DE710307C - Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform - Google Patents

Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform

Info

Publication number
DE710307C
DE710307C DEK146871D DEK0146871D DE710307C DE 710307 C DE710307 C DE 710307C DE K146871 D DEK146871 D DE K146871D DE K0146871 D DEK0146871 D DE K0146871D DE 710307 C DE710307 C DE 710307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
parts
mixture
cellulose
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK146871D
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Koetschet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE710307C publication Critical patent/DE710307C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/20Esterification with maintenance of the fibrous structure of the cellulose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Celluloseacetat nach dem Verfahren -der heterogenen Acetylierung, wobei das erhaltene Celluloseacetat in der Reaktionsmischung suspendiert bleibt.
  • Es war bisher sehr schwierig, nach diesem Verfahren hochwertige Celluloseacetate zu erhalten. Die meisten der beschriebenen Verfahren liefern bei. .der Ausführung Erzeugnisse, .deren Lösungen niedrigviscos sind und beim Verdunsten Filme bilden, die es an Geschmeidigkeit fehlenlassen, ja sogar spröde sind.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel gab es bisher nur den Weg, artfremde Stoffe, wie Schwefeldioxyd, der Reaktionsmischung zuzusetzen, deren Verwendung und Wiedergewinnung aber große Schwierigkeiten mit sich brachte. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das die Erzielung sehr homogener und biegsame Filme ergebender Erzeugnisse ermöglicht, ohne daß dabei ,den üblichen Reaktionsmischungen artfremde Stoffe zugesetzt werden. Mit diesem Verfahren können Celluloseacetate hergestellt werden, deren Lösungen, z. B. in Alkohol enthaltendem Methylenchlorid, vollkommen klar und sehr viscos sind; ihre Viscosität ist höher .als die irgendeines der bisher aus dem Schrifttum bekannten Erzeugnisse.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß solche Ergebnisse erhalten werden können, wenn man .als Katalysator bei der heterogenen Acetylierung von Cellulose eine metallsalzfreie Mischung von Überchlorsäure und Schwefelsäure verwendet.
  • Ein überraschendes Ergebnis der Benutzung dieser Mischkatalysatomn=be@arin, daß diese entgegen früher veröffentlichten Feststellungen weit wirksamer sind als jede der beiden Komponenten für sich.
  • So stellte sich beispielsweise heraus, daß eine Mischung von 5 Teilen Überchlorsäure und i Teil Schwefelsäure, wenn sie gemäß vorliegender Erfindung benutzt wird, zweibis dreimal so wirksam ist wie io Teile Überchlorsäure allein. Das bedeutet, daß in der üblichen Mischung von Methvlenchlorid und Alkohol (9o Volumprozent Methylenchlorid und ioVolurnprozentAlkohol) lösliche Erzeugnisse in der halben oder einem Drittel oder in gewissenFällen in einemnochkleinerenBruchteil derjenigen Zeit erhalten werden, die bei Anwendung von io Teilen Überchlorsäure allein erforderlich ist.
  • Ebenso wurde festgestellt, daß der Zusatz von ganz geringen Mengen Schwefelsäure zu der Überchlorsäure (d. h. r bis 2 1/o) die Wirksamkeit des Katalvsators schon in großem Ausmaße verstärkt. Dies letztere ist insofern von sehr großerWichtigkeit, als bei der Benutzung eines Ilischkatalvsators dieser Art ein nach einem einfachen Waschen mit kaltem Wasser bereits vollkommen haltbares faseriges Celluloseacetat erhalten wird, während die üblichen, Schwefelsäure verwendenden Verfahren den großen :Nachteil haben, daß bei ihnen eine kostspielige besondere Behandlung erforderlich ist, um den größeren Teil der in den so hergestellten faserigen Celluloseacetaten enthaltenen Sulfoacetate, die .die Haltbarkeit sehr beeinträchtigen, zu entfernen.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die gemäß vorliegender Erfindung erhaltenen Celluloseacetate in der Methylenchlorid Alkoholl@lischung Lösungen ergeben, die v iscoser sind als die der mit einfachen Katalysatoren erhaltenen Celluloseacetate.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß bei Verwendung der vorstehend erwähnten Mischkatalvsatoren Acetate von sehr hoher Homogenität und großer Viscosität erhalten werden können, wenn man mit großen Mengen Acetvlierungsbad (z. B. (las 30- bis 40fache des.. Gewichtes der Cellulose) und mit mir geringen Mengen an Lösungsverhinderern arbeitet. Es können jedoch auch gute Ergebnisse erzielt werden, wenn man anders arbeitet, d. h. etwa nur ein Viertel der vorstehend erwähnten Menge an Acetvlierungsflüssigkeit verwendet und die Acetvlierungsflüssigkeit durch die im Ruhezustand befindliche Cellulosemasse umlaufen läßt.
  • Es ist ferner zu beachten, daß, wenn eine Vorbehandlung des Celluloseguts mit Essigsäure angewendet wird, dieselbe in Abwesenheit irgendeinerMineralsäure stattfinden muß.
  • Alle bekannten Verfahren, bei denen man einen Üherchlorsäure und Schwefelsäure enthalte:#_-len Mischkatalvsator in einem heterogenen Medium benutzte und bei denen eine Vorbehandlung mit Mineralsäuren nicht erforderlich war, benutzten solche Mischungen, die Salze dieser oder jener Säure enthielten. Gemäß vorliegender Erfindung ist festgestellt «-orden, daß bei Gegenwart dieser Salze nicht die hervorragende Wirkung erzielt wird, die .die Säuren allein ausüben.
  • Diese besteht insbesondere in einem schnelleren Verlauf der Reaktion und in der Erzielung eines ganz außerordentlich viscosen und vollständig homogenen Cellulosetriacetats.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die praktische Ausführung der Erfindung die Erfindung ist aber in keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt. Die angeführten Teile sind durchweg Gewichtsteile.
  • Beispiele r. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) «-erden 8 Stunden lang mit ioo Teilen iooo/oiger Essigsäure in Berührung gebracht. Dann wird auf einmal eine auf -9° abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung hinzugefügt:
    i7oo Teile Essigsäureatrltvdrid,
    i8oo - Essigsäure (roo°/oig),
    .130 - Äther,
    i - Schwefelsäure (6oo/oig),
    - Überchlorsäure (65 (1/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der blasse entnommene Probe, nachdem man daraus den größeren Teil der Acetvlierungsflüssigkeit entfernt hat, in einer :Mischung von 9o Volumprozent Methylenchlorid und io VolumprozentAlkohol eine vollkommenklareLösungergibt. Dies ist nach ungefähr7l/. Std. der Fall, wogegen bei Anwendung von ro Teilen 65 o/oiger Überchlorsäure allein unter denselben Bedingungen 2i Stunden erforderlich sind. Das Erzeugnis gibt nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen sehr klare und sehr viscose Lösungen.
