DE2504045B2 - 16,17 dihydro-apovincaminsaeure-2- hydroxypropylester, deren salze, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents

16,17 dihydro-apovincaminsaeure-2- hydroxypropylester, deren salze, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

Info

Publication number
DE2504045B2
DE2504045B2 DE19752504045 DE2504045A DE2504045B2 DE 2504045 B2 DE2504045 B2 DE 2504045B2 DE 19752504045 DE19752504045 DE 19752504045 DE 2504045 A DE2504045 A DE 2504045A DE 2504045 B2 DE2504045 B2 DE 2504045B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dihydro
acid
general formula
salt
hydroxypropylester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752504045
Other languages
English (en)
Other versions
DE2504045A1 (de
DE2504045C3 (de
Inventor
Michel Mane Rene Plat geb Berry Monique Antony Hauts de-Seine Plat (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Synthelabo SA
Original Assignee
Synthelabo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Synthelabo SA filed Critical Synthelabo SA
Publication of DE2504045A1 publication Critical patent/DE2504045A1/de
Publication of DE2504045B2 publication Critical patent/DE2504045B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2504045C3 publication Critical patent/DE2504045C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D461/00Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P9/00Drugs for disorders of the cardiovascular system
    • A61P9/08Vasodilators for multiple indications

Description

C) metallatom bedeutet, umsetzt und eine erhaltene Verbindung, in der R, und R2 gemeinsam eine zusätzliche Bindung darstellen, hydriert oder
b) die 16,17-Dihydro-apovincaminsäure oder das 16,17-Dihydro-upovincamin in ein Alkalimetallsalz der 16,17-Dihydro-apovinaminsäurc überführt und dieses Salz anschließend mit einem Halogenid der FormelX — CH2- CHOH -- CI1, in die Verbindung der allgemeinen Formel 1 überführt, wobei X ein Halogenatom darstellt.
3. Arzneimittel, bestehend aus mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff und üblichen Triigermaterialien, Bindemitteln und Zusatzstoffen.
und deren Salze mit anorganischen oder orga- is nischen pharmazeutisch verträglichen Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) eine Säure oder ein funktionelles Säurederivat der allgemeinen Formel 11
Die Erfindung betrifft 16,17-Dihydro-apovincaminsäure-2-hydroxypropylester und deren Stereoisomere der allgemeinen Formel I
in der X eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom und R1 und R2 entweder jeweils ein Wasserstoffatom oder gemeinsam eine zusätzliche Bindung bedeuten, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
CH3-CHOH-CH2-O-M (III) in der M ein Wasserstoffatom oder ein Alkali CH3-CHOH-CH2-O-C
- und deren Salze mit anorganischen oder organischen pharmazeutisch verträglichen Säuren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen kann man mit Hilfe an sich bekannter Verfahrensweisen, insbesondere nach dem folgenden Reaktionsschema, herstellen:
CH3-CHOH-CH2-O-M
(III) Hydrierung'
■t (D
(H)
In der obigen allgemeinen Formel II bedeutet X eine Hydroxygruppe oder ein Halogenatom und R1 und R2 entweder jeweils ein Wasserstoffatom (in diesem Fall handelt es sich bei der Verbindung der allgemeinen Formel 11 um die Dihydroapovincaminsäure oder eines ihrer Halogenide) oder gemeinsam eine zusätzliche Bindung (in diesem Fall handelt es sich bei den Verbindungen der allgemeinen Formel II um die Apovincaminsäure oder eines ihrer Halogenide).
Im Fall der allgemeinen Formel III steht M für ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetallatom.
Wenn die Gruppen R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten, erhält man direkt die Verbindung der allgemeinen Formel I. Wenn R1 und R2 ßemeinsam eine zusätzliche Bindung darstellen, umfaßt das Verfahren eine weitere Stufe, in der die Doppelbindung hydriert wird, so daß man eine Verbindung der allgeminen Formel I erhält.
Die Herstellung der Säurehalogenide der allgemeinen Formel 11 (in der X ein Halogenatom bedeutet) erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise durch Umwandlung der Säure mit Hilfe eines Oxalylhalogenids,
