DE2423637A1 - Kosmetisches gel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als adstringierendes mittel - Google Patents

Kosmetisches gel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als adstringierendes mittel

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DE2423637A1 DE19742423637 DE2423637A DE2423637A1 DE 2423637 A1 DE2423637 A1 DE 2423637A1 DE 19742423637 DE19742423637 DE 19742423637 DE 2423637 A DE2423637 A DE 2423637A DE 2423637 A1 DE2423637 A1 DE 2423637A1
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Description

  • Kosmetisches Gel, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als adstringierendes Mittel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kosmetisches Gel mit ungewöhnlichen Eigenschaften, auf ein Verfahren zu seiner Herstellung und auf seine Verwendung als adstringierendes Mittel.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Gel-bildende Mittel Moleküle darstellen, deren Struktur oder molekularen Eigenschaften sie in die Lage versetzen, eine große Anzahl von Wassermolekülen im Zustand einer quasi-Bindung in der Nähe der Moleküle des Gel-bildenden Mittels zu halten. Sobald eine genügende Anzahl von Wassermolekülen in dieser Weise immobilisiertist, d.h. wenn diese nicht mehr in der Lage sind, die üblichen molekularen Bewegungen in einer Flüssigkeit durchzuführen, wird ein Gel gebildet. Wenn jedoch Salze, Basen oder Säuren zugegen sind, die auch Wassermoleküle verlangen, da sie hydratisierte Ionen bilden, kann der Wettbewerb um die Wassermoleküle dazu führen, daß die Moleküle des Gel-bildenden Mittels ihrer Wassermoleküle beraubt werden. In einem solchen Falle kann keine Gelbildung eintreten oder das Gel zersetzt sich, wenn solche ionenhaltigen Stoffe nach der Gelbildung zugefügt werden.
  • Die Bildung eines Gels in Gegenwart von ionenhaltigen Stoffen stellt daher ein Problem dar, das durch den gegensätzlichen Bedarf an Wasser der beiden Arten von Molekülen hervorgerufen wird.
  • Ein anderes Problem in der Herstellung eines geeigneten adstringierenden Gels ist darin zu sehen, daß es notwendig ist, die Salze in dem Gel in konzentrierter Form vorliegen zu haben. Wenn die adstringierenden Salze nicht in hochkonzentrierter Form vorliegen, kann ihre adstringierende Wirkung nur sehr gering sein.
  • Dem Fachmann für die Herstellung von Gelen ist bekannt, daß es recht schwierig ist, Gele mit den meisten gelbilden Mitteln zu produzieren, wenn viele ionenhaltige Stoffe zugegen sind. Insbesondere ist es unmöglich, mit den meisten gelbildenden Mitteln ein Gel zu erhalten, wenn die ionenhaltigen Stoffe in hochkonzentrierter Form vorliegen.
  • Im Prinzip basiert die Erfindung nun darauf, daß ein gelbildendes Mittel in Gegenwart hoch konzentrierter anorganischer Salze derart Verwendung findet, daß ein Gel gebildet wird, welches sich weich und glatt anfühlt, so daß es auf die Haut aufgebracht werden kann, gegen übermäßige Hitze und Kälte jedoch stabil ist und nicht irritierend wirkt. Eine weitere sehr wichtige Eigenschaft eines solchen Gels ist, daß es eine starke adstringierende Wirkung aufweisen soll. Die Gele entsprechend der vorliegenden Erfindung haben einen bemerkenswerten adstringierenden Effekt auf die Haut, wenn sie mit der Haut mindestens 30 Minuten lang in Berührung gebracht werden.
  • Efindungsgemäß wird ein adstringierend wirkendes Gel mit den folgenden physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften erhalten: Sein pH-Wert ist nahe dem der menschlichen Haut.
  • Das Gel ist von bemerkenswerter Stabilität und Glätte.
  • Es ist frei von Niederschlagsbildungen.
  • Es verflüssigt sich nicht.
  • Es hat weder eine irritierende noch sensibilisierende Wirkung auf die Haut.
  • Es hat eine hohe adstringierende Wirksamkeit.
  • Im Prinzip ist das adstringierende Gel gemäß der Erfindung durch die folgenden Eigenschaften charakterisiert: 1) Die adstringierenden Mittel, die dem Gel zugesetzt werden, stellen Kombinationen oder Mischungen von adstringierenden Aluminiumsalzen mit den adstringierenden Salzen anderer Metalle und insbesondere der Salze des Zirkons, Zinks, und/oder Magnesiums dar. Geeignete Aluminiumsalze sind beispielsweise Aluminiumchlorid, Alaun, vorzugsweise Ammoniumalaun, Aluminiumazetat, vorzugsweise in der Form von Burow'scher Lösung, Aluminiumbromid, Aluminiumnitrat, oder dergleichen.
