DE2845960A1 - Anlage fuer die behandlung von waren in behandlungsbaedern, insbesondere fuer metallreinigungsanlagen, galvanotechnische anlagen o.dgl. - Google Patents

Anlage fuer die behandlung von waren in behandlungsbaedern, insbesondere fuer metallreinigungsanlagen, galvanotechnische anlagen o.dgl.

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DE2845960A1 DE19782845960 DE2845960A DE2845960A1 DE 2845960 A1 DE2845960 A1 DE 2845960A1 DE 19782845960 DE19782845960 DE 19782845960 DE 2845960 A DE2845960 A DE 2845960A DE 2845960 A1 DE2845960 A1 DE 2845960A1
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    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
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    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
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Description

P atentanmeldung
Langbem-Pfanhauser Werke AG
Heerdter Buschstraße 1-3
4040 Neuss/Rhein
Anlage für die Behandlung von Waren in Behandlungsbädern, insbesondere für Metallreinigungsanlagen, galvanotechnische Anlagen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für die galvanotechnische Behandlung von in Warenkörben befindlichen Waren in Behandlungsbädern, die sich in Behandlungsbehältern befinden, insbesondere für Metallreinigungsanlagen, galvanotechnische Anlagen od. dgl., - mit
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einer Mehrzahl von längs eines kreisförmigen Behandlungsweges äquidistant angeordneten Behandlungsbehältern,
einer Manipuliereinrichtung für das Einsetzen von Warenkörben in Behandlungsbehälter, für das Ausheben von Warenkörben aus Behandlungsbehältern sowie für das sogenannte Überheben zwischen benachbarten Behandlungsbehältern und mit
einer Steuereinrichtung,
wobei die Manipuliereinrichtung an einem drehbaren Führungsgestell auf- und niederbewegbare Ausleger aufweist, an die jeweils ein Warenkorb anschließbar ist, wobei fernerhin die Ausleger mit Hilfe des Führungsgestells von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter umsetzbar sind. - Im allgemeinen ist bei Anlagen dieser Gattung jedem Behandlungsbehälter ein Ausleger zugeordnet, die dann jedoch in der beschriebenen Weise von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter umsetzbar sind. Zumeist sind auf dem kreisförmigen Behandlungsweg nicht nur die Behandlungsbehälter sondern zusätzlich auch eine Beschickstation und/oder eine Entleerstation vorgesehen, d.h. Einrichtungen, die es erlauben, einen Warenkorb in die Anlage einzuführen, damit die darin befindlichen Waren in den Behandlungsbädern ihre Behandlung erfahren, - bzw. einen Behandlungskorb nach Behandlung der Waren aus der Anlage herauszuheben. Dabei muß aus betriebstechnischen Gründen das Einsenken der Warenkörbe
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in die Behandlungsbehälter und das überheben zwischen benachbarten Behandlungsbehältern sowie das Aufnehmen und Absetzen in der Beschick- und Entleerstation häufig auf unterschiedlichem Niveau erfolgen.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßeη Anlagen sind den einzelnen Auslegern selbständige Stelltriebe und Stellmotore zugeordnet, die es erlauben, die Ausleger und folglich die angeschlossenen Warenkörbe beim Eintauchen bzw. beim überheben auf unterschiedliches Niveau zu bringen. Das ist in antriebstechnischer Hinsicht und in steuerungstechnischer Hinsicht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß separate Stelltriebe und Stellmotore für die einzelnen Ausleger nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß unterhalb des Führungsgestells eine Hubbühne angeordnet ist, die über einen entsprechenden Stelltrieb auf- und niederbewegbar und mit dem Führungsgestell drehbar sowie gegebenenfalls unabhängig davon (in gleicher Richtung oder in entgegengesetzter Richtung) in die Ausgangsposition zurückdrehbar ist, und daß die Hubbühne den Auslegern zugeordnete Absetzböcke unterschiedlicher Höhe aufweist, denen Absetzarme an den Auslegern zugeordnet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Absetzböcke auswechselbar an die Hubbühne angeschlossen sind, so daß unterschiedliche Absetzhöhen verwirklicht werden
