DE1072842B - Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen von Kohle od. dgl - Google Patents
Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen von Kohle od. dglInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
- F01L25/06—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
-
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- F01B11/00—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
- F01B11/04—Engines combined with reciprocatory driven devices, e.g. hammers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/
oder Verladen von Kohle od. dgl., bestehend aus einem durch Druckluft angetriebenen Kolbenwuchtmotor,
dessen Steuerschieber unabhängig vom Kolbenwuchtmotor durch einen eigenen Druckluftmotor
hin- und herbewegt wird. Ein derartiger Schwingungserzeuger ist in der deutschen Patentschrift
890 492 beschrieben. Die Erfindung verbessert Schwingungserzeuger dieser Gattung durch eine Vereinfachung,
die darin besteht, daß die Bewegung des Steuerschiebers des Kolbenwuchtmotors nicht mehr
durch einen Drehkolbenmotor, sondern nur durch einen HilfsSteuerschieber gesteuert wird, der mit dem
Steuerschieber zusammen einen selbständigen, schwungradlosen Druckluftmotor bildet.
Der Steuerschieber ist vorzugsweise als Kolbenschieber ausgebildet, dessen Endflächen die Kolbenflächen
des Druckluftmotors bilden. Der Hilfssteuerschieber ist zweckmäßig ebenfalls als Kolbenschieber
ausgebildet. Er kann zwei den Durchlaß der Druckluft vor seine Kolbenendflächen drosselnde, mit Drosseldurchgängen
versehene Flatterventile aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform des Schwingungserzeugers sind die Arbeitsräume des Steuerschiebers
durch Aufsteuern von Öffnungen mit der Außenluft verbindbar und von dem Gehäuse des
HilfsSteuerschiebers zu diesen Arbeitsräumen führende Kanäle über Leitungen durch Aufsteuern von
Öffnungen durch den Hilfssteuerschieber entlüftbar.
Damit die Schwingungen des Kolbenwuchtmotors die Bewegungen der beiden Schieber nicht beeinflussen,
kann man den Steuerschieber und den HilfsSteuerschieber mit ihren Längsachsen quer zur Längsachse
des Kolbenwuchtmotors anordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kolbenwuchtmotor und die ihn steuernden Schieber,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kolbenwuchtmotor mit Längsschnitten durch den Schieber.
Die Zeichnung ist nur schematisch.
In dem Gehäuse 10 des Kolbenwuchtmotors schwingt der Wuchtkolben. 11 hin und her, der als
symmetrischer doppeltwirkender Stufenkolben ausgebildet ist, dessen Schwingungen an beiden Seiten
durch Luftpufferräume 12 und 13 gedämpft werden. In die Arbeitsräume 14 und 15 des Stufenkolbens 11
wird jeweils über eine Leitung 16 und einen Steuerschieber 17 sowie über Leitungen 18 und 19 Druckluft
eingeführt. Es steht immer ein Arbeitsraum mit der Leitung 16 in Verbindung. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Lage ist das der Arbeitsraum 15, der über die
Schwingungserzeuger,
besonders für eine Vorrichtung
zum Gewinnen und/oder Verladen
von Kohle od. dgl.
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen (Westf.)
Wethmar bei Lünen (Westf.)
Dipl.-Ing. Helmut Herrmann, Altlünen bei Lünen
(Westf,),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Leitung 19 mit dem Schieber 17 verbunden ist. Der andere Arbeitsraum 14 steht über die Leitung 18, wie
aus Fig. 2 zu erkennen ist, mit der Außenluft in Verbindung. Der Kolben 11 wird also, wie bekannt, durch
abwechselnde Beaufschlagung in den Arbeitsräumen 14 und 15 in schwingende Bewegung versetzt.
Die Steuerung des Druckluftstromes erfolgt durch einen in dem Schiebergehäuse 17 angeordneten Steuerschieber
20, der mit den beiden vorstehenden Bunden 21 und 22 sowie zwei Kolbenteilen 23 und 24 versehen
ist. Steht der Steuerschieber 20, wie gezeichnet, in der rechten Seite des Gehäuses 17, so gelangt die
Druckluft aus der Zuführungsleitung 16 über die Leitung 19 in den Arbeitsraum 15. Bei Verschiebung des
Schiebers 20 nach links kommt die Leitung 16 mit der Leitung 18 über den Raum zwischen den Bunden
21 und 22 in Verbindnug.
