DE710748C - Verfahren zur Darstellung von Cyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Cyaninfarbstoffen

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DE710748C
DE710748C DEI44869D DEI0044869D DE710748C DE 710748 C DE710748 C DE 710748C DE I44869 D DEI44869 D DE I44869D DE I0044869 D DEI0044869 D DE I0044869D DE 710748 C DE710748 C DE 710748C
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Germany
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alkyl
aryl
vinylene
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DEI44869D
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Dr Hermann Duerr
Dr Robert Walter
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Cyaninfarbstoffen Gegenstand .der Erfindung ist ein Verfahren zur Darstellung von Cyaninfarbstoffen, speziell von Pseudo- und Isocyaninen, wobei man heterocyclische Basen, die in a-Stellung zum Stickstoff eine reaktionsfähige zweiwertige Atomgruppe besitzen, von der allgemeinen Formel z mit quartären Salzen heterocyclischer Basen mit reaktionsfähiger Methylgruppe von der allgemeinen Formel 2 kondensiert. In Formel r und 2 ist R = Alkyl oder Aryl, R' = Vi.nylen, Phenylen, N.aphthylen oder ein anderes mehrkerniges Ringsystem, Y = Vinylen, Sauerstoff, Schwefel, Y' = Vinylen, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Aryl sind, worin R1 und R2 = Alkyl oder X - Cl; Br, J, S04R, 00, oder ein anderer Säurerest, V = Wasserstoff, Alkyl oder Aryl. In Formel t ist Wenn in der allgemeinen Formel ist, kann zwischen der allgemeinen Formel i und der möglichen Schreibweise für den gleichen Körper gleicher physikalischer und chemischer Eigenschaften nicht sicher entschieden werden. Die Herstellung der doppelt an Kohlenstoff gebundenen Schwefel- und Selenverbindungen erfolgt beispielsweise nach bzw. analog Berichte 35, S. 3677, und Journal für praktische Chemie; N. F., Bd. 93, S. 189 und 197. Die so erhaltenen Thione oder Selenone der betreffenden Heterobasen werden, wie ebenfalls ir Berichte 35, S. 3677, angegeben ist, mit Alkylsäureresten umgesetzt.
  • In Formel z kann bei den sich vom Pyridin ableitenden Basen,die reaktionsfähige Methylgruppe auch in Parastellung zum Stickstofl stehen.
  • Zweckmäßig erfolgt die Reaktion in Gegen, wart von Kondensations- oder Lösungsmitteln, insbesondere sind hierfür Pyridinbasen geeignet. Die Ausbeute, speziell an Thiocyaninfarbstoffen, ist bei diesem Verfahren weit besser als bei den bekannten Verfahren. Außerdem fallen die Farbstoffe in sehr reiner Form an, " indem sie ohne Farbstoffnebenprodukte entweder aus dem Reaktionsgemisch unmittelbar auskristallisiert oder durch Wasser gefällt werden können.
  • Bei Verwendung von beispielsweise Jodalkylaten der N-Alkylthiobenzothiazolone bzw. Selenobenzothiazolone erfolgt die Kondensation mit den jodalkylaten einer heterocyclischen Base unter Abspaltung von Alkylmercaptan bz.w. Alkylselenomereaptan und Jodwasserstoff.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Cyaninfarbstoffe eignen sich sehr gut zur Sensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen. Die Farbstoffe werden in den üblichen Konzentrationen den Emulsionen zugesetzt.
  • Beispiel i i -Methyl- i'-äthylthiocyaninj odid Man trägt allmählich 309 N-Methylthiobenzothiazolonmethyljodiid vom Schmelzpunkt 145'C, hergestellt durch Quaternierung des nach Journal für praktische Chemie, N. F., Bd. 93, S. 197, erhältlichen, dort sogenannten Benzothiazolmethensulfids durch Erhitzen mit Jodmethyl bei etwa 5o° während i Stunde (1/1o Mol.), in eine kochende Lösung von 30 g 2-Methylbenzothiazoläthyljodid (> lflQ Mol.) in 15o ccm Pyridin ein und kocht kurze Zeit weiter. Die Umsetzung verläuft nach der Formel Beim Erkalten kristallisiert der hellgelbe Farbstoff aus, der nach einmaligem Umkristallisieren aus Methanol völlig rein ist. Ausbeute 20 g = 47,5°/a der Theorie. Beispiel i, i'-Diäthylthiopseudocyanin jodid Aus 1o g z-Methylbenzothiazoläthyljodid (> l;loMol.) und iog N-Äthyl-x-thiochinolonäthyljodid vom Schmelzpunkt i56° C, erhältlich nach Berichte 35, S. 3677, wenn an Stelle des Thio-N-methylchnnolons das Thio-N-äthylchinolon und zum Quaternieren das Jodäthylat benutzt wird (1/l0 Mol.), erhält man in .der gleichen Weise wie in Beispiel i einen rotgelben Farbstoff. Die Umsetzung verläuft nach der Formel Ausbeute nach einmaligem Umkristallisieren 7 g = 52,5 °% der Theorie.
