DE7131990U - Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen

Info

Publication number
DE7131990U
DE7131990U DE7131990U DE7131990DU DE7131990U DE 7131990 U DE7131990 U DE 7131990U DE 7131990 U DE7131990 U DE 7131990U DE 7131990D U DE7131990D U DE 7131990DU DE 7131990 U DE7131990 U DE 7131990U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
bath
assigned
rotary
lift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7131990U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langbein Pfanhauser Werke AG
Original Assignee
Langbein Pfanhauser Werke AG
Publication date
Publication of DE7131990U publication Critical patent/DE7131990U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honk· Diplom-Ingenieur Anwalttakt·: 37 329/Pe- Han* Dieter Gesthuysen
4300 Essen, denll · Aug. 1971 Th*ot«rplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung
Langbein-Pfanhauser Werke
Aktiengesellschaft
Neuss/Rhein, Heerdter Busch-Str. 1-3
Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen
' Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Badbehandlung ( insbesondere zum Entfetten, 3eizen, Galvanisieren ) von Gegenständen. - Vorrichtungen für diesen Zweck sind in verschiedenen Gattungen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt., die in ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen aus einer Mehrzahl (d.h. zumindest zwei ) von längs einer Kreisbahn nebeneinander ! angeordneten Badbehältern mit zugeordneter Beschickstation und Entnahmestation, aus einem auf einem feststehenden Maschinengestell um eine vertikale Achse drehbarem Drehkorb mit Drehantrieb und den Badbehältern zugeordneten Pührungssehienen mit daran ge-
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
— "3 ~
erreicht werden soll, und zwar auch dann, wenn Badbehälter mit unterschiedlich hohen Bordwänden längs der Kreisbahn nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen, bestehend aus einer Mehrzahl von längs einer Kreisbahn nebeneinander angeordneten Badbehältem, aus einem auf einem feststehenden Maschinengestell um eine vertikale Achse drehbaren Drehkorb mit Drehantrieb und den Badbehältern, zugeordneten Führungsschienen mit daran geführten Hubwagen sowie im Drehkorb angeordneter Übergabevorrichtung mit Hubeinrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die ( zumeist als Hub-Zylinderkolbenanordnung ausgeführte ) Hubeinrichtung einen drehbaren Hubkopf mit daran angeschlossenen, den einzelnen Führungsschienen und deren Hubwagen zugeordneten Hubmitnehmern aufweist und bei ausgefahrener Hubeinrichtung und dadurch aufgenommenen Hubwagen von den Drehantrieb des Drehkorbes mitnehmbar ist, während am Maschinengestell zumindest eine Rüeksteiisteuericurve angeordnet sowie der ( bei eingefahrener Hubeinrichtung ) abgesenkte Hubkopf unmittelbar oder mittelbar auf die Steuerkurve aufsetzbar und dadurch zurückdrehbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Hubeinrichtung mit dem Hubkopf und den daran : angeschlossenen Elementen den Badbehältem zugeordnet, die längs \ der Kreisbahn nebeneinander angeordnet sind. Demgegenüber ver- ! dreht sich schrittweise der Drehkorb. Dabei wird zum Zwecke des i Überhebens der drehbar gelagerte Hubkop.f mitgenommen, er stellt | sieh jedoch danach zurück- |
Zar erfindungs gemäßen Vorrichtung gehört eine übliche j, z. B. f programmgesteuerte, Sehrittschaltvorrichtung für die Portbe- |
71319S0-9.1l 71
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
-2-
führten Hubwagen sowie aus im Drehkorb angeordneter Überhebevorrichtung mit Hubeinrichtung. Die Hubeinrichtung ist im allgemeinen eine Hub-Zylinderkolbenanordnung. An die Hubwagen sind die zu behandelnden Gegenstände, zumeist über Ausleger oder dergleichen, so angeschlossen, daß sie bei der Auf- und Niederbewegung eines Hubwagens in einen zugeordneten Badbehälter eingetaucht und aus diesem wieder herausgenommen werden können. Bei Vorrichtungen dieser Gattung ist der Drehantrieb mittels Schrittsteuerung so eingerichtet, daß er schrittweise den Drehkorb mit den Hubwagen und den daran befindlichen zu behandelnden Gegenständen von Badbehälter zu Badbehälter weiterschalte.t.Abgestimmt dazu muß das Heben und Senken der Hubeinrichtung so erfolgen, daß die zu behandelnden Gegenstände bei der Bewegung von Badbehälter zu Badbehälter in die Bäder eingetaucht und nach vorgegebener Behandlungszeit wieder aus den Bädern herausgehoben und fortbewegt some dabei über die Bordwände der Badbehälter gehoben werden. Das verlangt bei bekannten Ausführungsformen komplizierte steuerungstechnische Maßnahmen. Insbesondere ist nicht leicht eine Anpassung an unterschiedlich hohe Bordwände der längs der Kreisbahn nebeneinander angeordneten Badbehälter möglich.
