DE2850509C3 - O-Methoxyzimtaldehyd bei der Bekämpfung von Dermatophyten - Google Patents
O-Methoxyzimtaldehyd bei der Bekämpfung von DermatophytenInfo
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Description
CH = CMCHO
Zur Bestätigung dieses Befunds wurde o-Methoxyzimtaldehyd
synthetisiert durch Umsetzung von o-Methoxybenzaldehyd mit Acetaldehyd, Destillation
des erhaltenen Reaktionsprodukts unter vermindertem Druck zur Gewinnung einer im Bereich von 100 bis
130°C/3 mm Hg destillierenden Fraktion, und Reinigung
der Fraktion durch Umkristallisation, Der auf diese Weise synthetisierte o-Methoxyzimtaldehyd wurde
analytisch verglichen mit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung, die aus Zimtpulver durch
Extraktion und Reinigung isoliert worden war und dabei zeigte sich, daß beide Substanzen miteinander identisch
sind in bezug auf Werte der Elementaranalyse, Infrarotabsorptionsspektrum und Schmelzpunkt, und
daß keine Schmelzpunktserniedrigung eintrat, wenn beide Substanzen im Gemisch miteinander untersucht
wurden.
Diese Ergebnisse bestätigen die Annahme, daß die in Zimt vorliegende, eine potentielle antimyootische
Wirkung entfaltende und erfindungsgemäß verwendete Verbindung o-Methoxyzimtaldehyd ist
Die erfindungägemäß verwendete Verbindung
o-Methoxyzimtaldehyd hat die folgenden physikalischen und physiologischen Eigenschaften.
Siedepunkt
295° C
160-161°C/12mmHg
Löslichkeit
löslich in Methanol, Äthanol, Aceton, Benzol und Chloroform, jedoch unlöslich in Wasser
Löslichkeit
löslich in Methanol, Äthanol, Aceton, Benzol und Chloroform, jedoch unlöslich in Wasser
(2) Akute Toxizität und subakute Toxizität
(1) Physikalische Eigenschaften
Schmelzpunkt
45-46°C
45-46°C
o-Methoxyzimtaldehyd wurde in einer Mischlösung aus 1 Teil Emulgator auf der Basis von Sorbitanhydridpolyoxyäthylenderivaten
(Handelsprodukt »Tween« der Atlas Powder Co.) und 2 Teilen physiologischer
is Kochsalzlösung suspendiert Im Handel erhältliche weibliche Mäuse ICR-JCL (mit einem Körpergewicht
von 22 ± 1 g) wurden für die Toxizitätstests verwendet, wobei die Mäuse in zwei Grupper, eingeteilt wurden,
von denen eine Gruppe die zu testenden Verbindungen
percutan (p.c.) und die andere Gruppe peroral (p.o.)
verabreicht erhielt, worauf eine Wo^he nach Verabreichung
die Mortalität der Versuchstiere bestimmt wurde. Der LD50-Wert wurde der Litchfield-Wilcoxon-Methode
bestimmt und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt Zu Vergleichsz wecken
wurde der Rohextrakt in ähnlicher Weise getestet um dessen LD50-Wert zu bestimmen.
Probe
Art der Verabreichung
Zahl der getesteten Mäuse
LD50
(mg/kg)
(mg/kg)
Rohextrakt | oral (p.o.) | 10 | 12000 |
o-Methoxyzimtaldehyd | oral (p.o.) | 10 | 4430 |
o-Methoxyzimtaldehyd | percutan (p.c.) | 10 | 8 670 |
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendete Verbindung absolut verträglich ist, selbst
wenn sie in großen Dosierungen verabreicht wird. Eine
Woche nach der oralen Verabreichung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung wurden die Mäuse
getötet und einer Autopsie unterworfen, welche ergab, daß keine besonderen abnormalen Befunde im Aussehen
sowie in bezug auf die inneren Organe aufgetreten waren. Ferner wurden auch keine besonderen toxischen
Symptome festgestellt
Zur Bestimmung der subakuten Toxizität der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung wurde diesen
Mäusen täglich 3 Monate lang oral und percutan in Dosierungen von 100 mg/kg bzw. 250 mg/kg verabreicht
Dit erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß weder ein Todesfall noch abnormale Symptome eintraten.