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der er-*· findungsgemäßen Anlage das Niveau, welches die Ausleger und damit die Warenkörbe beim Einsetzen in die Behandlungsbehälter bzw. beim überheben und insbesondere beim Aufnehmen und Absetzen in der Beschick- und Entleerstation aufweisen müssen, nicht mehr durch besondere Stelltriebe und Stellmotore für die Ausleger verwirklicht ist sondern vielmehr über die Absetzböcke. Folglich entfallen die bei bekannten Anlagen erforderlichen antriebstechnischen und steuerungstechnischen Maßnahmen für diese Niveaueinstellung der Ausleger. Antrieb und Steuerung beschränken sich auf die Drehbewegung des Führungsgestells bzw. der Hubbühne und auf deren Auf- und Niederbewegung und sind daher einfach. Durch Auswechseln der Absetzböcke kann die Anlage unterschiedlichsten Betriebsbedingungen ohne weiteres angepaßt werden. Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 teilweise im Vertikalschnitt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A-A und
Fig. 3 bis 6 weiter schematisiert eine Abwicklung des Umfanges der Hubbühne aus der erfindungsgemäßen Anlage mit Absetzböcken in unterschiedlicher Funktionssteilung.
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Die in den Figuren dargestellte Anlage ist für die Behandlung von in Warenkörben 1 befindlichen Waren in Behandlungsbädern 2 bestimmt. Dabei sind im Ausführungsbeispiel drei längs eines kreisförmigen Behandlungsweges äquidistant angeordnete Behandlungsbehälter 3 vorgesehen. Zugeordnet ist eine Manipuliereinrichtung 4 für das Einsetzen von Warenkörben 1 in die Behandlungsbehälter 3, für das Ausheben der Warenkörbe 1 aus den Behandlungsbehältern 3 sowie für das sogenannte Überheben zwischen benachbarten Behandlungsbehältern 3. Zugeordnet ist eine nicht gezeichnete Steuereinrichtung. Die Manipuliereinrichtung 4 besitzt ein drehbares Führungsgestell 5. An dem drehbaren Führungsgestell 5 befinden sich auf- und niederbewegbare Ausleger 6. A η diese ist jeweils ein Warenkorb 1 anschließbar. Die Ausleger 6 sind mit Hilfe des Führungsgestells 5 von Behandlungsbehälter 3 zu Behandlungsbehälter umsetzbar. Im Ausführungsbeispiel ist neben den drei Behandlungsstationen I, II, III mit Behandlungsbehältern 3 eine weitere Station IV vorgesehen, die dazu dient,die Ausleger 6 mit einem Warenkorb 1 zu beschicken bzw. einen Warenkorb 1, dessen Waren bereits behandelt sind, aus der Anlage herauszunehmen.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß unterhalb des Führungsgestells 5 eine Hubbühne 7 angeordnet ist. Diese ist mit einem entsprechenden Stelltrieb 8 auf- und niederbewegbar und mit dem Führungsgestell 5 drehbar. Das deuten die in die Fig. 1 und 2 eingezeichneten Pfeile an. Die Hubbühne 7 ist aber auch unabhängig vom Führungsgestell 5 in ihre Ausgangsposition zurückdrehbar, wenn dieses aus betriebstechnischen
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Gründen erforderlich ist, sei es mit gleicher Drehrichtung, sei es mit entgegengesetzter Drehrichtung. Hierzu kommt die Hubbühne 7 in ihrer untersten Stellung von den Auslegern 6 frei und kann diese unterfahren. Die Hubbühne 7 besitzt den Auslegern 6 zugeordnete Absetzböcke 9 unterschiedlicher Höhe, denen Absetzarme 10 an den Auslegern 6 zugeordnet sind. Es können also die Ausleger 6 mit Hilfe der Absetzböcke 9 auf ein vorgegebenes Niveau eingestellt oder bei gleichzeitiger Betätigung der Hubbühne 7 auch angehoben werden, wobei dann die Absetzarme 10 auf den Absetzböcken 9 aufliegen. Um unterschiedliches Niveau zu verwirklichen, sind die Absetzböcke 9 zweckmäßigerweise auswechselbar, d.h. die Hubbühne 7 kann mit Absetzböcken 9 unterschiedlicher Höhe versehen werden. Die Absetzböcke 9 treten nur zum überheben der Warenkörbe von einem Behandlungsbehälter in den anderen in Funktion.