  • Beide Farbstoffe erhält man auch, ebenfalls in guter Ausbeute, in alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung unter Zusatz von etwas mehr als i Mol. Alkalilauge, Piperidin oder Pyridin. Beispiel 3 i, i'-Diäthylpseudocyaninjo@di.d Man setzt =o g N-Äthyl-a-thiochinolonäthyljodng (s. Beisspiel 2) (1/1o Mol.) zu einer kochenden Lösung von io g Chinaldinäthyljodid (> 1/1o Mol.) in So g Pyridin langsam zu. Die Umsetzung verläuft nach der Formel Der Farbstoff wird in diesem Falle aus der erkalteten Lösung mit Wasser gefällt, mit Äther gewaschen und aus Methanol kristallisiert. Ausbeute q. g = 30 °/o der Theorie.
  • Beispiel q.
  • i, i'-Diäthylthio-p-toluchinomesomethylpseu,docyanin jodid Formel Zu einer siedenden Lösung von 2g 2-Äthylbenzthiazoljodäthylat und :2 g N .Äthyl-a-thiop-toluchinolonjodäthylat vom Schmelzpunkt 165 ° C erhältlich analog Beispiel 2, wenn man vom Thio-N-äthylparatoluchinolon ausgeht, in ao ccm Alkohol werden o,5 ccm Piperi.din gegeben und noch io Minuten erwärmt. Aus der sich stark rotviolett färbenden Lösung fällt beim Erkalten der Farbstoff in Form orangefarbigen Nadeln aus.
  • Beispiel 5 i, i'-Diäthylthiopseudoacyani@njodid Aus io g 2-Methyl.benzothiazoläthyljodid (> 1/1o Mol.) und io-g N-Äthyl-a-s,elenochinolonjodäthylat, erhältlich analog Beispiel 2 aus Seleno-N-äthydchinolon, das aus N-Äthylchinolon durch Schmelzen mit feinst gepulvertem Phosphorpentaseleni,d hergestellt wird (> 1(10 Mol.), erhält man einen rotgelben Farbstoff. Die Umsetzung verläuft nach der Formel Ausbeute nach einmaligem Umkristallisieren etwa 7 g.
  • Beispiel 6 Das i, i'-Diäthylparatoluchinooxopseudocyaninjodid von der folgenden Formel: wird erhalten, indem man 39-, (1110M01.) 2-Methylbenzoxazoljodäthylat und 38 g (1/10 Mol.) N-Äthyiparatolu-a-thiochinolonjodäthylat (vgl. Beispiel 5) mit ioo ccm Pyrs,din auf Siedetemperatur erhitzt, wobei die Stoffe in Lösung gehen. Zu dieser Lösung werden tropfenweise io ccm PiperIdin zugegeben, worauf man noch 5 Minuten kocht. Dann wird dass Gemisch abgekühlt, wobei sich der Farbstoff in Form einer dicken orangegelben kristallinen Masse, gegebenenfalls nach Reiben der Gefäßwanid mit einem Glasstab oder nach Einführung eines Kristallkernes, abscheidet. Die Kristalle werden filtriert- und mit Alkohol und Äther gewaschen. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Alkohol erhält man i9 g reinen Farbstoff aus 25 g Rohfarbstoff.
