DE643863C - Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose

Info

Publication number
DE643863C
DE643863C DE1930643863D DE643863DD DE643863C DE 643863 C DE643863 C DE 643863C DE 1930643863 D DE1930643863 D DE 1930643863D DE 643863D D DE643863D D DE 643863DD DE 643863 C DE643863 C DE 643863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rayon
products
acetylation
cellulose
catalysts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930643863D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Mueller
Dr Martin Schenck
Dr Wilhelm Wirbatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE643863C publication Critical patent/DE643863C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose Bekanntlich konnte sich die Acetylcellulose gegenüber der Nitrocellulose für die Herstellung von Filmen und gegenüber der Nitrocellulose, Viscose und KupferoxYdammoniakcellulose für die Herstellung von Kunstseide lange Zeit nicht durchsetzen. Dies kam daher, daß die anfangs allein bekannten, jetzt als die primären bezeichneten Acetylierungsprodukte der Cellulose, die sog. Cellulosetriacetate oder chloroformlöslichen Acetylcellulosen, bei dem unbestreitbaren Vorzug ihrer schweren Brennbarkeit gegenüber der Nitrocellulose gewisse Nachteile mit sich brachten. Abgesehen davon, daß man anfangs noch nicht verstand, ihre Verarbeitung mit den für sie in Betracht kommenden Lösungsmitteln ohne gesundheitliche Schädigung der Arbeiter durchzuführen, waren die aus ihnen hergestellten Produkte hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich ihrer Haltbarkeit, den Konkurrenzprodukten deutlich unterlegen. Auch die wirtschaftlichen Momente spielten eine erhebliche Rolle, da für die Acetylierung der Celtulose große Überschüsse Von Essigsäureanhydrid und Essigsäure erforderlich sind, deren Wiedergewinnung aus den durch das Fällen der gelösten Acetylcellulose entstehenden, verdünnten essigsauren Lösungen mit großen Kosten verbunden ist. Es ist verständlich, daß sich das Interesse der Industrie von den primaren Acetvlierun,-sprodukten für unmittelbare Anwendung zur Herstellung von Kunstprodukten völlig abwandte, als in ihren Umwandlungsprodukten, den sog. Diacetaten oder acetonlöslichen Acetvlcellulosen, Verbindungen bekannt wurden, äie sich damals viel angenehmer und mit besserem Erfolg verarbeiten ließen.
  • Der Unterschied in der verschiedenen Sta-' bilität von primären und sekundären Acetvlierungsprodukten der Cellulose ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß in den primären Acetylierungsprodukten zersetzend wirkende Stoffe, insbesondere die als Katalysator für die Acetylierung meist gebrauchte Schwefelsäure, in irgendeiner Weise gebunden zurückbleiben, daß die Bindun 'g aber bei der weiteren, zum sog. Diacetat führenden Hydrolyse des Triacetats gelöst und die Acetyloellulose dann durch gründliches Waschen mehr oder weniger von eine spätere Zersetzung bewirkenden Stoffen befreit werden. kann, während bei der nicht umgewandelten Triacetylcellulose die Katalysatoren zum Teil zurückgehalten werden.
  • Es ergibt sich daraus die Folgerung, daß auch aus primären Acetylcellulosen unmittelbar ebenso stabile Kunstprodukte zu erhalten sein müssen wie aus sekundären Acetylcellulosen, wenn man Vorkehrungen trifft, daß die primären Acetvlierungsprodukte ebenso frei e# von die-Zersetzung bewirkenden oder katalysierenden Verunreinig ngen gewormen wer-, L, U t' den, wie es die hydrolvsierten Acetvlcellü.-. losen im Laufe des Fabrikationsganges zwangsläufig werden. Um dies zu erreichen, ist es in erster Linie notwendig, für die Acetylierung der Celltilose Katalysatoren zu vermeiden, die, wie z. B. Schwefelsäure, in gebundener Form in der Acetylcelltilose zurückbleiben können und dann bei allmählicher Abspaltun- die Zersetzung der Acetyleelltilose be.günstigen. Fernerhin ist es wesentlich, (laß die Celltilose -,#-.-'tlirend des ganzen Vorganges der Acetylierung ihre faserförinige Struktur beibehält, weil praktisch nur auf diese Weise eine wirkliche Befreiung der Acetylierungsprodukte von allen Katalysatoren und sonstigen zersetzenden Verunreinigungen gewährleistet ist.
