DE721332C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE721332C
DE721332C DEI59341D DEI0059341D DE721332C DE 721332 C DE721332 C DE 721332C DE I59341 D DEI59341 D DE I59341D DE I0059341 D DEI0059341 D DE I0059341D DE 721332 C DE721332 C DE 721332C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B27/00Preparations in which the azo group is formed in any way other than by diazotising and coupling, e.g. oxidation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Zusatz zum Patent 715 083 Gegenstand des Patents 7r5 083 ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Küpenfarbstoffen, bei dem man Arylabkömmlinge der Anthrachinonreihe, die im Arylrest eine Aminogruppe enthalten, mit oxydierenden Mitteln behandelt. Die hierbei erhaltenen Küpenfarbstoffe sind Azoverbindungen. So ist z. B. der im Beispiel z des Hauptpatents beschriebene Farbstoff ein Dianthrachinonylazobenzol folgenden Aufbaues Es wurde nun gefunden, daß man zu den gleichen Küpenfarbstoffen gelangen kann, wenn man statt der am Arylrest eine Aminogruppe enthaltenden Arylabkömmlinge solche der Anthrachinonreihe, die Stickstoff am Arylrest in niedrigerer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, durch Oxydation, oder Arylabkömmlinge der Anthrachinonreihe, die Stickstoff am Arylrest in höherer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, durch Reduktion in die entsprechenden Azoverbindungen überführt, oder wenn man Azoarylaroylbenzoesäuren mit kondensierend wirkenden Mitteln behandelt, oder wenn. man Dianthrylazolcohlenwasserstoffe der Arylreihe, die an den ms-Kohlenstoffatomen der Anthrylgruppen eine im Vergleich zum Anthrachinonyl niedrigere Oxydationsstufe aufweisen, oxydiert.
  • Als Oxydationsmittel für Arylabkömmlinge der Anthrachinonreihe, die Stickstoff am Arylrest in niedrigerer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, z. B. zur Oxydation von hydrazogruppenhaltigen Arylabkömmlingen seien z. B. Chromsäure. llangansäure, Übermangansäure, unterchlorige und unterbromige Säure genannt. Man kann sie in saurem, neutralem oder alkalischem Mittel einwirken lassen. Die Oxydation kann auch intramolekular erfolgen. Hierbei entsteht aus der Hydrazoverbindung durch Disproportionierung die Azoverbindung neben der Aminoarylverbindung.
  • Für die Reduktion von Arylabkömmlingen der Antlirachinonreilie, die Stickstoff am Arylrest in höherer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, z. B. zur Reduktion einer Nitro-, Nitroso-, Diazo- oder Azoxygruppe, kann man je nach der Art des Ausgangsstoffs beispielsweise Alkalisulfide, Zinnchlorür oder Traubenzucker in alkalischer Lösung, ferner ammoniakalische Kupfer-i-oxydlösung oder schweflige Säure bzw. deren Salze verwenden.
  • Zur Überführung von Azoary laroy lbenzoesäuren in die Küpenfarbstofe sind z. B. brauchbar: Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink oder Allzylsch«-efelsiiuren. Die Diantbrvlazokoblenwasserstofte der Arylreihe, die an den ins-Kohlenwasserstoften der Anthrylgruppen eine im Vergleich zum Antbrachinonyl niedrigere Oxydationsstufe aufweisen, kann man je nach der Oxydationsstufe der Ausgangsverbindung in neutralem, alkalischem oder saurein Mittel oxydieren. So kommen beispielsweise für die Oxydation der Anthracenstufe Chromsäure in. saurem ,Mittel, für die der Anthrahydrochinonstufe, die auch -in Form eines Äthers oder Esters vorliegen kann, salpetrige Säure, Chromsäure, Eisenchlorid, Hypohalogenite u. dgl. in Betracht. Ester der Anthrahydrochinonstufe können auch auf der Faser zu den Küpenfarbstoffen oxydiert werden.
  • Beispiel i Zu 5o Teilen Eisessig gibt man 5 Teile einer 5oprozentigen wässerigen Chrornsäurelösung, erhitzt zum schwachen Sieden und trägt i Teil Dianthrachinonylhydrazobenzol folgender Formel ein: (erhältlich z. B. aus dein entsprechenden Dianthrachinonylazobenzol durch Behandeln mit Phenylhydrazin bei i.lo bis i,#o°; sattbrätine große Nadeln, die sich in Schwefelsäure mit braunroter Farbe lösen). Man erhitzt dann so lange zum Sieden, bis die Farbe des Ausgangsstoffes, ohne daß nennenswerte Mengen gelöst werden, nach Gelb umgeschlagen ist und eine Probe des abfiltrierten Niederschlags sich in Schwefelsäure finit blauroter Farbe löst. Dann saugt man ab und wäscht mit Wasser aus. Man erhält so ein gelbes Kristallpulver mit den Eigenschaften der in Beispiel i des Hauptpatents 715 083 beschriebenen Azoverbindung.
