DE2321198C3 - Chlorderivate von Methylisopropylphenolen und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Chlorderivate von Methylisopropylphenolen und diese enthaltende Arzneimittel

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DE2321198C3
DE2321198C3 DE19732321198 DE2321198A DE2321198C3 DE 2321198 C3 DE2321198 C3 DE 2321198C3 DE 19732321198 DE19732321198 DE 19732321198 DE 2321198 A DE2321198 A DE 2321198A DE 2321198 C3 DE2321198 C3 DE 2321198C3
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DE19732321198
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Inventor
Robert Marc Saint-Didier-Au-Mont-d'Or; Aureille geb. Salvadori Gisele Champigny-sur-Marne; Vincent-Falquet geb. Berny Marie-Francoise Caluire; Collange Edmond Saint-Martinde-Valamas; Perrin (Frankreich)
Original Assignee
Chrysa s.a.r.l., Fontaines-Sur-Saone, Rhone (Frankreich)
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Description

und 11:
^Chlor-S-methyl^-isopropyl-phenol und
^Chlor-S-methyl-S-isopropyl-phenol: Summenformel: C10H13ClO.
Die beiden Verbindungen entsprechen den folgen-
in der R ein Wasserstoffatom bedeutet, die Iso- 15 den Strukturformeln: propylgruppe in 2- oder 5-Stellung und die Methyl- OH
gruppe in 3-Stellung gebunden ist oder R den Rest j CH(CH3),
(CH3J2CH
OH
CH,-
OH
bedeutet, die Isopropylgruppe in 2-Stellung und die Methylgruppe in 3-Stellung gebunden ist oder R einen Rest
OH
(CH3)2CH
(II)
(CH3)2CH
bedeutet und die Isopropylgruppe in 3-Stellung und die Methylgruppe in 5-Stellung gebunden ist.
2. Arzneimittel, bestehend aus mindestens einem Chlorderivat eines Methylisopropylphenols gemäß Anspruch 1 und pharmazeutisch geeigneten Verdünnungsmitteln.
Molekulargewicht 184,66.
Prozentuale Zusammensetzung:
Berechnet C 65,04, H 7,09, Cl 19,19%;
gefunden I .... C 65,27, H 6,93, Cl 18,90%, gefunden II .... C 65,10, H 7,15, Cl 19,45%.
Ill und IV:
Methylen-6,6'-bis(4-chlor-3-methyl-2-isopropyl)-
phenol und
Methylen-2,2'-bis(4-chlor-3-methyl-5-isopropyl)-
phenol:
Summenformel: C2]H26Cl2O2.
Die Erfindung betrifft neue Chlorderivate von Methylisopropylphenolen gemäß dem vorstehenden Anspruch 1 und Arzneimittel, welche diese Chlorderivate von Methylisopropylphenolen enthalten.
Die Erfindung betrifft im einzelnen die neuen Verbindungen
4-Chlor-3-methyl-2-isopropyl-phenol (I), 4-Chlor-3-methyl-5-isopropyl-pheno! (II), Methylen-6,6'-bis(4-chlor-3-methyl-2-isopropyl)-
phenol(ill) und
Methylen-2,2'-bis(4-chlor-3-methyl-5-isopropyl)-phenol (IV).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben folgende vorteilhafte Eigenschaften: sie sind sehr stabil, sie können in sehr reiner Form erhalten werden und weisen daher keinerlei Spuren toxischer Produkte oder Verunreinigungen auf, sie besitzen bemerkenswerte bakterizide und fungizide Aktivität im Vergleich zu bekannten Verbindungen des gleichen Typs.
Ihre Eigenschaften werden nachstehend aufgeführt:
Diese Verbindungen entsprechen den folgenden Strukturformeln:
OH OH
(CH3)2CH I CH2 I CH(CH3J2
(CH3J2CH
(IV)
CH3 CH3 I CH(CH3J2 Cl
Molekulargewicht 381,34.
Prozentuale Zusammensetzung:
Berechnet C 66,14, H 6,87, Cl 18,59%;
gefunden III ... C 66,39, H 6,82, Cl 18,83%, gefunden IV ... C 66,12, H 6,99, Cl 18,51%.
Schmelzpunkte:
II
Ul
IV
F.
F.
F.
F.
