DE711538C - Herstellung von Kaliumnitrat, Natriumchlorid und Chlorammonium aus Sylvinit und Ammonnitrat - Google Patents

Herstellung von Kaliumnitrat, Natriumchlorid und Chlorammonium aus Sylvinit und Ammonnitrat

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DE711538C
DE711538C DES128976D DES0128976D DE711538C DE 711538 C DE711538 C DE 711538C DE S128976 D DES128976 D DE S128976D DE S0128976 D DES0128976 D DE S0128976D DE 711538 C DE711538 C DE 711538C
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DE
Germany
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nitrate
amount
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sylvinite
filtrate
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DES128976D
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English (en)
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Jean Dessevre
Louis Durepaire
Bernard Quanquin
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POUR LA FABRICATION ET L EMPLO
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POUR LA FABRICATION ET L EMPLO
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/08Preparation by double decomposition
    • C01D9/10Preparation by double decomposition with ammonium nitrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Herstellung von Kaliumnitrat, Natriumchlorid und Chlorammonium aus Sylvinit und Ammonnitrat Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat unter Gewinnung von Natriumchlorid und Chlorammonium als hochwertigen Nebenprodukten aus Sylvinit (einem natürlichen Gemisch aus Kaliumchlorid und Natriumchlorid) und Ammonnitrat.
  • Zu diesem Zweck arbeitet man erfindungsgemäß nach einem Verfahren mit geschlossenem Kreislauf, bei dem dieselben Mutterlaugen unendlich wieder verwendet werden, so daß das Verfahren möglichst wirtschaftlich arbeitet.
  • Durch die Reaktion zwischen Sylvinit und Ammonnitrat kann man zunächst Chlorammonium und dann ein Gemisch aus Kaliumnitrat und Natriumnitrat mit eineng gewissen Prozentsatz an Ammonsalzen erhalten.
  • Hieraus folgt, daß, wenn man die Umsetzung des Natriumnitrates zu Kaliumnitrat stets in denselben Mutterlaugen vornehmen wollte, die genannten Mutterlaugen sich allmählich an Ammonsalzen anreichern würden und 'hierdurch bald vergiftet wären; aus diesem Grund wird erfindungsgemäß bei jedem Kreislauf ein hinreichender Teil der bei der Umsetzung erhaltenen Mutterlaugen entnommen und dem Kreislaufanfang wieder zurückgeführt; auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Ammonsalze nicht ansammeln können und daß das Verfahren unendlich lang weiter durchgeführt werden kann.
  • Dieses Verfahren besteht aus sechs aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen, die mit den Buchstaben A bis F bezeichnet werden sollen und folgende Arbeitsgänge darstellen: A. In der in der letzten Stufe (F) anfallenden Lösung wird bei etwa 32° Sylvinit mit der seinem Chloridgehalt äquimolekularen Menge H N4 # N O.# ausgeführt, der im wesentlidhen aus NI-,4C' bestehende Bodenkörper abgetrennt und gewaschen.
  • B. Das Filtrat aus A wird auf 2o° abgekühlt und der im wesentlichen aus einem Gemisch von Na N 03 und IL N 03 bestehende Bodenkörper abgetrennt.
  • C. Das Nitratgemisch aus B wird in einer aus Stufe D stammenden Lösung bei etwa 80'' mit so viel Sylvinit ausgerührt, daß dessen KCl-Menge der NaNO"-Menge des Nitralgemisches äquimolekular ist. Der im wesent-1ichen aus NaCl bestehende Bodenkörper wird abgetrennt und gewaschen.
  • D. Das Filtrat aus C wird mit so viel Wasser verdünnt, daß nach dem Abkühlen auf 28- KN 03 auskristallisiert, das nach Decken mit Wasser und Trcclmen einen Gehalt von etwa 960o KN O2, aufweist.
  • E. Die nach Entnahme der für Stufe C benötigten Menge Lösung von dein Filtrat aus D verbleibende Menge wird mit so viel der Lösung aus Stufe B vermischt, daß beim Abdampfen des in Stufe D eingeführten Wassers praktisch reines Na Cl ausfällt, das abgetrennt wird.
  • F. Das Filtrat aus E wird mit dem Rest des Filtrats aus Stufe B vereinigt und ergibt nach Menge und Zusammensetzung die für Stufe A benötigte Lösung.
  • Die doppelte Zersetzung des Ammonnitrates und des Sylvinits, durch «-elche Chlorammonium und ein Gemisch aus Kaliumnitrat nach den Stufen A und B erhalten werden kann, ist ein wohlbekannter Arbeitsgang.
  • Desgleichen ist es bereits bekannt, das in dein Gemisch aus 'Natriumnitrat und Kaliumnitrat enthaltene Natriuirnitrat nach der Stufe C durch Sylvinit umzusetzen.
