DE69935337T2 - Weichmacherzusammensetzung - Google Patents

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    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weichmacherzusammensetzung.
  • Stand der Technik
  • Die meisten kommerziell erhältlichen Handelsartikel für eine Weichmacherzusammensetzung für Fasern sind Zusammensetzungen, die ein quaternäres Ammoniumsalz umfassen, das zwei langkettige Alkylgruppen in einem Molekül enthält und als ein Di-(langkettiges Alkyl)-dimethylammoniumchlorid typisiert wird.
  • Das oben beschriebene quaternäre Ammoniumsalz leidet jedoch an dem Mangel, dass die meisten von ihnen akkumulieren, ohne biologisch abgebaut zu werden, wenn Reste davon nach einer Behandlung in die Umwelt, wie z.B. einen Fluss, abgesondert werden.
  • Als ein gegenüber dem oben erwähnten Problem verbessertes Produkt sind N-Methyl-N,N-bis-(langkettiges Alkanoyloxyethyl)-N-(2-hydroxyethyl)ammoniummethylsulfat, N,N-Dimethyl-N,N-bis(alkanoyloxyethyl)ammoniumchlorid oder dergleichen kommerziell erhältlich. Obgleich die biologische Abbaubarkeit des verbesserten Produkts im Vergleich zu der des oben beschriebenen quaternären Ammoniumsalzes verbessert ist, kann das verbesserte Produkt nicht als Basis für eine ausreichende Befriedigung des Weichmachereffekts angesehen werden.
  • Andererseits sind in den letzten Jahren wassersparende Waschmaschinen populär geworden. Das heißt, Weichmacherbehandlungen werden mit einer kleineren Menge an Wasser, als eine konventionelle Maschine bedarf, durchgeführt. Im Falle einer Weichmacherbehandlung unter solchen Bedingungen leidet ein Weichmacher, in dem das oben beschriebene quaternäre Ammoniumsalz, so wie es ist, beigemischt wird, an dem Mangel, dass eine ausreichende Weichmacherwirkung nicht erreicht werden kann.
  • Andererseits ist es im Hinblick auf eine Ressourcen-, Energie- oder Platzersparnis wünschenswert, dass der Weichmacher hochkonzentriert vorliegt. Wenn das oben beschriebene quaternäre Ammoniumsalz jedoch so, wie es ist, bei einer hohen Konzentration beigemischt wird, tritt das Problem einer hohen Viskosität, Gelierung oder Trennung während einer Lagerung auf.
  • Als Stand der Technik offenbart JP-A-6-228875 eine Weichmacherzusammensetzung, die ein Di-langkettiges quaternäres Ammoniumsalz und ein Di-langkettiges Amin in einem Verhältnis von 99/1 bis 85/15 umfasst, und JP-A-5-195432 offenbart ein Esteramid-basierendes quaternäres Ammoniumsalz oder ein neutralisiertes tertiäres Amin-Alkanolamid-Salz. Jedoch kann das knirschende Anfühlen der Kleidung usw. durch den oben beschriebenen Stand der Technik nicht beseitig werden.
  • EP-A-0 634 475 betrifft niedrig-viskose, fließfähige wässrige Dispersionen, die hohe Konzentrationen an Weichspülern enthalten. Die Zusammensetzungen umfassen ein anorganisches oder organisches Säuresalz einer Weichspülerverbindung, die ein Amido- oder Ester-tertiäres Amin und eine biologisch abbaubare quaternäre Fettsäureesterammoniumverbindung ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Ziel ist es folglich, eine Weichmacherzusammensetzung bereitzustellen, die eine gefällige Weichmacherwirkung etabliert, selbst wenn sie mit einer kleinen Menge Wasser behandelt wird, zu wenig oder wenig knirschendem Anfühlen führt, eine hohe biologische Abbaubarkeit aufweist und ferner eine ausgezeichnete Lagerstabilität zeigt, selbst wenn sie bei einer hohen Konzentration beigemischt wird.
