DE701320C - Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsaeure

Info

Publication number
DE701320C
DE701320C DE1935G0091741 DEG0091741D DE701320C DE 701320 C DE701320 C DE 701320C DE 1935G0091741 DE1935G0091741 DE 1935G0091741 DE G0091741 D DEG0091741 D DE G0091741D DE 701320 C DE701320 C DE 701320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iodine
glycocholic
acid
alcohol
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935G0091741
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William R Warner and Co Inc
Original Assignee
William R Warner and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William R Warner and Co Inc filed Critical William R Warner and Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE701320C publication Critical patent/DE701320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsäure Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von keimtötenden jedverbindungen durch Einwirken von Jod auf Glykocholsäure und/oder Taurocholsäure.
  • Es ist bekannt, daß diese Gallensäuren selbst eine erhebliche antiseptische Wirkung besitzen. Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der Glykochol- und der Taurochelsäute mit Jod hergestellt werden können, die eine keimtötende Krafthaben, welche größer als dieder bisher bekannten jodhaltigen Präparate, wie z. B. der Lugollösung, der jodtinkturen der Pharmakopöen, Jodsuspensionen u. dgl., ist. Die 'keimtötende Kraft der neuen Präparate, ist auch dann. größer als die anderer,Präparate, wenn man die keimtötende - Kraft solcher Mengen, die einen gleichen jodgehalt aufweisen, miteinander vergleicht.
  • Die neuen Verbindungen sind von den von M y 1 i u s (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 2o, S. 683 bis 688, 1887) und K u e s t e r (Z. Phys. Chem., Bd. 16, S. 156, 1895) gefundenen Verbindungen sowohl in chemischer als auch in physikalischer Hinsicht vollkommen verschieden. Klinische und phärmakologische Versuche mit den - neuen jodverbindungen haben auch gezeigt, daß sie viel weniger Reizerscheinungen hervorrufen als die jodpräparate von der Art der Lugollösung, der Tinkturen und Suspensionen und daher viele Vorteile gegenüber den bekannten Jodpräparaten auf-weisen.
  • Der Vorzug der jodcholate bei der therapeutischen Behandlung liegt hauptsächlich darin, daß sie keine Sch-merzempfindung bei der Applikation hervorrufen. Dies ist nicht nur auf die Abwesenheit von Alkohol zurückzuführen, da auch die Lugolsche Jodlösung infolge ihres Gehaltes an anorganischen Salzen ebenfalls Schmerz hervorruft. Weitere Vorteile bietet das Fehlen einer Hautirritation, sogar bei starken Verbänden, ferner schnellere Heilung, weil keine Wundnekrose eintritt. Sodann länger a«ndaüernde keimtötende Wirkung, weil diese jodverbindungen viel weniger flüchtig sind als eine Tinktur oder Lugolsche Lösung und sogar durch offenes Eindampfen konzentriert werden kann.
  • Der technische Fortschritt, den die Jodcholate gegenüber den gebräuchlichen festen und flüssige* wasserlöslichen Produkten bieten, besteht darin, daß feste Produkte, wie Z. B. Jodoform, kein aktives, durch Stärkelösung nachweisbares Jod enthalten. Jodoform wirkt auch ge-webezerstörend in der Wunde und hat dabei eine geringe keimtöten-de Wirkung. Es ist nicht wasserlöslich und hat einen unangenehmen Geruch. Im Jodcholatpulver ist das aktive Jod stets durch Stärke nachweisbar; es ist ungiftig in Wunden und auf der Haut, ist wasserlöslich, praktisch geruchlos und von einer keiratötenden Kraft, die um ein Vielfaches z. B. das Jodoforin übertrifft. Es kann 7weckmäßigerweise auch auf ein neutrales 'Medium, z. B. Talkum, niedergeschlagen und getrocknet werden.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der Jodcholate gegenüber Lugolscher Lösung und ähnlichen Präparaten liegt darin, daß die Wasserlöslichkeit ohne Zusatz von Jodiden erzielt wird.
  • Ebenso ist ein Fortschritt, wie bereits an.-, geff ihrt wurde, in der bedeutend höheren keirntötenden Kraft zu erblicken. Eine Jodcholatlösung z. B., die 5 1/o titrierbares Jod enthält, ist doppelt so keinitötend wie eine Lugollösung.
