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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und ein Herstellungsverfahren für
eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, und
insbesondere eine Flüssigkristallanzeige
vom Querfeldtyp, bei der Anzeigeabweichungen, die durch statische
Elektrizität
und dergleichen verursacht werden, verhindert werden.
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Ein
Verfahren zum Treiben einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
welches den Flüssigkristall mittels
eines Querfeldes speichert, ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 6-160878 angegeben. Weil es ein Merkmal einer derartigen
Flüssigkristallanzeige
ist, dass ein elektrisches Feld in einer Richtung parallel zur Oberfläche der
Flüssigkristallzelle
angelegt wird, wobei die Änderung
der Durchlässigkeit
der Flüssigkristallzelle,
welche dann auftritt, wenn die Flüssigkristallmoleküle innerhalb
der Flüssigkristallzellenoberfläche gedreht
sind, dazu verwendet wird, eine Anzeige zu machen, ist es in einer
Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
die diese Flüssigkristallzelle
enthält,
möglich,
selbst dann eine klare Ansicht eines Bildes zu erhalten, wenn diese
in einem großen
Blickwinkel betrachtet wird, wodurch es möglich wird, eine zu sehende
Anzeige zu erzielen, die weitgehend unabhängig vom Blickwinkel ist.
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Zusammen
mit einem großen
Blickwinkel besteht jedoch eine Tendenz bei der Flüssigkristallzelle, dass
sich statische Elektrizität,
die von außen
angelegt wird, sammelt, wodurch sie elektrisch geladen wird. Dies
wird im Folgenden im Einzelnen beschrieben.
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Für den Fall
einer Flüssigkristallzelle
vom Querfeldtyp gibt es keine Elektrode, wie beispielsweise eine
ITO(Indiumzinnoxid)-Elektrode an dem gegenüberliegenden Farbfiltersubstratfilm,
weil der Flüssigkristall
nur durch ein elektrisches Feld gesteuert wird, das zwischen einer
Source-Elektrode und einer gemeinsamen Elektrode, die in einem kammar tigen
Muster auf einem TFT-Substrat vorgesehen ist, angelegt wird. Wenn
daher die Oberfläche
des Polarisators auf der Seite des Farbfilters mit der Hand berührt wird,
wird die statische Elektrizität
von Hand aufgenommen und geht über
den Farbfilterpolarisator zum Farbfilterglassubstrat, mit dem Ergebnis,
das sich zwischen dem TFT-Substrat und dem Farbfiltersubstrat eine
Potentialdifferenz entwickelt. Die Flüssigkristallmoleküle zeigen
in Antwort auf diese Potentialdifferenz ein fehlerhaftes Verhalten
und es tritt eine Ladung auf.
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In
der Vergangenheit war ein Verfahren zur Lösung dieses Ladeproblems wie
in der 4 gezeigt, dass ein Polarisator verwendet wurde,
der beispielsweise durch Ausbilden eines ITO-Films 26 auf der
Oberfläche
des Farbfilterpolarisators gebildet war, wie dies in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 4-51220 angegeben ist. Bei diesem Verfahren gibt es
jedoch Nachteile, diese sind (1) eine starke Erhöhung der Kosten bedingt durch
die Verwendung des Zerstäubungsverfahrens, (2)
das Auftreten eines Verlustes des ITO-Films infolge des konzentrierten
Ladestroms während
des ESD-(Elektrostatische Ladungszerstörung)-Testens wegen des extrem
niedrigen Widerstandswertes des ITO (Blattwiderstand beträgt ungefähr 500 (Ω/⎕),
und (3) der Tendenz, dass sich die Farbe des an den ITO-Polarisator-reflektierten
Lichts infolge einer Änderung
der ITO-Filmdicke und dessen Widerstandswertes, ändert.
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Ein
weiteres Lösungsverfahren
war wie in 5 gezeigt, die Ausbildung eines
ITO-Films 27 auf der Oberfläche des Farbfilters unter Verwendung
von Zerstäuben.
Dieses Verfahren hat jedoch die Nachteile, dass (1) wie bei der
Lösung
des vorstehend angegebenen Verfahrens die Kosten bedingt durch die Verwendung
des Zerstäubungsverfahrens
stark steigen, und (2) das Entfernen des Klebstoffes, welcher auf
dem ITO-Film 27 verbleibt, wenn der Polarisator abgeschält wird,
schwierig ist.
