DE1937470A1 - Stapelkran - Google Patents

Stapelkran

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DE1937470A1
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Germany
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load
fork
moved
mast
carrying
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Pending
Application number
DE19691937470
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English (en)
Inventor
Carpenter Peter William
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Alstom Power Inc
Original Assignee
Air Preheater Co Inc
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Publication date
Application filed by Air Preheater Co Inc filed Critical Air Preheater Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/16Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members inclinable relative to mast

Description

Beschreibung . ·«
zum Patentgesuch
'Jhe Air Preheater Company, Inc. - · ■
aßxgj-jCjßjxtx.,_.Windsor, Connecticut,
betreffend:
"Stapelkran"
Die Erfindung betrifft einen Stapelkran zum horizontalen und vertikalen Bewegen einer Last mit einem in horizontaler Richtung verfahrbaren.und um seine senkrechte Achse drehbaren stehenden oder von einer Kranbahn, einer Kranbrücke, einer Laufkatze oder dgl. herabhängenden Mast und mit einem an dem Mast senkrecht verfahrbaren Hubschlitten mit ausladenden Lasttrageinrichtungen. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf einen Kran zum Stapeln und zum Entfernen von gelagerten Gegenständen aus Warenlagern oder dgl.·
In zahlreichen Industriezweigen wird Lagerraum dadurch gespart, daß die zu lagernden Gegenstände oiler Waren
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SAD ORtOtNAt
in systematisch übereinander und in Reihen mit Durchgängen dazwischen angeordneten Gestellen gelagert werden. Ein Stapelkran der üblichen Bauart hängt von einer Kranbahn zwischen den Kranschienen zum Boden der Lagerhalle oder dgl. herab und ist in den Durchgängen zwischen den Lagergestellen verfahrbar, um auf diesen Gestellen Gestände oder Waren abzusetzen oder von den Gestellen ganz nach Bedarf zu entfernen.
Üblicherweise ist es äußerst schwierig, einen derartigen Kran mit einer Last in den Durchgängen, zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Gestellen zu manövrieren und die Last auf dem gewünschten Gestell abzusäbzen, ohne sie zwischendurch, mehrfach abzusetzen , bis sie die gewünschte Lage einnimmt. Umgekehrt ist das Entfernen eines Gegenstandes aus einem Lagergestell üblicherweise schwierig und langsam, da eine den Gegenstand tragende Palette zuerst nur teilweise von den Gabeln eines Stapelkranes aufgenommen werden kann. Die Palette mit der darauf ruhenden Last muß zunächst von den Gabeln etwas bewegt und dann wieder abgesetzt werden. Ein zweiter oder sogar ein dritter Versuch sind dann erforderlich, damit die Palette vollständig von den Gabeln des Stapelkranes aufgenommen wird, bevor sie frei bewegt und sicher zu einer anderen Lagerstelle, zu einem Umschlagplatz oder zu einer Verwendungsstelle gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Stapelkräne zu vermeiden und einen in seiner Konstruktion äußerst einfachen, robusten und zuverlässig arbeitenden Stapelkran zu.schaffen, mit dem es in einfacher Weise möglich,ist, auch in sehr engen Durchgängen zwischen Stapelgestellen und dgl. die zu bewegenden Lasten oder Waren in einem einzigen Arbeitsgang aufzunehmen und auch abzusetzen.