  • Der Vorteil der geringen Flüchtigkeit der wäßrigen jodeholatlösun- zeigt sich bei der klinischen Behandlung insbesondere darin, daß Jodverliiste beim Eintrocknen der Lösung auf der Haut nicht eintreten, während die Lagolsche Lösung die größte Menge ihres z> z# Jodgehaltes binnen kurzer Zeit infolge der hohen Dampfspannung des Jods, besonders Z> unter dem Einfluß der Körpertemperatur, verliert.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten neuen jodverbindungen der Glykochol- und Taurocholsäure können fürden praktisch-medizinischen Gebrauch entweder in Form eines trockenen Pulvers oder von Lösungen oder Pasten jeder gewünschten Stärke verwendet werden; die angewandte Stärke hängt natürlich von den speziellen therapeutischen Erfordernissen ab.
  • Die trockenen, erfindungsgemäß hergestellten Produkte enthalten das Jod fest gebunden entweder durch Su-bstitution und/oder durch Adsorption. jedenfalls kann kein freies titrierbares Jod nachgewiesen werden, wenn die Präparate in reinem, praktisch wasserfreiem Äther suspendiert werden.
  • Die jedglykocholsäureprodukte können durch Auflösen von reiner Glykocholsäure in absolutem Alkohol und Zugabe von überschüssigein Jod züi der Lösung hergestellt werden, wobei die Jodmenggen in stöchiometrischem Verhältnis zugegeben werden, die für die halogensubstituierte Säure notwendig sind. Diese Säure wird dann mit Wasser oder Äther in der Form eines braunen Pulvers niedergeschlagen. Sie ist löslich in Alkohol und Schwefelkohlenstoff, unlöslich in Wasser und Äther.
  • Die Jodtaurocholsätire stellt man in ähnlicher Weise durch Vermengen von reiner Taurocholsäure und Jod mit Alkohol oder Schwefelkohlenstoff und,darauffolgendes Verdampfen des Lösungsmittels her. Sie stellte ein braunes Pulver ZD dar, welches in Wasse'r und Alkohol löslich, aber in Äther unlöslich ist.
  • Es wurde auch gefunden, daß eine wäßrige-Lösung des Jodtaurocholsäureproduktes ein Lösungsmittel für das wasserunlösliche Jodglykocholsäureprodu,kt darstellt. Daher ist eine Mischung dieser zwei Jodpräparate gleichfalls wasserlöslich.
  • Die reinen Glvkochol- und Taurocholsäuren, wie sie verfahrensgemäß zur Verwendung gelangen, sind verhältnismäßig teure Präparate. Es wurde nun im Verlaufe weiterer Untersuchungen festgestellt, daß der handelsübliche getrocknete Extrakt von Ochsengalle (sog. Natriumcholat) für die Zwecke der Erfindung ebenso geeignet ist, da die erwähnten Gallensäuren die hauptsächlichen Bestandteile der Ochsengalle bilden. Diese Säuren sind in dem handelsüblichen Ochsengallenextrakt in der Form ihrer Natriuirisalze vorhanden. Es ist ohne weiteres möglich, diese Säuren in der Form ihrer Natriumsalze zu verwenden, in welcher sie sich in diesem wohlfeileren Material vorfinden, ohne die Wirksamkeit der neuen Produkte zu beeinträchtigen. Es ist -aber auch klar, daß der Reinheitsgrad und die Feinheit der Qualität der Endprodukte von dem Grad der Reinheit abhängen, den das rohe Ausgangsmaterial aufweist.
  • Der handelsübliche Ochsengallenextrakt enthält nämlich eine Anzahl von Verunreinigungen, die man vorzugsweise entfernen kann. Die Entfernung der besonders unangenehmen Verunreinigungen, wie Natriumchlorid, Al- bumin, Caleiumsalze usw., ist wünschenswert, während die in verhältnismäßig geringeren Mengen vorhandene Stoffe, wie Cholesterin und Lecithin u. dgl., die gleichfalls in dem Ochsengallenextrakt enthalten sind, in keiner Weise störend sind.