  • 2. roo Teile Cellulose (gebleichte Linters) «-erden 8 Stunden lang mit ioo Teilen Essigsäure (iooo/oig) zusammengebracht, worauf der Masse auf einmal eine auf - r2° abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zugesetzt wird:
    -'-55o Teile Essigsäureanhydrid,
    95o - Essigsäure (iooo/oig),
    130 - Äther,
    i - Schwefelsäure (60%ig),
    5 - Überchlorsäure (65 °/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der Masse entnommene Probe, aus der man den größeren Teil der Acetylierungsflüssigkeit entfernt hat, in der vorstehend erwähnten Methylenchlorid-Alkohol-Mischung .eine vollkommen klare Lösung ergibt. Dieses erfordert etwa 51/2 Stunden, während unter denselben, Bedingungen bei Anwendung von io Teilen 651/oiger Überchlorsäure allein 94 Stunden erforderlich sind.
  • Das Erzeugnis wird dann filtriert, gewaschen und getrocknet. Seine Lösung ist sehr klar und sehr viscos.
  • 3. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) werden 8 Stunden lang mit ioo Teilen Essigsäure (ioo 1/oig) in Berührung gebracht. Dann wird auf einmal eine auf -14° abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zugesetzt:
    255o Teile Essigsäureanhydri,d,
    950 - Essigsäure (iool/oig),
    430 - Äther,
    io - Überchlorsäure (65o/oig),
    0,2 - Schwefelsäure (6o1/1ig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der Masse entnommene Probe,, nachdem man daraus den größeren Teil der Acetylierungsflüssigkeit entfernt hat, in der vorstehend angegebenen Mischung von Methylenchlorid und Alkohol eine vollkommen klare Lösung ergibt. Dieses erfordert etwa 6 Stunden, während unter denselben Bedingungen bei Anwendung von io Teilen Überchlorsäure allein 94 Stunden erforderlich sind.
  • Das erhaltene Erzeugnis gibt nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen sehr klare und sehr viscose Lösungen.
  • 4.. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) werden mit ioo Teilen Essigsäure (ioo1/oig) 8 Stunden lang in Berührung gebracht. Dann wird auf einmal eine auf - 14° abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zugegeben:
    340o Teile Essigsäureanhydrid,
    ioo - Essigsäure (iool/oig),
    430 - Äther,
    io . - Überchlorsäure (65o/1i:g),
    0,2 - Schwefelsäure (6ol/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der Masse entnommene Probe nach Entfernung des größeren Teiles der Acetylierungsflüssigkeit mit der vorstehend angegebenen Mischung von Methylenchlorid und Alkohol eine vollkommen klare Lösung ergibt, was nach ungefähr 48 Stunden der Fall ist. Das Erzeugnis wird dann filtriert, gewaschen und getrocknet.
  • Seine Lösungen sind sehr klar ;und weit viscoser als die irgendeines anderen bekannten ähnlichen Erzeugnisses. So hat z. B. eine Lösung von i g des Acetats in 1 1 einer Mischung von 9o Volumprozent Methylenchlorid und io Volumprozent Alkohol von 95 Volumprozent bei 25° . eine spezifische Viscosität von 1,68o (bestimmt -durch die Gleichung wo 27 die Viscosität der Lösung und iio die des Lösungsmittels ist.
  • 5. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) werden 8 Stunden lang mit iooTeilen Essigsäure (iooo/oig) in Berührung gebracht. Der Masse wird dann auf einmal eine auf - i2' abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zuzezeben:
    85o Teile Essigsäureanhydrid,
    850 - Essigsäure (iool/oig),
    215 - Äther,
    5 - Überchlorsäure (651%ig),
    o,i - Schwefelsäure (6ol/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine Probe der Masse nach Entfernung des größten Teiles der Acetylierungsflüssigkeit in der vorstehend angegebenen Methylenchlorid-Alkohol-Mischung eine vollkommen klare Lösung ergibt. Dies dauert annähernd 91/2 Stunden. Das so erhaltene Erzeugnis gibt nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen sehr klare und viscose Lösungen.
  • 6. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) werden 8 Stunden lang mit ioo Teilen Essigsäure (iooo/1ig) in Berührung gebracht. Alsdann wird der Masse in einem Zuge eine auf - 1o° ,abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zugefügt:
    3ooo Teile Essigsäureanhydrid,
    Zoo - Essigsäure (iooo/oig),
    91o - Äthylacetat,
    io - Überchlorsäure (65o/oi.g),
    0,2 - Schwefelsäure (6o1/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der Masse entnommene Probe nach Entfernung.des größeren Teiles der Acetylierungsflüssigkeit in der vorstehend angegebenen Mischung von Methylenchlorid und Alkohol eine vollkommen klare Lösung ergibt. Dies ist nach ungefähr 11/2 bis 2 Stunden der Fall. Das so erhaltene Erzeugnis wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Es gibt sehr klare und äußerst viscose Lösungen.
  • 7. ioo Teile Cellulose (gebleichte Linters) werden 8 Stunden lang mit ioo Teilen iool/oiger Essigsäure in Berührung gebracht. Alsdann wird in einem Zuge eine auf - i i ° abgekühlte Mischung folgender Zusammensetzung zugesetzt:
    341o Teile Essigsäureanhydrid,
    ioo - Essigsäure (iooo/oig),
    530 - Benzol,
    io - Überchlorsäure (651/oig),
    0,2 - Schwefelsäure (6o1/oig).
    Die Masse wird so lange verrührt, bis eine der Masse entnommene Probe nach Entfernung des größeren Teiles der Acetylierungsflüssigkeit in -der vorstehend angegebenen Mischung von Methylenchlorid und Alkohol eine vollkommen klare Lösung ergibt, was nach etwa i Stunde der Fall ist. Das Erzeugnis gibt nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen sehr klare und viscose Lösungen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRVciiR: i. Verfahren zumAcetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform und unter Verwendung einer aus Essigsäureanhydrid, Essigsäure, einem Lösungsverhinderer und einem Katalvsator bestehenden Acetylierungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalvsator eine :Mischung aus Überchlorsäure und Schwefelsäure, die keine Metallsalze enthält. verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß als Katalysator eine metallsalzfreie Mischung aus überchlorsäure und Schwefelsäure verwendet wird. in der die Menge der Schwefelsäure weniger als 5 % der Menge an überchlorsäure beträgt.
DEK146871D 1936-07-23 1937-06-13 Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform Expired DE710307C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB710307X 1936-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE710307C true DE710307C (de) 1941-09-10