Der Erfindung liegt clie Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs behandelten Gattung so weiter auszubilden, daß auf sehr einfache Weise und gleichsam von selbst mit der schrittweise und nach vorgegebenem programm erfolgenden Drehbevjegung auch die beschriebene Steuerung erfolgt, - während außerdem auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedlich hohe Bordwände
71319S0-M171
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
_ Ii _
wegung des Drehkorbes von Badbehälter zu Badbehälter, wobei abgestimmt auf diese Bewegung zviar die Ausfahrbewegung und die Absenkbewecung der Hubeinrichtung gesteuert ist. Im übrigen ersetzen einfache Mitnahme und eine oder mehrere Steuerkurven sonst erforderliche aufwendigere steuerungstechnische Maßnahmen und entsprechende Antriebselemente. Die wirksame Hubhöhe der Hubeinrichtung ist stets größer als die größte, durch die Höhe der Bordwände vorgegebene und damit verfahrensbedingte Überhebhöhe♦
Jm einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man im allgemeinen den Hubkopf als einfachen Drehkranz oder als eir~ fache Drehscheibe ausbilden, die beispielsweise an die Kolbenstange oder den Stempel einer als Hub-Zylinderkolbenanordnung ausgeführten Hubeinrichtung angeschlossen ist. Die Hubmitnehmer besitzen zweelnnäSigerweise Mitnehmerarme, welche Flansche oder dergleichen Elemente an den Hubwagen unterfassen, wobei die Mitnehmerarme über Verlängerungsstücke unterschiedlicher Länge, deren länge auf die Bordhöne der zugeordneten Badbehälter abgestimmt ist, an den Eubkopf angeschlossen sind, Um die beschriebene Mitnahme bei der Drehbewegung zu bewirken, empfiehlt Sie Erfindung, daß die Kitnehmerartne einerseits und die Flansche oder dergleichen an <2en Hubwagen andererseits nicht nur bei der Hubbewegung sondern auch in Bezug auf diese Drehbewegung formschlüssig gekuppelt sind. Für die Büeksteirbewegung empfiehlt es sich., die Anordnung so zu treffen, daß ösr Eubkopf, gegebenenfalls an einem besonderen Halter, eine Steuerrolle oder ein Steuergleitstüelc aufweist, liooei diese Elemente der Büekstellkrarve "bsw. den Bückst ellinzpven zugeordnet sind.
jm Prahmen der ErShäung liegt es, mehrere Badbenalter in einer Wanne Zusanimensufassen, deren unterschiedlich, hone trennwände unters chieöliehe Überhebhöhen erfordern. ;
Honk« & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungs gemäßen Vorrichtung,
j I
j Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus dem Gegenstand ' • nach Fig. 1. *"
'■ Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Badbehandlung von Gegenständen G, insbesondere zum Entfetten, Beizen und Galvanisieren von Gegenständen, wobei eine Mehrzahl von unterschiedlichen Badbehandlungen der einzelnen Gegenstände aufeinander ügen kann. Dazu besitzt die Vorrichtung eine Hehrzahl von längs einer Kreisbahn nebeneinander angeordneten Badbehältern 1. Im Ausführunssbeispiel nach Fig. 1 sind davon zwei Badbehälter 1 dargestellt worden* Zugeordnet ist dieser Kreisbahn eine in Fig. 1 nicht dargestellte Beschickstation und eine Entnahmestation für die zu behandelnden bzw. behandelnden Gegenstände G. Im übrigen besteht die Vorrichtung aus einem auf einem feststehenden Maschinengestell 2 um eine vertikale Achse J>, drehbaren Drehkorb 4. Dieser Drehkorb h besitzt einen Drehantrieb 5 und außerdem den Badbehältern 1 zugeordneten Fülirungsschienen 6 mit daran geführten Hubwagen 7. Gleichsam im Innenraum dieses Drehkorbes h befindet sich die Überhebevorrichtung, die eine Hubeinrichtung 8 auf v/eist. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei dieser Hubeinrichtung 8 um eine Zylinderkolbenanordnung handeln, von der die Kolbenstange in Fig. 1 dargestellt worden ist.