  • Beispiel 7 Das i, i'-Diäthylparatoluchinoselenopseudocyaninj,odid der folgenden Formel: wird erhalten, indem man Zoo g 2-Methylbenzoselenazoljodäthylat in 1 1 Alkohol am RückfluBkühler auf dem Dampfbad erhitzt. Zu diesem Gemisch fügt man iio g N-Äthylparatolu-a-thiochinolonjodäthylat und nach kurzem Kochen und vollständiger Lösung noch 40 ccm Piperidin langsam hinzu. Der Farbstoff wird sofort als eine dicke kristalline Masse ausgefällt. Diese Masse wird auf dem Dampfbad 112 Stunde lang erhitzt, dann abgekühlt, worauf der Farbstoff abfiltriert wird. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Alkohol erhält man .den Farbstoff in reiner Form. Ausbeute 85 g Rohfarbstoff und 75 g reiner Farbstoff.
  • Beispiel 8 Das i, i'-Diäthylparatoluchinoisocyaninjiodid der folgenden Formel: wird erhalten .durch Mischen von 31 g ('/"Mal.) Lepidinjodäthylat, 389 (1/10 Mol.) N-Äthylparatolu-a-thiochinolonjodäthylatund Zoo ccm Pyridin und Kochen des Gemisches. Zu diesem Gemisch fügt man io ccm Piperidin hinzu, kocht weitere 5 Minuten lang, läßt erkalten und versetzt mit ioo ccm trockenem Äther. Wenn der Farbstoff hierbei nicht von selbst ausfällt, wird .die Ausfällung bewirkt, indem man die Gefäßwand mit einem Glasstab reiht. Der Farbstoff, der nach istündigem Stehen ausfällt, wird abfiltriert und zweimal aus Alkohol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 24 g Rohfarbstoff und 2o g reinen Farbstoff. Beispiel 9 Das i, i'-Diäthylparatoluchino-ß-anthrathiospeudocyaninjodid der folgenden Formel: wird erhalten durch Mischen von io g N - Äthylparatolu-a-thiochinolonjodäthylat, io g 2-Methyl-ß-anthrathiazoljodäthylat und 7'5 ccm Pyridin und Kochen des Gemisches. Die Kondensation findet sogleich statt und ist nach Zugabe von i ccm Piperidin beendigt. Man kocht noch 5 Minuten und läßt darauf das Gemisch erkalten. Der größte Teil des roten Farbstoffes scheidet sich beim Abkühlen aus und wird durch Abfiltrieren entfernt. Aus dem Filtrat kann man eine weitere kleine Menge Farbstoff durch Ausfällen mit Äther erhalten. Der Farbstoff wird aus einer großen Methanolmenge umkristallisiert und kann gegebenenfalls vermittels Silbernitrat in das löslichere Nitrit übergeführt werden. Die Ausbeute beträgt ungefähr 220%, berechnet auf das 2-Methyl-ß-anthrathiazoljodäthylat. Beispiel io Das i-Methyl-i'-äthylthioisocyaninjodäthylat von der folgenden Formel: . wird erhälten, indem man eine Mischung aus 14g Lepidinjodäthylat und 35 ccm Pyridin kocht und io g N-Äthylthiobenzthi@a@zolonjod= methylat in 3 Teilen hinzufügt. Man kocht noch i Minute und fügt ,dann io Tropfen Piperidin hinzu. Darauf kocht man weitere 2 Minuten und läßt das Gemisch erkalten, wobei der größte Teil des Farbstoffes auskristallisiert und durch Filtrieren gewonnen wird. Eine weitere Menge Farbstoff wird erhalten, indem man Äther zu der Pyridinlösung hinzufügt. Der Farbstoff wird zweimal aus Alkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an Rohfarbstoff beträgt 3,50/0 und die an reinem Farbstoff beträgt 30'/, .der erhaltenen Farbstoffmenge.
  • Beispiel ii Das i, i'-Diäthyl-5-methylthio-6'-methoxychino-2, 2'-cyaninjodid von der folgenden Formel wird erhalten, indem man 2 g 2, 4-Dimethylthiazoljodäthylat mit 3 g N-Äthyl-6-methoxythiochinolonjodäthylat in 2o ccm Alkohol heiß löst und nach Zusatz von o,5 ccm Piperi.din noch etwa io Minuten im Sieden erhält. Beim Erkalten fällt .der gebildete Farbstoff in orangeroten Kristallen aus.