Zur Bestimmung des antimicrobiellen Spektrums
wurde Siibouraud-Nährmedium verwendet 300 mg o-Methoxyzimtaldehyd wurden in 15 ml Methanol
gelöst und die erhaltene Lösung wurde zu Lösungen mit unterschiedlichen Konzentrationen verdünnt Ein aliquoter
Teil von 0,1 ml der erhaltenen Lösungen wurde in ein Reagensglas eingebracht
In jede« der Reagensgläser wurde je 10 ml sterilisiertes
Sabouraud-Nährmedium von pH 5 bis 6 eingebracht und mit der Lösung der erfindungsgemäß verwendeten
Verbindung gut vermischt.
Eine Reihe vor· Microorganismen unterschiedlicher
Typs wurden für den Test herangezogen und jede Spezies wurde in einer physiologischen Kochsalzlösung
in einer Menge von lOVml suspendiert. 0,1 ml der erhaltenen mycotischen Suspension wurde in das in den
Reagensgläsern befindliche Nährmedium eingeimpft und bei 25°C 3 Tage lang kultiviert, und der
Wachstumszustand wurde beobachtet und außerdem wurde die minimale wachstumshemmende Konzentration
(MIC) der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung bestimmt Die erhaltenen Ergebwisse sind in der
folgenden Tabelle II aufgeführt
Nr. | Getestete Mikroorganismen | Minimale wachs |
tumshemmende | ||
Konzentration | ||
(MIC), ppm | ||
1 | Trichophyton | 12,5 |
mentagrophytes | ||
2 | Trichophyton rubrum | 12,5 |
3 | Microsporum gypseum | 25,0 |
4 | Microsporum canis | 6,25 |
5 | Aspergillus fumigatus | 100,0 |
6 | Aspcrgillus niger | 2C0.0 |
7 | Candida albicans | 50,0 |
8 | Cryptococcu? neoformans | 12,5 |
9 | Escherichia coli | 60,0 |
10 | Staphylococcus aureus | 50,0 |
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendete Verbindung ein sehr breites antimicrobielles Spektrum besitzt und als antimicrobielles Mittel,
insbesondere als antidermatophytisches Mittel, geeignet
ist.
Als weiterer Vorteil kommt, wie bereits erwähnt, hinzu, daß die erfindungsgemäß verwendete Verbindung eine niedrige Toxizität besitzt und für den
menschlichen Körper praktisch unschädlich ist.
Ein 41 Jahre alter Mann, der über 10 Jahre lang an
Ringwurmkrankheit von Trochophytia pompholyciformis litt, wurde mit dem in Salbenform vorliegenden
erfindungsgemäßen Mittel, dessen Herstellung weiter unten beschrieben wird, behandelt, indem zweimal
täglich die befallenen Stellen bestrichen wurden.
Es war ein bemerkenswerter Effekt ab dem 4. Behandlungstag festzustellen und der Juckreiz war
verschwunden. Am 15. Behandlungstag zeigte sich, daß
die befallenen Körperteile im Aussehen vollkommen wiederhergestellt waren. Die Behandlung wurde weitere 25 Tage fortgesetzt. Selbst 1 Jahr nach der
Behandlung erlitt der Patient keinen Rückfall.