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Es
gibt auch ein Verfahren gemäß der ungeprüften japanischen
ungeprüften
Patentveröffentlichungen
(KOKAI) Nr. 6-313807, Nr. 9-90391 und Nr. 9-105918, gemäß welchem
dem Klebematerial eine elektrische Leitfähigkeit verliehen wird. Bei
diesem Verfahren ist jedoch lediglich der Klebstoff elektrisch leitfähig gemacht
und es gibt keine Beschreibung bezüglich des Widerstandswertes,
so dass das Problem bleibt, dass der Verlust der elektrisch leitfähigen Schicht
bei Durchführung
des ESD-Testens nicht verhindert werden kann.
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Eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist in der
JP 09105918 A und den japanischen Patent Abstracts,
Vol. 1997, Nr. 08, 29. August 1997 offenbart.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Flüssigkristallanzeigevorrichtung
zu schaffen, die gegenüber
den vorstehend angegebenen Nachteilen des Standes der Technik eine
Verbesserung ist, und die insbesondere nicht nur anomale Anzeigen,
die durch statische Elektrizität
verursacht werden, verhindert, sondern auch nicht durch einen Entladestrom
zerstört
wird, der während
des ESD-Tests auftritt, und ein Verfahren zur Herstellung dieser
Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeige
zu schaffen, die nicht die Tendenz hat, ihre sichtbar aufscheinende
Farbe bei Auftreffen von externem Licht zu verändern, und ein Verfahren zur
Herstellung dieser Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
zu schaffen, die ein leichtes Austauschen eines Polarisators ermöglicht,
und die billig ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
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Diese
Aufgaben werden durch eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
vom Querfeldtyp wie im Anspruch 1 und durch ein Herstellungsverfahren
wie im Anspruch 7 definiert, gelöst;
die abhängigen
Patentansprüche
beziehen sich auf weitere Entwicklungen der Erfindung.
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Eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
mit einem Polarisator, der an ein transparentes Substrat mit einem
Klebematerial zwischen beiden angeklebt ist, wobei dem Klebematerial
eine elektri sche Leitfähigkeit
mit einem Widerstandswert im Bereich von 1 × 103 bis
1 × 106 Ω/⎕ verliehen
ist.
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Wenn
die Leitfähigkeit
höher als
vorstehend angegeben ist, wird hierdurch eine lokale Konzentration
des Entladestroms an einer Probe in einem ESD-Test verwendet, wodurch
eine Zerstörung
durch lokales Brennen der leitfähigen
Schicht des Polarisators resultiert.
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Wenn
andererseits die Leitfähigkeit
niedriger als vorstehend angegeben ist, wird Ladung an der Oberfläche des
Polarisators akkumuliert, weil eine Entladung oder Löschung der
statischen Elektrizität, mit
der die Oberfläche
des Polarisators beaufschlagt wird, nicht gleichmäßig auftritt.
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1 ist
eine Schnittansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Schnittansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
die eine vergrößerte Ansicht
eines Pixels zeigt.
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3 ist
eine Schnittansicht, die die Bedingung eines Polarisators zeigt,
der an einem transparenten Substrat mittels einer Zwischenschicht
aus Klebstoff angeklebt ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine Schnittansicht, die den Stand der Technik zeigt.
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5 ist
eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel des Standes der Technik
zeigt.
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Beschreibung
der Bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der relevanten,
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 3 zeigen
die Konstruktion eines spezifischen Beispiels der vorliegenden Erfindung,
die ein Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
ist, die einen Polarisator 18 hat, welcher an einem transparenten
Substrat 9 über
ein Klebematerial 24 angeklebt ist, wobei durch leitfähige Partikel
in diesem Klebematerial dispergiert sind und Akrylharz gehalten
sind, um das Klebematerial zu bilden, wobei diese elektrisch leitfähigen Partikel
so bemessen sind, dass sie zum Akrylharz in einem Gewichtsverhältnis von
50% bis 80% liegen, so dass der Blattwiderstandswert des Klebematerials im
Bereich von 1 × 103 bis 1 × 106 Ω/⎕ liegt.
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Als
Nächstes
wird die Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
im Einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, 2 ist
eine detaillierte Zeichnung eines aktiven Elementpixels einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 3 ist eine detaillierte Zeichnung
der Querschnittsstruktur des Polarisators in einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Zunächst wird
das Substrat 1, das ein TFT als Schaltelement hat, beschrieben.