  • Brauchbare Zinksalze sind z.B. Zinkchlorid, Zinksulfat, Zinknitrat oder dergleichen. Brauchbare Zirkonsalze sind z.B. Zirkonchlorid, Zirkonazetat, Zirkonbromid, Zirkonnitrat oder dergleichen. Magnesiumsalze, die erfindungsgemäß Verwendung finden können, sind Magnesiumchlorid, Magnesiumbromid, Magnesiumazetat, Magnesiumsulfat oder dergleichen. All'solche Salze haben eine bemerkenswerte adstringierende Wirkung auf die Haut und auf Schleimhäute.
  • 2) Aluminiumsalze sind seit langem wegen ihrer adstringierenden Eigenschaften bekannt. Gemäß vorliegender Erfindung hat sich aber gezeigt, daß in einem adstringierend wirkenden Gel nicht nur Aluminiumsalze vorhanden sein sollen. Die Gegenwart von Zink- oder Zirkoniumverbindungen erhöht die Gel-bildenden Eigenschaften des Gel-bildenden Mittels, wenn man Salze in hoher Konzentration zusetzt. Darüber hinaus ist es von Wichtigkeit, daß Alaun, falls vorhanden, nicht einen größeren Anteil der adstringierenden Salze bildet, obwohl es ein wirksames adstringierendes Mittel und ein weniger saures Aluminiumsalz darstellt. Es ist aber ein schwerer lösliches Salz und beeinflußt auch die Löslichkeit der anderen Salze. Vorzugsweise sollen die Aluminiumsalze in dem Gel gemäß der Erfindung nicht mehr als etwa 80% der Festbestandteile nach Verdampfung des Wassers ausmachen. Wenn Alaune und insbesondere Ammoniumalaune verwendet werden, sollen diese zweckmäßig nicht mehr als 35% der Festbestandteile ausmachen.
  • 3) Die Gel-bildenden Mittel, die sich bei der Herstellung der adstringierenden Gele gemäß der Erfindung als wertvoll erwiesen haben, sind Mittel, die durch die Gegenwart hoher Konzentrationen anorganischer Salze und insbesondere von Salzen mit adstringierenden Eigenschaften nicht in irgendeiner Weise angegriffen werden und deren Gelbildungsfä.higkeit nicht durch diese Salze zerstört wird. Es handelt sich dabei um Gel-bildende Mittel mit einer genügenden Anziehungskraft für Wasser, so daß die adstringierenden Salze die Gelbildung nicht verhindern. Als besonders geeignet haben sich Polyvinylalkohole und Methylzellulose erwiesen. Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 10000 und 96000, welches bis zu 13% Acetatgruppen enthalten kann, und Methylzellulose von einem Molekulargewicht zwischen etwa 13000 und etwa 26000 und einem Substitutionsgrad zwischen etwa 1,3 und etwa 2,6 sind die bevorzugten Gel-bildenden Mittel, obwohl andere Mittel dieser Art auch verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie ein hydratisiertes Gefüge in Lösung mit einer Mindestmenge verfügbaren Wassers bilden können.
  • 4) Die Menge an Gel-bildenden Mitteln soll ausreichen, eine adstringierende Salzlösung, die etwa zwischen 1% und etwa 7% des Gel-bildenden Mittels enthält, zu produzieren. Diese Menge hängt natürlich von der Art des'jeweils verwendeten Gel-bildenden Mittels ab und ist ebenfalls abhängig von den jeweils zugesetzten adstringierenden Salzen.
  • 5) Die Menge an Wasser in dem das Gel-bildende Mittel enthaltenden Vorprodukt muß ausreichen, um eine nichtgelierende konzentrierte Lösung des adstringierenden Salzes zu bilden, dessen Gehalt an Festbestandteilen mindestens 18% überschreitet. Vorzugsweise beträgt die Wassermenge in einem solchen Sol zwischen etwa 70Q,6 und etwa 90% in Abhängigkeit von den verwendeten adstringierenden Salzen und dem Gel-bildenden Mittel.
  • 6) Der pH-Wert der adstringierenden Lösung mit dem Gelbildenden Mittel wird derart eingestellt, daß keine irritierende Wirkung auf die Haut erzeugt wird, d.h.