Das Schiebergehäuse 17 enthält ferner zwei Rückschlagventile
25, 26 sowie zwei Luftauslässe 27 und 28, die mit den Kolbenteilen 23 und 24 des Steuerschiebers
20 zusammenwirken. Ferner sind zwei Überlei töffnungen 29 und 30 für den Anschluß von Leitungen
31 und 32 vorgesehen. DieLeitungen31 und 32 münden in das Gehäuse eines HilfsSteuerschiebers 33,
der zwei Bunde 34 und 35 aufweist. Dieser Hilfssteuerschieber besitzt außerdem zwei Flatterventilscheiben
48 und 49, in denen jeweils Drosseldurchgänge 40, 41 vorgesehen sind. Der Hilfssteuerschieber
33 kann in seinen Endlagen mit seinen beiden Enden die Eintrittsöffnungen 38 und 39 der Leitungen 31
- und 32 verschließen. An die Leitungen 31 und 32 sind Leitungen 45 und 46 angeschlossen, die in Öffnungen
42 und 43 im Gehäuse des HilfsSteuerschiebers 33
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ausmünden. Zwischen den öffnungen 42 und 43 ist in dem Schiebergehäuse eine ins Freie mündende öffnung
44 vorgesehen. Dem HilfsSteuerschieber 33 wird über ein Regulierventil 47 Druckluft zugeführt und
strömt durch die Eintrittsöffnungen 36 und 37 in das Gehäuse des Hilfssteuerschiebers 33 ein. Die Räume
zwischen den Flatterventilen 48, 49 und den Endwänden des Gehäuses des Schiebers 33 sind mit 50
und 51 bezeichnet.
Die beschriebene Einrichtung zur Steuerung der Schwingbewegung des Wuchtkolbens 11 wirkt in folgender
Weise:
Es sei angenommen, die beiden Steuerschieber 20 und 33 befinden sich in der in Fig. 2 dargestellten
Lage. Wenn das Regulierventil 47 geöffnet wird, strömt Druckluft nicht nur durch die Leitung 16 in
einen der Arbeitsräume 14 bzw. 15., sondern auch durch die Eintrittsöffnungen 36 und 37 in das Gehäuse
des Hilfssteuerschiebers 33. Da dieser Schieber, wie gezeigt, in seiner linken Endlage steht, verschließt
er die Durchtrittsöffnung 38. Die Luft tritt durch die Öffnung 36 sowie durch die Drosselöffnungen
40 des Flatterventils in den Raum 50 ein, in welchem sich der volle Druck der Druckluft entwikkelt.
Außerdem strömt die Druckluft durch die öffnung37
und durch die Drosselöffnungen 41 in dem Flatterventil 49 und gelangt durch die Öffnung 39 sowie
die Leitung 31 und das Rückschlagventil 25 in den Kompressionsraum hinter dem Kolbenteil 23 des
Steuerschiebers 20. Die Leitung 46 ist durch den Bund 35 des Hilfssteuerschiebers 33 verschlossen,
während die Leitung 45 durch die öffnungen 42 und 44 mit der Außenluft in Verbindung steht. Ebenso
ist der Kompressionsraum hinter dem Kolbenteil 24 durch die Leitung 32 mit der Außenluft verbunden.
Durch diese Druckverteilung wird der Steuerschieber 20 nach links geworfen. Er verschließt dabei zunächst
die Öffnung 28 und schiebt die Luft aus dem linken Kompressionsraum durch die öffnungen 42 und 44
ins Freie. Gelangt nun der Kolbenteil 23 so weit nach links, daß sie die öffnung 27 freigibt, so tritt eine
Entspannung in dem Kompressionsraum rechts von dem Kolbenteil 23 ein. Der Druck in dem Raum 51
neben dem Flatterventil 49 sinkt stark ab und wird infolge der Drosselung in den öffnungen 41 nur zum
kleinen Teil ergänzt. Infolgedessen steht nun der HilfsSteuerschieber 33 unter dem einseitig wirkenden
Druck in dem Raum 50. Dadurch wird der Hilfssteuerschieber 33 nach rechts geworfen, so daß er die
öffnung 39 abschließt. Zugleich schließt der Bund 34 die Öffnung 42 und damit die Leitung 45 völlig ab,
während die Leitungen 46 und 31 über die öffnungen 43 und 44 mit der Außenluft in Verbindung treten.