In weiteren Versuchen wurde das erfindungsgemäOe
Mittel in Form einer Tinktur (deren Herstellung weiter unter beschrieben wird) mit einem Gehalt an 3% der
erfindungsgemäßen Verbindung zweimal täglich auf die befallenen Körperstellen von Patienten aufgebracht, die
an Trichophytia interdigitaiis, Trichophytia pompholyciformis bzw. Ekzema marginatum litten. Die Behandlung
wurde 30 Tage lang fortgesetzt und die befallenen Stellen wurden untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Mittel
einen sehr starken Heileffekt auf Dermatomycose beim Menschen ausübt.
Symloni
Trichophitia pompholyciforniis
Ekzema marginatum
Trichophytia intcrdigitalc
Zahl der
geheilten Fälle
30
30
30
18
18
14
Die verschiedenen Formen des erfindungsgemäßen dermatophytischen Mittels mit einem Gehalt an
o-Methoxyzimtaldehyd als aktive Komponente z. B. Formulierungen wie Salben, Aerosolschaum, Tinktur.
Lotion oder Lösung, können unter Verwendung bekannter Träger- und Verdünnungsmittel nach üblichen bekannten Methoden hergestellt werden.
Zur Herstellung einer Salbe wird z. B. die erfindungsgemäß verwendete Verbindung mit einem Trägermittel
wie öliger, hydrophiler oder Absorptions-Salbengrundlage. z. B. Vaseline, Propylenglycol, Polyäthylenglycol
oder verschiedenen anderen Salbengrundlagen versetzt. Ein Aerosolschaum ist herstellbar durch Lösen der
erfindungsgemäß verwendeten Verbindung in einem Lösungsmittel, Einbringen der Lösung zusammen mit
einem unter Druck befindlichen Gas wie Kohlendioxyd, Stickstoff oder Furon 1|4 in einen Druckbehälter und
Versprühen des Gemisches aus einer Düse. Eine Tinktur kann erhalten werden durch Lösen der erfindungsgemäßen Verbindung in einem Alkohol oder Propylenglycol.
Eine Lotion kann entweder als Schüttellotion oder Emulsionslotios. gebildet werden.
Im folgenden werden Beispiele für erfindungsgemäße
Mittel in Form unterschiedlicher Präparate gegeben.
(a) Tinktur
o-Methoxyzimtaldehyd
80% Äthanol
Prophylenglykol
miteinander vermischt
(b) Salbe
2 g o-Methoxyzimtaldehyd werden unter Erhitzen gelöst in 150 g Propylenglycol und die erhaltene Lösung
wird zu 300 g Vaseline von 800C unter Rühren
zugegeben, worauf gekühlt wird unter Bildung einer Salbe.
(c) Aerosolschaum
2 g o-Methoxyzimtaldehyd werden in 150 g Propylenglycol gelöst und die Lösung wird zusammen mit
unter Druck befindlichem Kohlendioxydgas in einen Druckbehälter eingebracht unter Bildung eines Aerosols beim Versprühen.
(d) Suspension
3 g o-Methoxyzimtaldehyd werden in 100 ml Suspensionsflüssigkeit (»Tween 80«: physiologische Kochsalzlösung = 1:2) dispergiert
Die Menge des erfindungsgemäßen Mittels, die auf die befallenen Körperteile aufgebracht wird, hängt vom
Krankheitssymptom und der Stelle des befallenen Körperteils ab. wobei das Mittel mehrere Male,
vorzugsweise zweimal täglich aufgebracht wird. In der Regel wird das erfindungsgemäße Mittel, berechnet als
o-Methoxyzimtaldehyd, in einer Menge von 3~3 bis
ΙΟ3 mg, vorzugsweise 10~2 bis 102 mg pro cm2 befallene
Stelle aufgebracht
Aufgrund der Tatsache, daß das erfindungsgemäße
Mittel fast vollkommen frei von Toxizität gegenüber dem Menschen ist und ein sehr breites antimicrobielles
Spektrum zeigt erweist es als wirksam für die Therapie von Dermatomycosen von Haustieren und anderen
Säugetieren, abgesehen von seiner antidermatophytischen Wirkung auf den menschlichen Körper. Zusätzlich ist das erfindungsgemäße Mittel auch als antibakterielles Mittel verwendbar.