Family

ID=10494295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK146871D Expired DE710307C (de) 1936-07-23 1937-06-13 Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE710307C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1768524A1 (de) Zellulosetriacetat mit neuen Charakteristiken und Verfahren zu seiner Herstellung
DE710307C (de) Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform
DE516461C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosederivaten
DE624210C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, insbesondere von Faeden aus Celluloseacetaten
DE718070C (de) Verfahren zur Acetylierung von Cellulose unter Erhaltung der Faserstruktur
DE736309C (de) Verfahren zur Herstellung von methylalkoholloeslicher Nitrocellulose zur Filmherstellung
DE851947C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanaethylaethern der Cellulose
DE636868C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
DE560037C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
DE721785C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von im Acetylierungsgemisch geloestem Cellulosetriacetat
DE874440C (de) Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Celluloseacetoformiaten
DE512160C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Loesungen von AEthern und Estern der Cellulose
DE663154C (de) Verfahren zur Herstellung hochbestaendiger Cellulosefettsaeureester
DE511019C (de) Verfahren zur Verbesserung von Celluloseaethern
DE643863C (de) Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose
DE542868C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetobutyraten
DE634938C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrocellulose
DE852084C (de) Verfahren zur Herstellung von sekundaeren Celluloseestern
DE591936C (de) Verfahren zur Veresterung von Cellulose
DE805640C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Cellulosemischestern
AT119117B (de) Verfahren zur Herstellung einer alkalifreien Zellulose.
DE749923C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Filmen erhoehter Festigkeit aus Viskose
DE530470C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylcellulose
DE602318C (de) Verfahren zur Acidylierung von Cellulose
DE612635C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide aus Viscose