to eines Thionyihalogenids oder eines Phosphorhalogenderivats in das Säurehalogenid. Dieses Säurehalogenid kann man gegebenenfalls aus dem Reaktionsgemisch isolieren.
Die direkte Veresterung der Säure, die direkt mit
fts einem Alkohol erfolgt (wobei in der allgemeinen Formel I X eine Hydroxygruppe und in der allgemeinen Formel III M ein Wasserstoffatom bedeutet), wird mit Vorteil in saurem Medium durchgeführt.
Wenn man cine zweistufige Verrahrensvariunte mwendet, das heißt zunächst die Apovincaininsäure ider eines ihrer Halogenide verestert und dann die Doppelbindung reduziert, wird die Reduktion mit Hiire eines chemischen oder katalytischen Verfahrens bewirkt, beispielsweise durch Behandlung mit Wasserstoff in Gegenwart von Palladiumchlorid.
Man kann auch nach der Variante vorgehen, die in dem folgenden Reaklionsschema angegeben ist. Bei den folgenden allgemeinen Formeln bedeutet M' ein Alkalimetallatom, insbesondere ein Natriumatom oder 'Mn Kaliumatom und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
MOH
X-CH1-CHOH-CH,
CH3-CHOH —CH,O —C-\
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entfalten eine pharmakoligische Wirkung und sind als Arzneimittel für die Humantherapie und die Veterinärtherapic geeignet, insbesondere zur Behandlung von Gefäßerkrankungen, vorzugsweise solchen, die im Bereich des Gehirns auftreten.
Gegenstand der Erfindung sind daher auch Arzneimittel oder pharmazeutische Zubereitungen, die aus mindestens einer erfindungsgemäßen Verbindung als Wirkstoff und üblichen Trägermaterialien, Bindemitteln und Zusatzstoffen bestehen.
Für die Verabreichung auf oralem Wege verwendet man Verabreichungsformen, die für diesen Veiabreichungsweg geeignet sind, beispielsweise Tabletten, Dragees, Gelkügelchen, Kapseln, Oblaten, trinkbare Lösungen oder Suspensionen, wobei das Einheitsgewicht des Wirkstoffs zwischen 0,5 und 25 mg und die tägliche Dosierung zwischen 0,5 und 200 mg variieren können.
Für die parenterale Verabreichung verwendet man Lösungen, die man zuvor oder unmittelbar vor der Benutzung gebildet hat und die auf einen physiologischen pH-Wert gepuffert sind. Diese Lösungen enthalten, bei einem Volumen von I bis 5 ml, 0,5 bis 20 mg des Wirkstoffes. In der Praxis bringt man diese Lösung in Ampullen mit einem Fassungsvermögen von 1 bis 5 ml ein und verabreicht: sie durch intramuskuläre oder intravenöse Injektion oder durch langsame intravenöse Infusion.
Die auf parenteralem Wege verabreichte tägliche Dosis kann zwischen 0,5 und 100 mg variieren.
Für die Verabreichung auf topischem Wege verwendet man Lotionen, Emulsionen, Salben oder Cremes, deren Aufbau die Durchdringung der Haut begünstigt.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
lo.n-Dihydroapovineaminsäurc-Z-hydroxypropy!- ester und dessen Hemimalat
Zu einer Suspension von 12,976 g (0,04 Mol) 16,17-Dihydro-apovincaminsäure in 150 m! wasserfreiem und thiophenfreiem Benzol gibt man in einer Portion bei niederer Temperatur und unter mechanischem Rühren 4,20 ml (0,05 Mol) Oxalylchlorid. Man läßt über Nacht stehen und entfernt durch Destillation unter vermindertem Druck bei 30 bis 35° C und in Gegenwart einer Stickstoffatmosphäre das überschüssige Oxalchlorid und das Lösungsmittel, bis man einen Rückstand erhält, der etwa ein Viertel des ursprünglichen Volumens ausmacht. Das in dieser Weise gebildete rohe 16,17-Dihydroapovincaminsäurechlorid wird mit dem Alkoholat, das durch Umsetzung von 3,99 g 1,2-Dihydroxy-propan mit Natrium erhalten war, behandelt. Man beläßt die Mischung einige Stunden bei 20 bis 250C und dann mindestens 18 Stunden bei Raumtemperatur. An- - schließend kühlt man die Reaktionsmischung auf 10J C ab und stellt sie mit einer verdünnten Ammoniaklösung auf den pH-Wert 10 ein. Man dekantiert die Benzolpha.se ab und extrahiert die wäßrige Phase mehrfach mit Chloroform oder Methylenchlorid. Anschließend vereinigt man diese Extrakte mit der Benzolphase und trocknet die Mischung über wasserfreiem Natriumsulfat. Nach dem Filtrieren beseitigt man die Lösungsmittel unter vermindertem Druck auf einem warmen Wasserbad.