Der die aktive Komponente des erfindungsgemäßen
Mittels bildende o-Methoxyzimtaldehyd ist unter
geringen Kosten herstellbar, da er durch einfache Synthese gewonnen werden kann, ohne daß auf das
komplizierte Herstellungsverfahren unter Verwendung
von Zimtpulver durch Extraktions-, Isolier- und Reinigungsprozeduren zurückgegriffen werden muß.
Die durch Synthese erhaltene Substanz ist in bezug auf physikalische Eigenschaften und antimicrobielle Aktivität identisch mit derjenigen, die durch Extraktion aus
Zimtptilver gewonnen wird. Auf diese Weise bedeutet die vorliegende Erfindung einen wesentlichen und
besonders vorteilhaften Beitrag zur Therapie von Dermatomycosen.
Die Herstellung von o-Methoxyzimtaldehyd aus
Zimtpulver wird im folgenden Beispiel beschrieben.
Die Zeichnung dient zur Veranschaulichung der Erfindung, wobei wiedergeben
Fig. 1 ein Infrarotabsorptionsspektrum von o-Methoxyzimtaldehyd, der aus natürlich vorkommendem Zimt
erhalten wurde, und
Fig. 2 ein Infrarotabsorptionsspektrum von o-Methoxyzimtaldehyd, der durch Synthese erhalten wurde.
Pulverförmiger Zimt wurde zusammen mit Chloroform 20 min lang geschüttelt zur Bewirkung einer
Extraktion und die erhaltene Extraktionslösung wurde konzentriert unter Erzielung eines Rohextrakts.
Der erhaltene Rohextrakt wurde in eine Säule eingebracht, die mit Kieselgel (Handelsprodukt »Wako
Gel C 200«) gepackt war und das Adsorbat wurde eluiert mit einem Gemisch aus Benzol und Chloroform
(9:1), anschließend mit Chloroform und schließlich mit Methanol in der angegebenen Reihenfolge. Die mit dem
Gemisch aus Benzol-Chloroform (9:1) eluierte Fraktion wurde gesammelt.
Die gesammelte Fraktion wurde zur Adsorption durch eine Säule geschickt, die mit aktivem Aluminiumoxyd (Handelsprodukt »Wako Active Alumina 90« mit
einer Neutralaktivität von 1) gepackt war, worauf mit den obigen Lösungsmitteln in der angegebenen
Reihenfolge eluiert und die mit Chloroform eluierte Fraktion gesammelt wurde. Die erhaltene Fraktion
wurde entwickelt mit Benzol unter Verwendung einer Dünnschicht aus Kieselgel (Handelsprodukt »Kieselgel« von E. Merck Co, Dicke 0.25 mm). Ein Fleck, der
eine grüne Fluoreszenz emittierte und einen Rf-Wert von 0,4 aufwies, wurde abgekratzt und danach mit
Chloroform extrahiert, worauf das Chloroform abdestilliert wurde unter Erzielung einer sirupartigen Substanz
von hellgelber Farbe. Die angegebene Prozedur wurde zweimal wiederholt und der schließlich erhaltene Sirup
wurde zur Kristallisation abgekühlt. Die erhaltenen Kristalle wurden aus einer kleinen Menge Methanol
umkristallisiert, wobei Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 45,8° C erhalten wurden, die, wie die
Elementaranalyse ergab, 74,25% Kohlenstoff und 6,20%
Wasserstoff enthielten (die sie aufbauenden Elemente waren Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff). Das
Infrarotabsorptionsspektrum der Kristalle ist in F i g. I der beigefügten Zeichnung wiedergegeben.
Zur Indentifiziemng. daß es sich bei diesen Kristallen
um o-Methoxyzimtaldehyd handelt, wurde autentischer o-Methoxyzimtaldehyd synthetisiert nach folgendem
Verfahren.