  • Die hiesigen Erfinder haben herausgefunden, dass das oben beschriebene Problem unter Verwendung eines kationischen Tensids mit mindestens zwei Vertretern von langkettigen Alkyl- und Alkenylgruppen in Kombination mit einem bestimmten Amin oder Salz davon gelöst werden kann. Daran anschließend haben die hiesigen Erfinder die vorliegende Erfindung vollendet. Die vorliegende Erfindung stellt nämlich eine Weichmacherzusammensetzung bereit, umfassend eine Komponente (A) enthaltend ein durch die folgende Formel (I) dargestelltes Amin, ein Salz hiervon oder deren Mischung, und eine Komponente (B) enthaltend eine durch die folgende Formel (II-2) dargestellte Verbindung als wesentliche Komponente und wahlweise enthaltend mindestens eine der durch die Formeln (II-1) und (II-3) dargestellten Verbindungen, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B), also (A)/(B), 2/8 bis 8/2 beträgt:
    Figure 00030001
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe, -(CmH2mO)p-H, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellen; m, n und q gleich oder verschieden voneinander sind und m, n und q jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellen; p eine Zahl von 1 bis 10 ist; R3 eine geradkettige oder verzweigte C5-22- Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt; X -OCO- oder -COO- darstellt; und Y -NHCO-, -CONH-, -O- oder -CH2- darstellt; unter der Maßgabe, daß mindestens ein Vertreter von R1 und R2 -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 ist;
    Figure 00040001
    wobei R4 eine C1-3-Alkylgruppe oder -(CmH2mO)p-H darstellt; R5 eine C6-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellt; m, n, p, q, R3, X und Y die gleichen Bedeutungen wie oben aufweisen; Z ein Anion darstellt; und bei mehreren Vertretern von R4 und R5 diese gleich oder verschieden voneinander sein können.
  • Erfindungsgemäß beträgt der Gehalt der Komponente B 11 bis 50 Gew.-% bezogen auf die Weichmacherzusammensetzung, unter der Maßgabe, dass der Fall, in dem die Komponente A durch die folgende Formel (a-1) dargestellt ist, und die Komponente durch die folgende Formel (b-1) dargestellt, ausgeschlossen ist:
  • Figure 00040002
  • Figure 00050001
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße Komponente (A) ist vorzugsweise ein durch die Formel (III) dargestelltes Amin, ein Salz oder eine Mischung hiervon:
    Figure 00050002
    wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe, -(CmH2mO)p-H, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellt; m, n und q gleich oder verschieden voneinander sind und m, n und q jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellen; p eine Zahl ausgewählt von 1 bis 10 darstellt; R3 eine geradkettige oder verzweigte C5-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt; X -OCO- oder -COO- darstellt; Y -NHCO- oder -CONH- darstellt; und R2 -CqH2q-Y-R3 darstellt.
  • Das durch die Formel (I) oder (III) dargestellte Amin wird durch Acylierung eines Aminoalkohols oder Diaminoalkohols, der durch die Formel (IV) dargestellt wird, mit einer Fettsäure oder einem niedrigen Alkylester davon synthetisiert:
    Figure 00050003
    worin R1' und R2' gleich oder verschieden sind, und R1' und R2' jeweils ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe, -(CmH2mO)p-H oder -CqH2q-NH2 darstellen; m, n, p und q jeweils dieselbe Bedeutung wie oben definiert haben und mindestens eines von R1' und R2' -(CmH2mO)p-H oder -CqH2q-NH2 ist. Der Gesamtacylierungsgrad beträgt vorzugsweise 1,2 bis 2,5 und besonders bevorzugt 1,5 bis 2,3. Der durch die Formel (IV) dargestellte Aminoalkohol kann beispielsweise Triethanolamin, N-Methyldiethanolamin, N-Methyl-N-(2-hydroxyethyl)-propandiamin oder N,N-Di(2-hydroxyethyl)-propandiamin oder dergleichen sein. Die Zahl der Kohlenstoffatome in dem Acylrest der verwendeten Fettsäure oder dem Niedrigalkylester davon beträgt vorzugsweise 6 bis 22 und besonders bevorzugt 8 bis 18. Beispielsweise sind eine Fettsäure aus der Kokosnuss, eine Talgfettsäure, eine gehärtete (oder hydrierte) Talgfettsäure, Stearinsäure aus Palmöl, gehärtete Stearinsäure aus Palmöl oder ein Niedrigalkylester davon besonders bevorzugt. Ferner kann ein Fett und/oder Öl, wie z.B. ein Kokosnussöl, ein Talg, ein gehärteter Talg, ein Palm-Stearin und ein gehärtetes Palm-Stearin verwendet werden.