» Λ Λ Ι
Λ *
f /
40
Andr»j«wski, Honk« ft 6asihuysen> Patentanwälte, 4300 Essen, Theater platz
-D-
Die Hubeinrichtung S besitzt einen drehbaren Hubkopf 9 mit daran angeschlossenen, den einzelnen Führungsschienen 6 und deren Hubwagen 7 zugeordneten Hubmitnehmern 10. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß dieser drehbare Eubkopf 9, der keinen eigenen Antrieb besitzt, bei ausgefahrener Hubeinrichtung 8 und dadurch aufgenommenen Hubwagen 7 von dem Drehantrieb 5 des Drehkorbes 4 über den Drehkorb mitnehmbar ist. Sn Auführungsbeispiel ist der Hubkopf 9 als Drehkranz eder Drehscheibe ausgebildet.
Die an den Eubkopf 9 angeschlossenen Hubmitnehmer 10 besitzen Mitnehraerarine 11, die Flansche 12 oder ähnliche Ausbildungen an den Hubwagen 7 unterfassen. Dabei besitzen im Ausführungsbeispiel die Mitnehraerarme 11 mit Verlängerungsstücken 15 unterschiedlicher Länge, deren Länge auf die Bordhöhe der zugeordneten Badbehälter 1 abgestimmt ist. Links in Fig. 1 ist ein Badbehälter 1 verhältnismäßig großer Badhöhe dargestellt, links ein Badbehälter 1 mit dem gegenüber niedriger Bordhöhe, Nicht dargestellt ist, daß die Mitnehmerarme 11 einerseits und die Flansche 12 oder dergleichen an den Hubwagen 7 andererseits auch in Bezug auf die Drehbev/egung zweckraäßigerweise formschlüssig ( und nicht nur durch Reibuixgsschluß ) aneinander angekuppelt sind, so daß die noch zu beschreibende Mitnahme des Hubkopfes 9 bei der Drehbewegung des Drehkorbes 4 mit Sicherheit erfolgt. Zur Rückstellung des Hubkopfes 9 nach Beendigung eines Drehschrittes ist der Hubkopf 9 ini Ausführungsbeispiel mit einer Steuerrolle 13 ausgerüstet, die sich an einem besonderen Halter 14 befindet, wobei dieser Steuerrolle die einzige Rucksteilsteuerkurve 16 zugeordnet ist, die im Ausführungsbeispiel dargestellt wurde.
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpiafz
Fig. 1 zeigt ausgezogen die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung, bei der die Halleinrichtung 8 ausgefahren und die Gegenstände G aus den Baäbehältera 1 und damit dem Behandlungsbad herausgehoben sind. Dazu haben die Mitnehmerarme 11 des Hubkopfes 9 die Flansche 12 an den Hubwagen 7 unterfaßt, wird nunmehr der Drehantrieb 5 «es Drehkorbes 4 eingeschaltet, so erfolgt eine Drehbewegung des Drehkorbes 4 derart und so weit, bis sich die zu behandelnden ägenstände G über dem nächsten Badbehälter 1 befindet, der auf der Kreisbahn der nebeneinander stehenden Badbehälter angeordnet ist. liunmehr wird die Hubeinrichtung 8 wieder abgesenkt. Dabei tauchen zunächst die zu behandelnden Gegenstände G in die entsprechenden Badbehälter 1 ein. Wie das im Prinzip geschieht, läßt die strichpunktierte Darstellung aus Fig. 1 erkennen, Danach wird die Hubeinrichtung ί weiter abgesenkt, und zwar derart, daß der Hubkopf 9 rait seiner Steuerrolle Ip die zugeordnete Steuerkurve 16 kontaktiert, die eine Rückstellung des Hubkopfes 9 bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß die Mitnehmerarne Ü des Hubkopfes 9 nach der Rückstellung wieder vor den :3ehältern 1 vorstehen, denen sie zugeordnet sind. Sie können bei erneutem Ausfahren der Hubeinrichtung ~ nunmehr die dort befindlichen Hubwagen 7 des Drehkorbes 4 aufnehmen und so weiter fort. Dabei besteht ohne weiteres die auch in Fig. 1 !angedeutete Möglichkeit, mit Badbehältern 1 zn arbeiten, die unterschiedlich hohe Bordwände aufweisen. Es ist hier lediglich erforderlich, daß der Mitnehmerarm 11 die entsprechende Länge aufweist. Die wirksame Hubhöhe der Hubeinrichtung 8 muß selbstverständlich größer sein als die größte, durch die Höhe der Bordwände der Badbehälter 1 vorgegebene und damit verfahrensbedingten notwendige Überhebhöhe. Ohne weiteres funktioniert die Vorrichtung dann jedoch auch, wenn die Überhebhöhe geringer ist, wozu die schon beschriebenen Mitnehmerarme 11 auf die Differenz zwischen den beiden Überhebhöhe einzustellen sind.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honks & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur 3adbehandlung von Gegenständen, bestehend aus einer Mehrzahl von längs einer Kreisbahn nebeneinander angeordneten Badbehältern, aus einem auf einem feststehenden Maschinengestell um eine vertikale Achse drehbaren Drehkorb mit Drehantrieb und den Badbehältern zugeordneten Führungsschienen mit daran geführten Hubwagen sowie aus im Drehkorb angeordneter Überhebvorrichtung mit Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (8) einen drehbaren Hubkopf (9) mit daran angeschlossenen, den einzelnen Führungsschienen ('S) und deren Hubwagen (7) zugeordneten Hubmitnehmern (10) aufweist und bei aufgeno'mmenen Hubwagen (7) von dem Drehantrieb (5) des Drehkorbes (4) mitnehmbar ist, und daß am Maschinengestell (2) zumindes't eine Rüekstellsteuerkurve (14) angeordnet sowie' der abgesenkte Hubkopf (9) unmittelbar oder mittelbar auf die Rüekstellsteuerkurve "(1Ä) aufsetzbar und dadurch zurückdrehbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkopf (9) als Drehten*oder Drehscheibe ausgebildet ist.