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cj.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung, ausgehend von einem Stapelkran der eingangs erwähnten Art, gemäß der Erfindung im wesentlichen durch Führungseinrichtungen zum seitlichen Verfahren der Lasttrageinrichtungen gegenüber dem Hubschlitten und durch die zu bewegende Last aufnehmende Verlängerungsstücke an den Lasttrageinrichtungen, die in derselben Richtung, in der die Lasttrageinrichtungen gegenüber dem Hubschlitten seitlich verfahrbar sind, teleskopartig ausgefahren v/erden können. Der Stapelkran nach der Erfindung arbeitet mit den normalen Vertikal- und Horizontalbewegungen der Lasttrageinrichtung wie die. üblichen Stapelkräne, ist jedoch zusätzlich so ausgebildet, daß er durch eine Sekundärbewegung der Lasttrageinrichtung, die gleichzeitig mit der normalen Horizontalbewegung erfolgen kann, eine Last über eine größere Strecke horizontal bewegen kann als bisher, und zwar unter ganz beträchtlicher Zeitersparnis bei der Bewegung des Gegenstandes oder der Last von einer Stelle zur anderen«
Um die Lasttrageinrichtungen auf beiden Seiten eines Durchganges zwischen Lagergestellreihen oder dgl. ohne Drehen oder seitliche Einstellung des Kranmastes zum Einsatz zu bringen, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines solchen Stapelkranes dadurch aus, daß die Traggabel als Doppel-Kippgabel mit zwei rechtwinklig zueinander starr verbundenen Gabelsätzen, die um eine im Bereich der Winkelverbindung der beiden Gabelsätze verlaufende und an dem Hubschlitten seitlich verfahrbare Schwenkachse zur einen oder zur anderen Seite des Mastes un
gebildet ist.
des Mastes um jeweils etwa 90° gemeinsam kippbar sind, aus-
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungs-
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beispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1. eine schematische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Stapelkrans beim Einsatz in einer Lagerhalle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der teleskopartig ausfahrbaren Lasttrageinrichtung an einem solchen Kran und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die teleskopartig
ausfahrbare Lasttrageinrichtung gemäß Schnittlinie 3-3 in Fig. 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein senkrechter Mast dargestellt, der an seinem oberen Ende wie bei einem herkömmlichen Stapelkran eine kreisförmige Plattform 22 hat, die an einer von einer Laufkatze 12 herabhängenden Tragkonstruktion 19 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Die Laufkatze 12 bewegt sich auf Rädern 14 horizontal entlang Schienen 16 an einer Kranbrücke, die ihrerseits an ihren Enden auf Rädern 18, die auf einer feststehenden Kranbahn 20 laufen, 'seitlich verfahrbar ist. Ein Motor 23 dreht den Mast 10 um seine senkrechte Achse, während ein Motor die Laufkatze 12 mit dem Mast 10 seitlich entlang den Schienen 16 verfährt und ein anderer Antrieb 25 vorgesehen ist, um die gesamte Anordnung entlang der Kranbahn 20 in üb- . licher Weise zu verfahren.
An dem Mast 10 ist ein Hubschlitten 26 mit einer Lasttrag-Plattform montiert, der entlang dem Mast 10 durch eine Antriebseinrichtung senkrecht verfahrbar ist, die im wesentlichen aus einer herkömmlichen Aufzug- oder Hubeinrichtung 32 besteht. Der Hübschlitten 26 trägt eine gegenüber dem Mast.10 seitlich verfahrbare Traggabel 28, die in
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SA0 0RK3INAL
eine Palette 52 unter einer Last eingefahren und dann an dem Mast 10 senkrecht angehoben werden kann. Die ganze Vorrichtung wird dann mit der Last horizontal entlang den Bahnen 16 und 20 bewegt, um die Last in einem Lagergestell 46 abzusetzen. Üblicherweise bewegen sich der Mast 10 und der Schlitten 26 mit zurückgezogenen Traggabeln seitlich entlang einem Durchgang zwischen den in Reihen angeordneten Gestellen, 'wobei sie lediglich entlang den Bahnen 16 und 20 geführt sind. Der Durchgang muß daher ausreichend breit sein, damit der Mast und der Schlitten mit der aufgenommenen Last in eine Stellung dicht neben dem Gestell bewegt werden können trotz der Tatsache, daß der Mast leicht geneigt sein kann und auch einige Unregelmäßigkeiten in der Höhe und in der Ausrichtung der Gestellreihen vorhanden sein können. Wenn auch der die Last tragende Kran nicht immer unmittelbar neben die Lagergestelle bewegt werden kann, so ist es doch möglich, durch Einfahren der Traggabeln 28 in ein die Last oder eine Palette 52 tragendes Gestell, durch eine seitliche Bewegung der Gabeln so weit wie möglich und durch anschließendes Zurückfahren der Gabeln in dem Gestell, bevor sie wiederum so weit wie möglich vorwärtsbewegt werden, zahlreiche Gegenstände durch eine Reihe von Arbeitsschritten oder durch mehrfaches Versetzen in eine vorbestimmte Lage auf den Lagergestellen zu bewegen.