Eine Drain-Busleitung 2 und
eine Gate-Busleitung 3 sind jeweils vertikal und horizontal
auf dem transparenten Glassubstrat 1 ausgebildet und die
Drain-Busleitung 2 ist mit der Source-Elektrode 5 über das
Schaltelement 4 verbunden.
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Die
gemeinsame Elektrode 6 und die Source-Elektrode 5 sind
in Form von einander gegenüberliegenden
Kammzähnen
ausgebildet, der Orientierungszustand des Flüssigkristalls wird durch das elektrische
Feld gesteuert, das zwischen diesen zwei Elektroden angelegt ist.
Ein Schutzisolationsfilm 7 ist so ausgebildet, dass er
diese Elektroden abdeckt und über
diesem ist ein Orientierungsfilm 8 ausgebildet.
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Als
Nächstes
wird das Substrat 9, das ein Farbfilter hat, beschrieben.
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Eine
Schwarzmatrix 10 in Form einer Matrix ist auf dem transparenten
Glassubstrat 9 ausgebildet, gefärbte Schichten 11 in
Rot, Grün
und Blau sind als eine Platte ausgebildet, um die dazwischen liegende
Fläche
abzudecken. Um diese gefärbten Schichten 11 zu
schützen,
ist ein transparenter Schutzfilm 12 ausgebildet, auf welchem
ein Orientierungsfilm 13 ausgebildet ist.
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In
den Zwischenraum zwischen den zwei transparenten Glassubstraten 1 und 9 ist
ein Flüssigkristall 14 mit
einer positiven dielektrischen konstanten Anisotropie geschichtet
und von diesen gehalten, wobei die Orientierung über die Orientierungsfilme 8 und 13 erfolgt,
so dass der Flüssigkristall 14 annähernd parallel
zu den zwei transparenten Glassubstraten 1 und 9 ist.
Innerhalb des Anzeigebereichs sind sphärische Abstandsstücke 15 gehalten
und in dem peripheren Abdichtungsbereich 16 in dem Nichtanzeigebereich
sind stangenförmige
Abstandsstücke gehalten,
um die Zellendicke des Flüssigkristalls 14 zu
steuern.
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Die
Polarisatoren 17 und 18 sind an der Seite der
transparenten Glassubstrate 1 und 9, die mit dem Flüssigkristall 14 in
Berührung
stehen und an deren gegenüberliegenden
Seiten befestigt. Die Polarisatoren 17 und 18 sind
in der so genannten gekreuzten Nicols-Orientierung, so dass die transparenten
Achsen derselben zueinander rechtwinklig stehen. Die transparente
Achse des Polarisators 17 ist in einem vorgeschriebenen
Winkel ausgerichtet, um mit der Orientierungsrichtung des Flüssigkristalls 14 überein zu
stimmen und die transparente Achse des anderen Polarisators 18 ist
so ausgerichtet, dass sie rechtwinklig zur transparenten Achse des
Polarisators 17 ist.
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Als
Nächstes
wird die Struktur des Polarisators 18, die ein Merkmal
der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, beschrieben. Zunächst
ist ein Polarisator 19 zwischen zwei Triacetylzellulose-(TAC)-Filmen 20 und 21 gehalten
und auf der Oberfläche
des einen der TAC-Filme 21 ist eine Blendschutzschicht 22 ausgebildet,
die Strahlenschutz- und Blendschutz-behandelt ist, und darüber ist
ein Schutzfilm 23 angeklebt. An der Oberfläche des
anderen TAC-Films 20 ist ein elektrisch leitfähiges Klebema terial 24 vorgesehen und
die Polarisatoren 17, 18 sind jeweils an die transparenten
Glassubstrate 1 und 9 angeklebt.
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Zunächst wird
ein Chromfilm auf dem transparenten Glassubstrat 1 unter
Verwendung von Zerstäuben
ausgebildet und Photolithographie wird zur Durchführung einer
Strukturierung einer Gate-Busleitung 3 und einer gemeinsamen
Elektrode 6 in den gewünschten
Formen verwendet. An der Oberseite derselben wird ein CVD-Prozess
verwendet, um einen Gate-Isolationsfilm
bestehend aus Siliziumnitrid, und ein Schaltelement 4,
bestehend aus amorphem Silizium, auszubilden. Zerstäuben und
Photolithographie werden dafür
verwendet, die Drain-Busleitung 2 und die Source-Elektrode 5,
bestehend aus Chrom, auszubilden, um einen Teil des Schaltelements 4 abzudecken
und auf der Oberseite derselben wird ein Schutzisolierfilm 7 bestehend
aus Siliziumnitrid ausgebildet.