  • Beispiel 1ä Zur Darstellung,des i-Äthyl-i', 6-dimethylchinopyridino-2, 2'-cyaninjodi-ds von der Formel werden je 2 g p-Toluchinaldinjodäthylat und N-Methylthiopyri-donjodmethylat vom Schmelzpunkt 156 ° C, hergestellt nach Berichte 35, S. 3677, in io ccm heißem Alkohol gelöst und unter Zusatz von'o,5 ccm Piperidnn 1/2 Stunde auf dem Dampfbad zum Sieden erhitzt. Aus der orangeroten Farbstofflösung fällt beim Erkalten .das Cyanin in roten Flocken aus. Aus Alkohol kristallisiert ein orangerotes Kristallpulver.
  • Beispiel 13 Das i, i'-Diäthyl-5-methylthiopyridino-2, 2'-cyaninjodid von der Formel wird erhalten, indem man je 2 g 2, 4-Dimethylthiazoljodäthylat und N-Äthylthiopyridi. njodäthylat in io ccm heißem Alkohol löst, danach mit o,5 ccm Piperidin versetzt und 1/4 Stunde im Sieden erhält. Aus dem sich kräftig gelb färbenden Ansatz scheidet sich beim Erkalten der Farbstoff ab. Aus Alkohol kristallisieren gelbe Stäbchen.
  • Beispiel 1q.
  • Das i - hIethyl - i'- äthyl - 5-phenylthio-6-meth5-1chino-2, 2'-cyaninjodiid von der Formel wird erhalten, indem man je 2 g 2-Methyl-4.-phenylthiazoljodmethylat und N-Äthyl-6-methylthiochinolonjodäthylat in siedendem Alkohol löst, mit 0,5 ccm Piperidin versetzt und gegen 1%4 Stunde im Sieden erhält. Der gebildete Farbstoff scheidet sich in orangefarbigen Kristallen ab.
  • Beispiel 15 Das i, i'-Dimethylchinpyridino-4, 2'-cyaninperchlorat von der Formel wird erhalten, indem man je 3 g Lepidinjodmethylat und @T-Methy@thiopyridinjodm.ethylat in io ccm siedendem Alkohol löst und mit o,8 ccm Piperidin versetzt. Aus .der sich tiefrot färbenden Farbstofflösu.ng fällt auf Zusatz von io ccm io°%iger Natriumperchloratlösung der Farbstoff in roten Flocken aus.
  • Beispiel 16 -Ein Oxocyanin nachstehender Formel: wird auf folgende Weise erhalten: i Mol der Verbindung dargestellt nach Journal für praktische Chemie ..12, S. 444, wird mit i Mol Dimethylsulfat kurze Zeit erwärmt. Es entsteht hierbei ein Körper folgender wahrscheinlicher Formel Dieser Körper wird mit der äquimolekularen Menge 2-Methylbenzoxazoljodmethylat in möglichst wenig kochendem Methanol gelöst und durch vorsichtigen Zusatz von Piperidin zu dem Farbstoff kondensiert. Der Farbstoff kristallisiert mit gelber Farbe aus.

Claims (1)

  1. PATLNTAN SPRUCII Verfahren zur Darstellung von Cyaninfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man heterocycl.ische Basen von der allgemeinen Formel worin R = Alkyl oder Aryl, R' = Vinylen, Phenylen, Naphthylen oder ein anderes mehrkerniges Ringsystem, Y = Vinylen, Sauerstoff, Schwefel, (R, und R. = Alkyl oder Aryl), X = CI, Br, J, SOQR, C104 oder ein anderer Säurerest sind, mit -quartären Salzen heterocyclischerBaseti mit reaktionsfähiger Methylgruppe von der allgemeinen Formel worin e R = Alkyl oder Aryl, R' = Vinylen, Phenylen, Naphthylen oder ein anderes mehrkerniges Ringsystem, Y' = Vinylen, Sauerstoff, Schwefel, (R1 und R, = Alkyl oder Aryl), V = Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, X = Cl, Br, J, S04R, C104 oder ein anderer Säurerest sind, zweckmäßig in Gegenwart von Kondensations- oder/und Lösungsmitteln umsetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537876A (en) * 1951-01-09 N-arylthiazolo monomethine
US2636035A (en) * 1950-04-08 1953-04-21 Eastman Kodak Co Synthesis of lepidinium salts
US2646433A (en) * 1950-04-08 1953-07-21 Eastman Kodak Co Synthesis of quinaldinium salts

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