  • einen pH-Wert, der dem pH-Wert der menschlichen Haut von etwa 4,6 entspricht oder ihm angenähert ist. Der pH-Wert soll einen solchen nicht überschreiten, bei dem Ausfällung der Hydroxyde der adstringierenden Metalle, z.B. von Aluminiumhydroxyd stattfindet. Ein bevorzugter pH-Wert ist ein solcher zwischen etwa 3,4 und etwa 4,0, Schwankungen zwischen einem pH-Wert von etwa 2,0 und etwa 6,0 sind jedoch möglich.
  • 7) Der gewünschte pH-Wert wird durch Zusatz eines alkalisierenden Mittels eingestellt. Das bevorzugte alkalisierende Mittel ist ein Alkalimetallhydroxyd, z.B. Natriumhydroxyd. Alkanolamine wie Monoäthanolamin oder Triäthanolamin können auch für die Einstellung des pH-Wertes Verwendung finden. Das alkalisierende Mittel wird zweckmäßig langsam der Lösung der adstringierenden Metallsalze zugesetzt, wobei diese Lösung bereits das Gel-bildende Mittel enthalten kann. Langsamer Zusatz des alkalisierenden Mittels ist deshalb zweckmäßig, damit sich der ausflockende Niederschlag, der sich lokal beim Zusatz bildet, völlig wieder auflösen kann.
  • 8) Vorzugsweise wird der erhaltenen adstringierenden Salzlösung oder dem das Gel-bildende Mittel enthaltenden Sol eine Polyhydroxyverbindung zugesetzt, wie z.B. Glyzerin, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol und deren Monoäther oder -ester.
  • Dieser Zusatz verleiht dem später gewonnenen Gel den gewünschten Grad an Weichheit und Geschmeidigkeit.
  • 9) Das zunächst hergestellte Sol der adstringierend wirkenden Metallsalze, Gel-bildenden Mittel, und wenn notwendig alkalisierenden und weichmachenden Mittel wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, z.B. bei einer Temperatur von mindestens 400 C hergestellt. Das erhaltene Sol ist stabil und kann längere Zeit gelagert werden.
  • 10) Es wird durch Zusatz von geringen Mengen Wasser in das gewünschte adstringierende Gel umgewandelt, welches sich auf die Haut auftragen läßt.
  • 11) Es ist möglich, durch einfache Vorversuche die bevorzugten Mengen und Konzentrationen der adstringierend wirkenden Metallsalze und des Gelbildenden Mittels in dem zunächst gebildeten Sol zu bestimmen, die erforderlich sind, um die Salze in Lösung zu-halten, und die noch keine Gel-Bildung bewirken, sondern ein stabiles, stark adstringierend wirkendes Sol ergeben, das durch den Zusatz einer geringen Menge an Wasser in das Gel übergeführt wird.
  • Die Menge Wasser, die zugesetzt werden muß, kann durch einfache Vorversuche bestimmt werden. Im allgemeinen ist der Zusatz einer Wassermenge genügend, die ausreicht, die Konzentration des adstringierend wirkenden Salzes auf eine Konzentration unterhalb etwa 18% herabzusetzen. Es bildet sich dann beim Abkühlen das Gel.
  • Die niedrigste Konzentration, bei der noch eine gute adstringierende Wirkung erzielt wird, liegt bei etwa 13%.
  • Die Wassermenge muß ausreichen, um Hydratisierung des Gelbildenden Mittels zu bewirken. Die Menge an zuzusetzendem Wasser ist naturgemaß abhängig von der Menge und Art der adstringierend wirkenden Salze und des Gel-bildenden Mittels, die in dem Sol vorhanden sind. Vorzugsweise wird die zur Gel-Bildung erforderliche Wassermenge bei erhöhter Temperatur zugesetzt und das Gel wird beim Abkühlen gebildet. Gewöhnlich ist Verdünnung des adstringierenden Sols mit etwa 20% seines Volumens an Wasser ausreichend, um das gewünschte Gel zu bilden.
