DE70885C - Verfahren zur Darstellung von violetten bis blauen Amidoazofarbstoffen für Wolle aus p-Phenylendiamin - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von violetten bis blauen Amidoazofarbstoffen für Wolle aus p-Phenylendiamin

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DE70885C
DE70885C DENDAT70885D DE70885DA DE70885C DE 70885 C DE70885 C DE 70885C DE NDAT70885 D DENDAT70885 D DE NDAT70885D DE 70885D A DE70885D A DE 70885DA DE 70885 C DE70885 C DE 70885C
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DENDAT70885D
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FARBWERKE VORM. MEISTER LUCIUS & BRÜNING in Höchst a. M
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Von den Diaminen der Benzolreihe wurde bisher technisch nur das p-Phenylendiamin zur Herstellung von violetten oder blauen Azofarbstoffen verwendet und die zur Verwendung gelangten Farbstoffe, welche sich davon ableiteten, waren durchweg nach dem Typus eines Disazofarbstoffes aufgebaut. Sie erlangten, nur als substantive Farbstoffe, für die Baumwollenfärberei einige Bedeutung.
Ihre mangelhaften Eigenschaften, besonders ihre übergrofse Unbeständigkeit gegenüber dem Tageslicht, schlossen sie jedoch von vornherein von der Anwendung in der Wollenfärberei vollständig aus (s. Nietzki, Ber. XVII, S. 344; S. 1352. P. Gries, ibid. S.608. Fried-1 a e η de r, Fortschritte der Theerfarbenindustrie, 1877 bis 1887, S. 523, und Patente Nr. 42011 und Nr. 42814).
Die vom unsymmetrisch alkylirten p-Phenylendiamin derivirenden Farbstoffe sind mit Ausnahme derjenigen, welche vom monophenirten ρ - Phenylendiamin sich herleiten (Patent Nr. 58688), technisch werthlos, da sie am Licht binnen kürzester Zeit verblassen.
Azofarbstoffe, welche sich vom p-Phenylendiamin, seinen Homologen und Isomeren ableiten und nach dem Typus eines Amidoazofarbstoffes:
r uNH ^11N2-X
(wobei X eine Azofarbstoffcomponente bedeutet) aufgebaut sind und eine freie Amidogruppe enthalten, waren bisher ihrer noch unscheinbaren Eigenschaften wegen ganz unbeachtet geblieben und wurden deshalb überhaupt nicht angestrebt.
Die . einzigen bekannt gewordenen Körper dieser Klasse wurden vor Jahren von Nietzki (Ber. XVII, S. 344) und Meld öl a (Ber. XVIII, S. 627) erhalten und stellen werthlose, rothe oder braune Farben dar. Demnach erschien die Möglichkeit einer Verwendung der Farbstoffe, welche sich vom p-Phenylendiamin ableiten, in der Wollenfärberei für ausgeschlossen.
Im Gegensatz zu diesen Thatsachen hat sich gezeigt, dafs einzelne bisher noch nicht dargestellte Glieder dieser bis jetzt unbeachtet gebliebenen Reihe werfhvolle Farbstoffe sind, da sie in saurem Bade auf Wolle mit violetter bis blauer Nuance aufziehen und dabei im Gegensatz zu allen anderen sich vom ρ - Phenylendiamin- ableitenden violetten und blauen Azofarbstoffen eine so grofse Lichtechtheit besitzen, dafs sie erfolgreich mit allen bekannten Rosanilinvioletts und Rosanilinblaus concurriren können1.
Sie sind den letztgenannten Farbstoffen aufserdem noch dadurch weit überlegen, dafs sie, selbst in den dunkelsten Schattirungen aufgefärbt, nicht abrufsen und auch im ange-. säuerten Färbebad klar gelöst bleiben, während die meisten der in Betracht gezogenen Rosanilinderivate unter diesen Umständen die Farbsäuren harzig abscheiden und daher vielfach zur Fleckenbildung auf den zu färbenden Stoffen Anlafs geben.
Die neuen Farbstoffe erreichen dieselben in der Klarheit des Tones annähernd, färben so gleichmäfsig auf wie die Rosanilinvioletts, viel gleichmäfsiger als die Rosanilinblaus, und die hervorragendsten derselben übertreffen die eben genannten Vergleichsfarbstoffe auch in der Seifund Waschechtheit.
Auf Baumwolle ziehen sie so gut wie gar nicht, sie sind daher keine Substantiven Farbstoffe.
Solche Farbstoffe mit den oben geschilderten werthvollen Eigenschaften, namentlich von rein violetter oder blauer Nuance, liefern nicht alle, sondern nur einzelne wenige der üblichen Farbstoffcomponenten, namentlich die Dioxynaphtalin- und Amidonaphtol-mono- und -polysulfosäuren. Die meisten anderen Azofarbstoffcomponenten, insbesondere z. B. die Naphtolsulfosäuren und Phenole, liefern in der Regel rothe bis bordeauxfarbige oder gelb- bis rothbraune werthlose Nuancen.
Die Herstellung dieser Farbstoffe gelingt am besten, wenn man in den entsprechenden Nitrofarbstoffen die Nitrogruppe unter Anwendung von alkalischenReductionsmitteln, z.B. Schwefelalkalien, Polysulfurete, Schwefelwassersoff, in ammoniakalischer Lösung weniger gut mit Zinnoxydul, Zinkstaub, Traubenzucker reducirt. Z. B. liefert der Farbstoff aus p-Nitrodiazobenzol und einer Dioxynaphtalindisulfosäure:
OH
NO2 OH
N2-C10H3 SO3Na
SO3Na
den neuen Farbstoff von der Formel:
NH2
OH OH
SO3Na SO3Na
Mit sauren Reductionsmitteln ist keine glatte Reaction zu erzielen. Die gleichen Farbstoffe erhält man, wenn man die entsprechenden Acetyldiaminfarbstoffe durch Kochen mit mäfsig starker Alkalilauge oder mit verdünnten Säuren verseift. Z. B. liefert der Farbstoff aus p-Diazoacetanilin und einer Dioxynaphtalindisulfosäure:
C6H
NH-CO-CO3
N9
(OH)2 (S O3 Na)2
denselben wie oben beschrieben erhaltenen Farbstoff. Dieselben Farbstoffe erhält man auch, allerdings mit sehr schlechter Ausbeute und in sehr unreinem Zusande, wenn man das von Gries zuerst beschriebene Amidodiazobenzol (Gries, Ber. XVII, S. 606; Nietzki, Ber. XVII, S. 1352) auf die entsprechenden Componenten einwirken läfst.
Die so entstehenden Farbstoffe enthalten eine freie Amidogruppe, welche ihnen einen stark basischen Charakter verleiht; sie bilden mit Mineralsäuren beständige, meist ziegelroth gefärbte Salze und lassen sich durch salpetrige Säure in Diazoverbindungen überführen, welche sich mit einem weiteren Molecül einer combinationsfähigen Substanz zu Tetrazofarbstoffen von dem Typus:
verbinden.
N2-X
N■ -γ
Diese Eigenschaften und die Thatsache, dafs man nach den oben angeführten verschiedenen Wegen zu identischen Producten gelangt, beweisen, dafs die neuen Farbstoffe nach dem Typus:
NH2 N2-X
zusammengesetzt sind und eine freie Amidogruppe haben.
Zur Herstellung der Farbstoffe verfährt man beispielsweise wie folgt:
Reduction der Nitroazofarbstoffe zu den neuen Farbstoffen.
Die Reduction erfolgt in neutraler oder alkalischer Lösung ganz glatt. Zu diesem Endzweck wird z. B. der Farbstoff aus diazotirtem p-Nitranilin und Dioxynaphtalindisulfosäure des Patentes Nr. 67563 (Chromotropsäure) in der 15 bis 20 fachen Menge warmem Wasser gelöst und unter Umrühren bei 50 bis 60 ° allmälig mit so viel einer 20 procentigen Lösung von Schwefelnatrium versetzt, bis eine Probe bei weiterem Zusatz von Schwefelnatrium und Erwärmen ihre Nuance nicht mehr nach Blau hin ändert und beim Ansäuern nach einiger Zeit noch Schwefelwasserstoff entwickelt.
Der Endpunkt ist bei einiger Uebung leicht und sicher zu erkennen. Als passendes Verhältnifs haben sich für die Menge des aus 138 Theilen p-Nitranilin und 400 Theilen dioxynaphtalindisulfosaurem Natron gewonnenen. Nitrofarbstoffes z. B. 25OoTheile einer Schwefelnatriumlösung erwiesen, welche 450 Theile krystallisirtes Schwefelnatrium enthielten.
Die Reduction beginnt beim Eintropfen dieser Lösung sofort und unter beträchtlicher Erwärmung, und ist in kurzer Zeit bei 60 bis 70° C. binnen längstens einer Stunde, bei niederer Temperatur binnen längstens drei Stunden beendet.
Hierauf wird die Lösung des gebildeten neuen Farbstoffes mit Essigsäure oder mit einer verdünnten Mineralsäure neutralisirt, der Farbstoff durch Aussalzen gewonnen und wie üblich weiter verarbeitet.
Die technisch wichtigsten der neuen Farbstoffe entstehen durch Reduction derjenigen Azofarbstoffe, welche auf übliche Weise . aus nachbenannten Basen und Componenten erhalten werden.
Färbung auf Wolle
im sauren Bade:
Nach Zusatz von
Wasser:
Lösung in cone.
Schwefelsäure:
c) nach Zusatz von
Ammoniak zu der
selben :
b) nach Zusatz von
verdünnter Salzsäure
zu derselben:
Farbe der
a) ι proc. wässerigen
Lösung:
Farbe des festen
Farbstoffes:
Dioxynaphtalindisulfosäure
des Ti
Patentes Nr. 67563 · »
blau
violett
kirsch-
roth
purpur
roth
braun
roth
rothe
Fällung
roth
violett
braun
roth
Dioxynaphtalin- ™
monosulfosäure des Patentes 0^
Nr. 67829 ^
blau hellroth roth
violett
gelbroth rothe
Fällung
blau
violett
graugrün
mit
Kupfer
glanz
Dioxynaphtalindisulfosäure aus a- ^
Naphtoltrisulfosäure S durch Ver- C
schmelzen mit Alkali. Die a-Naph- a ^
toltrisulfosäure S wird erhalten ^" 1
durch Sulfurirung der a-Naphtol- 2;
disulfosäure S des Patentes ^.
Nr. 40571 r*
*-t
marineblau blauroth - rothviolett ziegelroth bläulich
rothe
Fällung
blauviolett graugrün
mit
Kupferglanz
ρ
Amidonaphtoldisulfosäure aus 0
der im Patent Nr. 56058 be- ^
schriebenen Naphtylamintri- ~-
sulfosäure durch Verschmel- p
zen mit Alkali
blauviolett gelbroth gelbroth unverändert braune rothe
Fällung
violett braungrün Dioxynaphtalindisulfosäure ^
- des 3·
Crt
Patentes Nr. 67563 0
1 M-;
blau kirsch-
roth
roth
violett
braun
roth
blutrothe
Fällung
violett
blau
braun
mit
Kupfer
glanz
Dioxynaphtalin- ~ c
monosulfosäure des Patentes ^
Nr. 67829 ^'
O
blau grauroth
gefällt
purpur
violett
braun
gelb
schmutzig
rothe
Fällung
violett dunkel
grün
Dioxynaphtalindisulfosäure aus a- c ^
Naphtoltrisulfosäure S durch Ver- B r*
schmelzen mit Alkali. Die ct-Naph- P-2-
toltrisulfosäure S wird erhalten g.
durch Sulfurirung der ct-Naphtol- P-
disulfosäure S des Patentes 3'
Nr. 40571 . ,
dunkelblau bläulich roth dunkelroth gelbroth bläulich
rothe
Fällung
blauviolett grünschwarz Amidonaphtoldisulfosäure aus ρΓ
der im Patent Nr. 56058 be- ^
schriebenen Naphtylamintri-
sulfosäure durch Verschmel- £
zen mit Alkali ^
rothviolett dunkelroth purpurroth unverändert trübe rothe
Fällung
violett graubraun Dioxynaphtalindisulfosäure τι
des I
Patentes Nr. 67563 Ά
blau
violett
braun-
rothe
Fällung
roth
violett
violett
braun
roth
braune
Fällung
blau braun
mit
Kupfer
glanz
Dioxynaphtalin- g
monosulfosäure des Patentes w
Nr. 67829 I
blau
violett
roth
braun
gefällt
dunkel
blau-
violett
gelbroth braun-
rothe
Fällung
blau
violett
grün
mit
Kupfer
glanz
Dioxynaphtalindisulfosäure aus «- ρ ^d
Naphtoltrisulfosäure S durch Ver- 3 1
schmelzen mit Alkali. Die a-Naph- O<5
toltrisulfosäure S wird erhalten K
durch Sulfurirung der a-Naphtol- Q-m
disulfosäure S des Patentes a
Nr. 40571 ^5
dunkelblau blauroth purpurroth gelbroth hyazinthroth violett graugrün Amidonaphtoldisulfosäure aus g
der im Patent Nr. 56058 be- "p
schriebenen Naphtylamintri-
sulfosäure durch Verschmel- w
zen mit Alkali -J?
bräunliches
Violett
:■■ roth hyazinthroth unverändert trübe rothe
Fällung
violett braunroth
Basen:
p-Nitranilin,
Nitro-o-toluidin vom Schmelzp. 1340,
Nitro-p-xylidin vom Schmelzp. 143 °.
Componenten:
Dioxynaphtalinmonosulfosäure des Patentes Nr. 67829,
Dioxynaphtalindisulfosäure des Patentes Nr.
Dioxynaphtalindisulfosäure aus a. - Naphtoltrisulfosäure S durch Verschmelzen mit Alkali. Die α-Naphtoltrisulfosäure S wird erhalten durch Sulfurirung der α - Naphtoldisulfosäure S des Patentes Nr. 40571,
Amidonaphtoldisulfosäure aus der im Patent Nr. 56058 beschriebenen Naphtylamintrisulfosäure durch Verschmelzen mit Alkali.
Die gebildeten Farbstoffe zeigen die in vorstehender Charakteristik (Seite 3) angegebenen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Darstellung violetter bis blauer Amidoazofarbstoffe für Wolle, welche sich vom ρ - Phenylendiamin ableiten, darin bestehend, dafs man in den aus nachbenannten Nitrobasen und Componenten entstehenden Azofarbstoffen die Nitrogruppe durch alkalische Reduktionsmittel in die Amidogruppe verwandelt.
    Unter den Nitrobasen sind verstanden:
    p-Nitranilin,
    Nitro-p-toluidin vom Schmelzp. 1340,
    Nitro-p-xylidin vom Schmelzp. 1430.
    Unter den Componenten sind verstanden:
    Dioxynaphtalinmonosulfosäure des Patentes Nr. 67829,
    Dioxynaphtalindisulfosäure des Patentes Nr. 67563,
    Dioxynaphtalindisulfosäure aus α-Naphtoltrisulfosäure S durch Verschmelzen mit Alkali. Die a - Naphtoltrisulfosäure S wird erhalten durch Sulfurirung der c.-Naphtoldisulfosäure S des Patentes Nr. 40571,
    Amidonaphtoldisulfosäure aus der im Patent Nr. 56058 beschriebenen Naphtylamintrisulfosäure durch Verschmelzen mit Alkali.
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