Hierzu sind jedoch einige zeitraubende, voneinander unabhängige Arbeitsschritte erforderlich, und darüber hinaus müssen die Durchgänge ausreichend breit sein, um die begrenzte seitliche Manipulation der von den Traggabeln des Kranes zu den Lagergestellen bewegten Last zu ermöglichen. Die Vorrichtung nach der Erfindung führt jedoch den geschilderten Vorgang in einem einzigen schnellen Arbeitsschritt durch, und zwar auch in einem sehr engen Durchgang, da 3ie viel weniger Platz beansprucht als herkömmliche Stapelkrane,
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Gemäß der Erfindung tragen die verschiedenen Zinken der Traggabel 28 ein Verlängerungsstück 35, das gegenüber der Traggabel 28 seitlich bewegbar ist. Somit kann eine auf einer Palette durch die Traggabeln 28 getragene Last eine Strecke seitwärts bewegt v/erden, die gleich der Seitwärtsbewegung der Traggabeln an der Führungsbahn des Hubschlittens 26 zuzüglich einer zusätzlichen Seitwärtsbewegung entsprechend der Ausfahrbewegung der Verlängerungsstücke 35 ist, die eine bewegbare Plattform für die Last bilden. Diese bewegliche Plattform schließt somit ein unabhängiges, teleskopartig ausfahrbares Verlängerungsstück 35 für jede Zinke der Gabel ein. Das teleskopartig ausfahrbare Verlängerungsstück 35 besteht aus einem U-förmigen Bauteil mit einwärts gerichteten Rollen 36, die auf Führungsbahnen 38 in nach außen weisenden Nuten 54 jeder Zinke der Traggabel 28 geführt sind. Eine Führungsrolle 39 ist bei 41 in dem teleskoparbigen Verlängerungsstück 35 drehbar gelagert und läuft in einer Mut in der Oberseite der Gabel 28, um das Verlängerungsstück bei seiner Vor- oder Rückbewegung genau zentriert zu führen. Das Verlängerungsstück 35 wird gegenüber der Gabel 28 durch eine Antriebseinrichtung bewegt, die aus einem Druckzylinder 42 besteht, der mit seinem einen Ende mittels eines Bolzens 56 an dem feststehenden Ende jeder Zinke der Gabel 28 schwenkbar befestigt ist, während das gegenüberliegende Ende mittels eines Bolzens 58 mit dem beweglichen Verlängerungsstück 35 schwenkbar verbunden ist* Geeignete Druckmittelleitungen, die hier nicht gezeigt sind, verbinden den Druckzylinder mit einer Druckmittelquelle, so daß durch Zufuhr von Druckmittel zu diesem Druckmittelantrieb das bewegliche Verlängerungsstück 35 ausgefahren wird, wodurch auch eine auf dem Verlängerungsstück 35 ruhende Last um eine größere Strecke seitwärts bewegt werden kann, als dies normalerweise möglich ist. Beim Erreichen der seitlichen Endstellung, die durch den Hub oder die Bewegungsstrecke des Druckmittel- /
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antriebes bestimmt wird, kann die getragene Last auf das bei 46 angedeutete Gestell abgesetzt v/erden durch Absenken des Schlittens 26 an dem Mast 10, wodurch die Last von dem Gestell aufgenommen wird und das bewegliche Verlängerungsstück 35 wieder eingefahren werden kann. Anschließend werden die Traggabeln 2& von der Palette so weit zurückgefahren, bis sie an einer Seite des Durchganges nicht mehr mit dem Lagergestell kollidieren. Ist diese Stelle erreicht, so.wird der ganze Mast IO an den Kranbahnen den Durchgang entlang zu einer weiteren Stelle bewegt, wo er wiederum in der oben beschriebenen Art und Weise eine Last auf dem Lagergestell absetzt oder eine Last davon entfernt.