  • Es wurde nun in einigen ausländischen Patentschriften P. 308 322, 312 09_#, 312 o98) die Acetylierung von Gellulose auch -schon mittels Katalysatoren beschrieben. die im Sinne der vorstehenden Ausführungen als nicht schädlich für die Stabilität der entstehenden Celluloseester zu betrachten sind, und dabei bemerkt, daß an Stelle der durch Hvdrolvse in Produkte anderer Löslichkeit ül;e.rgei#ihrten Primärester auch diese selbst zur Herstellung von Kunstseide. Filmen u. dgl. verwandt werden können. Ebenso wurde schon darauf hingewiesen, daß die Acetvlierung statt unter Inlüstinggehen der entstehenden C#elluloseestcr auch in beterogenern Medium vorgenommen werden könne. Abgesehen davon, daß aus diesen Patent-Schriften ein sieh für die Stabilität der Primärester unschädlicher Katalysatoren bedienendes Veresterungsverfahren unter Erbaltung der Faserstruktur der Celltilose mit nachfolgender, unmittelbarer Verarbeitun- auf K-ii. nstprodukte nur indirekt entnoninien -werden kann und aus ihnen in keiner Weise liervorgelit, daß gerade eine solche Kombination besondere Vorteile zeitigt, kommt eine Verwirklichung der dort in Betracht gezogenen Kombinationen für die Praxis nicht in Frage, weil die betreffenden 1,-,atalysatoren entweder in den ein Inlösunggehen der entstehenden Celltiloseester verliiiidernden Acetylierungsgeinischen zu wenig k;slich oder sonst zu wenig wirksam sind, weil sie die Farbe ihrer -Lösung auf das Fasergut übertragen oder nicht oder kaum auswaschbare Niederschläge auf den Fasern erzeugen oder wegen ihrer korrodierenden Wirkung eine Verwendung der gebräuchliehen technischen Werkstoffe ausschließen.
  • Dein.gegenüber wurde gefunden, daß man Kunstprodukte, wie Kunstseide, Filme ii. dgl., besonders wertvoller Eigenschaften und ohne technische und wirtschaftliche Nachteile der erwähnten Art auf einfachste Weise erhält, .#AVenn man unter \T erwendung von Überchlor-5.iure oder Perchloraten als Katalysatoren tind unter Ausschluß anderer Katalysatoren und Zusätze, die in gebundener Form im Acetylierungsprodukt zurückzubleiben vermögen und zu einer Zersetzung der Ester Anlaß geben, und unter Erhaltung der Faserstruktur hergestellte primäre Essigsäureester der Cellulose unmittelbar, (l. li. ohne Zwischenschaltung einer Hydrolyse, auf Kunstseide und andere Kunstprodukte verarbeitet. Auf diese Weise z. B. hergestellte Kunstseidefäden besitzen eine Qualität, wie sie zur Zeit von keinen anderen Acetatkunstseidefäden erreicht wird.
  • Überchlorsäurekatalysatoren wurden an sich schon für die Acetvlierung der Cellulose und auch für eine solche unter Erhaltung der Faserstruktur vorgeschlagen (amerikanische Patentschrift 1 645 giS). In dieser Patentschrift ist aber eine unmittelbare Weiterverarbeitung der primären Veresterungsprodukte der Cellnlose auf Kunstprodukte nicht in Betracht gezogen, ihre vorherige, üblicher Praxis entsprechende Hydrolyse zu Acetaten anderer Löslichkeitseigenschaften vielmehr ausdrücklich vorgeschrieben.
  • Beispiele i. ioo Teile Cellulose in Form von Baum-%volle oder Bauinwollinters, oder auch als Zellstoff, insbesondere Edelzellstoff, werden worauf in die etwa nach iofache 4 Stunden -Menge abgeschleudert Eisessig eingelegt wird. ' Die Acetylierung erfolgt dann mittels. eines aus 315 teilen Essigsäureanhydrid (go- Bise 92'/,ig), 365 Teilen Essigsäure, 705 Teilen Toluol und i Teil 7o'/"iger überchloisäure bestehenden (kinischs bei etwa 2o bis 25'. Nachdem eine entnommene Probe in einem# Gemisch von 9 Teilen Chloroform oder Methylenchlorid und i Teil Alkohol löslich ge-- worden ist, schleudert man von dein in wolliger Faserform vorliegenden, einem Cellulosetriacetat entsprechenden Ace, tylierungsprodukt ab, wäscht nach und trocknet.
  • io bis 2o Teile des so erhaltenen Celluloseacetats werden in go bis 8o Teilen eines Gemischs von 9 Teilen Methylenchlorid und i Teil Alkohol gelöst, unter Druck filtriert und zu Kunstseide versponnen oder zu Filmen gegossen. Die Kunstseide besitzt einen schönen, matten Glanz und zeichnet, sich durch hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und chemische Einflüsse aus, 2. ioo Teile Baumwolle werden 2 Stunden in Eisessig eingelegt, worauf nach 2 Stunden abgeschleudert wird. Man acetvliert mittels eines aus 40o Teilen Essigsäureanhvdrid (gobis 92"/,ig), i5o Teilen Essigsäure und .55o Teilen Cyclohexanolacetat bestehenden Gemisells, in dem 15 bis 2o Teile Mag'ne'siumperchlorat aufgelöst wurden, bei,f-.,etwa 20 bis 250.
  • Nach Beendigung der Acetylie'rung wird die abgeschleuderte, gewaschene und getrockriete Acetylcellulose in der 4- bis 7fachen Menge eines Methylenchlorid-Alkohol-Gemisches gemäß Beispiel i gelöst und auf Kunstseide versponnen oder unter Zusatz voll Weichmachungsmitteln auf Kunstmassen, Preßkörper oder Lacke verarbeitet.
  • über die Eigenschaften der gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Produkte ..e , ben nachfolgende Zahlen Aufschluß, die an Filmen ermittelt wurden, die aus Lösungen von unter Verwendung der in den Beispielen genannten Katalysatoren unter Erhaltung der Faserstruktur hergestellten Acetylcellillosen in einem Methylenchlorid-Alkohol-Gemisch (c) Volumteile : i Volumteil) gegossen wurden. Im Schopperschen Zerreißapparat zeigten die Filme von oj mm Stärke eine Reißzahl von ig bis 20 kg und eine Dehnung von 14 bis 18'/,. Nach mehrmonatlichein Lagern wurden die gleichen Zahlenwerte erhalten, und selbst nach i Jahr waren noch keinerlei Alterung serscheinungen aufgetreten. Nimmt man die gleichen Prüfungen mit Filmen aus einem Triacetat vor, wie es vor Bekanntwerden der sogenannten Diacetate zur Herstellung von Kunstprodukten verwendet wurde, z. B. mit dem Verfahrensprodukt der hierfür typischen Patentschrift 159524 (vgl. Ullmann, 2. Aufl. Bd. i, S. 122), in Anlehnung an das von uns beschriebene Verfahren unter Erhaltung der Faserstruktur hergestellt, so zeigt sich, daß die anfangs um etwa 2 bis 3 kg niedriger liegende Reißfestigkeit und ebenfalls gegen 2o'/, betragende Dehnung der t' el Filme nach i Jahr auf io kg Festigkeit und 5 bis 61/, Dehnung zurückgegangen ist und der schädliche Einfluß des Schwefelsäurekatalysators sich schon nach einigen Wochen durch Auftreten von Essigsäuregeruch und Sprödewerden des Fiitns äußert. Dernentsprechend werden die Ac,etyleellulosen der Patentschrift 159 524 beim Erhitzen auch bereits bei 2oo' braunschwarz und zersetzen sich gegen 25o' (l. c. S. 2, Zeile 107), Wällrend die mit nicht gebunden zurückbleibenden und nicht- zersetzend wirkenden Katalvsatoren hergestellten Acetvlcellulosen erst bei etwa 25o bis 270' leicht gelbstichig werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten unmittelbar aus primären Acetvlierungsprodukten der Cellulose, die unter Erhaltung der Faserstruktur und unter Ausschluß von Katalvsatoren und Zusätzen, die in gebundener Form im Acetylierungsprodukt zurückzubleiben vermögen und zu einer Zersetzung der Ester Anlaß geben, hergestellt wurden, dadurch gekennzeichnet. daß die unmittelbare, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Hydrolyse, nach üblichen Methoden erfolgende Verarbeitun 'g zu Kunstseide und anderen Kunstprodukten mit solchen Prirnäracetaten vorgenommen wird, die unter Verwendung der als Veresterungskatalysatoren für Celltilose an sich bekannten Überchlorsäure oder Perchlorate hergestellt wurden.