Man erhält 13,30 g eines dunkelgelben Rückstandes, der aus rohem 16,17-Dihydro-apovincaminsäure-2-hydroxypropylestcr besteht (Ausbeute = 87%).
Man reinigt diesen Rückstand säulenchromatographisch über Aluminiumoxid (II oder III) (3% bis 6% Wasser), indem mar. mit Äthyläther eluiert. In dieser Weise gewinnt man eine Fraktion mit einem Gewicht von 7,02 g (Ausbeute = 52%), die aus reinem 16,17- Dihydro -apovicaminsäure-2-hydroxypropylester besteht, der bei 69 bis 700C schmilzt (λ)ι, = + 175° (Chloroform). Diese Verbindung ist in Äther, Chloroform und Methanol löslich. Das Hemimalat dieser Verbindung schmilzt bei 89 bis 90° C und ist leicht wasserlöslich. Die Reinheit des Produktes wird dünnschichtchromatographisch über neutralem Siliciumdioxidge! (Schichtdicke 0,25 mm) bestimmt, wobei man als Elutionsmitteln eine Methanol/Chloroform-Mischung (1/9) verwendet. Rr = etwa 0,50.
Analyse des llemimalats: C27HU,()KN2:
Berechnet ... C 62,77, 117,02, N 5,42, (J 24,77%,; gefunden ... C 62,69, 11 7,08, N 5,50, O 24,69%,.
U V.-Spektrum:
;.,„„, 232 nm (log. - = 4,10),
282 rim (log. , = 3,60).
IR-Spektrum:
1
Bande bei 1740cm"1 (nicht konjugierte Estergruppe),
breite Bande bei 3300 cm ' (assoziierte Alkoholgruppe).
NMR-Spektrum: ls
0,83 ppm (Signal der Äthylscitenkette),
1,10 ppm (Doublett (J = 6 Hz) der Gruppe
— CH-Crt,),
4,55 ppm (etwa) (breites Signal = axiales H14-Proton).
Das im vorstehenden Beispiel erhaltene Hcinimalal wird einer Reihe von pharmakologischen Untersuchungen unterzogen, die ihre interessanten Wirkungen verdeutlichen. Als Vergleichssubstanz wird Vincamin eingesetzt.
Akute Toxizitäl
Es werden Mäuse des Stamms Swiss CD 1 verwendet, und es wird graphisch die Dosis letalis 50 der erfindungsgemäßen Verbindung und des Vincamins bestimmt, die auf unterschiedlichen Wegen verabreicht weiden (per os, intraperitoneal, intravenös). 3s
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine Toxizität der gleichen Größenordnung wie Vincamin besitzt.
Untersuchung der Unterdruckanoxic bei Mäusen
40
Man hält Mäuse (Stamm CDI) in einer an Sauerstoff verarmten Atmosphäre, die man durch ein Teilvakuum erreicht (190 mm Hg, was 5,25% Sauerstoff entspricht).
Es wird die Ubcrlegenszeit der Tiere bestimmt. Diese Zeil wird durch Mittel verlängert, die in der Lage sind, die Sauerstoffversorgung des Gewehes und insbesondere des Gehirns zu begünstigen.
Die erf'mdungsgemäße Verbindung und Vincamin werden in verschiedenen Dosierungen auf intrnperitonealem Wege lü Minuten vorder Untersuchung verabreicht. Dann wird der Prozentsatz der Verlängerung der Ubcrlebenszeii, bezogen auf die Weile. die man an den Vergleichstieren ermittelt, berechnet, und es wird graphisch die mittlere aktive Dosis (DAM) bestimmt, die die Uberlebenszcit um 100% steigert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Verbindungen
Erfindungsgemäße
Verbindung
Vincamin
DL511, i. p. DAM. i. p.
(mg'kj;) (mc ke)
275
4.3
Untersuchung der Normaldruckanoxie bei Mäusen
Man hält Mäuse (Stamm CD 1) einzeln in einer aus Stickstoff und Luft gebildeten, an Sauerstoff verarmten Atmosphäre (Sauerstoffgehalt = 4%) bei Atmosphärendruck in einer besonders kontruierten Vorrichtung.
Es wird die Überlebenszeit der Tiere bestimmt. Diese Zeit wird durch Mittel verlängert, die in der Lage sind, die Sauerstoffversorgung des Gewebes und insbesondere des Gehirns zu fördern. Man verabreicht die zu untersuchenden Verbindungen in unterschiedlichen Dosierungen auf intraperitoncalcm Wege 10 Minuten vor der Untersuchung. Dann wird der Prozentsatz der Steigerung der Uberlebenszeit. im Vergleich zu den Kontrollieren, berechnet und graphisch die mittlere aktive Dosis (DAM) ermittelt, die die Uberlebenszeit um 100% steigert.
Bei dieser Untersuchung zeigt sich, daß die DAM von Vincamin 12 mg/kg beträgt, während sich für die erfindungsgemäße Verbindung ein Wert von 6 mg/kg ergibt.
Die erfindungsgemäßcn Verbindungen zeigen sich somit dem Vincamin überlegen, weshalb sie therapeutisches Interesse, insbesondere im kardiovaskulären Bereich und im Almungsbereich, finden.