  • Bisher hatte inan aber diese Arbeitsgänge stets getrennt und ohne Behandlung von Mutterlaugen ausgeführt, die die Vereinigung dieser Arbeitsgänge und deren Wiederholung in aufeinanderfolgenden Kreisläufen ermöglichen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist durch das beiliegende Schema dargestellt, das die Aufeinanderfolge der einzelnen Stufen des Verfahrens zeigt; unter Bezugnahme auf dieses Schema soll das nachstehende Zahlenbeispiel gegeben «-erden.
    Beispiel
    Zu ungefähr io Soo 1 Mutterlauge a mit:
    H_ O ................. 445o kg
    K N Os ............... 266o -
    Na N03 .............. 356o -
    NH4N03 ............. 4395 -
    N H4 C1............... 1340 -
    werden 625 kg fein gemahlener Sylvinit in:t einem Gehalt zugesetzt, der 27 % K. O entspricht, sowie ferner 730 kg geschmolzenes AiIiiiloniuinniirat. Die Temperatur wird während einer Stunde atlf 32- C gehalten; die doppelte Umsetzung erfolgt, und der sich bildende Niederschlag-<<: ird beispielsweise mittels einer Schleuder r: trennt.
  • Dieser Niederschlag wird mit 35 1 Wasser gewaschen, und man erhält daraus 485 kg feuchtes Chlorammonium mit
    H.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,2 %
    NHICl . . . . . . ..... ..... 92,5 0/0
    Na Cl . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,2 0/0
    IL N 03 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,3 %
    N a N 03 . . . . . . . . . . . . . . . . o,51/,
    verschiedenen Stoffen ..... 1,3 0/0
    Die übrigbleibende «arme Lösung wird auf 2o C gekühlt, und aus derselben erhält man dann ohne Waschen i Zoo kg eines Gemisches aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat sowie Ainrnonitunsalzen (Nitrat und Chlorid) mit der folgenden Zusammensetzung:
    H.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,40/0
    h N 03 . . . . . . . . . . . . . . . . . 45,0 %
    Na N 03 . . . . . . . . . . . . . . . . 38,0%
    N H4 N 03 . . . . . . . . . . . . . . 6,2 %
    NH4Cl ................. 9140/0
    Es bleiben ungefähr 10 700 1 einer Mutterlauge h übri" die folgende Zusammensetzung besitzt:
    H.0 ................. 445o kg
    h N 03 ............... 2500 -
    :Na N O3 . . . . . . . . . . . . . . 3-1-25 -
    @.\7 H4 N 03 . . . . . . . . . . . . . 4225 -
    N H4C1 ... . ......... 1250 -
    Diese Mutterlauge b wird für eine spätere Verwendung aufbewahrt.
  • Die i 5oo kg des so erhaltenen Gemisches aus 2,#Tatriumnitrat und Kaliumnitrat werden mit iooo kg fein gemahlenem Sylvinit mit einem Gehalt, der 27 % h'. O entspricht, in einer Wanne zusammengeführt, die i8oo 1 einer Mutterlauge c erhält, die von einem früheren Prozeß herrührt und
    H.# O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i ooo kg
    K N 03 ................ 420 -
    Na N 03 ............... 55o -
    N H4 N 03 . . . . . . . . . . . . . . 64 -
    N H., Cl ................ 390 -
    enthält.
    Man erwärmt auf 8o° C während 30 Minuten und führt die Trennung des festen Erzeugnisses (beispielsweise in einer Schleuder) in der Nähe dieser Temperatur (75 bis 80° C) aus. Nach dem Waschen mit 1301 Wasser erhält man 75o kg Chlornatrium mit den unlöslichen Verunreinigungen, die in den Ausgangsstoffen enthalten waren, jedoch ohne meßbare Mengen Kalium, Nitratstickstoff und Ammoniakstickstoff.
  • Zu der nach dem Schleudern übrigbleibenden Mutterlauge, zu der noch das Wasser des nachfolgenden Waschprozesses hinzukommt, fügt man noch z901 Wasser hinzu, worauf man in ungefähr 30 Minuten auf 28° C kühlt.
  • Man erhält dann mittels einer Schleuder oder durch ein sonstiges Mittel nach dem Waschen mit 9o 1 Wasser 9z0 kg Kaliumnitrat, das im trockenen Zustand folgende Zusammensetzung besitzt:
    K N 03 . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 1/o
    N H4 N 03 . . . . . . . . . . . . . . 2,8"/,
    N H4 Cl . . . . . . . . . . . . . . . . 1,2 0/0
    also mit nur 4% Verunreinigungen.
  • Es bleiben 2,540 1 einer Mutterlauge übrig, die die Zusammensetzung der Mutterlauge c besitzt, in der die Umsetzung des Natriumnitrates in Kaliumnitrat erfolgte.
  • Da man in den @obenerwä`hnten Wasch- und Verdünnungsprozessen dem Kreislauf 4101 Wasser (und zwar 130+190-i-90) zugesetzt hat, so entnimmt man dieser Menge der Mutterlauge c 740 1, die 41o kg Wasser enthalten.