  • Beispiel 2 i o Teile des im Beispiel i verwendeten Ausgangsstoffes erhitzt man in 25o Teilen wasserfreiem, technischem Pyridin auf etwa 120 bis i25°. Während die braunen Kristalle des Ausgangsstoffes noch in Lösung gehen, scheiden sich bereits gelbe Nädelchen ab. Sobald bei der mikroskopischen Betrachtung einer Probe kein Ausgangsstoff mehr zu erkennen ist, saugt man heiß ab und entfernt aus dein Saugkuchen das Lösungsmittel in der üblichen Weise. Der so erhaltene Endstoff stimmt in seinen Eigenschaften mit der im Beispiel i des Hauptpatents 715 083 beschriebenen Azoverbindung überein.
  • Aus der Pyridinmutterlauge scheiden sich beim Stehen bräunliche kleine Kristalle ah. die im wesentlichen aus d.' Amino-2-plienylanthrachinon bestehen.
  • Beispiel 3 io Teile 4@-Nitro-2-phenylanthrachinon werden in fein verteilter Form mit 5oo Teilen Wasser angeteigt; hierzu läßt man bei 20^ die Lösung von i7 Teilen Zinnchlorür in 17o Teilen 35prozentiger Natronlauge unter Rühren zufließen. Die Temperatur steigt dabei leicht an; die Farbe schlägt von. anfangs Gelb über Schmutziggraubraun nach Gelbrot um. Nach mehrstündigem Rühren bei 2o bis 25'' saugt man ab und wäscht bis zur neutralen Reaktion. Der erhaltene Farbstoff ist dem im Beispiel i des Hauptpatents 715 083 beschriebenen in seinen Eigenschaften gleich. Breispiel 4 .
  • ii Teile 3'-Nitro-2-phenylantfirachinon (z. B. erhältlich aus 4'-Acetamino-2-phenylanthrachinon durch Nitrieren, Verseifen der Acetylgruppe und Entfernen der Aminogruppe) werden in fein verteilter Form in der Lösung von 8 Teilen kristallisiertem Schwefelnatrium in Zoo Teilen 6oprozentiger Natronlauge suspendiert und unter Rühren 7 Stunden lang auf i4o° erwärmt, wobei die anfangs gelben Teilchen rotgelb werden. Hierauf verdünnt man mit Wasser, saugt ab, wäschtbis: zur neutralen Reaktion und trocknet. Man erhält einen aus Anilin in hellgelben Nadeln kristallisierenden Farbstoff, der Baumwolle aus' roter Küpe in hellgelben Tönen färbt.
  • Beispiel ioTeile Azobenzoylbenzoesäure der Formel (beispielsweise erhältlich durch Vereinigen von 4`-Acetamino,diph,enyl und Phthalsäureanhydrid nach dem Verfahren von Friede l und C r a f t s , Abspaltung der Acetylgruppe mit verdünntem Alkali und Oxydation der entstehenden Verbindung-zur Azoverbindung mit Natriumhypochlorit in Gegenwart von Alkalien) löst man in iooTeilen Oleum und erwärmt - diese Lösung - dann 3 Stunden bei 120 bis i30°. Man gießt nach dem Erkalten auf Eis,- saugt den abgeschiedenen rotgelben Niederschlag ab; behandelt ihn mit verdünntem Ammoniak, wäscht bis zur neutralen Reaktion und trocknet. Man erhält einen Farbstoff, der sich in Schwefelsäure mit blaustichigroter Farbe löst und in allen seinen Eigenschaften mit dem im Beispiel i des Hauptpatents 715083 beschriebenen Farbstoff übereinstimmt.
  • Beispiel 6 Zur Lösung von 5 Teilen des Leukoschtvefeisäureesterkaliumsalzes von 4, 4'-Di-ß-anthrachinonylazobenzol (beispielsweise erhältlich aus 4'-Acetylamino - 2 - phenylanthrachinon durch Behandeln mit Kupferpulver und Chlorsulfonsäure in Pyridin, Abspaltung der Acetylgruppe durch Erwärmen mit Kalilauge, Oxydation des erhaltenen Leukoschwefelsäure.-esters des q!-Amino-2-phenylanthrachinons mit Natriumhypochlorit und Aussalzen des Schwefelsäureesters mit Kaliumchlorid) in 2o.o Teilen Wasser gibt man die Lösung von io Teilen Ferrichlorid in Zoo Teilen ioprozentiger Schwefelsäure. Aus der gelbroten Umsetzungsflüssigkeit scheidet sich beim Erwärmen auf 50 bis 6o° ein Hellorangefarbener Niederschlag ab, der, nachdem keine Zunahme mehr zu beobachten ist, abgesaugt und bis zur neutralen Reaktion gewaschen wird. Der erhaltene Farbstoff stirrimt in seinen Eigenschaften mit dem im Beispiel i des Hauptpatents 7i5 o83 beschriebenen Farbstoff überein. Als oxydierende Mittel kann man an Stelle von Ferrichlorid auch Natriumnitrit, chromsaure Salze oder Wasserstoffsuperoxyd -benutzen.