Claims (1)

25 Patentansprüche:
1. 16,17 - Dihydro - apu/incaminsäurc - 2 - hy-(Jroxypropylester und deren Stereoisomere der allgemeinen Formel I
Y-
N 1XI N
CHy-CHOIl-CIl2
(D
DE2504045A 1974-01-31 1975-01-31 16,17 Dihydro-apovincaminsäure-2hydroxypropylester, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel Expired DE2504045C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7403167A FR2259612B1 (de) 1974-01-31 1974-01-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2504045A1 DE2504045A1 (de) 1975-08-07
DE2504045B2 true DE2504045B2 (de) 1977-10-06
DE2504045C3 DE2504045C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=9134254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2504045A Expired DE2504045C3 (de) 1974-01-31 1975-01-31 16,17 Dihydro-apovincaminsäure-2hydroxypropylester, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel

Country Status (18)

Country Link
US (1) US3987049A (de)
JP (1) JPS5312520B2 (de)
BE (1) BE825088A (de)
CA (1) CA1039284A (de)
CH (1) CH603650A5 (de)
DE (1) DE2504045C3 (de)
DK (1) DK32075A (de)
ES (1) ES434304A1 (de)
FI (1) FI750277A (de)
FR (1) FR2259612B1 (de)
GB (1) GB1445956A (de)
HU (1) HU170634B (de)
IL (1) IL46539A0 (de)
LU (1) LU71776A1 (de)
NL (1) NL7501172A (de)
NO (1) NO750294L (de)
SE (1) SE7500949L (de)
ZA (1) ZA75661B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU171163B (hu) * 1974-09-27 1977-11-28 Richter Gedeon Vegyeszet Sposob poluchenija proizvodnykh trans eburnamenina
HU171663B (hu) * 1975-09-01 1978-02-28 Richter Gedeon Vegyeszet Sposob poluchenija novykh proizvodnykh 14-skobka-zamehhennogo metil-skobka zakryta-vinkana
FR2459799A1 (fr) * 1979-06-22 1981-01-16 Synthelabo Synthese de la ()-vincamine
YU41200B (en) * 1980-02-29 1986-12-31 Lek Tovarna Farmacevtskih Process for preparing vincamine acid esters and derivatives thereof
JPS56161388A (en) 1980-05-16 1981-12-11 Nippon Zoki Pharmaceut Co Ltd Novel vincamine derivative
IT1148733B (it) * 1980-11-14 1986-12-03 Medea Res Srl Derivati della vincamina,metodo per la sua preparazione e composizione farmaceutiche che lo contengono
JPS5820471U (ja) * 1981-07-31 1983-02-08 ソニー株式会社 電池の逆接続防止装置
JPS5820472U (ja) * 1981-07-31 1983-02-08 ソニー株式会社 電池の逆装填防止装置
HU198207B (en) * 1985-04-19 1989-08-28 Richter Gedeon Vegyeszet Process for production of derivatives of eburnamenin and medical compositions containing them
JPS62142154U (de) * 1986-03-01 1987-09-08
CN114249721B (zh) * 2021-11-29 2023-10-17 南京中医药大学 长春胺peg衍生物与在制备治疗糖尿病周围神经病变、糖尿病足及肺纤维化药物中的应用