DE1930643863D 1930-03-22 1930-03-22 Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose Expired DE643863C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE643863T 1930-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643863C true DE643863C (de) 1937-04-19

Family

ID=6580475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930643863D Expired DE643863C (de) 1930-03-22 1930-03-22 Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643863C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037645B (de) * 1952-08-26 1958-08-28 Textile And Chemical Res Compa Verfahren zur Herstellung von Cellulosetriacetatfaeden oder -fasern
DE1276289B (de) * 1957-10-21 1968-08-29 Celanese Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus Cellulosetriacetat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037645B (de) * 1952-08-26 1958-08-28 Textile And Chemical Res Compa Verfahren zur Herstellung von Cellulosetriacetatfaeden oder -fasern
DE1276289B (de) * 1957-10-21 1968-08-29 Celanese Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus Cellulosetriacetat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629518C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
DE3216635A1 (de) Verfahren zur herstellung eines celluloseestertraegers
DE643863C (de) Verfahren zur Darstellung von Kunstseide und anderen Kunstprodukten aus Acetylcellulose
EP0812941A2 (de) Schwamm und Verfahren zu dessen Herstellung
DE624210C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, insbesondere von Faeden aus Celluloseacetaten
DE600979C (de) Verfahren zur Darstellung faserfoermiger Celluloseacetate
DE560037C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
AT139427B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstprodukten, wie Kunstseide, Filme u. dgl.
DE858695C (de) Verfahren zur Herstellung hochviskoser organischer Celluloseester
DE600982C (de) Verfahren zur Darstellung faserfoermiger Celluloseester
DE554697C (de) Verfahren zur Herstellung eines stickstoffhaltigen Celluloseesters
DE636868C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
DE852084C (de) Verfahren zur Herstellung von sekundaeren Celluloseestern
DE556708C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus bestaendigem hochacetyliertem Celluloseacetat
AT144649B (de) Verfahren zur Darstellung neuartiger faserfömiger Celluloseester.
DE663154C (de) Verfahren zur Herstellung hochbestaendiger Cellulosefettsaeureester
DE710307C (de) Verfahren zum Acetylieren von Cellulose unter Erhaltung der Faserform
DE385962C (de) Verfahren zur Herstellung von aus Zellulose und Alkylzellulose bestehenden Gebilden
DE388633C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseesterloesungen und -massen
DE542868C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetobutyraten
AT125235B (de) Verfahren zur Darstellung von Celluloseäthernitraten.
DE581827C (de) Verfahren zur Veresterung von Cellulose
DE719025C (de) Verfahren zur Erhoehung der Lichtbestaendigkeit kuenstlich geformter Gebilde aus Celluloseestern oder -aethern
DE521721C (de) Verfahren zur Darstellung von Alkylcelluloseestern
DE489939C (de) Verfahren zum Reinigen von Cellulosexanthogenat