Der Stapelkran kann somit dazu dienen, entweder einen Gegenstand auf die Gestelle abzusetzen oder einen gelagerten Gegenstand davon zu entfernenr was lediglich von der Steuerung durch den Kranführer in der Kabine 48 abhängt, der durch entsprechende Bedienung der Antriebseinrichtungen die Stellung der Gabeln 28 steuert.
Um die Gabeln an beiden Seiten eines Durchganges ohne Drehung oder seitliche Einstellung des Hastes IO einsetzen zu können, ist eine Doppel-Kippgabel vorgesehen. Diese Gabel besteht aus zwei Sätzen von Gabelzinken, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und, wie in Fig. 2 dargestellt, um eine Schwenkachse 37 schwenkbar sind. Das Drehen der Schwenkachse um ihre Längsachse und die Bewegung beider Gabelsätze in eine horizontale Stellung kann entweder von Hand oder durch geeignete Antriebseinrichtungen, die von der Kabine 48 her gesteuert werden können, erfolgen. Durch diese Ausbildung kann sich jeweils einer der beiden Gabelsätze an einer Seite des Mastes ohne Bewegung des Mastes horizontal in den Raum zwischen den Gestellreihen erstrecken und entweder einen Gegenstand auf das Gestell absetzen oder einen Gegenstand davon entfernen, ganz wie es der Kranführer be-
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Der Bedienungsstand in der Kabine 48 ist mit dem Schlitten 26 entlang dem Mast 10 senkrecht auf- oder abbewegbar. Der Kranführer in der Kabine 48 hat Zugang zu dem Bedienungspult für die verschiedenen Antriebe, die die Stellung des Stapelkranes steuern. Somit kann die Bedienungsperson die Hubeinrichtung mit einem minimalen Zeitaufwand und unter einem minimalen Platzbedarf zu jeder Stelle in einem gegebenen Arbeitsberexch und in jede senkrechte Höhenlage in bezug auf den Mast bewegen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

P a t e- η t a η s ρ r ü c h e
1. Stapelkran zum horizontalen und vertikalen Bewegen einer Last mit einem in horizontaler Richtung verfahrbaren und um seine senkrechte Achse drehbaren stehenden oder von einer Kranbahn, einer Kranbrücke, einer. Laufkatze oder dgl. herabhängenden Mast und mit einem an dem Mast senkrecht verfahrbaren Hubschlitten mit ausladenden Lasttrageinrichtungen, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen zum seitlichen Verfahren der Lasttrageinrichtungen gegenüber dem Hubschlitten (26) und durch die zu bewegende Last aufnehmende Verlängerungsstücke (35) an den Lasttrageinrichtungen, die in derselben Richtung, in der die Lasttrageinrichtungen gegenüber dem Hubschlitten(26)seitlich verfahrbar sind, teleskopartig ausgefahren werden können.
2. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttrageinrichtungen als an dem Hubschlitten (26) horizontal verfahrbare Traggabeln (28) ausgebildet sind. . .
3. Stapelkran nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch auf den Tragarmen oder -zinken der Traggabeln (28) vorzugsweise mittels druckmittelbetätigter Zylinder (42) teleskopartig ausfährbare Verlängerungsstücke (35) i
4. Stapelkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggabeln (28) als Doppel-Kippgabel mit zwei rechtwinklig zueinander starr verbundenen GabelsEtzen, die um eine im Bereibri der Winkelverbindung der beiden Gabelsätze verlaufende ühd an dem Hüböchlittert (26) seitlich verfahrbare Schwehk-
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- IO -
achse (37) zur einen oder zur anderen Seite des Mastes (10) um j ei
um jeweils etwa 90 gemeinsam kippbar sind, ausgebildet
5. Stapelkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bewegung der teleskopartigen Verlängerungsstücke (35) gegenüber der Traggabel (28) geringer als die seitliche Bewegung der Traggabel (28) gegenüber dem Hubschlitten (26) ist»
ÖÖ984S/1129
OHlGlNM.
DE19691937470 1968-07-30 1969-07-23 Stapelkran Pending DE1937470A1 (de)

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FR (1) FR2013989A7 (de)
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