  • Das Salz des Amins kann in gewöhnlicher Weise durch Neutralisation mit einer anorganischen oder organischen Säure, wie z.B. Salzsäure (eine wässrige Lösung von Chlorwasserstoff), Schwefelsäure, Phosphorsäure, Glycolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure und Bernsteinsäure, synthetisiert werden.
  • Das durch die Formel (I) oder (III) dargestellte Amin wird vorzugsweise durch die Formel (Ia), (Ib), (Ic) oder (Id) dargestellt und besonders bevorzugt durch die Formel (Ic) oder (Id) dargestellt:
    Figure 00060001
    worin R3 die gleiche Bedeutung wie oben definiert hat und R6 eine Methyl- oder Hydroxyethylgruppe darstellt;
    Figure 00070001
    worin R3 die gleiche Bedeutung wie oben definiert hat;
    Figure 00070002
    worin R3 und R6 jeweils die gleiche Bedeutung wie oben definiert haben und i 2 oder 3 darstellt;
    Figure 00070003
    worin R3 und i die gleiche Bedeutung wie oben definiert haben.
  • Das als erfindungsgemäße Komponente (B) verwendete kationische Tensid enthält eine durch die Formel (II-2) dargestellte Komponente als wesentliche Komponente und kann ferner eine Komponente oder Komponenten enthalten, die durch die Formel (II-1) und/oder (II-3) dargestellt werden. Die Komponente (II-2) wird vorzugsweise durch die Formel (II-a) oder (II-b) dargestellt, insbesondere durch:
    Figure 00070004
    Figure 00080001
    wobei R4 eine C1-3-Alkylgruppe oder -(CmH2mO)p-H darstellt; R5 eine C6-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellt; m, n, p, R3, X und Y die gleichen Bedeutungen wie oben aufweisen; Z ein Anion darstellt; und bei mehreren Vertretern von R4' und R5' diese gleich oder verschieden voneinander sein können:
    Figure 00080002
    worin R3 die gleiche Bedeutung wie oben definiert hat; R7 eine Methyl- oder Hydroxyethylgruppe darstellt; und Z1 ein Chloridion oder ein Methylsulfation darstellt;
    Figure 00080003
    worin R3, R7 und Z1 die gleichen Bedeutungen wie oben definiert haben und r 2 oder 3 darstellt.
  • Das durch die Formel (IIa) oder (IIb) dargestellte kationische Tensid wird beispielsweise durch Acylierung eines Aminoalkohols, wie z.B. Triethanolamin, N-Methyldiethanolamin, N-Methyl-N-(2-hydroxyethyl)propandiamin und N,N-Di(2-hydroxyethyl)propandiamin, mit einer Fettsäure oder einem Niedrigalkylester davon und weitere Quaternisierung des resultierenden Produkts mit einem Quaternisierungsmittel wie z.B. Methylchlorid (oder Chlormethan) und Dimethylsulfat, synthetisiert. Der Gesamtacylierungsgrad beträgt vorzugsweise 1,1 bis 2,8 und besonders bevorzugt 1,5 bis 2,5. Die verwendete Fettsäure oder der Niedrigalkylester davon ist vorzugsweise ein oben erwähnter Vertreter.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung eine Weichmacherzusammensetzung bereit, wobei die Komponente (B) ein kationisches Tensid enthaltend eine durch die Formel (II-5) dargestellte Komponente als wesentliche Komponente und wahlweise eine durch die Formel (II-4) oder (II-6) dargestellte Komponente:
    Figure 00090001
    wobei R4 eine C1-3-Alkylgruppe oder -(CmH2mO)p-H darstellt; R5' eine C6-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe oder -CnH2n-X-R3 darstellt; m, n, p, R3 und X die gleichen Bedeutungen wie oben aufweisen; Z ein Anion darstellt; und bei mehreren Vertretern von R4 und R5' diese gleich oder verschieden voneinander sein können.
  • Das Gewichtsverhältnis der Komponente A zu der Komponente B, nämlich A/B, in der erfindungsgemäßen Weichmacherzusammensetzung beträgt 2/8 bis 8/2, vorzugsweise 3/7 bis 7/3 und besonders bevorzugt 4/6 bis 6/4. Wenn A/B weniger als 2/8 beträgt, weist die Weichmacherzusammensetzung eine schlechtere Lagerstabilität auf, während sie eine schlechtere Weichmacherwirkung zeigt, wenn A/B mehr als 8/2 beträgt.