C
43,5 C
C
C
Phenol
Lösungsmittel
CD3-C-CD3
Il ο
CD3-C-CD3
I! ο
CCl4
CDCl3
Kernmagnetische Resonanzspektren
Die Signale der kernmagnetischen Resonanzspektren entsprechen im Hinblick auf ihre Lage und Intensität den vorstehend angegebenen Strukturformeln, ihre Lage ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Protonen
Art des Multipletts
Zentrum des Mulüpletls
\ppm)
CH-(CH3),
CH3
CH-(CH3J2
aromatischer H
OH
CH-(CH3J2
CH3
CH (CH3)2
aromatischer H
OH
CH-(CHj)2
CH3
CH-(CH3J2
QiL
QH
aromatischer H
CH-(CH3J2
CH3
CH-(CH3J2
CH2
aromatischer H
OH
Duplett
Singulett
Septulett
Quadruple«
Signal vorhanden
Duplett
Singulett
Septulett
Singulett
Signal vorhanden
Duplett
Singulett
Septulett
Singulett
Singulett
Singulett
Duplett
Singulett
Septulett
Singulett
Singulett
Singulett
1,36
2,35 3,38 6.84
1,17 2,25 3,31 6.72
1,32
2,31
3,35
3,70
5,6
1,14
2,40
3.38
4,05
6,63
6,63
Nachdem die charakteristischen Eigenschaften der vier erfindungsgemäßen Methylisopropylphenolderivate gezeigt wurden, werden nachstehend an Hand von Beispielen Herstellungsverfahren angegeben, durch welche diese Verbindungen mit guten Ausbeuten erhalten werden.
Beispiel 1
4-Chlor-3-methyl-2-isopropyl-phenol und
4-Chlor-3-methyl-5-isopropyl-phenol
Diese Verbindungen werden in gleicher Weise hergestellt, indem 135 g Sulfurylchlorid langsam zu 150 g des Ausgangsphenols gegeben werden, wobei bei einer Temperatur zwischen 60 und 90cC gearbeitet wird. Wenn die Zugabe des Sulfurylchlorids beendet ist, wird mit 1 n-Kaliumhydroxid neutralisiert, abdekandiert und die phenolische Phase mit destilliertem Wasser gewaschen. Die Chlorierung von 3-Methyl-2-isopropyl-phenol liefert 170 g des Rohprodukts, das etwa 50% der Verbindung I enthält. Durch Destillation und anschließendes Umkristallisieren der Hauptfraktionen aus Petroläther werden 60 g der reinen Verbindung I gewonnen, die bei 52' C schmilzt. Dies entspricht einer Ausbeute von 32%.
Die Chlorierung von 3-Methyl-5-isopropyl-phenol liefert 175 g des Rohprodukts, das etwa 75% der Verbindung II enthält. Durch Destillation und Umkristallisieren aus Petroläther werden 80 g der reinen Verbindung II gewonnen, die bei 43,5° C schmilzt. Dies entspricht einer Ausbeute von 43%.
Beispiel 2
Methylen-6,6'-bis(4-chlor-3-methyl-2-isopropylJ-phenol
Zu 184,6 g der Verbindung 1 werden 6,6 g Kaliumhydroxid und 314 g Isopropylalkohol gegeben. Dieses Gemisch wird auf 45° C erwärmt, und dann werden ihm 42 g 36%iger Formaldehyd zugesetzt.
Das Gemisch wird bei 45° C gehalten und während Stunden gerührt, danach auf Umgebungstemperatur
IO
(Raumtemperatur) abgekühlt. Die Kalilauge wird mit 20 g verdünnter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert, und es werden 550 g Petroläther zugesetzt. Das gebildete Wasser wird abdekantiert uad das Lösungsmittel vollständig verdampft. Es verbleiben 190 g einer viskosen braunen Masse, die mit Petroläther aufgenommen wird. Dabei werden 75 g der Verbindung III erhalten, was einer Ausbeute von 38% entspricht.
Beispiel 3
Methy!en-2,2'-bis(4-chlor-3-methyl-5-isopropyl)-phenol
Diese Verbindung wird unter den gleichen Bcdingungen wie Methylen - 6,6' - bis(4 - chlor - 3 - methyl-2-isopropyl)-phenol hergestellt. Die Ausbeute beträgt
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen neuen Chlorderivate von Methylisopropylphenolen therapeutische Eigenschaften zeigen, die ihre Anwendung zur Behandlung von Staphylokokken-, Pneumokokken- und Trichomonasinfektionen und gewisser Mykosen, wie Candidosen, ermöglicht. Bei Anwendung in wäßriger Lösung und in sehr geringen Konzentrationen, die in der Größenordnung von 5/i 000000 liegen, besitzen die neuen Derivate große Wirksamkeit in Verbindung mit fehlender Toxizität.
Versuchsbericht
Es wurden folgende Untersuchungen durchgeführt, um die überraschende pharmakologische Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den Vergleichsverbindungen zu verdeutlichen.
Hierzu wurden die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen:
4-Chlor-3-methyl-2-isopropyl-phenol {im eenden als Verbindung I bezeichnet),
^Chlor-S-methyl-S-isopropyl-phenol (II),
Methylen-6,6'-bis(4-chlor-3-methyl~2-isopropyl). phenoI(HI)und
Methylen-2,2'-bis(4-chior-j-methyl-5-isupropyl}-
phenol (IV)
mit den bekannten Substanzen:
4-Chlor-3-methyl-6-isopropyl-phcnol (Chlorthymol) (im folgenden als Verbindung 1 bezeichnet), , .