10 g Natriumhydroxyd und 50 g o-Methoxybenzaldehyd wurden in einem Gemisch aus 300 ml Äthanol und
400 ml Wasser gelöst und die erhaltene Lösung wurde tropfenweise mit 40 g Acetaldehyd bei 0 bis 5° C unter
Rühren versetzt Nach Beendigung der Zugabe wurde
das Rühren etwa 2 Stunden lang bei der angegebenen
Temperatur fortgesetzt, worauf 400 ml Wasser zu dem Gemisch zugegeben wurden. Das erhaltene Gemisch
wurde mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde
mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf das
Benzol abdestilliert wurde unter Erzielung einer rötlich-braunen sirupartigen Substanz. Die auf diese
Weise erhaltene sirupartige Substanz wurde einer Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,
to wobei eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 100 bis
130°C/3 mm Hg gesammelt wurde. Die Fraktion wurde zur Verfestigung gekühlt und danach aus einer kleinen
Menge Methanol umkristallisiert, wobei 36,9 g farblose Kristalle erhalten wurden. Die Kristalle zeigen einen
π Schmelzpunkt von 45,5°C und enthielten, wie eine
Elementaranalyse ergab, 74,14% Kohlenstoff und 6,19%
Wasserstoff. Das Infrarotabsorptionsspektrum des auf diese Weise erhaltenen o-Methoxyzimtaldehyds ist in
F i g. 2 gezeigt.
Die erhaltenen Ergebnisse lassen erkennen, daß der synthetisierte o-Methoxyzimtaldehyd den gleichen
Schmelzpunkt, die gleichen Werte der Elementaranalyse und das gleiche Infrarotabsorptionsspektrum aufweist wie die Kristalle, welche aus Zimtpulver
gewonnen wurden. Bei der Untersuchung der aus dem Zimtpulver erhaltenen Kristalle und der durch Synthese
erhaltenen Produktkristalle im Gemisch miteinander wurde keine Schmelzpunkterniedrigung festgestellt.
Zum Nachweis der Überlegenheit des erfindungsgemäß eingesetzten o-Methoxyzimtaldehyds gegenüber
dem Fungizid »Siccanin« (Warenzeichen) wurde folgender Vergleichsversuch durchgeführt:
Das zur Durchführung dieses Versuches eingesetzte Siccanin besaß eine Reinheit von ungefähr 100%, einen
Schmelzpunkt von 138 bis 190"C und einen LDso-Wert
von 153 bis 17,2 g/kg.
Das antimikrobielle Spektrum (minimale wachstumshemmende Konzentration, MIC), wurde unter Verwendung eines Sabouraud-Kulturmediums, das 20%
menschliches Serum enthielt, bestimmt 300 mg o-Meth- <5 oxyzimtaldehyd bzw. Siccanin wurden jeweils in 50 ml
Äthanol aufgelöst, worauf die Lösungen zur Einstellung von Lösungen verdünnt wurden, die verschiedene
Mengen an den gelösten Materialien enthielten. Ein Aliquot von 0,1 ml der Lösungen wurde in jeweils ein
V) Reagenzglas gegeben.
Jeweils 10 ml des sterilisierten Sabouraud-Kulturmediums, enthaltend 20% menschliches Serum, mit einem
pH von 5 bis 6 wurden in jedes der vorstehend erwähnten Reagenzgläser eingefüllt, worauf die Inhalte
M gründlich vermischt wurden.
Eine Vielzahl von Mikrobenspezies, wie sie in der folgenden Tabelle zusammengefaßt sind, wurden zuerst
in dem sterilisierten Sabouraud- Kulturmedium, enthaltend 20% menschliches Serum, in einer Menge von
*60 100 000 Zellen/ml suspendiert und auf das bereits vorbereitete Kulturmedium in den erwähnten Reagenzgläsern aufgeimpft Nach einem Züchten während einer
Zeitspanne von 3 Tagen bei einer Temperatur von 25° C wurde der Wachstumszustand einer jeden Mikrobenspezies in den Reagenzgläsern zur Bestimmung der
minimalen wachstumshemmenden Konzentration der Testsubstanzen untersucht- Die Testergebnisse gehen
aus der folgenden Tabelle hervor.