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Als
Nächstes
wird auf dieser Elektrode ein Orientierungsfilm 8, hauptsächlich bestehend
aus Polyimid (beispielsweise SUNEVER-Serie der Firma Nissan Kagaku)
in der gewünschten
Struktur unter Verwendung von Offset-Drucken oder einem anderen
derartigen Transferverfahren ausgebildet. Nach dem Aushärten des
Orientierungsfilms 8 unter Verwendung einer Wärmebehandlung
wird eine Reibrolle bestehend aus Kunstseide oder dergleichen dazu verwendet,
eine Orientierung in einer Richtung durchzuführen, die einen Winkel von
15 Grad zu der Source-Elektrode 5 bildet.
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Auf
dem anderen transparenten Substrat 9 ist eine Schwarzmatrix 10,
bestehend entweder aus zwei Schichten Chrom oder einem schwarzen
organischen Harz, in Form einer Matrix unter Verwendung der Photolithographie
strukturiert, um die Gate-Busleitung 3 und die Drain-Busleitung 2 abzudecken.
Auf der Oberseite des Öffnungsteils
zwischen zwei Drain-Busleitungen 2 werden
Farbschichten 11, bestehend aus drei organischen Farbstofffarben,
das heißt
R (rot), G (grün)
und B (blau) in Streifenkonfiguration unter Verwendung von Photolithographie strukturiert.
Es wird ein Schutzfilm 12 bestehend aus einem transparen ten
Akrylharz oder dergleichen ausgebildet, um eine Verfärbung von
Fremdatomen von diesen gefärbten
Schichten 11 zu verhindern und um eine Ebenheit zu erzeugen.
Der Orientierungsfilm 13 wird unter Verwendung des vorstehend
beschriebenen Verfahrens ausgebildet und die Orientierung wird in
einer Richtung beaufschlagt, in welcher ein Winkel von 15 Grad zu
der Streifenrichtung der gefärbten Schichten 11 gebildet
ist.
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Die
transparenten Glassubstrate 1 und 9, die durch
die Schritte der Orientierung hergestellt sind, werden einander
gegenüberliegend
in paralleler Ausrichtung angeordnet, wobei sphärische Abstandsstücke mit
einem Durchmesser von 5,5 μm
innerhalb der Anzeigefläche,
in welcher die Schwarzmatrix 10 und die gefärbten Schichten 11 existieren,
verteilt und ein Epoxiddichtungsmittel, das 7,0 μm stangenförmige Abstandsstücke verwendet,
wird in dem Nichtanzeigebereich verwendet. Im Inneren der Flüssigkristallzelle
ist ein nematischer Flüssigkristall 14 (beispielsweise
RIKUSON-Serie der Firma Chisso Co., Ltd.) mit einer dielektrischen
konstanten Anisotropie von 4,5 und einer dielektrischen konstanten
Anisotropie von 4,5 und einer Doppelbrechung Δn von 0,067 abgedichtet.
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Als
Nächstes
wird der Polarisator, der ein elektrisch leitfähiges Klebematerial 24 hat,
der Merkmal einer Flüssigkristallanzeige
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, im Einzelnen beschrieben.
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Zunächst wird
das elektrisch leitfähige
Klebematerial 24 gemäß dem folgenden
Verfahren eingestellt.
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(Erstes Beispiel)
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Es
werden elektrisch leitfähige,
anorganische Metallpartikelchen, wie beispielsweise ITO (Indiumzinnoxid),
ZnO2, oder Sn2O3, in Acrylharz dispergiert und von diesem
gehalten, um ein elektrisch leitfähiges Klebematerial 24 zu
bilden. Der Durchmesser dieser elektrisch leitfähigen, anorganischen Metallpartikel
ist kleiner als der SiO2-(Siliziumoxid)-Partikel, die in
der Blendschutzschicht 22 verwendet werden, wobei dieser
2 μm oder
kleiner ist und wünschenswerter
Weise im Bereich von 0.02 bis 2 μm
gesetzt ist, wobei das Gewichtsverhältnis (elektrisch leitfähige, anorganische
Metallpartikel)/(Acrylharz) gleich 50% bis 80% ist. Durch Steuerung
des Gewichtsverhältnisses
wird der Widerstandswert des elektrisch leitfähigen Klebematerials 24 im
Bereich von 1 × 103 bis 1 × 106 Ω/⎕ errichtet.