ö-Chlor^-methyl-S-isopropyl-phenol
(Chlorvacrol) (2) und
Methylen-2,2'-bis(4-chlor-3-methyl-6-isopropyl)-phenol (Biclotymol) (3)
VeBei°den pharmakologischen Untersuchungen, die am Institut Pasteur von Lyon unter Professor Maurice Carraz durchgeführt wurden, erfolgt der Vergleich der erfindungsgemäßen Verbindungen I und II mit den bekannten Verbindungen 1 und 2 m wäßriger Lösung bei einer Anfangskonzentration von 75 mg/1. Diese Konzentration ergibt sich auf Grund der geringen Löslichkeit der bekannten Verbindung 6 Chlor-2-methyl-5,isopropyl-phenol. Die erfinduneseemäßen Verbindungen III und IV werden mit der bekannten Substanz 3 in Form einer Lösung in Propvlenglykol mit einer Anfangskonzentration von -.Q0 mg/1 dem Vergleich unterzogen. Hierzu wird jeweils die abtötende Wirkung der zu untersuchenden Verbindungen in Abhängigkeit von der Konzentration und der Einwirkungszeit gegenüber verschiedenen Keimen und Pilzen festgestellt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Untersuchungsobjekt
Verbindung
Prozentsatz der überlebenden
Streptokokkus 10541 ATCC
Aerobacter aerogenes IPL*) 6922
Saccharomyces cerevisiae
Staphylokokkus IPL 4738
Salmonella typhi IPL 7797
I
1
1
2
I
1
I
1
I
1
0 40 inaktiv
inaktiv inaktiv
inaktiv inaktiv
100 Konzentration,
bezogen auf die
Anfangskonzentration
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/4
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
Kürzeste Kontaktzeit mit der die angegebene Uberlebensrate erreicht wird
30 Minuten 24 Stunden 24 Stunden
24 Stunden 24 Stunden 24 Stunden
10 Minuten 10 Minuten 10 Minuten
24 Stunden 24 Stunden 24 Stunden
I Minute 5 Minuten 24 Stunden
*) IPL = Institut Pasteur Lyon.
Fortsetzung
U η tersuchu ngsobjek t
■Proteus IPL 411
Bacillus IPL 3439
Candida albicans
Streptokokkus 10541 ATCC
Proteus I PL 4 Π
CoIiATCC 10536
Candida albicans
Saccharomyces cerevisiae
23 2i 198
Verbindung
Prozentsatz der Überlebenden
1 2
1 2
1 2
III
111
III
IV
III IV
100
100
0 inaktiv
Konzentration, bezogen auf die Anfangskonzentration
1/4
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/2
1/8
1/4
1/8
1/4
1/16
1/16
1/2
1/2
1/2
1/4
1/2
Kürzeste Konlaktzeit mit der die angegebene Uberlebensrate erreicht wird
30 Minuten 30 Minuten 60 Minuten
60 Minuten 24 Stunden 24 Stunden
60 Minuten 24 Stunden 24 Stunden
5 Minuten 10 Minuten
1 Minute 5 Minuten
1 Minute 10 Minuten
60 Minuten 60 Minuten
5 Minuten 5 Minuten 5 Minuten
Die Verbindung II zerstört bei einer Konzentration, die der Hälfte der Anfangskonzentration entsprich , eine Kultur von Aspergillus niger 60 Minuten vollständig, während sämtliche anderen untersuchten Verbindungen (1,1,2, III, IV und 3) vollständigjnafcw sind, und im Fall gewisser Verbindungen selbst bei höheren Konzentrationen. . τ,κ-ιΐρ
Zusammenfassend läßt sich aus den in der Tabelle angegebenen Ergebnissen feststellen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen den bekannten Ver-
gleichssubstanzen hinsichtlich ihrer abtötenden Wirkung auf die untersuchten Bakterien und Pilze deutlich überlegen sind. Es ist ferner festzustellen, daß in gewissen Fällen ausschließlich die erfindungsgemäßen Produkte in der Lage sind, bestimmte Bakterien abzutöten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Chlorderivate von Methyüsopropylphenolen der allgemeinen Formel
    JCH(CH3),
    Aussehen und Geruch
    Die Verbindungen der Formeln I, Il und Ul sind weiße Kristalle mit leichtem Geruch. Die Verbindung IV liegt in Form weißer Plättchen vor, die praktisch geruchlos sind.
    Die chemischen Eigenschaften der Verbindungen sind nachstehend aufgeführt.
DE19732321198 1972-04-27 1973-04-26 Chlorderivate von Methylisopropylphenolen und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE2321198C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7215779A FR2181606B1 (de) 1972-04-27 1972-04-27
FR7215779 1972-04-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321198A1 DE2321198A1 (de) 1973-11-15
DE2321198B2 DE2321198B2 (de) 1975-05-22
DE2321198C3 true DE2321198C3 (de) 1976-01-15

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