DE7046C - Neuerungen an Maschinen zum Ausstanzen von Hufnägeln - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zum Ausstanzen von Hufnägeln

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DE7046C
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DE
Germany
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strip
nails
innovations
punching
machines
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Active
Application number
DENDAT7046D
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English (en)
Original Assignee
J. F. HASKINS in Paris
Publication of DE7046C publication Critical patent/DE7046C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/40Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs
    • H01L23/4006Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mechanismus allein, welcher dazu dient, das Material in dieser Maschine vorwärts zu schieben,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines einzelnen Theiles dieses Mechanismus,
Fig. 5 ein Längsschnitt nach der Linie A-A, Fig; 7, durch den Apparat, welcher das Material vorwärts schiebt, in der Stellung, welche er einnimmt, nachdem das Material vorwärts bewegt ist,
Fig. 6 ein ähnlicher Längsschnitt nach derselben Linie. Diese Figur zeigt die Theile in der Stellung, wenn die Backen eben auf das Metall, welches vorwärts geschoben werden soll, sich senken werden,
Fig. 7 ist ein Grundrifs dieses Apparates in der in Fig. 5 angegebenen Stellung,
Fig. 8 zeigt einzelne losgetrennte Theile dieses Vorwärtsschiebeapparates,
Fig. 9 ist ein Grundrifs, die neue Methode des Ausschiagens der rohen Nägel von dem Eisenstreifen darstellend,
Fig. 10 ist ein Grundrifs, die alte Methode des Auschlagens darstellend,
Fig. 11 ist ein Querschnitt durctr den Metallstreifen, der für diese beiden Methoden angewendet wird,
Fig. 12 ist ein Grundrifs der Maschine, im Schnitt nach der Linie B-B, Fig. 2, dargestellt.
In den Figuren ist α die Hauptwelle der Maschine, welche sich in dem langen ärmelartigen Lager b des Rahmens dreht und die Scheibe c trägt, welche vermittelst einer durch den Tritt 25 ein- und ausrückbaren Kupplung mit der Welle in Verbindung bezw. ausgelöst werden kann.
Auf dem vorderen Ende der Welle α sitzt ein Exeenter d, von einem Ringe e umgeben, welcher mit dem Stempelschlitten f verbunden ist. Der letztere trägt zwei Stempel 2 und 3, welche mit Löchern der auf der Unterlagsplatte h ruhenden Matrize g correspondiren und das Ausschlagen der rohen Nägel bewirken.
An dem Stempelschlitten f ist ein Stofser i befestigt, Fig. 1, welcher an seinem unteren Ende eine verstellbare Rolle 6 trägt. Diese Rolle schlägt im Moment, wo die Stempel das Eisen berühren, auf das hintere Ende des Hebels j, der einen Theil des Vorschiebea'pparates bildet, auf. Das andere Ende des Hebels j drückt im richtigen Moment, Fig. 5, auf die obere Seite des gewalzten Eisenstreifens k, aus dem die Nägel ausgeschlagen werden. Fig: 11. Durch die Berührung des Armes i mit dem Arm j wird die Backe des letzteren von dem Eisenstreifen k aufwärts gehoben, und während die Stempel sich vollends senken können, um die rohen Nägel auszuschlagen, geht der Vorschiebeapparat leer zurück; er entfernt sich von den' Stempeln. '
Die Welle α trägt in der Nähe der Riemscheibe einen Daumen /, Fig. 1, 2, 3 und 4, welcher im richtigen Moment auf die am oberen Ende einer Stange m sitzende Rolle 7 drückt. Das untere Ende der Stange m, Fig. 3, ist an einem um den Zapfen ο sich drehenden Arm η befestigt, welch letzterer mit dem Arm ρ ein Stück bildet. Mit dem äufseren Ende des Armes ρ ist vermittelst eines Bolzengelenkes
der Arm q verbunden, welcher an seinem Ende rechts, Fig. 5, eine Rolle r trägt.
Diese Rolle läuft beim Heben und Senken des Armes q auf der schiefen Ebene 8 eines an dem nach unten vorstehenden Vorsprung s des Schlittens t angebrachten Stahlblocks. Der Schlitten t trägt die abwechselnd den Eisenstreifen k festhaltenden und wieder freilassenden Backen j und u, welche den Streifen in Zwischenräumen gegen die Stempel vorschieben.
Eine Feder n>, welche während der Vorwärtsbewegung des Eisenstreifens k und der Backen j und u zusammengeprefst wurde, dient dazu, diese Organe in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubringen, während der Eisenstreifen k zwischen den Stempeln und der Matrize festgehalten wird.
Eine zweite Rolle χ dreht sich an dem am Arm g angebrachten Stück 10 und läuft auf der einen Seite auf dem am Rahmen" h der Maschine angebrachten Stahlblock 12; auf der anderen Seite berührt sie beständig die Rolle r. Diese beiden Rollen drehen sich in entgegengesetzter Richtung und dienen dazu, die Reibung zwischen den arbeitenden Flächen zu vermindern.
Die obere Backe j des Vorschiebeapparates ,dreht sich an dem Zapfen 13 zwischen den vom Schlitten t hervorragenden Vorsprüngen 14. Das äufsere Ende derselben wird durch starke Federn 15 nach oben gedruckt, wodurch die Backe auf das direct unter ihr liegende Eisen k geprefst wird. Die untere Fläche des Eisenstreifens k wird durch die mit dem Schlitten t ein Stück bildende Backe u gehalten.
Die Stange m mit dem Arm η wird durch die Feder 29 nach oben gezogen.
Eine in dem Vorsprung 17 der Unterlagsplatte verstellbare Schraube 16, gegen welche der seitwärts vom Schlitten abstehende Vorsprung 18 anstöfst, dient zur Regulirung der Rückwärtsbewegung des Schlittens t und folglich der an demselben angebrachten Theile des Vorschiebeapparates.
Die im Vorsprung 20 der Unterlagsplatte verstellbare Schraube 19 bestimmt genau das Ende der Vorwärtsbewegung dieser Organe.
Die Matrize g wird durch die Schrauben 21 genau in der den Stempeln entsprechenden Stellung gehalten.
Ein Finger 22 verhindert den Eisenstreifen k, sich mit den Stempeln zu heben. Die Stücke 23 und 24 bilden die seitliche Führung des Streifens.
Die durch die Stempel ausgeschlagenen rohen Nägel fallen theilweise in die Rinne 27, theilweise in die Rinne 28.
Nach der bis jetzt gebräuchlichen Methode waren die abwechselnd von beiden Ecken des Streifens ausgeschlagenen rohen Nägel α und b, Fig. 10, ausgenommen die Spitzen, von derselben Form. Die Folge davon war, dafs das bei c und cl in schwarz angegebene Metall verloren ging, was mit dem oben angegebenen Abfall der Enden der einzelnen Streifen einen verhältnifsmäfsig bedeutenden Metallverlust verursachte. Aufserdem ging durch das häufige Handhaben dieser kleinen Metallstreifen ein grofser Theil der Zeit sowohl des Arbeiters als der Maschine verloren.
Um den Verlust des bei c1 in Fig. 10 angegebenen Metalls zu vermeiden, werden die rohen Nägel, anstatt sie in gleicher Länge a und b von dem Streifen auszuschlagen, welche dann in der zweiten Maschine in fertige Nägel von gleicher Länge oder Nummer verwandelt würden, in verschiedener Länge d und e, und zwar die mit e bezeichneten langer als die mit d bezeichneten ausgeschlagen. Auf diese Weise bildet das Metall c1, Fig. 10, einen Theil der Nägel e, und es ist leicht einzusehen, dafs die Nägel e unter der Linie y-y breiter sind als die Nägel d unter der Linie x-x, welche von der einen Kante des Streifens ebenso weit entfernt ist wie die Linie y-y von der anderen. Die ausgeschlagenen rohen Nägel dürfen, um in den folgenden Operationen richtig behandelt zu werden, da sie von verschiedener Gröfse sind, nicht mit einander vermischt werden. Um dies zu vermeiden, werden sie in verschiedenen Rinnen, die Nägel d in der Rinne 27 und die Nägel e in der Rinne 28, aus der Maschine weggeleitet, Fig. 1.

Claims (4)

  1. Patent-Anspruch:
    Der oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Apparat, um automatisch in gewissen Zwischenräumen einen Metallstreifen von grofser Länge unter die Stempel einer Ausschlagmaschine vorwärts zu schieben, welcher in der folgenden Weise arbeitet: 1. Er macht während des Ausschiagens eine Rückwärtsbewegung.
  2. 2. Die Backen schliefsen sich über dem Streifen und halten denselben fest.
  3. 3. Die Backen bewegen sich gegen den Stempel vorwärts und schleppen den Streifen mit.
  4. 4. Die Backen öffnen sich und so fort. Das Ganze wird getrieben und ist mit den nöthigen Organen versehen, wie es oben beschrieben ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT7046D Neuerungen an Maschinen zum Ausstanzen von Hufnägeln Active DE7046C (de)

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