DE479957C - Selbsttaetige Steuerung fuer Fahrzeugmotoren, die in Reihen-Parallelschaltung arbeiten - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer Fahrzeugmotoren, die in Reihen-Parallelschaltung arbeiten

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DE479957C
DE479957C DES76200D DES0076200D DE479957C DE 479957 C DE479957 C DE 479957C DE S76200 D DES76200 D DE S76200D DE S0076200 D DES0076200 D DE S0076200D DE 479957 C DE479957 C DE 479957C
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Germany
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series
motors
parallel
automatic control
parallel connection
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Expired
Application number
DES76200D
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Inventor
Carl Vogel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für Fahrzeugmotoren, die in Reihen-Parallelschaltung arbeiten Bei selbsttätigen Steuerungen elektrischer Fahrzeuge, deren Motoren in Reihen- und Parallelschaltung betrieben werden, ist es üblich, das Weiterschalten des Steuerschalters von Stufe zu Stufe durch einen Stromwächter (auch Grenzschalter oder Fortschaltrelais genannt) überwachen zu lassen, der eine vom Strome eines Motors bzw. einer Motorgruppe durchflossene Erregerwicklung besitzt. Das Weiterschalten vollzieht sich bei diesen bekannten Anordnungen unabhängig von der Art der Motorenschaltung (Reihen- oder Parallelschaltung) stets bei gleicher Mindeststromstärke in der Erregerwicklung des Stromwächters. Dabei nimmt natürlich der Wagen unter der Voraussetzung zweier Motoren oder Motorgruppen bei der Parallelschaltung etwa doppelt so viel Strom wie bei der Reihenschaltung auf. Die bekannte Einrichtung eignet sich daher nicht für solche Fälle, wo die Bedingung gestellt ist, daß die Anfahrstromstärke bei Parallelschaltung wesentlich niedriger als die doppelte Anfahrstromstärke bei Reihenschaltung, wenn nicht gar gleich dieser Stromstärke, sein -soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Steuerung der eingangs erwähnten Art, welche der Forderung genügt, daß bei parallel geschalteten Motoren der dem Netz entnommene Gesamtanfahrstrom etwa gleich dem bei Reihenschaltung erforderlichen Gesamtanfahrstrom ge halten werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stromwächter mehrere Erregerwicklungen besitzt, die beim Übergang von der Reihen- zur Parallelschaltung der Motoren so geschaltet werden, daß das Verhältnis ihrer bei der Reihenschaltung der Motoren wirksamen Windungszahl zu der bei der Parallelschaltung wirksamen Windungszahl kleiner als i ist. Zweckmäßig wird im Falle zweier in Reihen-Parallelschaltung angeordneter Motoren bei der Reihenschaltung der Motoren eine der beiden Erregerwicklungen des Stromwächters mit den Motoren hintereinandergeschaltet, während die andere stromlos bleibt, wohingegen bei der Parallelschaltung der Motoren die eine Erregerwicklung mit dem einen und die andere mit dem anderen Motor hintereinandergeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispieren schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den neuen Stromwächter in Verbindung mit der sogenannten Brückenschaltung zweier Motoren, während Abb.2 eine Anwendung desselben Stromwächters auf die sogenannte Abrißschaltung zweier Motoren darstellt.
  • Bei der Steuerung nach Abb. i sind die Fahrleitung i und der Stromabnehmer 2 mit einer Stromverzweigung in Reihe geschaltet, deren einer Zweig ein Schütz 3, einen Fahrzeugmotor 4, einen Anlaßwiderstand 1o und ein Schütz 16 sowie die eine Erregerspule 14 des Stromwächters 15 enthält, deren freies Ende an Erde liegt; in dem anderen Zweige liegen über ein Schütz 5 ein Anlaßwiderstand 7, der zweite Fahrzeugmotor 8 und die andere Erregerspule 13 des Stromwächters 15, deren freies Ende ebenfalls an Erde liegt. Weitere Schaltschütze 6, g, 11 und 12 dienen dazu, die Anlaßwiderstände 7 und 1o stufenweise ein- oder auszuschalten sowie die Reihen-Parallelumschaltung auszuführen.
  • Bei Reihenschaltung der Motoren fließt nach Ausschaltung der Anlaßwiderstände 7 und 1o ein Strom von der Fahrleitung 1 über 2, 3, 4, 11, 8, 13 zur Erde. Die eine Erregerspule 13 des Stromwächters 15 ist dabei eingeschaltet, während die andere Erregerspule 14 stromlos bleibt. Geht man zur Parallelschaltung über, so fließt über den den einen Motor enthaltenden Stromzweig ein Strom in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 16, 14 Erde und über den den anderen Motor enthaltenden Stromzweig in der Reihenfolge 1, 2, 5, 8, 13 Erde. Wie aus 'der Betrachtung der Abb. 1 hervorgeht, sind also bei Parallelschaltung der Motoren 4 und 8 beide Erregerspulen 13, 14 des Stromwächters 15 erregt, während bei der Reihenschaltung der Motoren nur die Erregerspule 13 von einem Strom durchflossen ist. Da somit bei Reihenschaltung der Motoren der Stromwächter nur die halbe Anzahl Erregerwindungen wie bei Parallelschaltung besitzt, findet das Weiterschalten von einer Schaltstufe zur anderen bei der Reihenschaltung der Motoren bei doppelt so hoher Motorstromstärke als bei der Parallelschaltung statt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der vom Wagen aufgenommene Gesamtstrom bei der Parallelschaltung nur ebenso groß ist bei wie der Reihenschaltung, das Verhältnis der beiden Gesamtstromstärken ist also gleich 1.
  • Das durch Abb.2 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beschriebenen zunächst dadurch, daß, wie bereits erwähnt, die Fahrzeugmotoren nicht in Brücken-, sondern in Abrißschaltung angeordnet sind, außerdem aber noch dadurch, daß parallel zu der einen Erregerwicklung 17 des Stromwächters ein regelbarer Widerstand 1g und parallel zu der anderen Erregerwicklung 18 ein regelbarer Widerstand 2o liegt. Mittels der Parallelwiderstände 1g und 2o ist es möglich, die Stromstärke, bei welcher der Stromwächter weiterschaltet, so einzustellen, daß sich ein von Eins verschiedenes und in gewissen Grenzen veränderliches Verhältnis zwischen den vom Wagen aufgenommenen Gesamtstromstärken bei Reihen- und bei Parallelschaltung der Motoren ergibt. Es ist natürlich auch möglich, durch passende Bemessung der Windungszahlen der Erregerspulen des Stromwächters dem Verhältnis der erwähnten Gesamtstromstärken von vornherein einen anderen Wert als 1 zu geben. Ohne die Parallelwiderstände 1g, 2o ist man jedoch nicht imstande, dieses Verhältnis, nachdem es einmal festgelegt ist, während des Betriebes zu verändern.
  • Von den beiden Parallelwiderständen 1g, 2o kann man auch einen weglassen und sich darauf beschränken, das Verhältnis der Gesamtstromstärken mittels eines einzigen Parallelwiderstandes einzustellen.
  • Es ist nicht erforderlich, mit dem Zuschalten der zweiten Erregerwicklung zu warten, bis die Umschaltung der Steuerung auf Parallelbetrieb der Motoren vollzogen ist. Zweckmäßig legt man die erwähnte Zuschaltung der zweiten Erregerwicklung schon auf die letzte Schaltstufe der Reihenschaltung der Motoren. Dies läßt sich z. B. gemäß Abb. 3 so ausführen, daß die beiden Erregerwicklungen 13, 14 bzw. 17, 18 zu einer einzigen Erregerwicklung vereinigt werden, die sich aus zwei Teilwicklungen 21, 22 zusammensetzt und von der die eine Teilwicklung 22 für sich abschaltbar ist. Zu diesem Zweck sind die Enden der .Teilwicklung 22 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise mit zwei Kontaktfingern des motorisch bewegten Fahrschalters 23 verbunden. Die zugehörigen Stromschienen 24 und 25 des Fahrschalters sind so bemessen, daß auf allen Stufen der Reihenschaltung bis zur vorletzten nur die Teilwicklung 21 wirksam ist, daß aber bereits auf der letzten Reihenschaltstufe die Teilwicklung 22 zugeschaltet wird, die dann auf allen Parallelstufen eingeschaltet bleibt. Hierdurch wird vermieden, daß auf der ersten Parallelstufe eine unerwünscht hohe Gesamtstromstärke aufgenommen wird.
  • Die zuletzt beschriebene Anordnung ermöglicht natürlich nicht nur die Umschaltung der Erregerwicklung des Stromwächters auf der vorletzten Reihenschaltstufe, sondern mit einer kleinen Abänderung auf jeder beliebigen dafür zweckmäßig erscheinenden Schaltstufe. Man hat zu diesem Zweck nur die Länge der Stromschienen 24 und 25 entsprechend zu bemessen. Die Unterteilung der Erregerwicklungen kann dabei so ausgeführt sein, daß die Teilwicklungen 21 und 22 entweder gleiche oder ungleiche Windungszahlen aufweisen. Man kann aber auch in der Unterteilung noch weiter gehen und die Erregerwicklung aus mehr als zwei Teilwicklungen zusammensetzen, die dann auf verschiedenen Reihen- oder Parallelstufen zu-oder abgeschaltet werden können. Jede weitere Teilwicklung erfordert naturgemäß die Anbringung einer weiteren Stromschiene am Fahrschalter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuerung für Fahrzeugmotoren, die in Reihen-Parallelschaltung arbeiten unter Verwendung eines Stromwächters (Fortschaltrelais) mit mehreren Wicklungen, deren wirksame Windungszahl veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Windungszahl der vom Motorstrom durchflossenen Wicklungen (i3, 1q. bzw. 17, 18) des Stromwächters (i5) bei Reihenschaltung der Motoren kleiner als bei Parallelschaltung der Motoren ist.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i für zwei in Reihen-Parallelschaltung angeordnete Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reihenschaltung der Motoren eine der beiden Erregerwicklungen (i3 bzw. 18 bzw. 21) des Stromwächters (i5) mit den Motoren hintereinandergeschaltet ist, während die andere (1q. bzw. 17 bzw. 22) stromlos bleibt, wohingegen bei der Parallelschaltung der Motoren jede Erregerwicklung mit dem zugehörigen Motor hintereinandergeschaltet ist.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Erregerwicklungen (i7, 18) des Stromwächters ein regelbarer Widerstand (ig bzw. 2o) parallel geschaltet ist. q.. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Erregerwicklungen (2i, 22) mit je einem Ende miteinander verbunden sind und daß der zugehörige Fahrschalter (23) zwecks Zu- oder Abschaltens der einen Erregerwicklung (22) auf der gewünschten Schaltstufe mit besonderen Stromschienen (2q., 25) versehen ist.
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