DE709373C - UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertragung zweier Nachrichten - Google Patents
UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertragung zweier NachrichtenInfo
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- DE709373C DE709373C DEA76837D DEA0076837D DE709373C DE 709373 C DE709373 C DE 709373C DE A76837 D DEA76837 D DE A76837D DE A0076837 D DEA0076837 D DE A0076837D DE 709373 C DE709373 C DE 709373C
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- H04L5/04—Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
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Description
- Übertragungseinrichtung zur absatzweisen Übertragung zweier Nachrichten Im Hauptpatent ist eine übertragungseinrichtting zur absatzweisen Übertragung zweier in derselben Verkehrsrichtung auszusendenden Nachrichten verschiedener Nachrichtengeräte angegeben; bei der die eine Nachricht durch Doppelstromtastung und die andere Nachricht durch Einfachstromtastung übertragen wird. DieEinschaltung .des jeweils richtigen Empfangsgerätes wird dabei am entfernten Ort selbsttätig ohne ein besonderes Umschaltkriterium in Abhängigkeit von dem Wechsel der Stromzeichen vorgenommen. Durch die Erfindung wird die Anordnung nach dem Hauptpatent dadurch verbessert, daß auf beiden Stationen zusätzlich weitere Schalteinrichtungen für die Urschaltung der Verkehrsrichtung derart vorgesehen sind, daß die eine der beiden Nachrichten in beiden Verkehrsrichtungen übertragen werden kann und daß die Stellung der Verkehrsrichtungsschalter selbsttätig synchronisiert wird. Zweckmäßig wird die Umschaltung auf die andere Verkehrsrichtung in Abhängigkeit von der vorher übertragenen Nachricht vorgenommen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Übertragung der Nachricht durch Impulse verschiedener Polarität oder Dauer, während sie in der anderen Richtung durch Pausen- unterschiedlicher Länge oder Zahl erfolgt. Zweckmäßig kann hierbei die Anordnung noch so getroffen werden, daß zur Unterscheidung verschiedener Kommandos oder Meldungen der Strom zwischen den einzelnen Pausen in seiner Richtung geändert wird.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung kommt dadurch zustande, daß auch die Dauer der Impulse bzw. die Pausendauer zur Auswahl einzelner Kommandos bzw. Meldungen benutzt wird. Bei der Umschaltung von Telegraphiebetrieb auf Fernmelde- oder Fernsteuerbetrieb wird mit Vorteil durch die Unterbrechung des Leitungsstromes gleichzeitig der Telegraphiegeber von der Fernleitung vollständig abgetrennt und hierdurch eine Störung des Fernsteuervorganges durch Telegraphiestromzeichen verhindert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den.schaltungsmäßigen Aufbau einer Anlage gemäß der Erfindung, die Abb.2 das Impulsbild auf der Fernleitung, und zwar für verschiedene Übertragungsvorgänge, die mit 2", 2U, 2, bezeichnet
sind. In der Abb. i ist JG ein irgendwie in bekannter Weise aufgebauter Impulsgeber einerFernbedienungsanlage, UAdieUnischalt- automatik. 0_A die Rückmelde- bzw. Quit- tungsrelaisapparatur mit den Anzeigelampen Le und La.. Der Impulsgeher I(: wird in be- kannter Weise gesteuert durch Sendetasteil T,, T. usw., die den einzelnen Konimanclos zugeordnet sind, bzw. durch eine besondere Taste K, bei deren Betätigung die Kontrolle der Schalterstellung in der Fernen Station nach der überwachungsstelle gemeldet wird. Die Fernleitungsschleife ist mit 1, und l._ be- zeichnet. Am Betriebsort befindet :ich die eigentliche Empfangsapparatur E.1, der Tele- graphieenipfänger TE und «wiederum eine Umschaltautomatik, die von Telegraphie auf Fernwirkhetrieh umschaltet und umgekehrt. Ferner ist KA eine Konnnaildorelaisappara- tur, an die die einzelnen Einschaltschützen ES mit den Kontakten es angeschlossen sind. Schließlich ist in der Empfangsstelle noch eine Ouittungsrelaisapparatur OA'vorgesehen, die die Übertragung der Rückmeldungen ver- anlaßt. Es sei angenommen, daß die im vorstehen- den beschriebene Alllage dazu dienen soll, einen Hochfrequenzüuder von einem entfern- ten Kommandoort aus anzulassen und ihn von der gleichen Stelle all" zu tasten. Ini Ruhezustand (Irr Anlage fließt auf der Fern- leitungsschleife 1, und 1.@ ein Datierstronl. Soll der entfernt angeordnete Hochfrequenzsender eingeschaltet werden, so wird beispielsweise die Taste- T, betätigt, die dein Kommando Einschalten bzw. Anlassen des Hochfrequenz- senders zttgeorililet sein si)ll. Hierdurch «wird in der Cberwachungsstelle durch die L-m- schaltautoniatik UA (ler Telegraphiegeber TG von der Fernleitung 1,, l.= abgetrennt und gleichzeitig der Impulsgeber JG der Fern-- anlaßapparatur an diese angeschlossen, wobei der Strom in der Fernleitungsschleife 1,, 1= vorübergehend unterbrochen wird. Hierbei «wird der Strom in der Fernleitungsschleife 1,. 1._ voriibergehend unterbrochen. Dies ent- spricht dein Punkt i des Inipulshildes der Abb. 2", 21, und 2,. In der Betriebsstelle wird durch die Uinsclialtautomatik VA, die ein auf die Stromunterbrechung ansprechendes Relais enthält, bewirkt, daß die Empfangsapparatur EA vorn Telegrapliieenipfiinger TE abgeschal- tet und an die Kominandorelaisapparattir KA angeschlossen wird. Anschließend an die Strompause wird nun durch den Impulsgeber .1G ein Stronlinipuls auf die Leitung gegeben, dessen Polarität durch (las gegebene Korn- inando definiert ist. Bei dein Impulsbild nach Abb.2" ist angenommen, daß durch Betäti- gung des Schalters T, ein positives Strom- zeichen über die I# ernleitung 1,, 1= gegeben wird, wodurch das Anlassen des Senders be- wirkt wird, während bei dem Impulsbild nach .Abb.2, angenommen ist, daß durch Betäti- gtfng des Schalters T2 ein negatives Strom- zeiWhen über die Fernleitung gegeben wird, 'eI das Ausschaltschütz in der Betriebsstelle zum Ansprechen bringt. Je nachdem, oh nun dieser erste nach der Strompause eintreffende Impuls positives oder negatives Vorzeichen aufweist, wird das hierdurch festgelegte Re- lais Gier Kominandorelaisapparatur KA aus- gewählt und die Ausführung des Kommandos vorbereitet. Nach der Missendung des Inn- pulses tritt. wie die Abb.2" und 2b zeigen, eine nochmalige Unterbrechung des Leitungs- stromes ein, nach deren- Aufhören am Punktet die Koniinan(Iogal)e beendet ist. Zur schär- feren Unterscheidung der beiden Kommandos wird zweckmäßig die Anordnung so ausgebil- det, daß das Kommando Ausschalten des Senders in der Betriebsstelle sofort dann aus- geführt wird, tveinl der Aus-Imptils (Impuls- bild 2b) von der Koninlandorelaisapparatur KA festgestellt worden ist; das Einschalt- konimando des Senders wird jedoch erst dann ausgeführt. wenn nicht nur der Kommando- illlpuls und sein Vorzeichen, sondern auch noch die. hieran anschließende Impulspause von der Koniniandorelaisapparatur richtig eitipfaiigeil worden ist. Nach Empfang und .Ausführung des Kommandos, d. h. nach Be- der zweiten Stromunterbrechung, durch eine zweite Umschaltung in der iyherwachungsstelle der lmptilsgeber JG von der Fernleitung 1, und 1_ abgeschaltet und diese an die nuittungsrelaisapparatur QA angeschlossen, «wodurch die Chlierwachungs- stelle zur Aufnahme der Quittungs- bzw. Riickniel(leinil)tilse enipfangshereit wird. Gleichzeitig wird, «wie aus der Abb.2 hervor- geht, der Ruhestromkreis auf der Fernleitung wieder geschlossen. - Nach Ausführinig des Fernanlaßhefehles in iler Betriebsstelle, d. h. nachdem der Kontaktes gesclilosseti ,ist und hierdurch der Sender in Betrieb genommen worden ist, erfolgt durch ein Relais, das auf die Inbetriebnahme des Hochfrequenzsenders selbst anspricht, eine Allreizung der Ouittungsrelaisapparatur QA' in der Betriebsstelle. Ist der Sender ein- geschaltet worden, so erfolgt, wie aus dem Inlpnlsbild 2" hervorgeht. eine einmalige Unterbrechung des Ruhestromes; ist der Sen- der dagegen außer Betrieb genommen worden, so erfolgt eine zweimalige Unterbrechung des Ruhestromes auf der Fernleitung. Die Unter- brechungen werden in an sich bekannter Weise durch ein Pausenziililrelais oder eine Pausenzählrelaiskette gezählt, und in Abhän- gigkeit von dein Zählergebnis wird entweder die Lampe Le oder die Lampe La zum Auf- - In vielen Fällen ist es nun wünschenswert, daß der Überwachungsbeamte zu beliebiger Zeit sich darüber informieren kann, in welchem Betriebszustand sich tatsächlich die fernzubetätigendenOrgane befinden, und zwar unabhängig von der jeweils in der überwachungsstelle zu diesem Zeitpunkt herrschenden Anzeige der den einzelnen fernzubetätigenden Organen zugeordneten Anzeigevorrichtungen, wie z. B. der Lampen Le und La. Zu diesem Zwecke ist eine Kontrolltaste K vorgesehen, durch deren Betätigung bewirkt wird, daß in der Überwachungsstelle der Telegraphiegeber von der Fernleitungsschleife lt, 12 abgeschaltet und die Ouittungsrelaisapparatur 0A an diese angeschlossen wird. Gleichzeitig findet eine Unterbrechung des Leitungsruhestromes statt, wie dies im Impulsbild 2, am Punkt i dargestellt ist. Durch diese Pause bestimmter Länge bzw. Pause ohne nachfolgenden positiven oder negativen Impuls wird bewirkt, daß die Ouittungsrelaisappäratur 0A' zur Wiederholung des Rückmeldevorganges angereizt wird, ohne daß es zu einem Ansprechen der Ein-oder Ausschaltschütze kommen kann. Nach Beendigung der Pause am Punkt 2 des Impulsbildes 2, erfolgt kurze Zeit darauf die Wiederholung der dem jeweiligen Schaltzustand entsprechenden Rückineldestromzeichen, die, wie vorher beschrieben, durch :die Rückineldeempfangsapparattir 0A in der überwachungsstelle z. B. dort vorgesehene Relais oder Zählwerke gezählt werden. Das Ergebnis dieses Zählvorganges dient entweder dazu, die Richtigkeit _ der früheren Anzeige festzustellen bzw. zur Berichtigung der Anzeige der Lampen Le, La usw. Einige Zeit nach dein Wiederauftreten des Ruhestromes auf der Leitung h, 1. erfolgt durch die Umschaltautomatik UA in der Überwachungsstelle wieder die Anschaltung des Telegraphiesenders TG mit der Sendetaste Tg und in der Betriebsstelle die Anschaltung des Telegraphieempfängers TE.
- Der Impulgeber JG in der Überwachungsstelle und der Rückmeldesender 0-d' werden mit Vorteil so ausgebildet, daß die Betätigungsdauer der Kommandoschalter Ti, 7:, usw. und der Kontrolltaste K bzw. der Rückmeldesenderrelais ohne Einfluß auf den jeweiligen Fernsteuer-, Kontroll- oder Meldevorgang ist. Hierdurch wird nicht nur eine wiederholte Aussendung eines und desselben Kommandos bei zu langerKontaktbetätigung, die zu einer Störung führen könnte, verhindert, sondern es wird dadurch auch unmöglich gemacht, durch eine mehrmalige Betätigung der Kommandoschalter oder Rückmeldekontakte einen eingeleiteten Vorgang zu stören, während der angereizte Vorgang noch abläuft. Das kann in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß die Kommandoschalter und Sendekontakte nicht direkt, sondern über Zwischenrelais die Impulsgeber beeinflussen wobei diese Relais bei einem einmaligen Ansprechen nur einen einzigen Impuls weitergeben, unabhängig davon, wie lange ihr Einschaltstromkreis geschlossen bzw. wie oft derselbe innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes geschlossen wird.
- Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß die Anwendung der Erfindung keineswegs auf die Übertragung von nur zwei Fernstetierungskoinmanclos und zwei RiickmeldekoniinanLIos beschränkt ist. sondern die Erfindung kann in grundsätzlich gleicher Weise für die Vhertragtiiig einer sehr großen Anzahl von Einzel-oderGruppenkoniniandos benutzt werden. Die Einrichtung nach der- Erfindung kann insbesondere auch mit Vorteil fier die Fernsteuerung von elektrischen Schaltern in elektrischen Kraftanlagen Verwendung finden bzw. zur Ausführung von Arbeitsvorgängen in derartigen Anlagen. Anstatt absatzweise Telegraphie- und Fernsteuervorgänge zri übertragen, können selbstredend auch je nach den betrieblichen Erfordernissen Fernineß-und Fernregelübertragungsvorgänge und Fernsteuervorgänge in beliebiger Kombination absatzweise rebertragen werden.
Claims (1)
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PATEXTA\ sPrl`cIir: richtungen übertragen werden kann und die Stellung der Verkehrsrichtungsschal- ter selbsttätig svaclironisiert wird. Einrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Umschal- tung auf die andere @-erkehrsrichtung in -`11>hängigkeit von der vorher übertrage- neu Nachricht erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali die Vber- tragung der Nachricht in der einen Rich- tung durch Impulse verschiedener Polari- tät oder Dauer erfolgt, während sie in der niederen Richtring durch Pausen unter-- schiedlicher Länge oder Zahl erfolgt. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Richtung Steuerkommandos und in der anderen Richtung Rückmeldungen über- tragen werden. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- küininandos und Rückmeldungen, die mit einer Art der Tastung rehertragen werden, zur Überwachung von Üleertragungsgerä- ten dienen, während die mit der an- deren Tatart gegebenen Nachrichten von clen überwachten Geräten weitergesandt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76837D DE709373C (de) | 1935-07-03 | 1935-08-20 | UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertragung zweier Nachrichten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0076381 DE701138C (de) | 1935-07-03 | 1935-07-03 | UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertradenden Nachrichten verschiedener Nachrichtengeraete |
DEA76837D DE709373C (de) | 1935-07-03 | 1935-08-20 | UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertragung zweier Nachrichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE709373C true DE709373C (de) | 1941-08-14 |
Family
ID=25964660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA76837D Expired DE709373C (de) | 1935-07-03 | 1935-08-20 | UEbertragungseinrichtung zur absatzweisen UEbertragung zweier Nachrichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE709373C (de) |
-
1935
- 1935-08-20 DE DEA76837D patent/DE709373C/de not_active Expired
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