  • Beispiel 7 3o Teile Azophenylbenzoyld.ichlorbenzoesäure des Aufbaues: (erhältlich z. B. aus 4-Acetaminodiphenyl und 3, 6-Dichlorphthalsäüreanhydrid nach dem Verfahren von Friede l und C r a f t s , Verseifung der Aaetaminophenylb:enzoyl.dichlorbenzoesäure zur Aminophenylbenzoyldichlorbenzoesäure und Oxydation mit Hypochlorit in alkalischer Lösung; gelbbraunes Mehl; die Lösung in starker Schwefelsäure ist kräftig blaurot gefärbt) werden mit 6oo Teilen 5prpzentigem Oleum i Stunde lang auf 125 bis i30° erhitzt. Dann gießt man das Gemisch auf Eis, saugt den abgeschiedenen rotgelben Niederschlag ab, behandelt ihn- mit verdünnter Sololösung, wäscht ihn neutral und trocknet ihn. Der so erhaltene Farbstoff kann durch Lösen in Schwefelsäure und Abscheiden als Sulfat weitergereinigt werden. Er entspricht in seinen Eigenschaften völlig dem in den Beispielen q. und 8 des Hauptpatents 715 083 beschriebenen Farbstoff.
  • Verwendet man statt der Azophenylbenzoy 1-dichlorbenzoesäure die Azophenylbenzoylphenylbenzoesäure (erhältlich aus 4.-Acetaminodiphenyl und 4-Phenylphthalsäureanhydrid nach dem Verfahren von F r i e.d e 1 und C r a f t s , Verseifung der Acetaminophenylbenzoylplienylbenzoesäure zur Aminophenylbenzoylpheny lbenzoesäure und Oxydation mit Hypochlorit; gelbbraunes Mehl; Lösung in Alkali gelb), so gelangt man zu einem Stoff, der in allen seinen Eigenschaften mit der im Beispiel 5 des Hauptpatents 715083 beschriebenen Verbindung übereinstimmt.
  • Beispiel 8 3o Teile 4'-Amino-2-phenylantlirachinon werden in Zoo Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und durch Zugabe der notwendigen Menge Natriumnitrit dianotiert. Man gießt dann die Lösung auf Zoo Teile Eis, saugt die ausgefallene schwer lösliche Diazoniumverbindung ab, wäscht sie mit Eiswasser säurefrei und teigt sie mit etwa 3-0o Teilen Wasser an. Die so erhaltene Aufschlämmung des Diazoniumsalzes läßt man darauf unter Rühren in 35o Teile einer ammoniakalischen Kupferoxydullösung (hergestellt aus 7o Teilen kristallisiertem Kupfersulfat nach den Angaben in Liebigs Annalen, Bd. 320, S. 123) einfließen, rührt das Gemisch . Stunden lang bei Zimmertemperatur und dann noch einige Zeit bei etwa 8o°. Der ausgeschiedene gelbbraune Stoff wird in der üb- lichen Weise aufgearbeitet. Durch Urnkristallisieren aus Nitrobenzol oder durch Lösen in konzentrierter Schwefelsäure und Versetzen mit wenig Wasser, wobei sich ein gut kristallisierendes Sulfat abscheidet, kann er gereinigt werden. Man gelangt so zu einer Verbindung, die mit der im Beispiel i des Hauptpatents 715083 beschriebenen übereinstimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des durch Hauptpatent 715 o83 geschützten Verfahrens zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man andere Arylabkömmlinge der Anthrachinonreihe, die Stickstoff am Arylrest in niedrigerer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, durch Oxydation, oder Arylabkömmlinge der Anthrachinonreilie, die Stickstoff am Arylrest in höherer Oxydationsstufe als in der Azobindung enthalten, durch Reduktion in die entsprechenden Azoverbindungen überführt, oder daß man Azoarylaroylbenzoesäuren mit kondensierenden Mitteln behandelt, oder d@aß man Dianthrylazokohlenwasserstoffe der Arylreihe, die an den ms-Kohlenstoffatomen der Anthrylgruppen eine im Vergleich zum Anthrachinonyl niedrigere Oxydationsstufe aufweisen, oxydiert.
DEI59341D 1937-10-21 1937-10-21 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE721332C (de)

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