  • Das erhaltene adstringierend wirkende Mittel ist stabil, es schrumpft nicht und es sondert auch keine wäßrige Lösung ab, d.h. es verflüssigt sich nicht. Dieses Resultat wird erfindungsgemäß erzielt, a) wenn die adstringierende Salzkomponente nicht nur aus einem Aluminiumsalz besteht, sondern auch Salze des Zirkoniums, Zinks und/oder Magnesiums enthält; b) wenn das Aluminiumsalz in der Salzmischung in einem geeigneten Verhältnis in bezug auf die anderen Metallsalze vorliegt, wobei das niedrigste Verhältnis von Aluminiumsalz zu den anderen adstringierenden Salzen etwa 2 : 1 ist und das höchste Verhältnis etwa 5 : 1, während das bevorzugte Verhältnis etwa 3,5 : 1 beträgt; c) wenn das Gel-bildende Mittel eine genügende Anziehungskraft auf Wasser besitzt, um ein Gel zu bilden selbst bei einer hohen Konzentration der adstringierend wirkenden Salze; und d) wenn der pH-Wert der Lösung mindestens 2,0 beträgt, jedoch 6,0 nicht überschreitet, wobei ein pH-Wert zwischen 3,4 und 4,0 sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Das so hergestellte adstringierend wirkende Gel mit einem bevorzugten pH-Wert von etwa 3,5 hat eine ausgeprägte adstringierende und einschrumpfende Wirkung auf die Haut.
  • Wenn es auf die Haut aufgebracht wird, so übt es eine zusammenziehende und verfestigende Wirkung auf lose oder durchhängende Hautbereiche aus. Diese werden in ihrer Kontur ganz wesentlich verbessert. Die Gele verleihen der Haut, die erheblicher Dehnung unterworfen worden ist, wie z.B. der alternden Haut, ein jugendliches Aussehen und Straffheit. Abgestorbene Epithelrückstände werden eliminiert, die periphere Blutzirkulation wird stimuliert und ein günstiger Einfluß wird auf Haut mit erweiterten Poren ausgeübt. Die Gele können natürlich auch als hochwirksame Desodorantien und Antiperspirantien Verwendung finden, wobei sie ebenfalls eine die Haut straff ende Wirkung ausüben.
  • Die Gele gemäß der vorliegenden Erfindung werden als solche auf die zu behandelnde Haut aufgetragen. Es ist aber auch möglich, Wattebäusche, Tuchpolster oder Textilfilze mit dem Sol zu imprägnieren und das Gel in solchen Materialien durch Verdünnung mit der notwendigen Menge Wasser zu bilden.
  • Das Gel kann auch auf ein Handtuch, eine Maske oder dergleichen ausgebreitet werden, und dann auf die zu behandelnde Haut gebracht werden. Wie oben erwähnt, hat das Gel gemäß vorliegender Erfindung eine ausgesprochen adstringierende und schrumpfende Wirkung auf die Haut, ohne diese zu irritieren oder zu sensibilisieren.
  • Es ist auch möglich, den Gelen andere Mittel, die mit den adstringierend wirkenden Metallsalzen verträglich sind, einzuverleiben, wie Geruchstoffe und/oder Farbstoffe, antiseptische Mittel, Hormone, insbesondere Oestrogene, desinfizierende Mittel und andere.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung und beschreiben Gele mit ausreichender adstringierender Wirkung in stabiler Form, deren pH-Wert ihre Aufbringung auf die Haut zuläßt und die die gewünschten chemischen und biologischen Eigenschaften, wie oben erläutert, aufweisen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1 100 g Aluminiumchlorid, 50 g Alaun und 50 g Zinksulfat werden in 600 ccm Wasser unter Erhitzen auf etwa 500 C und Rühren aufgelöst. Etwa 400 ccm einer zweinormalen Natriumhydroxydlösung werden langsam zugesetzt, um den pH-Wert der Lösung auf einen pH von 3,5 einzustellen.
  • 30 g Polyvinylalkohol werden in dieser Lösung unter Erhitzen auf etwa 500 C und Rühren aufgelöst. Die erhaltene Lösung wird mit Wasser auf ein Volumen ~n 1000 ccm verdünnt, sie stellt dann eine 20ige Lösung/des Gelbildenden Mittels Polwinylalkohol dar. Das so erhaltene Sol kann unbegrenzt gelagert werden und bleibt dabei flüssig.
  • Wenn das adstringierende Sol mit mindestens 150 ccm Wasser unter Rühren verdünnt und das bei Zimmertemperatur stehengelassen wird, erhält man ein adstringierendes Gel, das sich leicht auf die Haut streichen läßt.
  • Beispiel 2 100 g Ammoniumalaun, 300 g Aluminiumchlorid und 30 g Zirkoniumchlorid werden miteinander vermischt. Die Mischung wird in etwa 1.400 ccm destilliertem Wasser unter Rühren und Erhitzen auf etwa 400 C aufgelöst. 40 ccm Burow'sche Lösung, entsprechend etwa 2 g Aluminiumazetat, werden hinzugesetzt, und der pH-Wert der erhaltenen Lösung wird auf 3,6 eingestellt, indem man langsam und allmählich etwa 750 ccm einer 15%gen wäßrigen Monoäthanolaminlösung hinzufügt. Dabei wird die Lösung erhitzt und gerührt.
  • Langsamer Zusatz des Äthanolamins ist notwendig, damit der anfänglich bei dem Zusatz gebildete flockige Niederschlag sich wieder völlig auflöst. Danach werden 100 ccm Glyzerin und schließlich 160 g Methylzellulose ("Methocell 90 HG") unter Rühren und Erhitzen auf 400 C zugefügt. Die erhaltene Lösung enthält etwa 20% der adstringierend wirkenden Salze und etwa 4% des Gel-bildenden Mittels.
  • Um die Menge an Wasser zu bestimmen, die hinzugesetzt werden muß, um Gel-Bildung zu erzielen, wird eine ent-*) der adstringierend wirkenden Salze und eine 5%ige Lösung sprechende Menge der warmen Lösung portionsweise mit kleinen Mengen Wasser vermischt und nach jedem Zusatz stehengelassen, um abzukühlen. Die Menge Wasser, die erforderlich ist, um Gel-Bildung zu erzielen, wird dann auf die gesamte Menge des Sols umgerechnet und die erforderliche Menge Wasser zu der warmen Lösung unter Rühren hinzugesetzt. Im vorliegenden Fall erfolgt ein Zusatz von etwa 400 ccm Wasser. Die verdünnte Lösung wird in Behälter gegossen und stehengelassen. Beim Abkühlen findet Gel-Bildung statt.
  • Es muß auf jeden Fall dafür gesorgt werden, daß der pH-Wert der Lösung vor der Gel-Bildung als auch der pH-Wert des erhaltenen Gels etwa 4,0 nicht überschreitet. Falls gewünscht, kann ein geeignetes Parfüm und auch ein Farbstoff der Lösung zugemischt werden, bevor das Gel-bildende Mittel zugesetzt wird.
  • BeisPiel 3 160 g Ammoniumalaun, 280 g Aluminiumchlorid, 60 g Zinksulfat, 80 ccm Burow'sche Lösung entsprechend 4 g Aluminiumazetat und 1.200 ccm Wasser werden in einen Behälter gegeben, auf 400 C erhitzt und bei dieser Temperatur gerührt, bis die Salze völlig gelöst sind. 630 ccm einer 40%igen wäßrigen Triäthanolaminlösung werden langsam bei dieser Temperatur unter Rühren hinzugefügt, um den pH-Wert der Lösung auf 3,4 einzustellen. 300 ccm Propylenglykol und danach 150 g Methylzellulose (Methocell 90 HG") werden dann zugemischt und die Mischung wird bei 400 C gerührt, bis die Methylzellulose völlig gelöst ist.
  • 600 ccm Wasser, das auf 400 C erhitzt ist, werden zu dem warmen Sol hinzugefügt und die erhaltene Mischung wird in Behälter gegossen, worin sie zum Abkühlen stehengelassen wird. Beim Abkühlen bildet sich das adstringierend wirkende Gel.
  • Beispiel 4 Die Mengen an adstringierenden Salzen, Wasser, den Mitteln zur Einstellung des pH-Werts, Weichmachern und Gel-bildenden Mitteln wie auch das Verfahren der Herstellung des Gels sind die gleichen wie gemäß Beispiel 3. Dabei wird jedoch das Zinksulfat durch die gleiche Menge an Magnesiumsulfat ersetzt. Nach Verdünnung mit Wasser und Abkühlen wird ein hochwirksames adstringierend wirkendes Gel gebildet.
  • Wie oben erwähnt, können auch andere adstringierend wirkende. Aluminium-, Zink- und Zirkonsalze als die in den Beispielen beschriebenen Verwendung finden. Die Zink- und Zirkonsalze können entweder völlig oder teilweise durch die entsprechenden Mengen an Mlagnesiumsalzen ersetzt werden. Andere alkalisierende Mittel als die in den vorstehenden Beispielen genannten können Verwendung finden vorausgesetzt, daß sie nicht die Gel-Bildung des erhaltenen Sols bei nachfolgender Verdünnung mit Wasser beeinflussen. - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansrüche 1. Adstringierend wirkendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein adstringierend wirkendes Aluminiumsalz und ein anderes adstringierend wirkendes Metallsalz sowie ein Gel-bildendes Mittel enthält, wobei der pH-Wert dieses Gels zwischen etwa 2,0 und etwa 6,0 und vorzugsweise zwischen etwa 3,4 und etwa 4,0 liegt und die Konzentration der adstringierend wirkenden Salze in dem genannten Gel geringer als 18% ist, aber ausreichend um eine schrumpfende und adstringierende Wirkung auf die Haut ohne Irritierung und Sensibilisierung hervorzurufen, wobei das Gel auch bei längerer Lagerung stabil bleibt und sich nicht verflüssigt.