Die Fig. 3 bis 6 erläutern die kinematischen Zusammenhänge. Sie schließen an an die gezeichnete Ausführungsform der Hubbühne 7 mit Drehkranz 11 und zeigen zunächst den abgewickelten Drehkranz 11. Man erkerint auf dem Drehkranz 11 auch zwei Absetzböcke 9 und oberhalb des Drehkranzes 11 die Ausleger 6 des Führungsgestells 5, an die sich die nicht gezeichneten Warenkörbe 1 anschließen. In Fig. 3 befinden sich zwischen den Behältern 12 Wände 13 von Behandlungsbehältern 3, die ein überheben erforderlich machen. Die Hubbühne 7 befindet sich in ihrer Position unten. In Fig. 4 befindet sich die Hubbühne 7 in ihrer Position oben. Man erkennt, daß dabei die Ausleger 6 von den Absetzböcken 9 mitgenommen wurden, so daß sie sich auf einem Niveau befinden,
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welches es ermöglicht, bei einer Drehbewegung der Hubbühne das überheben durchzuführen. In Fig. 5 hat diese Drehbewegung und hat das Überheben stattgefunden, in Fig. 6 ist die Hubbühne 7 wieder abgesenkt worden, - und so weiter fort, wobei gegebenenfalls nach Entleerung und erneuter Beschickung an die Funktionsstellung der Fig. 3 wieder anzuschließen ist. Dabei wird die Hubbühne jeweils so tief abgesenkt, daß die Absetzböcke 9 von den Auslegern 6 frei kommen. In dieser Stellung erfolgt die Rückführung in die Ausgangsstellung. Die Halterung der Ausleger 6 in ihrer untersten Stellung erfolgt durch andere Bauelemente, z.B. durch besondere Anschläge.
Die Stelltriebe und die Stellmotore die bei der erfindungsgemäßen Anlage erforderlich sind, ebenso wie die dazu gehörenden steuerungstechnischen Maßnahmen lassen sich mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklichen und den oben erläuterten kinematischen Zusammenhängen anpassen.
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Claims (2)

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    Patentansprüche:
    χ) Anlage für die Behandlung von in Warenkörben befindlichen Waren in Behandlungsbädern, die sich in Behandlungsbehältern befinden, insbesondere für Metallreinigungsanlagen, galvanotechnische Anlagen od. dgl., - mit
    einer Mehrzahl von längs eines kreisförmigen Behandlungsweges äquidistant angeordneten Behandlungsbehältern,
    einer Manipuliereinrichtung für das Einsetzen von Warenkörben in Behandlungsbehälter, für das Ausheben von Warenkörben aus Behandlungsbehälter sowie für das sogenannte überheben zwischen benachbarten Behandlungsbehältern, und mit
    einer Steuereinrichtung,
    wobei die Manipuliereinrichtung an einem drehbaren Führungsgestell auf- und niederbewegbare Ausleger aufweist, an die jeweils ein Warenkorb anschließbar ist, wobei ferner die Ausleger mit Hilfe des Führungsgestells von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter umsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Führungsgestells (5) eine Hubbühne (7) angeordnet ist, die über einen entsprechenden Stelltrieb (8) auf- und niederbewegbar und mit dem Führungsgestell (5) drehbar sowie gegebenenfalls
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    ORIGINAL INSPECTED
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    unabhängig davon zurückdrehbar ist, und daß die Hubbühne (7) den Auslegern (6) zugeordnete Absetzböcke (9) unterschiedlicher Höhe aufweist, denen Absetzarme (10) an den Auslegern (6) zugeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzböcke (9) auswechselbar an die Hubbühne (7) angeschlossen sind.
    0 3 0 0 1 V / U», 2 i
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