  • Der Ochsengallenextrakt wurde daher mit absolutem Alkohol vermischt und die Mischung 12 Stunden lang sich selbst überlassen. Der unlösliche Rückstand wurde durch Filtration entfernt und die die Gallensäuren enthaltende Lösung destilliert, um den Alkohol zurückzugewinnen. Das erhaltene trockene Pulver ist nicht hYgroskopisch und im allgemeinen genügend rein, um als Ausgangsmaterial für die Herstellung der neuen Jodver,bindungen zu dienen. Die jodierten Ochsengallenprodukte können durch Zugabe von gepulvertem Jod zu einer starken Lösung von Ochsengallenextrakt in destilliertem Wasser hergestellt werden. Nachdem man diese Mischung mehrere Tage bei Zimmertemperatur sich selbst überlassen hat, bildet sich eine dunkelbraune Masse, welche sich beim Umrühren auflöst und eine klare dunkelbraune Lösung gibt. Diese klare braune Lösung scheidet bei einer Verdüniihn- mit Wasser und Alkohol kein Jod aus. Wenn der Ochsen,-allenextrakt zuerst in Alkohol aufgelöst wird, so erhält man bei Zugabe vi)n Jod eine klare Lösung, und die jodierte Lösung kann dann mit Wasser in beliebigen Verhältnissen vermischt werden, ohne daß sich hierbei Jod abscheidet. Auch kann der jodierte Ochsengallenextrakt durch Vereinigung des trockenen Extraktes -mit gepulvertem Jod, darauffolgendes Vermengen beider Kamponenten mit einem Lösungsmittel, wie Alkohol oder Schwefelkohlenstoff, und Entfernen des Lösungsmittels durch Verdampfen hergestellt werden. Das erhaltene braune Pulver löst sich schnell in Wasser auf.
  • Die keimtötende Kraft dieser Jodadsorptionsverbind,ungen ist weitgehend von dem Gehalt an adsorbiertera Jod in den Endprodukten abhängig, -und es ist notwendig, die Jodmenge in erheblichem Überschuß zu der für die Sättigung des angewandten gallensäurehaltigen Materials erforderlichen stöchiomet " rischen Menge zu haltm im Durchschnitt zeigte es sich, daß ungefähr 1,7 Teile Jod genügen, um ungefähr 15 Teile der gepaarten Säuren in der Form, in welcher sie sich in dem Ochsengallenextrakt vorfinden, chemisch abzusättigen und daß die sogebildeten jodierten Säuren dann noch erhebliche weitere Mengen Jod. durch Adsorption aufnehmen, sogar so viel, wie ihrem eigenen Gewicht entspricht; es sind> daher 18 bis ig Teile Jod auf 15 Teile des Ochsengallenextraktes erforderlich, um ein vollständig mit Jod abgesättigtes Produkt zu erhalten.
  • Es ist klar, daß die MLengenverhältnisse zwischen Ochsengalle und Jod auch von dem Grad,der Reinheit des Ochsengallenextraktes abhängen und ferner von der innerhalb gewisser Grenzen schwanken-den Zusammensetzung des Ochsengallenextraktes selbst.
  • Wie bereits erwähnt, enthalten diese Jodverbindungen das Jod -teilweise ingebundener und teilweise in adsor-bierter Form. Ferner wurde gefunden, daß die Behandlung der trockenen Ochsengalle, sei es der gereinigten oder der nichtgereinigten, mit Jod ebenso zu einer jodierung der Ochsengalle führt, wenn die Behandlung genügend langedurchgeführt wird. Diese Reaktion wird durch die Anwendung mäßiger Hitze beschleunigt. Die mit Jod vollständig gesättigte Ochsen-;Z galle zeigt eine höhere baktericide Wirkung als die, welche nicht mit Jod vollständig gesättigt ist.
  • Beispiele: i. i Teil Glykocholsäure und 3 Teile Taurocholsäure werden gemischt und mit io Teilen Schwefelkohlenstoff vermengt. Zu dieser Lösung werden :2Teile Jod zugegeben. Das Lösungsmittel wird verdampft. Das erlialtene braune Pulver ist wasserlöslich.
  • 2. 3 Teile getrockneter -Ochsengalle werden in 2o Teilen Wasser unter Erwärmen aufgelöst. Nach Abkühlen auf Normaltemperatur wird i Teil Jod unter ständigem Rühren zugegeben. Dann Überläßt man die Lösung mehrere Tage -unter öfterem Umrühren bei mäßiger Temperatur sich selbst. Hierauf wird Wasser hinzugegeben, um die Lösung auf den gewünschten Gehalt an Jod zu bringen.