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Das
elektrisch leitfähige
Klebematerial 24, das diese anorganischen Materialien enthält, wird
auf die Unterseite des TAC-Films 20 aufgebracht, der der Basisfilm
ist, und zwar unter Verwendung eines Spin-Beschichtungsverfahrens,
eines Tauch-Beschichtungsverfahrens oder eines Stab-Beschichtungsverfahrens.
Es ist auch möglich,
ein Offsetdruckverfahren oder dergleichen zu verwenden, um das elektrisch
leitfähige
Klebematerial 24 mit der Struktur eines Netzes oder einer
Matrix vorzusehen. Nach dem Aufbringen des elektrisch leitfähigen Klebematerials 24 wird
das Lösungsmittel
(in diesem Beispiel das Acrylharz) durch Erwärmen auf eine hohe Temperatur
von ungefähr
80°C entfernt.
Wenn das Lösungsmittel
entfernt wird, besteht die Tendenz, dass der Widerstandswert mehr
als im Fall des Trocknens bei Zimmertemperatur gesenkt wird.
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Daher
umfassen Verfahren, die dazu verwendet werden können, den Widerstandswert des elektrisch
leitfähigen
Klebematerials 24 zu steuern, (1) ein Verfahren zum Ändern der
Menge eines anorganischen leitfähigen
Materials, (2) ein Verfahren zum Ändern des Durchmessers der
elektrisch leitfähigen
Partikel und (3) ein Verfahren zum Ändern der Temperatur, bei der
das Lösungsmittel,
in welchem das elektrisch leitfähige
anorganische Material dispergiert worden war, entfernt wird.
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Ein
PVA-(Polyvinylalkohol)-Polymer, das durch Absorptionsorientierung
von Jod oder einem zweifarbigen Farbstoff gebildet ist, wird zwischen
den zwei TAC-Filmen 20 und 21 gehalten, um den
Polarisator 19 zu bilden. Um ein Streuen des reflektierten Außenlichts
zu verhindern, hat die Blendschutzschicht 22 Partikel aus
SiO2 oder dergleichen darin dispergiert
und um die Akkumulation von Fingerabdrücken und dergleichen zu verhindern,
ist auf der Oberfläche
derselben eine Fluorbeschichtung aufgebracht. Um zusätzlich die
Zerstörung
oder Kontaminierung während
der Bearbeitung oder des Zusammenbaus der Flüssigkristallzelle oder des
Moduls zu verhindern, ist ein abschälbarer Schutzfilm 23 aufge bracht.
Der Schutzfilm 23 wird bei dem letzten Verarbeitungsschritt
bei der Herstellung des Moduls abgeschält.
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Obwohl
es keine besondere Beschränkung der
Dicke der vorstehend angegebenen Filme gibt, war bei dem vorstehend
angegebenen Beispiel die Dicke des Polarisators 19 ungefähr 10 μm der zwei TAC-Filme 20 und 21,
die zwischen sich den Polarisator 19 halten, ungefähr 80 μm, der Blendschutzschicht 22 ungefähr 10 μm, des Schutzfilms 23 ungefähr 100 μm und der
elektrisch leitfähigen
Klebeschicht 24 ungefähr
20 μm.
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Ein
Treibverfahren zum Steuern des Flüssigkristalls durch das Querfeldverfahren
wie bei der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung H6-160878
angegeben, ist das Anlegen eines elektrischen Feldes in einer Richtung,
die parallel zu dem transparenten Substrat, so dass der Flüssigkristall dadurch
verdreht wird, um die Durchlässigkeit
des Flüssigkristalls
zu ändern.
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Das
heißt,
wenn kein elektrisches Feld angelegt ist, haben die Moleküle des Flüssigkristalls 14 einen
kleinen Winkel zu der kammzahnförmigen
Source-Elektrode 5 und der gemeinsamen Elektrode 6 in der
Längsrichtung.
Das heißt,
die Orientierung ist so, dass zwischen der Längsachse der Moleküle des Flüssigkristalls 14 (die
optische Achse) und der Richtung des elektrischen Feldes (das rechtwinklig
zur Längsrichtung
der Source-Elektrode 5 und
der gemeinsamen Elektrode 6 ist) beträgt 45 Grad oder darüber, jedoch
unter 90 Grad. Unter dieser Bedingung ist die übertragene Lichtintensität Null,
weil die Doppelbrechung der Moleküle des Flüssigkristalls 14 Null ist.
Wenn an die Gate-Busleitung 3 eine
Spannung angelegt wird und das Schaltelement 4 eingeschaltet ist,
ist an die Source-Elektrode 5 eine Spannung angelegt, so
dass zwischen der Source-Elektrode 5 und der gemeinsamen
Elektrode 6 ein elektrisches Feld angelegt ist, sich die
Orientierung der Moleküle
des Flüssigkristalls 14 in
die Richtung dieses elektrischen Feldes ändert. Die Transmissionsachsen
der Polarisatoren 17 und 18, die an der Außenseite
der zwei transparenten Glassubstrate 1 und 9 positioniert sind,
sind in der gekreuzten Nicols-Orientierung, ermöglichen eine Änderung
der Intensität
des durchgelassenen Lichts (Durchlässigkeit).
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Wenn
die Oberfläche
dieser Art von Flüssigkristallanzeige
mit der Hand berührt
wird oder aufgrund irgendeiner anderen Ursache, führt dies
zu einer Beaufschlagung derselben mit einer statischen Elektrizitätsladung,
zwischen dieser elektrischen Ladung und der Elektrode, die auf dem
transparenten Glassubstrat 1 ausgebildet ist, entwickelt
sich ein elektrisches Feld in vertikaler Richtung, dies bewirkt eine
mögliche
Störung
der Anzeige durch Aufrichtung des Flüssigkristalls. Das heißt, ähnlich wie
bei dem Fall des Vertikalantriebs stehen die Moleküle des Flüssigkristalls
auf, so dass der Doppelbrechungseffekt eine Leckage von Licht verursacht. Ohne
einen leitfähigen
Film auf dem transparenten Glassubstrat oder dem Polarisator, so
dass der isolierende Zustand wirkt, stört eine derartige statische
Ladung, die von außen
beaufschlagt wird, das Paneel nicht und bleibt für eine lange Zeitspanne akkumuliert.
Daher empfängt
der Teil, der von Hand oder sonst wie berührt wird, eine statische elektrische
Ladung, wird durch die Lichtleckage erhellt, was für eine lange
Zeitspanne anhält,
woraus eine extreme Verschlechterung der Anzeige resultiert.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird jedoch für den Fall, dass die Schicht,
welche das Klebematerial 24 eines Polarisators ist, mit
einer elektrischen Leitfähigkeit
versehen ist, die statische Elektrizitätsladung, welche über dieses
elektrisch leitfähige
Klebematerial 24 akkumuliert ist, zur Masse geleitet, so dass
sie nicht das Flüssigkristallanzeigepaneel
beeinflusst. Aus diesem Grund ist der Einfluss der statischen Ladung
von außerhalb
auf die Flüssigkristallzelle
verhindert, wodurch eine Bewahrung der hohen Anzeigequalität möglich wird.
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Selbst
wenn die Oberfläche
des Polarisators 18 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
mit der Hand durch Berühren
der Oberfläche
mit einer statischen Elektrizitätsladung
beaufschlagt wird, wird dank der vorstehend angegebenen Konstitution
der vorliegenden Erfindung die statische Ladung nicht innerhalb der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
akkumuliert und eine Aufhellung des Anzeigeschirms beim Anzeigen
eines Schwarzschirms, verursacht durch eine akkumulierte Ladung
wird verhindert.
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Der
Grund dafür
liegt darin, dass, indem das Klebematerial 24 des Polarisators 18 mit
elektrischer Leitfähigkeit
versehen ist, wie dies in einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt ist, und indem diese an Masse angeschlossen ist, die elektrische
Ladung, welche von der Oberfläche
des Polarisators 18 beaufschlagt wird, über dieses elektrisch leitfähige Klebematerial 24 an
Masse geleitet wird, so dass sich zwischen den zwei transparenten
Glassubstraten 1 und 9 keine Potentialdifferenz
entwickelt und der Flüssigkristall 14, der
zwischen den Substraten abgedichtet ist, nicht durch ein vertikal
ausgerichtetes elektrisches Feld beeinflusst wird.
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Selbst
in dem Fall, bei dem ein ESD-(elektrostatische Entladungs-)Test
an der Oberfläche
des Polarisators 18 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung durchgeführt wird,
erfolgt keine Zerstörung
der Oberfläche
des Polarisators 18 und keine Akkumulation von Ladung innerhalb
der Flüssigkristallzelle
durch den Entladestrom von der Spitze der Sonde, die bei dem ESD-Test
verwendet wird.
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Dieser
ESD-Test ist ein Test, der durchgeführt wird, indem die Oberfläche des
Polarisators 18 auf Massepotential gesetzt wird und von
der Spitze einer Sonde eine Spannung angelegt wird (10 kV zehn Mal
mit einem Intervall von einer Sekunde), wonach der Grad der Aufladung
und der Zerstörungszustand
der Oberfläche
des Polarisators 18, der mit der Sondenspitze berührt worden
ist, beobachtet wird.
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Der
Grund für
diesen Effekt wird erzielt, weil das Klebematerial 24 des
Polarisators der vorliegenden Erfindung eine elektrische Leitfähigkeit
verliehen hat und weil auch der Widerstand dieses Klebematerials
so gesteuert ist, dass er im Bereich von 1 × 103 bis
1 × 106 Ω/⎕ liegt.
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Wenn
in diesem Fall die Leitfähigkeit
höher als
in dem vorstehend angegeben Widerstandswerisbereich ist, wird der
Entladestrom von der Spitze der ESD-Testsonde eine lokale Konzentration
(Funken) zeigen, wodurch die elektrisch leitfähige Schicht des Polarisators
durch nadelstichartige Zerstörung
derselben lokal zerstörst
ist.
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Wenn
andererseits die Leitfähigkeit
unter dem vorstehend angegebenen Widerstandsbereich ist, wird die
Entladung der statischen Elektrizitätsladung, mit der die Polarisator oberfläche beaufschlagt wird,
nicht gleichmäßig erfolgen,
woraus eine Akkumulation der Ladung resultiert.
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Zusätzlich ist
es gemäß der vorliegenden
Erfindung schwierig, dass externes Licht auf den Polarisator eine Änderung
des Farbaussehens verursacht, so dass keine Änderung in dem Aussehen der Anzeige
erfolgt.
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Der
Grund hierfür
liegt darin, dass die Schicht, die innerhalb der Klebematerialschicht
elektrisch leitend gemacht ist, es schwierig macht, externes Licht
zu reflektieren. Wenn beispielsweise ein elektrisch leitfähiges Material,
wie beispielsweise ITO auf der Oberfläche des Polarisators ausgebildet
ist, wird, wenn externes Licht an der Oberfläche des Polarisators reflektiert
wird, es durch den Partikeldurchmesser von ITO und der Dicke des
Films beeinflusst, woraus eine Änderung
des Farbaussehens resultiert, so dass es blauer oder rötlicher
wird. Wenn jedoch die Schicht, die elektrisch leitend gemacht ist,
nicht an der Oberfläche
des Polarisators stattdessen jedoch innerhalb der Klebematerialschicht
ist, wird das reflektierte Licht nicht durch den Partikeldurchmesser oder
die Filmdicke beeinflusst, weil die Farberscheinung des reflektierten
Lichts durch den Oberflächenzustand
bestimmt ist, woraus resultiert, dass es keine Änderung des Aussehens der Anzeige
gibt.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass das Verfahren
zum Erteilen des elektrisch leitfähigen Materials geringe Kosten
hat.
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Der
Grund hierfür
liegt darin, dass verglichen mit der Ausbildung von ITO auf der
Oberfläche
des Polarisators unter Verwendung von Zerstäubung, wie dies in der Vergangenheit
geschehen ist, das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung die Verwendung eines Spin-Beschichtungsverfahrens oder Tauch-Beschichtungsverfahrens
ist, um innerhalb des Klebematerials ein elektrisch leitfähiges Material auszubilden,
was eine starke Kostenreduktion ermöglicht.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass es einfach
ist, den Polarisator, welcher an dem transparenten Glassubstrat 9 angeklebt
ist, auszutauschen.
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Der
Grund dafür
liegt darin, dass im Fall des Polarisators 18, der ein
elektrisch leitfähiges
Klebematerial, wie in der vorliegenden Erfindung, verwendet, es
einfach ist, dieses abzuschälen,
wenn die Notwendigkeit auftritt, einen Polarisator 18 auszutauschen,
der an dem transparenten Glassubstrat 9 einmal angeklebt
ist, und an der Oberfläche
des transparenten Glassubstrates 9 bleiben keine Reste
von Klebstoff oder dergleichen kleben. Für den Fall, dass ein ITO-Film
auf das transparente Glassubstrat 9 aufgesprüht ist,
wie dies beim Stand der Technik als Verfahren zur Verhinderung des
Aufladens erfolgt ist, blieb jedoch, wenn der angeklebte Polarisator 18 abgeschält wurde,
Klebstoff des Klebematerials, welches fest an dem ITO-Film anhaftete,
auf dem transparenten Glassubstrat 9, so dass das Ergebnis
war, dass, wenn der Versuch unternommen wurde, diesen Klebstoff
abzuschälen,
der ITO-Film auf
der Oberfläche
des transparenten Glassubstrats 9 ebenfalls abgeschält wurde,
wodurch es schwierig wurde, den Polarisator, der erst einmal angeklebt
worden war, auszutauschen.
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Ein
weites Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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Bei
diesem Beispiel wird ein elektrisch leitfähiges organisches Material,
wie beispielsweise Polythiophen oder Polypyrol in ein Acrylharz
chemisch polymerisiert und dispergiert, welches als das elektrisch
leitfähige
Klebematerial 24 verwendet wird. In diesem Fall kann ebenfalls
durch Steuern der Dispersionsmenge des elektrisch leitfähigen organischen Materials
der Widerstandswert des resultierenden elektrisch leitfähigen Klebematerials 24 im
Bereich von 1 × 103 bis 1 × 106 Ω/⎕ eingestellt
werden.
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Ein
elektrisch leitfähiges
Material 24, das diese elektrisch leitfähigen organischen Materialien
enthält,
wird auf der Unterseite des TAC-Films 20, welcher der Basisfilm
ist, unter Verwendung eines Spin-Beschichtungsverfahrens, eines
Tauch-Beschichtungsverfahrens oder eines Stangen-Beschichtungsverfahrens
aufgebracht. Es ist auch möglich,
ein Offset-Druckverfahren
zu verwenden, um das elektrisch leitfähige Klebematerial 24 in
einem Gitter oder Matrixmuster auszubilden. Nach dem Aufbringen
des elektrisch leitfähigen
Klebematerials 24 wird das Lösungsmittel bei einer hohen
Temperatur von ungefähr
80°C entfernt.
Wenn das Lösungsmittel entfernt
ist, besteht die Tendenz, dass der Widerstandswert mehr als im Fall
des Trocknens bei Zimmertemperatur gesenkt wird.
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In
diesem Fall können
Verfahren zur Steuerung des Widerstandswertes des elektrisch leitfähigen Klebematerials 24 ins
Auge gefasst werden, die umfassen (1) ein Verfahren zum Ändern des
Gehaltes an anorganischem leitfähigem
Material und (2) ein Verfahren zum Ändern der Temperatur, bei der das
Lösungsmittel,
in dem das elektrisch leitfähige anorganische
Material dispergiert ist, entfernt wird.
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Obwohl
die vorstehende Beschreibung anhand des Polarisators 18 durchgeführt worden
ist, ist es wünschenswert,
dass eine Anwendung auf die gleiche Art und Weise auch bei dem Polarisator 17 auf
der TFT-Seite durchgeführt
werden kann.
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1 zeigt
die Konstitution einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
wie vorstehend beschrieben, wobei diese Vorrichtung die folgenden
Effekte erzielt.
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Der
erste Effekt besteht darin, dass selbst wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
mit einer statischen Elektrizitätsladung
mit hoher Spannung durch Berühren
des Polarisators mit der Hand oder aus irgendeinem anderen Grund
beaufschlagt wird, keine Akkumulation der statischen Elektrizität an der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
erfolgt und aus diesem Grund eine anormale Anzeige verhindert wird.
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Der
zweite Effekt liegt darin, dass vom Entladestrom, der bei der Durchführung eines
ESD-Tests auftritt, keine Zerstörung
entsteht.
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Der
dritte Effekt besteht darin, dass es keine Tendenz gibt, das Farbaussehen
durch externes Licht zu ändern,
so dass sich das Aussehen der Anzeige nicht ändert.
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Der
vierte Effekt besteht darin, dass weil das elektrisch leitfähige Material
innerhalb des Klebematerials unter Verwendung eines Spin- oder Tauch-Beschichtungsverfahrens
ausgebildet ist, die Herstellung mit geringen Kosten erfolgt.
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Der
fünfte
Effekt besteht darin, dass es einfach ist, einen Polarisator, nachdem
er an einem transparenten Glassubstrat angeklebt worden ist, auszutauschen.