    p. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmitnehmer (10) Mitnehmerarme (11) aufweisen, die Flansche (12) oder dergleichen an den Hubwagen (7) unterfassen, und daß die Mitnehmerarme (11) über Verlängerungsstücke (15) von gegebenenfalls unterschiedlicher Länge an den Hubkopf (9) 'angeschlossen sind.
    AstsVejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpkifz
    4. Vorrichtung naeii Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnenserarme (11) einerseits und die Flansche (12) oder dergleichen an den BuDViagen (7) andererseits auch in Bezug auf die Drehbewegung Toziaschiüssxg gekuppelt sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch ly dadurch gekennzeichnet, daß der Eubkopf (9), gegebenenfalls an einem besonderen Halte eine Steuerroile (Ip) oder ein Steuergleitstück aufweist und diesem die Bückstellsteuerkurve (16) zugeordnet ist.
DE7131990U Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen Expired DE7131990U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7131990U true DE7131990U (de) 1971-12-09

Family

ID=1271323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7131990U Expired DE7131990U (de) Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7131990U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845960A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Langbein Pfanhauser Werke Ag Anlage fuer die behandlung von waren in behandlungsbaedern, insbesondere fuer metallreinigungsanlagen, galvanotechnische anlagen o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845960A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Langbein Pfanhauser Werke Ag Anlage fuer die behandlung von waren in behandlungsbaedern, insbesondere fuer metallreinigungsanlagen, galvanotechnische anlagen o.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000708B1 (de) Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut
DE7131990U (de) Vorrichtung zur Badbehandlung von Gegenständen
DE1937470A1 (de) Stapelkran
DE4336700A1 (de) Transportwagen zum Bewegen von Paletten
DE3639468A1 (de) Lagervorrichtung
DE2719699C2 (de)
DE1288508B (de) Foerdervorrichtung zum Werkstuecktransport durch Behandlungsstationen
DE3517955C2 (de)
AT209658B (de) Automatisch arbeitende Rundanlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen
DE1178784B (de) Maschine zum UEberfuehren von Frachtstuecken von einem Zufoerderer auf eine Ladepalette an einer Beladestelle
DE1006234B (de) Galvanisiereinrichtung
DE2542551A1 (de) Anlage zum umsetzen und palettieren frisch geformter steine
DE1146324B (de) Automatische Rundanlage zur Oberflaechenbehandlung von Metall-gegenstaenden in Fluessigkeiten
DE3943559C2 (de)
DE2251868C3 (de) Kocheinrichtung zum Garen von Speisen
DE1481459B2 (de) Ueberfuehrungsvorrichtung fuer einen werkstuecktraeger
DE3928055A1 (de) Ein- und auspackmaschine fuer gefaesse
DE7133211U (de) Vorrichtung zur badbehandlung von gegenstaenden
DE2411415C3 (de) Vorrichtung zum sebsttätigen Beladen eines Hordenwagens
DE1481459C (de) Überführungsvorrichtung für einen Werkstückträger
DE1152359B (de) Automatische Transportvorrichtung mit beweglichen Waren- oder Werkstuecktraegern
DE7113100U (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Hubwagen mit Auslegern, insbesondere für die galvanische Industrie
DE1756822A (de)
DE8334008U1 (de) Containertransportvorrichtung
DE1496876A1 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren