DE701059C - Selbsttaetige Steuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit einem den Stromkreis fuer den eigentlichen Scais - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit einem den Stromkreis fuer den eigentlichen Scais

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DE701059C
DE701059C DE1931B0153581 DEB0153581D DE701059C DE 701059 C DE701059 C DE 701059C DE 1931B0153581 DE1931B0153581 DE 1931B0153581 DE B0153581 D DEB0153581 D DE B0153581D DE 701059 C DE701059 C DE 701059C
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DE
Germany
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coil
current
switch
relay
driver
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Expired
Application number
DE1931B0153581
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English (en)
Inventor
Paul Max
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • B60L15/12Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current with circuits controlled by relays or contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für elektrische Fahrzeuge mit einem den Stromkreis für den eigentlichen Schaltwerkantriebsmotor überwachenden Fortschaltrelais Selbsttätige Steuerungen für elektrische Fahrzeuge arbeiten gewöhnlich so, daß nach jedem Schaltschritt eine Unterbrechung des Steuerstromes eintritt und ein Weiterschalten der Steuerung von der Höhe des Stromes der Fahrzeugmotoren abhängig gemacht wird. Erreicht wird das durch Relais, sog. Fortschaltrelais, die vom Motorstrom erregt werden und welche die nach jedem Schaltschritt herbeigeführte Unterbrechung des Steuerstromes so lange aufrechterhalten, wie der Motorstrom einen bestimmten Wert, die sog. Fortschaltstromstärke, übersteigt. Auf diese Weise @erreicht man, daß die Anfahrten stets mit gleicher Anfahrzugkraft erfolgen, und vermeidet ein unzulässiges Anwachsen des Stromes und damit eine übermäßige Erwärmung der Fahrzeugmotoren.
  • Nun ist es im Betrieb jedoch häufig erwünscht, bei schweren Anfahrverhältnissen vorübergehend die Stromstärke und somit die Zugkraft zu steigern. Das kann dann ;nur in der Weise geschehen, daß von Hand der unterbrochene Steuerstromkreis wieder geschlossen wird, entweder durch Überbrücken des Fortschaltrelais oder durch eine andere Einstellung der Ansprechstromstärke desselben, so daß letzteres den Steuerstromkreis wieder schließen kann.
  • Bei einer bekannten Einrichtung wird die Einstellung der Ansprechstromstärke des Relais über den Führerschalter vorgenommen, der zu diesem Zwecke besondere Kontakte und dementsprechend besondere Hilfsstellungen aufweist. Diese Anordnung hat einmal den Nachteil, daß der Führerschalter eine etwas verwickeltere Ausbildung besitzt. Ferner ist aber der betrieblich auftretende Nachteil vorhanden, däß der Führer des Fahrzeuges einen zusätzlichen Steuervorgang übernehmen rnuß, um die Änderung der Empfindlichkeit wiederaufzuheben, was in zahlreichen Fällen unerwünscht ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige, in Abhängigkeit vom Strom der Fahrzeugmotoren arbeitende Steuerung für elektrische Fahrzeuge mit einem den Steuerstromkreis für den Schaltwerkantriebsmotor beeinflussenden Fortschaltrelais, welche sich dadurch auszeichnet, daß für die Einstellung der Ansprechstromstärke des Fortschaltrelais lediglich vorhandene Stellungen des Führerschalters benutzt werden. Diese Anordnung ermöglicht es, in besonderen Fällen mittels des Führerschalters ein Weiterschalten zu erzielen, ohne daß indessen dabei das Fortschattrelais vollkommen unwirksam gemacht wird.
  • Erfindungsgemäß erhält das Fortschaltrelais außer der Spule für den Motorstrom eine zusätzliche, unmittelbar vom Führerschalter aus gestc-tierte Spannungsspule ähnlich wie bei den bekannten Anordnungen, bei denen durch eine besondere Steuereinrichtung in Verbindung mit Widerständen die Empfindlichkeit des Stromwächters geändert wird. Die Spannungsspule und die Stromspule sind so bemessen, daß sie beim normalen Arbeiten des Schaltwerkes zusammen die Hattekraft aufbringen, um den unterbrochenen Steuerstromkreis, solange der Strom einen bestimmten Wert nicht unterschritten hat, geöffnet zu haltet. Die zusätzliche Spannungsspule ist nun finit dem Führerschalter so verbunden, daß sie nur in der Einschaltstellung desselben an Spannung liegt. Infolgedessen kann auch bei Stromstärken oberhalb der Fortschaltstromstärke ein stufenweises Weiterschalten in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Steuerschalter kurzzeitig aus der Einschalt- in die Nullstellung und wieder in die Einschaltstellung zurückgebracht wird. Die dabei vorübergehend ausgeschaltete Spannun gsspu;e bewirkt dann eine entsprechende Verminderung der Haltekraft des Fortschaltrelais, so daß letzteres zunächst abfällt und die Unterbrechung des Steuerstromkreises an dieser Stelle aufgehoben wird. Durch das darauf erfolgte Wiedereinschalten der Steuerung mittels des Führerschalters wird zwar auch die Spannungspule wieder eingeschaltet, aber das Fortschaltrelais kann erst dann wieder wirksam werden, wenn die Unterbrechung de:; Steuerstromkreises erfolgt ist, d. h. erst nach Ablauf eines Schaltvorganges. Es wird so in durchaus erwünschter Weise nur ein stufenweises Weiterschalten ermöglicht, bis infolge Rückganges des Motorstromes die Steuerung selbsttätig weiterarbeitet oder ihre Endstellung erreicht ist.
  • Die Verteilung der magnetischen Haltekraft auf die Spannungsspule und die vom Motorstrom durchflossene Spule wird zweckmäßig so vorgenommen, daß bei einem unbedingt gefährlichen Wert des Motorstromes die Stromspule auch allein den Steuerstromkreis geöffnet hält.
  • "Von einer anderen vorgeschlagenen und unter Schutz gestellten Steuerung weicht die Anordnung nach der Erfindung insofern ab, als lediglich die Empfindlichkeit des einen anderen Steuerstromkreis beeinflussenden Fortschaltrelais mit Hilfe des Führerschalters unter Benutzung vorhandener Stellungen verändert wird, während bei der erwähnten anderen Anordnung der Führerschalter dazu benutzt wird, den normalerweise abhängig vom Strom selbsttätig vorwärts schaltenden Magnetantrieb willkürlich schrittweise einzuschalten.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Schaltbild der Steuerung, in Abb. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele für das Fortschaltrelais. Abb. i zeigt dabei nur die für die Ausführung der Erfindung wesentlichen Teile.
  • Es stellt danach a den Führerschalter dar, der neben den Betriebsstellungen »mehr« und »weniger« noch eine Nullstellung »o:< aufweist, auf welcher der Steuerstrom unterbrochen ist und die dazu dient, die selbsttätige Steuerung auf jeder beliebigen Zwischenstellung anzuhalten. Auf der Stellung >.mehr« werden die Kontakte i und 2 verbunden, die Spule b wird erregt und bewirkt das Anlassen der selbsttätigen Steuerung. In der Stellung »weniger« erhält dagegen die Spule c Strom und bewirkt ein Aussclutlten der Steuerung. Der Strom der Spule b wird nach jedem Schaltschritt durch die Kontakte 4 und 5 des Fortschaltrelais d unterbrochen, aber durch die Wirkung der Federe «ieder geschlossen. Die Kontakte bleiben jedoch so lange geöffnet, wie die Haltekraft der vom Motorstrom durchflossenen Spule i zusammen mit der Spannungsspule g die Zugkraft der Federe übersteigt. Ein Weiterschalten erfolgt erst nach Rückgang des Motorstromes unter diesen Wert. Um gegebenenfalls sofort ein Weiterschalten der Steuerung zu bewirken, wird der Führerschalter a in die Nullstellung geführt. Dann erfolgt infolge Ausschaltens der Spule g ein Schließen der Kontakte 4 und 5 auch oberhalb der Fortschaltstromstärke. Wird darauf der Schalter a wieder in die Stellung >>mehr<; zurückgebracht, so schaltet die Steuerung um eine Stufe weiter, da ja erst nach Ablauf dieses Schaltvorganges eine Unterbrechung der Kontakte 4 und 5 eintritt. Über. schreitet auch weiterhin der Motorstrom die Fortschaltstromstärke, so bleiben die Kontakte 4 und 5 wiederum geöffnet, und die Weiterschaltung der Steuerung kann gegebenenfalls in der gleichen Weise fortgesetzt werden.
  • Bei der dargestellten Schaltung sind die Spulen/ und g auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet und wirken der Federe entgegen. Dabei wird die Haltekraft der Spule g durch Schwankungen der Steuerspannung stark beeinflußt.
  • Die Abb.2 und 3 zeigen besondere Ausführungen des Fortschaltrelais d, bei denen die Abhängigkeit der Haltekraft von der Spannung vermieden ist. Bei beiden Ausführungen sind die Spulen auf besonderen Eisenkernen h und £ angeordnet, und jede Spule wirkt auf eine besondere Federe und k ein. Die Spule g ist dabei so bemessen, daß sie auch bei der kleinsten vorkommenden Speisespannung stets die gleiche, durch den Hub des Hebels Z bestimmte Spannung der Feder k hervorruft. Bei erregter Spule g wirkt dann bei der Anordnung in Abb. 2 die Haltekraft der Spule/ nur der entsprechend bemessenen Federe entgegen, während nach Abb.3 die Anordnung so getroffen ist, daß der Unterschied der Federkräftee und k der Haltekraft der Spule f bei Gleichgewicht beider Kräfte entspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuerung für elektrische Fahrzeuge mit einem den Stromkreis für den eigentlichen Schaltwerkantriebsmotor überwachenden Fortschaltrelais, bei der die Stromstärke für das Ansprechen des Fortschaltrelais mittels des Führerschalters verschieden eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Ansprechstromstärke lediglich ohnedies vorhandene Stellungen des Führerschalters benutzt werden.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltrelais (d) außer einer vom Fahrmotorstrom erregten Spule (f) noch eine weitere im gleichen Sinne wirkende Spannungsspule (g) hat, wobei letztere in der Nullstellung vom Führerschalter (a) abgeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren für eine Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ansprechen des Fortschaltrelais (d) ein Weiterschalten von Hand mit Hilfe des Führerschalters (a) um je eine Stufe in der Weise möglich ist, daß der Führerschalter (a) kurzzeitig aus der Einschaltin die Nullstellung und wieder in die Einschaltstellung zurückgebracht wird.
  4. 4. Fortschaltrelais für eine Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft des Fort-'"schaltrelais (d) in der Weise unabhängig von Spannungsschwankungen gemacht ist, daß die Spannungsspule (g) auf einem besonderen Eisenkern (i) angea-&4-t <#Z so bemessen ist, daß die erforderliche Verstärkung der Haltekraft der Spule (f) auch bei -der kleinsten Speisespannung gewährleistet ist.
  5. 5. Fortschaltrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromspule (f) und die Spannungsspule (g) je eine besondere Feder (e, k) vorgesehen und dabei die Anordnung so getroffen ist, daß bei erregter Spannungsspule (g) nur die Kraft der einen Feder (e) der Stromspule (f) entgegenwirkt, bei abgeschalteter Spannungsspüle (g) dagegen beide Federn e, k) der Stromspule (f) entgegenwirken.
  6. 6. Fortschaltrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei erregter Spannungsspule (g) der Unterschied der Kräfte beider Federn (e, k) der Haltekraft der Stromspule (f) entgegenwirkt, bei abgeschalteter Spannungsspule (g ) dagegen die eine Feder (e) für sich allein.
  7. 7. Fortschaltrelais nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspule - (f) so bemessen ist, daß sie bei dem höchsten zulässigen Wert des Motorstromes die Kontakte (4, 5) des Fortschaltrelais (d) auch bei unerregter Spule (g) geöffnet hält.
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