S m
Getesteter Mikro | Minimale wachstumshem | 25.0 |
organismus | mende Konzentration (MICl | |
(ppm) | 12.5 | |
25.0 | ||
o-Methoxyzimt- Siccanin | größer | |
Trichophyton | aldehyd | |
mentagrophytes | 6,25 | |
Trichophytes rubrum | ||
Microsporum gypseum | 6.25 | |
Candida albicans | 6.25 | |
50 | ||
als
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich ist. Worten. HaQ n-MethoxymmialHphyrl u/pnigctpnc nm H»«.
beträgt die MIC von o-Methoxyzimtaldehyd nur die 20 2fache aktiver als Siccanin gegenüber den Testmikroor-Hälfte der MIC von Siccanin. Dies bedeutet mit anderen ganismen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von o-Methoxyzimtaldehyd als aktive Komponente zur Herstellung eines antidermatophytischen Mittels.Die Erfindung betrifft den im Patentanspruch gekennzeichneten Gegenstand.Das erfindungsgemäß hergestellte antidermatophytische Mittel ist zur Bekämpfung von Dermatophyten des Genus Trichophyton, Achorion und Endodermophyton geeignetIn der Therapie von Dermatomycosen gelangte bereits eine große Zahl von Arzneimitteln zur Anwendung, die sich jedoch in bezug auf therapeutischen Effekt bei weitem nicht immer als befriedigend erwiesen. Die Therapie von Dermatomycosen braucht gewöhnlich eine lange Zeit, so daß in der Regel nachteilige Nebenwirkungen aufgrund der angewandten Arzneimittel die Folge sind, wie zahlreiche klinische Berichte bestätigen.Zur inneren Behandlung wird bekanntlich das Antibiotikum Griseofulvin in großen Dosen verabreicht Die orale Verabreichung fahrt jedoch dazu, daß das Antibiotikum Nebenwirkungen .hervorruft, so daß es schwierig ist, den angestrebten therapeutischen Effekt in zufriedenstellender Weise zu erzielen.Zur äußerlichen Behandlung werden andererseits die verschiedensten therapeutischen Mittel gegen Dermatomycosen im Mandel angeboten, wobei sich jedoch zeigte, daß die bekannten Arzneimittel trotz ihrer hohen antimicrobiellen Aktivität bei weitem nicht immer zu befriedigenden klinischen Ergebnissen führen. Ein besonderer Nachteil liegt darin begründet daß die meisten chemisch synthetisierten antimicrobiellen Präparate toxische Wirkungen beim Menschen hervorrufen.Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis nach einem antidermatophytischen Mittel, das weniger Nebenwirkungen hat und zu guten klinischen Ergebnissen führtDie Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt ei α antidermatophytisches Mittel zu schaffen, das keine oder nur geringe Nebenwirkungen hat und zu guten klinischen Ergebnissen führtDiese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst.Aus »J. Pharm. Pharmacol.«, I964,16,347 bis 351, geht hervor, daß o-Methoxyzimtaldehyd nicht der Hauptbestandteil von Zitntöl bzw. Kassiaöl ist Der Hauptbestandteil eines derartigen Öls ist vielmehr Zimtaldehyd, der in einer Menge von mehr als 80% vorliegt, während der Gehalt an o-Methoxyzimtaldehyd nur 1,49 bis 11,24% beträgtIn »Lehrbuch der allgemeinen Pharmakognosie« von E. Steinegger und R. Häusel, Berlin, 1963, wird auf den Seiten 406 bis 408 angegeben, daß die Verwendung ätherischer öle als Antiseptika und Desinfizientia uralt ist. Heute kommt jedoch den ätherischen ölen als Antiseptika und Desinfizientia nur eine zweitrangige Bedeutung zu. Daher war der Einsatz von