  • Auf diese Weise werden die 180o 1 Mutterlauge c aufbewahrt, die für die nachfolgende Umsetzung des Natriumnitrates in Kaliumnitrat erforderlich sind.
  • Die so entnommenen 740 1 Mutterlauge c werden nun mit 99o 1 vermischt, die der Mutterlauge b entnommen wurden, die man zum Schluß nach Trennung des Gemisches aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat in der oben beschriebenen Weise erhält, und man hat somit 17301 Mutterlauge, die man einem bei einer Temperatur von ungefähr 70° C arbeitenden Vakuumverdampfer zuführt.
  • Man setzt die Verdampfung so lange fort, bis 410 -kg Wasser entfernt sind, wodurch 72 kg Chlornatrium auskristallisieren, die man getrennt auffängt.
  • Es bleibt eine Mutterlauge d, die eine Temperatur von 70° C und folgende Zusammensetzung besitzt:
    11,0 .................. 41o kg
    K N 03 ........ ....... 400 -
    Na N 03 . . . . . . . . . . . . . . . 44o ,
    NH4N03 .............. 515 -
    NH4C1 ................ 210 -
    Diese heiße Mutterlauge wird mit 971o 1 Mutterlauge b vermischt, die von der Herstellung des Gemisches aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat herrührt und eine Temperatur von 20° C sowie folgende Zusammensetzung besitzt:
    H2 O . . . . . . . . . . . . . . . . . 4040 kg
    K N 03................ ä260 -
    Na N 03 .............. 3120 -
    N H4 N 03 . . . . . . . . . . . . . 3880 -
    N H4 Cl . . . . . . . . . . . . . . . 1130 -
    Man erhält somit loeoo 1 einer Endmutterlange e mit folgender Zusammensetzung
    H20 ... . ............. 445o kg
    K N 03 ............... 266o -
    Na N 0s .............. 356o -
    N H4N 03 ............. 4395 -
    N H4C1 ............... 1340 _
    Diese Mutterlauge. e bzw. a ist gerade die Mutterlauge, die zu Beginn des Kreislaufes zur Aufnahme der oben angegebenen Sylv init- und Ammoniumnitratmengen verwendet wurde; somit ist der Kreislauf geschlossen.
  • Mit einem Wort: durch die Verdampfung von nur 4z0 1 Wasser bereitet man:-91o kg 96%iges Kaliumnitrat, -185 kg 92,5 o/oiges Chlorammonium und 820 kg Chlornatrium.
  • Letzteres Salz kann mit Vorteil als Ausgangsstoff für weitere Prozesse, wie z. B. die Herstellung von Natriumnitrat, verwendet werden.
  • Die konzentrierte Mutterlaugenmenge, die vom Verdampfer kommt und dem Anfang des Kreislaufes zugeführt wird, enthält gerade die Ammoniumsalzmenge, die in dem Gemisch aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat enthalten war, so daß der oben beschriebene Kreislauf unendlich lange fortgesetzt werden kann, ohne daß im Mengenverhältnis der Ammoniumsalze irgendeine Erhöhung eintritt, durch die der Reinheitsgrad des erhaltenen Kaliumnitrates heräbgesetzt werden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSrizucH: Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat unter Gewinnung von Natriumchlorid und Chlorammonium aus Sylvinit und- Ammonnitrat, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsstufen: A. In der in der .letzten Stufe (F) anfallenden Lösung wird bei etwa 32° Sylvinit mit der seinem Chloridgehalt äquiinolekularen Menge N H4 # N 03 ausgerührt, der im wesentlichen aus N H4 Cl bestehende Bodenkörper abgetrennt und gewaschen. B. Das Filtrat aus A wird auf 2o° abgekühlt und der im wesentlichen aus einem Gemisch von Na N 0g und K N 03 bestehende Bodenkörper abgetrennt. C. Das Nitratgemisch aus B wird in einer aus Stufe D stammenden Lösung bei etwa 8o° mit so viel Sylvinit ausgerührt, daß dessen K Cl-Menge der Na N 0s Menge des Nitratgemisches äquimolekular ist. Der im wesentlichen aus Na Cl bestehende Bodenkörper wird abgetrennt und gewaschen. D. Das Filtrat aus C wird mit so viel Wasser verdünnt, daß nach dem Abkühlen auf 28° K N 0s auskristallisiert, das nach Decken mit Wasser und Trocknen einen Gehalt von etwa 96% K N 03 aufweist. E. Die nach Entnahme der für Stufe C benötigten Menge Lösung von dem Filtrat aus D verbleibende Menge wird mit so viel der Lösung aus Stufe B vermischt, daß beim Abdampfen des in Stufe D eingeführten Wassers praktisch reines Na Cl ausfällt, das abgetrennt wird. F. Das Filtrat aus E wird mit dem Rest des Filtrats aus Stufe B vereinigt und ergibt nach Menge und Zusammensetzung die für Stufe A benötigte Lösung.
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