alle drei Zylinder.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Dreizylindermotor in Abb. r im waagerechten Schnitt; Abb. 2 zeigt die Steuerung gemäß Abb. r in einer anderen Stellung.
  • In dem Zylinderkörper a sind drei gleich große Bohrungen für die Arbeitskolben x, y, z nebeneinander mit den Bohrungsachsen in einer waagerechten Ebene angeordnet. Die Kolbenstangen führen durch (in Abb. t) rechts angeordnete Stopfbüchsen aus den Zylinderräumen zu einem gemeinsamen Angriffsquerhaupt A. Auf der anderen Stirnseite ist der Zylinderkörper durch das Steuergehäuse b abgeschlossen, in welchem ein von einem Arbeitskolben an dem einen Hubende betätigter Hilfssteuerkolben r und ein von ihm gesteuerter Hauptverteilungskolben k sowie als Schaltmittel die Zweiwegehähne fit, v, w angeordnet sind. Die bei d oder dl durch einen Rohrstutzen dem Kanal e zugeführte Druckluft ruht dauernd auf den Stirnflächen der beiden Steuerkolben, welche durch j1 und j2 mit dem Kanal e verbunden sind. Durch die Eindrehung zwischen k1 und k2 wird die Druckluft aus dem Zweigkanal f1 den linken Zylinderseiten über den Kanal h mit den Verzweigungen hl, 1Z2, h3 zugeführt, wenn der HaÜptverteilungskolben auf seiner größeren Stirnfläche bei k4 von der durch den Hilfssteuerkolben in der gezeichneten Stellung aus s zugeführten Frischluft beaufschlagt ist. Gleichzeitig wird die aus den Zylinderräumen. rechts von den Kolben x, y, z befindliche verbrauchte Luft durch die Eindrehung zwischen k2 und k, am Hauptverteilungskolben dem Auspuff i zugeleitet.
  • Die durch den Kanal q aus dem Zylinderrauin rechts von dein mittleren Kolben y abgeführte Luft wird infolge der gezeichneten Stellung des Zweiwegehahns u unmittelbar dem Auspuffkanal i zugeführt. Die beiden Hähne u und v befinden sich in der Einmündung der beiden Luftwege q und p in zwei parallel zwischen dem Luftzuführungskanal g und dem Auspuffraum i angeordneten Verbindungsleitungen in und n. je nach der Stellung der Hähne können Neide Luftwege q und p zugleich entweder mit dem Auspuffraum i unmittelbar verbunden werden: dann arbeitet der ganze Motor einseitig, d. h. einfach wirkend; oder es können beide Luftwege p und q mit dem von dem Hauptverteilungskolben k gesteuerten Luftzufuhrkanal g verbunden, sein; dann arbeitet der ganze Motor doppelseitig. In der in Abb.. r gezeigten Hahnstellung arbeitet nur der mittlere Zylinder einseitig und die beiden äußeren Zylinder doppelseitig. Schließlich ist noch die umgekehrte Schaltung der Hähne u und v möglich, bei welcher die äußeren Zylinder einfach wirkend und nur der mittlere Zylinder doppelt wirkend arbeiten; die dazugehörige Schaltung ist in Abb. z dargestellt.
  • Durch den Hilfsschieber r wird die große Stirnfläche k, des Verteilungskolbens abwechselnd über s mit der Frischluft und über den Drosselhahn w im Kanal t mit,der Außenluft verbunden. Je nach der durch den Hahn w eingestellten Verengung des Kanals t entweicht nach dem Zurückgehen des Hilfskolbens unter Einwirkung des ständigen Druckes bei j1 aus dem Raum L unter der Stirnfläche k4 ,die gespannte Luft mehr oder weniger rasch, so daß der Verteilungskolben k unter der Einwirkung des ständigen Druckes bei j2 mehr oder weniger zeitig nach dem Hilfskolben zu umgesteuert und damit die Füllung der Zylinderseiten links von den Kolben x, y, z beendet und idie Voreinströmüng der Gegenseiten eingeleitet wird.
  • Die drei Zweigleitungen lal, h2, h3 des Verbindungskanals h münden in die dem Steuergehäuse h zugekehrten Zylinderseiten an den Zylindermänteln in einem gewissen, wenigstens halber- Kolbenbreite entsprechenden Abstand ein, damit nach der Voreinströmung die Kolben diese Einmündung überdecken und zwecks verstärkter Umkehrbeschleunigung die abgesperte Druckluft weit über den Einlaßdruck verdichten können.
  • Infolge des Umstandes, daß idie Steuerung in allen Fällen nur eine symmetrische Beaufschlagung der Zylinder zuläßt, ergibt sich zwangläufig .eine in allen Betriebsfällen symmetrische Motorkraft und :damit die in allen Fällen günstigste Kraftizbertragung auf die Rutsche und eine ruhige Motorlagerung.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜCIIE: r. Kurbelloser Druckluft-Schüttelrutschenmotor mit drei nebeneinanderliegenden Zylindern, deren Kolbenstangen durch ein gemeinsames Querhaupt zum Anschluß an die Rutsche starr miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Steuerung der drei Kolben beim Rutschenrückgang im Sinne einer gleichzeitigen Beaufschlagung aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten und in Förderrichtung im Sinne einer wahlweisen Beaufschlagung entweder aller drei in dieser Richtung wirkenden Kolbenseiten oder der beiden äußeren oder der mittleren Kolbenseite allein oder auch keiner bei Voreinströmung von frischer Druckluft am Ende des Hubes in Förderrichtung auf die den Rückhub bewirkenden Kolbenseiten und anschließender Verdichtung der voreingeströmten Luft bis zum Beginn des Rückhubes bei Absperrung der Verdichtungsräume von der Frischluftleitung.
  2. 2. Rutschenmotor nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an einen den Ein- und Auslaß aller sechs Kolbenseiten steuernden Hauptsteuerkörper (k) ein zu den drei den Rückhub bewirkenden Kolbenseiten führender Verbindungskänal (h) und ein Verbindungskanal (g) für die den Hingang bewirkenden Kolbenseiten angeschlossen ist und- ein Kanal (p) für die beiden außenliegenden Zylinder sowie ein Kanal (q) für den mittleren Zylinder durch Zweiwegehähne (tt, v) wahliveisie oder beide zugleich von dem Verbindungskanal (g) abschaltbar und an den Auspuffkanal (i) anschließbar sind.
  3. 3. Rutschenmotor nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rutschenförderwegs die Zweigkanäle des Kanals (h) an den Zylindermantel in einem wenigstens halber Kolbenbreite entsprechenden Abstand vom Zylinderende münden.
  4. 4. Rutschenmotor nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß .die Füllung -auf den den Rutschenrückgang bewirkenden Kolbenseiten regelbar ist.
  5. 5. Rutschenmotor nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zylinder gleiche Bohrung besitzen.
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DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

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DE1072842B (de) * 1960-01-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen (Westf.) Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen von Kohle od. dgl

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DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

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