  2. 2. Adstringierendes Gel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen weichmachend wirkenden mehrwertigen Alkohol enthält.
  3. 3. Adstringierend wirkendes, stabiles und auch bei längerer Lagerung flüssig bleibendes Sol, dadurch gekennzeichnet, daß es ein adstringierend wirkendes Aluminiumsalz und ein anderes adstringierend wirkendes Metallsalz sowie ein gelierend wirkendes Mittel enthält, wobei der pH-Wert des Sols zwischen etwa 2,0 und etwa 6,0 und vorzugsweise zwischen etwa 3,4 und etwa 4,0 liegt und die Konzentration der adstringierend wirkenden Salze in dem Sol 18% übersteigt und wobei das Sol beim Zusatz von Wasser in einer Menge, die ausreicht, die adstringierend wirkende Salzkonzentration auf eine Konzentration unterhalb von 18% herabzusetzen, ein adstringierendes Gel bildet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines adstringierend wirkenden Gels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine wäßrige Lösung einer Mischung eines adstringierend wirkenden Aluminiumsalzes und mindestens eines anderen adstringierend wirkenden Metallsalzes hergestellt wird, wobei die Konzentration der Mischung der adstringierenden Salze in der Lösung 18% übersteigt, b) ein Gel-bildendes Mittel in einer Menge zugesetzt wird, die unzureichend ist, um ein Gel in der konzentrierten Salzlösung zu bilden, die aber ausreicht, ein Gel bei Verdünnung des erhaltenen Sols der Mischung von adstringierend wirkenden Metallsalzen und Gel-bildendem Mittel zu liefern, worauf c) Wasser zu dem erhaltenen Sol hinzugefügt wird in einer Menge, die ausreicht, die Konzentration des adstringierend wirkenden Metallsalzes in den Sol auf eine Konzentration unter 18% herabzusetzen und d) das erhaltene Sol zwecks Bildung des adstringierend wirkenden Gels stehengelassen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumsalz Ammoniumaluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, Aluminiumazetat, Aluminiumbromid und Aluminiumnitrat, als Zinksalze Zinkchlorid, Zinksulfat und/oder Zinknitrat, als Zirkoniumsalze Zirkoniumchlorid, Zirkoniumazetat, Zirkoniumbromid und/oder Zirkoniumnitrat und als Magnesiumsalze Magnesiumchlorid, Magnesiumbromid,Magnesiumazetat und/oder Magnesiumsulfat Verwendung finden.
  6. 6. Verfahren nach aspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufen a), b) und c) bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden und daß das verdünnte Sol in Verfahrensstufe d) auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Ammoniumäluminiumsulfat und einem anderen Aluminiumsalz als Aluminiumsalzkomponente in Stufe a) Verwendung findet, wobei der Gehalt der Mischung von Aluminiumsalzen und anderen adstringierend wirkenden Metallsalzen zwischen etwa 50% und etwa 80,b liegt, während der Ammoniumaluminiumsulfatgehalt der Mischung der Aluminiumsalze und der anderen adstringierend wirkenden Metallsalze 35% nicht wesentlich übersteigt.
  8. 8. verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des in den Stufen a) und b) erhaltenen Sols zwischen etwa 2,0 und etwa 6,0 und vorzugsweise zwischen 3,4 und 4,0 eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel-bildende Mittel in einer Menge zugesetzt wird, die die Menge übersteigt, welche ohne Anwesenheit der adstringierend wirkenden Metallsalze Gel-Bildung hervorruft.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Gel-bildendem Mittel zwischen etwa 1% und etwa 7% liegt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylalkohol oder Methylzellulose als Gelbildende Mittel Verwendung finden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrwertiger Alkohol als weichmachendes Mittel dem Sol vor der Gel-Bildung hinzugesetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Glyzerin und/oder Propylenglykol als weichmachende Mittel zugesetzt werden.
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