Bei seiner weiteren Bewegung nach links verschließt der Kolbenteil 24 die öffnung 30, und das Rückschlagventil
26 schließt sich ebenfalls, so daß der Steuerschieber 20 durch den nunmehr gebildeten Luftpuffer
in dem linken Kompressionsraum abgefangen wird. Dadurch wird nunmehr die Leitung 18 mit der
Druckluftzuleitung 16 verbunden, so daß der Wuchtkolben 11 umgesteuert wird. Dasselbe Spiel wiederholt
sich in der anderen Richtung. Die Druckluft gelangt durch die Öffnung 36, die Drosselöffnungen 40
und die Leitung 32 auf die linke Seite des Steuerschiebers 20. Sie wirft den Steuerschieber 20 nach
rechts zurück, worauf auch der Hilfssteuerschieber wiederum nach links geworfen wird. Die Geschwindigkeit
des Spieles richtet sich nach der Druckluftzuführung,
die durch das Regulierventil 47 eingestellt werden kann.
Der Steuerschieber 20 bildet also zusammen mit dem Hilfssteuerschieber 33 einen selbständigen,
schwungradlosen Druckluftmotor, der von dem eigentlichen Kolbenwuchtmotor unabhängig ist.
Der Steuerschieber 20 sowie der Hilfssteuerschiebei mit seinen Flatterventilen 48 und 49 sind mit ihren
Längsachsen quer zur Längsachse des Kolbenwuchtmotors angeordnet. Ihre Bewegungen erfolgen daher
quer zur Bewegungsrichtung des Wuchtkolbens 11. Dabei erzeugen die Beschleunigungskräfte des Wuchtkolbens 11 zwar Reibung an den Steuerschiebern 20
und 33, diese Reibungskräfte sind aber so gering, daß die Bewegungen der Steuerschieber 20 und 33
nicht merklich beeinflußt werden.
Claims (6)
1. Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen
von Kohle od. dgl., bestehend aus einem durch Druckluft angetriebenen Kolbenwuchtmotor,
dessen Steuerschieber unabhängig vom Kolbenwuchtmotor durch einen eigenen Druckluftmotoi
hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet) daß die Bewegung des Steuerschiebers (20) durch
einen Hilfssteuerschieber (33) gesteuert wird, der mit dem Steuerschieber (20) einen selbständigen,
schwungradlosen Druckluftmotor bildet.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (20)
als Kolbenschieber ausgebildet ist, dessen Endflächen die Kolbenflächen des Druckluftmotors
bilden.
3. Schwingungserzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssteuerschieber
(33) ebenfalls als Kolbenschieber ausgebildet ist.
4. Schwingungserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssteuerschieber
(33) zwei den Durchlaß der Druckluft vor seine Kolbenendflächen drosselnde, mit Drosseldurchgängen (40, 41) versehene Flatterventilscheiben
(48, 49) aufweist.
5. Schwingungserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume des Steuerschiebers (20) durch Auf steuern
von Öffnungen (27, 28) mit der Außenluft verbindbar und von dem Gehäuse des Hilfssteuerschiebers
(33) zu diesen Arbeitsräumen führende Kanäle (31, 32) über Leitungen (45, 46) durch
Aufsteuern von öffnungen (42, 43) durch den Hilfssteuerschieber (33) entlüftbar sind.
6. Schwingungserzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber
(20) sowie der Hilfssteuerschieber (33) mit ihren Längsachsen quer zur Längsachse des
Kolbenwuchtmotors angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 669292, 722 968,
492.
Deutsche Patentschriften Nr. 669292, 722 968,
492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 708/16 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072842B true DE1072842B (de) | 1960-01-07 |
Family
ID=597223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072842D Pending DE1072842B (de) | Schwingungserzeuger, besonders für eine Vorrichtung zum Gewinnen und/oder Verladen von Kohle od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072842B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE669292C (de) * | 1935-05-28 | 1938-12-21 | Rudolf Hauscherr & Soehne Masc | Kraftschluessig betaetigte Differentialschiebersteuerung fuer doppeltwirkende Druckluftmotoren |
DE722968C (de) * | 1936-02-25 | 1942-07-24 | Eickhoff Geb | Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor |
DE890492C (de) * | 1943-05-20 | 1953-09-21 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vorrichtung zum Antrieb eines stossend wirkenden Werkzeugs, z. B. zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle |
-
0
- DE DENDAT1072842D patent/DE1072842B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE669292C (de) * | 1935-05-28 | 1938-12-21 | Rudolf Hauscherr & Soehne Masc | Kraftschluessig betaetigte Differentialschiebersteuerung fuer doppeltwirkende Druckluftmotoren |
DE722968C (de) * | 1936-02-25 | 1942-07-24 | Eickhoff Geb | Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor |
DE890492C (de) * | 1943-05-20 | 1953-09-21 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vorrichtung zum Antrieb eines stossend wirkenden Werkzeugs, z. B. zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle |
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