  • 3. :2 Teile einer alkoholgereinigten Ochsen-23 galle werden in 15 Teilen 95 '/,igem Alkohol aufgelöst und i Teil Jod zug- eben. Sobald eg, die Ochsengalle vollkommen aufgelöst Ist, wird Wasser oder Alkohol zugegeben, um die Lösung auf den gewünschten Jodgehalt zu bringen.
  • 4. 1 Teil getrockneter Ochsengalle, welche durch Auflösen in Alkohol und Ausfällen mit Äther gereinigt worden ist, wird mit 4 Teilen Schwefelkohlenstoff vermengt. Zu dieser Lösung, wird i Teil Jod zugegeben und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. Das erhaltene braune Pulver ist. löslich in Wasser und Alkohol.
  • 5. 6 Teile roher Ochsengalle werden in einem Mörser oder in einer Gesteinsmühle zusammen mit i Teil Jod gemahlen. Das erhaltene braune Pulver wird in Wasser oder Alkohol bis zu dem gewünschten jodgehalt z5 verdünnt. . Das in der Form eines braunen Pulvers erhaltene ciben beschriebene Produkt kann auch in Wasser oder Alkohol aufgelöst werden, um Lager- oder Stammlösungen beliebiger Stärke zu erhalten.
  • - Die in allen Fällen erhaltenen Ausbeuten sind fast quantitativ.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Jod a#f Substanzen, die Glykochol- oder Taurocholsäure oder beide enthalten, vorzugsweise auf Ochsen-allenel extrakt, einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Lösung von Glykochol- bzw. Taurocholsäure eine solche Menge Jod zugibt, die die zur el Sättigung dieser Säuren erforderliche Menge übersteigt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß man Jod in einer solchen Menge, die die zur Bildung der halogensubstituierten Glykocholsäure theoretisch erforderliche Menge übersteigt, zu - einer Lösung von reiner Glykocholsaure in absolutem Alkohol zugibt und die Säure in Gestalt eines braunen Pulvers, welches in Alkohol und Schwefelkohlenstoff löslich ist, durch Zugabe von Wasser oder Äther niederschlägt. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man reine Taurocholsäure und Jod in Alkohol auflöst und das Lösungsmittel verdampft. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glykochol- und Taurocholsäureprodukte vermischt werden, um ein wasserlösliches Endprodukt zu ergeben.-
DE1935G0091741 1934-12-15 1935-12-14 Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsaeure Expired DE701320C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US701320XA 1934-12-15 1934-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701320C true DE701320C (de) 1941-01-14

Family

ID=22093327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935G0091741 Expired DE701320C (de) 1934-12-15 1935-12-14 Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701320C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731520B2 (de) Desodorantium
DE2422767B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Jodophor-Zusammensetzung
EP1018337B1 (de) Chlorhexidin-Formulierungen und neue Chlorhexidinsalze
DE1617320C3 (de) Hautbehandlungsmittel
CH617157A5 (de)
DE701320C (de) Verfahren zur Herstellung von Jodverbindungen der Glykochol- und/oder Taurocholsaeure
DE2019308B2 (de)
DE2423637A1 (de) Kosmetisches gel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als adstringierendes mittel
DE1492033A1 (de) Zahnpflegemittel
DE1079599B (de) Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen
DE2158262C3 (de) Luftbehandlungsgel
AT203639B (de) Verfahren zur Herstellung von elementarem Silber mit hohen bakteriziden Eigenschaften und katalytischer Aktivität
DE568456C (de) Verfahren zur Herstellung eines festen jodhaltigen Praeparates unter Umsetzung von Magnesiumhydroxyd mit Jod
DE695057C (de) Trockenfutters aus Molke durch Eindampfen
DE147580C (de)
DE2321198C3 (de) Chlorderivate von Methylisopropylphenolen und diese enthaltende Arzneimittel
AT255025B (de) Verfahren zur Herstellung von Antibiotika-Derivaten
AT200256B (de) Verfahren zur Herstellung von Heil- und Desinfektionsmitteln, die freie Halogene oder Halogen abspaltende Verbindungen enthalten
AT223740B (de) Verfahren zur Herstellung eines gegen Hämorrhoiden wirksamen Mittels
DE708060C (de) Duengemittel
DE543380C (de) Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln
CH403798A (de) Verfahren zur Herstellung eines Amprotropin enthaltenden Arzneimittels
DE711488C (de) Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels
AT79103B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Isovaleriansäurepräparate.
DE576445C (de) Verfahren zur Herstellung von Primulasaeure (Primulasaponin) aus Primulaarten