  • Die Komponenten (A) und (B) können in die erfindungsgemäße flüssige Weichmacherzusammensetzung eingebracht werden, indem sie in einer Gesamtmenge von 3 bis 50 Gew.-% in Wasser dispergiert werden. In diesem Fall können die Komponenten (A) und (B) gemischt und dann in Wasser eingebracht werden oder sie können nacheinander in Wasser eingebracht werden. Alternativ können die entsprechenden Komponenten getrennt voneinander in Wasser dispergiert und dann gemischt werden.
  • Die erfindungsgemäße Weichmacherzusammensetzung weist einen pH-Wert von vorzugsweise 1,5 bis 6,0 und besonders bevorzugt 2,0 bis 5,0 bei 25°C im Hinblick auf die Dispersibilität und Lagerstabilität der Aminverbindung auf.
  • Ein höherer Alkohol oder eine höhere Fettsäure kann zur weiteren Verbesserung der Weichmacherleistung hinzugefügt werden. Ein niedriger Alkohol, wie z.B. Ethanol und Isopropanol, Glycol oder Polyol sowie ein Ethylenoxid- oder Propylenoxidaddukt davon können als Lagerungsstabilisator hinzugefügt werden. Des Weiteren können nötigenfalls ein gewöhnliches nicht ionisches Tensid, ein anorganisches Salz, ein pH-Einstellungsmittel, ein hydrotropes Mittel, ein Parfüm, ein Entschäumer, ein Pigment und dergleichen hinzugefügt werden.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 12
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt wird, wurden (A-1) bis (A-5) als Komponente (A) und (B-1) bis (B-5) als Komponente (B) verwendet. Diese wurden in den in Tabelle 1 dargestellten Mengen in Wasser dispergiert, um jeweils eine Weichmacherzusammensetzung herzustellen. Diese Zusammensetzung wurde hinsichtlich der Weichmacherwirkung und Lagerstabilität in folgender Art und Weise bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Ein Verfahren zur Bewertung der Weichmacherwirkung, des Anfühlens der Kleidung und der Lagerstabilität
    • 1. Eine Mischung aus den Komponenten (A) und (B) wurde geschmolzen und tropfenweise unter Rühren zu Wasser hinzugefügt. Anschließend wurde ferner eine 6 mol/l-Salzsäure dazugegeben, um den pH-Wert der Mischung von 2 bis 3 einzustellen, so dass eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 20 Gew.-% hergestellt wurde. Als Vergleichskontrollprobe wurde eine Dispersion von N-Methyl-N,N-bis(talgalkanoyloxyethyl)-N-(2-hydroxyethyl)ammoniummethylsulfat in gleicher Weise wie oben hergestellt.
  • 2. Ein Behandlungsverfahren
  • 3 kg eines kommerziell erhältlichen Baumwollhandtuchs oder 3 kg eines Jersey-Stoffs aus Acrylatfasern wurden wiederholt fünf Mal mit dem kommerziell erhältlichen Detergens „Attack" (registrierte Handelsmarke, hergestellt von Kao Corporation) in hartem Wasser von 3,5° DH in einer Waschmaschine mit einer Kapazität von 30 l gewaschen. Anschließend wurden 30 ml der obigen Dispersion dazugefügt, und die resultierende Mischung wurde unter Rühren bei 25°C für eine Minute behandelt.
  • 3. Verfahren zur Bewertung der Weichmacherwirkung und des Anfühlens der Kleidung
  • Die in dem oben beschriebenen Verfahren behandelten Stoffe wurden bei Raumtemperatur luftgetrocknet und dann bei einer konstanten Temperatur in einer Kammer mit konstanter Temperatur und Feuchtigkeit bei 25°C und 65% RH für 24 Stunden stehengelassen. Diese Kleidung wurde hinsichtlich der Weichmacherwirkung und des Anfühlens bewertet. Ein mit N-Methyl-N,N-bis(talgalkanoyloxyethyl)-N-(2-hydroxyethyl)ammoniummethylsulfat behandelter Stoff wurde als Kontrolle für die Bewertung durch den gepaarten Vergleichstest verwendet. Die Ergebnisse sind unter Verwendung der folgenden Kriterien dargestellt. Bezüglich des Anfühlens der Kleidung wurde ein „+" zugeordnet, wenn der Jersey-Stoff aus Acrylatfasern weniger knirschig als die Kontrolle war, und ein „–" wurde zugeordnet, wenn der Jersey-Stoff knirschiger war als die Kontrolle.
  • +2:
    weicher als die Kontrolle oder weniger knirschig als die Kontrolle.
    +1:
    ein wenig weicher als die Kontrolle oder ein wenig weniger knirschig als die Kontrolle.
    0:
    hinsichtlich der Weichmacherwirkung mit der Kontrolle gleichwertig oder hinsichtlich des knirschigen Anfühlens mit der Kontrolle gleichwertig.
    –1:
    ein wenig härter als die Kontrolle oder ein wenig knirschiger als die Kontrolle.
    –2:
    härter als die Kontrolle oder knirschiger als die Kontrolle.
  • 4. Verfahren zur Bewertung der Lagerstabilität
  • Die in dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Dispersion wurde in Ruhe in einer Kammer mit konstanter Temperatur bei 30°C für einen Monat stehengelassen und dann visuell hinsichtlich des Dispersionszustands unter Verwendung der folgenden Kriterien bewertet.
  • o:
    unverändert nach einem Monat
    ×:
    getrennt oder verdickt nach einem Monat
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 6 und 9 bis 11:
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, wurde nur die Komponente (A), nur die Komponente (B) oder die Komponenten (A) und (B) in den in Tabelle 1 dargestellten Mengen in Wasser dispergiert. Dann wurden diese hinsichtlich der Weichmacherwirkung, des Anfühlens der Kleidung und der Lagerstabilität in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiele 7 und 8
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, wurde ein bindungsfreies Esteramin (C-1) anstelle der Komponente (A) verwendet. Das Amin (C-1) wurde in einer in Tabelle 1 dargestellten Menge in Wasser dispergiert. Die resultierende Zusammensetzung wurde hinsichtlich der Weichmacherwirkung, des Anfühlens der Kleidung und der Lagerstabilität in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Erläuterung der Abkürzungen in Tabelle 1
    • A-1:
      Ein Reaktionsprodukt von N-Methyldiethanolamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:2.
      A-2:
      Ein Reaktionsprodukt von Triethanolamin mit einer Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:2.
      A-3:
      Ein Reaktionsprodukt von N-Methyl-N-(2-hydroxyethyl)propandiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,8.
      A-4:
      Ein Reaktionsprodukt von N,N-Di(2-hydroxyethyl)propandiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,9.
      A-5:
      Ein Reaktionsprodukt von N,N-Di(2-hydroxyethyl)ethylendiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,5.
      B-1:
      Ein mittels Methylchlorid quaternäres Produkt eines Reaktionsprodukts von N-Methyldiethanolamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:2.
      B-2:
      Ein mittels Dimethylsulfat quaternäres Produkt eines Reaktionsprodukts von Triethanolamin mit einer Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:2.
      B-3.
      Ein mittels Methylchlorid quaternäres Produkt eines Reaktionsprodukts von N-Methyl-N-(2-hydroxyethyl)propandiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,8.
      B-4:
      Ein mittels Dimethylsulfat quaternäres Produkt eines Reaktionsprodukts von N,N-Di(2-hydroxyethyl)propandiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,9.
      B-5:
      Ein mittels Dimethylsulfat quaternäres Produkt von N,N-Di(hydroxyethyl)ethylendiamin mit einer gehärteten Talgfettsäure bei einem Molverhältnis von 1:1,5. C-1: N,N-Di-(gehärtetes Talg)alkyl-N-methylamin.
  • Wie in den Beispielen gezeigt wird, weist die erfindungsgemäße Weichmacherzusammensetzung sowohl eine positive Weichmacherwirkung als auch eine ausgezeichnete Lagerstabilität auf. Andererseits kann eine Zusammensetzung, die lediglich die Komponente (A) enthält, wie in den Vergleichsbeispielen 1 oder 2 gezeigt wird, oder die lediglich die Komponente (B) enthält, wie in den Vergleichsbeispielen 3 oder 4 gezeigt wird, nicht gleichzeitig eine zufriedenstellende Lagerstabilität und Weichmacherwirkung erzielen. Darüber hinaus kann eine Zusammensetzung, selbst wenn sie sowohl die Komponente (A) als auch die Komponente (B) enthält, genauso wie die Komponente (A) oder (B) allein, nicht gleichzeitig eine zufriedenstellende Lagerstabilität und Weichmacherwirkung erzielen, wenn das Gewichtsverhältnis (A)/(B) nicht innerhalb des Bereichs von 2/8 bis 8/2 liegt, wie in jedem der Vergleichsbeispiele 5, 6 und 9 bis 11 gezeigt wird. Ferner kann die Zusammensetzung unter Verwendung eines bindungsfreien Esteramins anstelle der Komponente (A) keine zufriedenstellende Lagerstabilität erzielen, wie in den Vergleichsbeispielen 7 oder 8 gezeigt wird.
  • Folglich sind unter den oben erwähnten Zusammensetzungen die Zusammensetzungen der Beispiele 3 bis 5 und 9 bis 12 am meisten bevorzugt.

Claims (4)

  1. Weichmacherzusammensetzung, umfassend eine Komponente (A) enthaltend ein durch die folgende Formel (I) dargestelltes Amin, ein Salz hiervon oder deren Mischung, und eine Komponente (B) enthaltend eine durch die folgende Formel (II-2) dargestellte Verbindung als wesentliche Komponente und wahlweise enthaltend mindestens eine der durch die Formeln (II-1) und (II-3) dargestellten Verbindungen, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B), also (A)/(B), 2/8 bis 8/2 beträgt, und wobei der Gehalt der Komponente (B) 11 bis 50 Gew.% beträgt, unter der Maßgabe, daß der Fall, indem die Komponente (A) durch die folgende Formel (a-1) dargestellt ist und die Komponente (B) durch die folgende Formel (b-1) dargestellt ist, ausgeschlossen ist:
    Figure 00170001
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe, -(CmH2mO)p-H, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellen; m, n und q gleich oder verschieden voneinander sind und m, n und q jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellen; p eine Zahl von 1 bis 10 ist; R3 eine geradkettige oder verzweigte C5-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt; X -OCO- oder -COO- darstellt; und Y -NHCO-, -CONH-, -O- oder -CH2- darstellt; unter der Maßgabe, daß mindestens ein Vertreter von R1 und R2 -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 ist;
    Figure 00180001
    wobei R4 eine C1-3-Alkylgruppe oder -(CmH2mO)p-H darstellt; R5 eine C6-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellt; m, n, p, q, R3, X und Y die gleichen Bedeutungen wie oben aufweisen; Z ein Anion darstellt; und bei mehreren Vertretern von R4 und R5 diese gleich oder verschieden voneinander sein können:
    Figure 00180002
  2. Weichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (A) ein durch die Formel (III) dargestelltes Amin, ein Salz oder eine Mischung hiervon ist:
    Figure 00180003
    wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe, -(CmH2mO)p-H, -CnH2n-X-R3 oder -CqH2q-Y-R3 darstellt; m, n und q gleich oder verschieden voneinander sind und m, n und q jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellen; p eine Zahl ausgewählt von 1 bis 10 darstellt; R3 eine geradkettige oder verzweigte C5-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt; X -OCO- oder -COO- darstellt; Y -NHCO- oder -CONH- darstellt; und R2 -CqH2q-Y-R3 darstellt.
  3. Weichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (B) ein kationisches Tensid enthaltend eine durch die Formel (II-5) dargestellte Komponente als wesentliche Komponente und wahlweise eine durch die Formel (II-4) oder (II-6) dargestellte Komponente:
    Figure 00190001
    wobei R4 eine C1-3-Alkylgruppe oder -(CmH2mO)p-H darstellt; R5' eine C6-22-Alkyl- oder Alkenylgruppe oder -CnH2n-X-R3 darstellt; m, n, p, R3 und X die gleichen Bedeutungen wie oben aufweisen; Z ein Anion darstellt; und bei mehreren Vertretern von R4 und R5' diese gleich oder verschieden voneinander sein können.
  4. Weichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, die einen pH-Wert von 1,5 bis 6,0 aufweist.
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