o-Methoxyzimtaldehyd zur Bekämpfung von Dermatomykosen nicht naheliegend.Das als Ausgangsmaterial erfindungsgemäß verwendbare Zimtpulver wird aus der Pflanze Cinnamomum cassia Blume der Familie Lauraceae, die in Südostasien. Südchina und Indien weitverbreitet ist, gewonnen. Aufgrund seines starken Aromas ist Zimtpulver als aromatisches Magenmittel oder Korrektiv in der ganzen Welt weit verbreitet und insbesondere in China wird es vorzugsweise als Diaphoreticum, Antipyreticum oder Anodynum verwendetZimtpulver zeigt somit nicht nur einen weiten Bereich an pharmazeutischen Wirkungen, sondern es ist auch extrem verträglich für den menschlichen Körper und es wird in vorteilhafter Weise in großen Mengen gebildet,ίο so daß es sich als äußerst vorteilhaft als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße antidermatophytische Mittel erweist Zimtpulver zeigt zwar die angegebenen sehr zahlreichen und unterschiedlichen Aktivitäten, doch ist noch nicht klar erkannt welche Komponenteis oder Komponenten desselben für die pharmazeutischen Wirkungen verantwortlich sind.Es wurde nun gefunden, daß eine Substanz, die durch wiederholte Reinigung eines Extraktes aus Zimtpulver gewonnen wird und einen therapeutischen Effekt auf Dermatomycose ausübt, o-Methoxyzimtaldehyd ist Diese Substanz ist natürlichen Ursprungs und übt nur eine geringe öder überhaupt keine nachteilige Wirkung auf den menschlichen Körper aus. Das als Rohmaterial erfindungsgemäß verwendbare Zimtpulver kann aus derRinde, dem Velamen, dem Holz oder den Blättern vonCinnamomum cassia Blume hergestellt werden unddiese Materialien werden nach dem Trocknen undPulverisieren verwendetZur erfindungsgemäßen Isolierung der angegebenenaktiven Komponente aus Zimtpulver wird der feinpulverisierte Zimt ia vorteilhafter Weise mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, worauf konzentriert wird unter Erzielung eines Rohextrakts. Der auf diese Weise erhaltende Rohextrakt wird wie im folgenden angegeben gereinigt und das verwendete organische Lösungsmittel kann ein bekanntes, für allgemeine Extraktionen üblicher Weise verwendetesLösungsmittel sein.Die Reinigung des Rohextraktes erfolgt durch»o Säuienchromatographie unter Verwendung eines Adsorptionsmittels wie Kieselgel, Aktivkohle oder dergleichen, oder durch Dünnschichtchromatographie unter Verwendung der angegebenen Adsorptionsmittel, oder durch Kombination der genannten Verfahrensweisen, wobei mit einem Lösungsmittel wie η-Hexan, Benzol, Chloroform, Methanol oder dergleichen eluiert wird. Die erhaltene Lösung wird sodann erhitzt zur Verdampfung des Lösungsmittels, wobei eine sirupartige Substanz erhalten wird. Vorzugsweise wird die angegebene Prozedur mehrere Male wiederholt und die schließlich gewonnene sirupöse Substanz wird umkristallisiert unter Erzielung einer gereinigten Substanz.Die auf diese Weise erhaltene Substanz (im folgenden erfindungsgemäß verwendete Verbindung genannt) zeigt einen Schmelzpunkt von 45—46°C und einen Siedepunkt von 295° C. Aufgrund der Ergebnisse der Elementaranalyse, der Infrarotabsorption, der Spektralanalyse und der Bestimmungsmethoden wie Schmelzpunktbestimmung ist anzunehmen, daß es sich um o-Methoxyzimtaldehyd der folgenden Formel
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