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770724A (en) * 1970-03-31 1973-11-06 Roussel Uclaf Process for preparing pentacyclic alkaloids
BE790837A (fr) * 1971-11-03 1973-02-15 Richter Gedeon Vegeon Vegyesze Nouveaux esters alcaloides utiles comme vasodilatateurs cerebraux et leur procede de preparation
FR2179620B1 (de) * 1972-04-14 1975-12-26 Roussel Uclaf
US3852453A (en) * 1972-05-26 1974-12-03 Synthelabo Method of enhancing vincamine compositions

Also Published As

Publication number Publication date
LU71776A1 (de) 1975-12-09
IL46539A0 (en) 1975-04-25
JPS5312520B2 (de) 1978-05-01
DK32075A (de) 1975-09-29
SE7500949L (de) 1975-08-01
DE2504045A1 (de) 1975-08-07
FR2259612A1 (de) 1975-08-29
FI750277A (de) 1975-08-01
NO750294L (de) 1975-08-25
BE825088A (fr) 1975-07-31
HU170634B (de) 1977-07-28
CA1039284A (en) 1978-09-26
AU7777175A (en) 1976-08-05
GB1445956A (en) 1976-08-11
ZA75661B (en) 1976-01-28
CH603650A5 (de) 1978-08-31
FR2259612B1 (de) 1977-09-09
US3987049A (en) 1976-10-19
ES434304A1 (es) 1976-12-01
NL7501172A (nl) 1975-08-04
DE2504045C3 (de) 1978-06-01
JPS50112399A (de) 1975-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734678C2 (de) Epininester,Verfahren zu ihrer Herstellung und Heilmittel
DE2527914A1 (de) Vincaminverbindungen, verfahren zu deren herstellung sowie diese enthaltende pharmazeutische mittel
DE2300107C2 (de) Vitamin A-Säureanilid-4-carbonsäureäthylester, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Zubereitungen
DE2504045C3 (de) 16,17 Dihydro-apovincaminsäure-2hydroxypropylester, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1470074C3 (de) 1,2,3,4,6,7-Hexahydro-l lbH-benzo eckige Klammer auf a eckige Klammer zu chinolizine sowie deren Acetate und/oder phsiologisch verträgliche Säureadditionssalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2632118B2 (de) Apovincaminolester und Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE2843811A1 (de) Retinsaeure- und 7,8-dehydro-retinsaeure-n-(carboxy)-phenylamide
DE2336670A1 (de) Aminoaether von o-thymotinsaeureestern
DE2462967C2 (de) Derivate des 3-Amino-5-methyl-2-phenyl-pyrrols, deren Salze und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2442124A1 (de) Butyramid-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese substanzen enthaltende arzneimittel
DE2364706C2 (de) Prostansäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
WO1994006748A1 (de) Neue in 10-stellung substituierte anthron- und anthracen-derivate, verfahren zu deren herstellung, diese verbindungen enthaltende pharmazeutische oder kosmetische mittel und deren verwendung
DE2430510C3 (de) 16,17-Dihydroapovincaminsäureamide, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese Verbingungen enthalten
DE2164988C3 (de) 2,2-Diphenylcyclopropancarbonsäureesterderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE2708666C3 (de) Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung
DE2421999C3 (de) Vincaminsäurederivate
DE3237429A1 (de) Neue, gegebenenfalls an dem ring e substituierte derivate des 20,21-dinor-eburnamenins, verfahren und zwischenprodukte zu deren herstellung, deren verwendung als arzneimittel und die sie enthaltenden zusammensetzungen
DE1941933C3 (de) Basisch substituierte 10,11- Dihydro-5,10-endoxa-SH-dibenzo- [a,d] -cycloheptene und deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0036992B1 (de) Verwendung von S-Benzyl-3-benzylthiopropionthioat in Arzneimitteln
DE2328115A1 (de) Heterocyclische derivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
DE2701417A1 (de) Pharmazeutische zubereitungen enthaltend sandwicin, isosandwicin oder neue derivate davon, diese neuen derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2141357C3 (de) Bis-(4-chlorphenoxy)-essigsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH639109A5 (de) A-nor-androsta-3(5),16-dien-2-on- und a-nor-androsta-3(5),6,16-trien-2-on-derivate.
DE2306118A1 (de) 4-hydroxy-2,9-dioxatricyclo eckige klammer auf 4,3,1,0 hoch 3,7 eckige klammer zu decane und deren ester
DE2531108A1 (de) Vincaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee