DE69628715T2 - Flüssigkristallanzeigeelement und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Flüssigkristalldisplay-Element mit einer Substratstruktur, mit der eine gleichmäßige Zellendicke und ausreichende Stoßfestigkeit erzielt werden können, sowie ein Herstellverfahren für dieses.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise sind Flüssigkristalldisplay-Elemente gut bekannt, die dadurch hergestellt werden, dass ein Paar von Substraten so miteinander verbunden werden, dass ihre Elektroden tragenden Flächen nach innen zeigen und in den Zwischenraum zwischen ihnen ein Flüssigkristall dicht eingeschlossen wird.
  • Wenn bei derartigen Flüssigkristalldisplays der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Substraten aufgrund einer durch externen Druck oder andere nachteilige Effekte hervorgerufenen Verformung der Substrate variiert, besteht die Tendenz, dass Änderungen des Schwellenspannungswerts, Kurzschlüsse in den Elektroden zwischen den einander gegenüberstehenden Substraten, Störungen in der Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle, usw. auftreten, was es unmöglich macht, für gute Anzeigebilder zu sorgen. Aus diesem Grund wurden, um den Abstand zwischen den paarigen Substraten konstant zu halten, einige Verfahren zum Platzieren von Abstandshaltern zwischen den Substraten vorgeschlagen; herkömmlicherweise wird allgemein eines der folgenden zwei Verfahren verwendet: (1) ein Verfahren zum Aufsprühen kugelförmiger Teilchen und (2) ein Verfahren zum Herstellen von Säulen aus organischem oder anorganischem Material.
  • Zu speziellen Beispielen des Verfahrens (1) gehören ein Trockenverfahren, bei dem kugelförmige, feine Teilchen aus z. B. einem organischen Harz, wie einem Polymer von Divinylbenzolen, in einer Stickstoffgasströmung dispergiert werden und dann auf die Substrate gesprüht werden, sowie ein Verfah ren, bei dem kugelförmige, feine Teilchen in eine Alkohollösung oder andere Lösungen eingemischt werden und in einem Nebelzustand auf die Substrate gesprüht werden.
  • Jedoch zeigt das Verfahren (1) die folgenden Probleme: das erste Problem besteht darin, dass es, da die feinen Teilchen Koagulationseigenschaften zeigen, gemäß denen sie miteinander koagulieren, schwierig ist, sie auf gleichmäßige Weise auf die Substrate zu sprühen und demgemäß eine gleichmäßige Zellendicke zu erzielen. Das zweite Problem besteht darin, dass, da es schwierig ist, den Anhaftungsort der feinen Teilchen zu steuern, die Tendenz besteht, dass Teilchen, die unbeabsichtigt auf Pixel gesprüht wurden, in der Ausrichtung Defekte verursachen, was zu niedriger Anzeigequalität führt. Ferner besteht ein drittes Problem darin, dass es, da die Substrate durch die kugelförmigen, feinen Teilchen abgestützt werden, die nur an ihren Kontaktpunkten als Abstandshalter fungieren, schwierig ist, ausreichende Festigkeit gegen äußeren Druck zu erzielen.
  • Darüber hinaus betrifft das Verfahren (2) spezieller ein Verfahren, bei dem: ein organischer oder anorganischer Film mit gewünschter Dicke hergestellt wird, darauf ein Resistfilm hergestellt wird, und der Resistfilm unter Verwendung einer Fotomaske mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird, um dadurch als Abstandshalter fungierende Säulen zu erzeugen. Hierbei können anstelle des Resistfilms z. B. fotoempfindliche organische Harze verwendet werden, wie fotoempfindliche Polyimid- oder fotoempfindliche Acrylharze.
  • Wie oben beschrieben, bestehen Vorteile des Verfahrens (2) darin, dass die Säulen selektiv außerhalb der Pixel hergestellt werden können und dass die Kontaktflächen zwischen den Substraten und den Säulen zu einem gewünschten Muster geformt werden können. Demgemäß ist das Verfahren (2) hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Zellendicke, der Festigkeit gegen externen Druck und der Anzeigequalität im Vergleich zum Verfahren (1) überlegen.
  • In jüngerer Zeit haben ferroelektrische Flüssigkristalle Aufmerksamkeit als vielversprechendes Flüssigkristallmaterial auf sich gezogen, da sie hervorragende Eigenschaften zeigen, wie spontane Polarisation und Hochgeschwindigkeitsreaktion. Jedoch besteht ein Nachteil ferroelektrischer Flüssigkristalle darin, dass es schwierig ist, da sie eine Struktur aufweisen, deren Molekülregelmäßigkeit näher an der eines Kristalls liegt, wenn einmal die Molekülausrichtung gestört wurde, schwierig ist, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, d. h., dass Anfälligkeit gegen Stöße besteht. Aus diesem Grund ist es, um das o. g. inhärente Problem bei ferroelektrischen Flüssigkristallen zu lösen, wesentlich, für eine Substratkonstruktion zu sorgen, die hinsichtlich der Schlagfestigkeit hervorragend ist. Um ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Flüssigkristalldisplay-Elements zu schaffen, wird das Verfahren (2) als vielversprechender Kandidat als das Verfahren (1) angesehen.
  • Im Allgemeinen werden beim herkömmlichen Herstellverfahren (2) nach dem Erzeugen einer Ausrichtungsschicht auf einem isolierenden Substrat auf der Ausrichtungsschicht Abstandshalter hergestellt. Jedoch zeigen die herkömmlichen Herstellverfahren die folgenden verschiedenen Probleme.
  • Erstens kann der Herstellprozess für die Abstandshalter zu nachteiligen Auswirkungen auf die Ausrichtungsschicht führen, wie Verunreinigung, Beeinträchtigung und Beschädigung. Herkömmlicherweise werden Abstandshalter im Allgemeinen auf einem Substrat, das einem Ausrichtungsprozess unterzogen wurde, durch einen Fotolithografieprozess hergestellt, bei dem fotoempfindliches Polyimid, ein Fotoresist und andere Materialien verwendet werden. Hierbei besteht die Tendenz, dass Lösungsmittel, wie sie beim Fotolithografieprozess verwendet werden, nachteilige Auswirkungen auf die Ausrichtungsschicht zeigen. In diesem Fall wird, da die Ausrichtungsfähigkeit der Ausrichtungsschicht verringert wird, die Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle ungleichmäßig, wodurch eine Beeinträchtigung der Anzeigequalität hervorgerufen wird.
  • Darüber hinaus ergeben sich, wenn darauf geachtet wird, dass Abstandshaltermaterialien die Ausrichtungsschicht nicht beeinflussen, Einschränkungen für die Abstandshaltermaterialien, wie die Einschränkung, dass keine Abstandshaltermaterialien verwendet werden können, die eine Härtungstemperatur über der der Ausrichtungsschicht aufweisen.
  • Ferner verbinden sich beim o. g. herkömmlichen Herstellverfahren, wenn die Substrate miteinander verbunden werden, die Abstandshalter, die auf einem der Substrate hergestellt wurden, und die Ausrichtungsschicht, die auf dem gegenüberstehenden Substrat hergestellt wurde, miteinander. Hierbei ergeben sich aus einem derartigen Verbindungsprozess zwischen den Materialien verschiedener Typen die folgenden Probleme: der Verbindungsprozess wird durch Anwenden von Wärme unter Druck ausgeführt, während sowohl die Abstandshalter als auch die Ausrichtungsschicht erweicht sind; daher kann, wenn zwi schen den jeweiligen Erweichungstemperaturen der Abstandshalter und der Ausrichtungsschicht ein großer Unterschied besteht, das Material mit der niedrigeren Erweichungstemperatur seine Form nicht aufrechterhalten, wenn ein Temperaturanstieg bis auf die höhere Erweichungstemperatur vorliegt. Demgemäß können z. B., wenn sich die Abstandshalter verformen, dieselben in die Pixelabschnitte eindringen, was zu Problemen führt, wie einer Beeinträchtigung der Anzeigequalität und niedriger Genauigkeit bei der Einstellung der Zellendicke. Wenn dagegen nicht für einen ausreichenden Temperaturanstieg gesorgt wird, kann keine ausreichende Haftfestigkeit erzielt werden, so dass die Substrate dafür anfällig werden, sich unter äußerem Druck zu verformen.
  • Es wird auch auf den folgenden Stand der Technik hingewiesen:
    • – Patent Abstracts of Japan, Vol. 94, No. 012 und der entsprechende Text JP 06 331970 A (Sanyo Electric Co Ltd), 2. Dezember 1994;
    • – SID International Symposium - Digest of Technical Papers, Seattle, 16–21 Mai 1993, Vol. 24, Teil 1, 16. Mai 1993, Society for Information Display, Seiten 961–964, XP000470786 Wenz R P et al: 'Plastic microstructure-spaced LCD'
    • – WO 86 05283 A (American Telephone und entsprechender Text Telegraph) 12. September 1986;
    • – US-A-4 653 864 (Baron Yair et al.) 31. März 1987;
    • – US-A-4 744 639 (Tsuboyama Akira) 17. Mai 1988.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung sind ein Flüssigkristalldisplay-Element und ein Verfahren zum Herstellen desselben geschaffen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen 1 bzw. 13 dargelegt sind.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkristalldisplay-Elements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2(a) bis 2(e) sind Schnittansichten, die jeweilige Stationen eines Herstellprozesses für das Flüssigkristalldisplay-Element zeigen.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkristalldisplay-Elements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4(a) bis 4(d) sind Schnittansichten, die jeweilige Stationen eines Herstellprozesses für das Flüssigkristalldisplay-Element der 3 zeigen.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkristalldisplay-Elements zeigt, das durch einen herkömmlichen Herstellprozess hergestellt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <AUSFÜHRUNGSFORM 1>
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erörter die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkristalldisplay-Elements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Dieses Flüssigkristalldisplay-Element besteht aus einem Paar von Substraten 10 und 20, die Fläche an Fläche zueinander verbunden sind, wobei sich im Zwischenraum dazwischen ein dicht eingeschlossener Flüssigkristall 7 befindet.
  • Das Substrat 10 besteht aus einem isolierenden Substrat 1a und einer Anzahl von Elektroden 2a, die parallel zueinander platziert sind, Lichtabschirmungsfilmen 3a, einem Isolierfilm 4a, der auf solche Weise ausgebildet ist, dass er das isolierende Substrat 1a, die Elektroden 2a und die Lichtabschirmungsfilme 3a bedeckt, Abstandshaltern 6, die auf der Oberfläche des Isolierfilms 4a hergestellt sind, und einer Ausrichtungsschicht 5a, die auf solche Weise hergestellt ist, dass sie die Oberflächen des Isolierfilms 4a und der Abstandshalter 6 bedeckt.
  • Ferner besteht das Substrat 20 aus einem isolierenden Substrat 1b, einer Anzahl von Elektroden 2b, die parallel zueinander platziert sind, einem Isolierfilm 2b und einer Ausrichtungsschicht 5b, die auf der Oberfläche der Isolierschicht 4b hergestellt ist.
  • Die isolierenden Substrate 1a und 1b bestehen aus einem transparenten Material wie Glas oder Kunststoff. Ferner werden als Elektroden 2a und 2b im Allgemeinen transparente Elektroden aus ITO (Indium Zinnoxid) verwendet. Jedoch können die Elektroden unter Verwendung anderer Metalle hergestellt werden. Darüber hinaus bestehen die Lichtabschirmungsfilme 3a aus Metallen, wie Cr, Mo und Al, undurchsichtigen organischen Harzen oder anderen Materialien.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein ferroelektrischer Flüssigkristall als Flüssigkristall 7 verwendet. Da ein ferroelektrischer Flüssigkristall hervorragende Eigenschaften wie Hochgeschwindigkeitsreaktion und Bistabilität, zeigt, ist es möglich, Bilder mit hoher Auflösung und großer Kapazität anzuzeigen.
  • Das vorliegende Flüssigkristalldisplay-Element mit dem o. g. Aufbau wird durch die folgenden Prozesse hergestellt. Als Erstes wird auf der Oberfläche des isolierenden Substrats 1a unter Verwendung eines Metalls wie Molybdän oder eines undurchsichtigen organischen Harzes ein Film mit einer Dicke von ungefähr 100 nm hergestellt, und dieser Film wird durch Fotolithografie so strukturiert, dass Lichtabschirmungsfilme 3a mit gewünschtem Muster hergestellt werden, wie es in der 2(a) dargestellt ist.
  • Als Nächstes wird auf dem isolierenden Substrat 1a durch ein Sputterverfahren ein ITO-Film mit einer Filmdicke von ungefähr 100 nm hergestellt, und dieser Film wird durch Fotolithografie strukturiert, um die Elektroden 2a auszubilden. Die sich ergebende Form ist in der 2(b) dargestellt, bei der die Lichtabschirmungsfilme 3a entlang beiden Seiten jeder Elektrode 2a platziert sind.
  • Ferner wird darauf SiO2 durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren aufgetragen, um einen Isolierfilm 4a mit gleichmäßiger Oberfläche auszubilden, wie es in der 2(c) dargestellt ist. Hierbei kann der Isolierfilm 4a fallabhängig weggelassen werden.
  • Auf den Isolierfilm 4a wird ein Negativ-Fotoresist, wie der von Tokyo Ohka Kogyo Co., Ltd. hergestellte Resist OMR-83, durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren so aufgetragen, dass er nach einem Brennprozess eine Filmdicke von 1,5 μm aufweist. Als Nächstes wird der Fotoresist mit Ultraviolettlicht unter Verwendung einer Fotomaske nur in denjenigen Abschnitten be strahlt, in denen Abstandshalter innerhalb Bereichen auszubilden sind, die zwischen den Lichtabschirmungsfilmen 3a liegen und die über keine Elektroden 2a verfügen. Danach werden nicht belichtete Abschnitte entfernt, und es werden, wie es in der 2(d) dargestellt ist, Abstandshalter 6 dadurch ausgebildet, dass ein Brennprozess bei ungefähr 145°C für 30 Minuten ausgeführt wird. Außerdem werden die Abstandshalter 6 so ausgebildet, dass sie eine gewünschte Form zeigen, wie Säulenform, Wandform oder Streifenform, was durch Ändern des Musters und des Orts der Fotomaske auf verschiedene Weisen erfolgt.
  • Als Nächstes wird das von Chisso Corporation hergestellte Material PSI-A-2101 darauf so ausgebildet; dass es eine Filmdicke von 50 nm aufweist, und nach dem es einem Vorbrennprozess bei ungefähr 180°C für eine Stunde unterzogen wurde, wird an seiner Oberfläche ein Reibeprozess ausgeführt, um eine Ausrichtungsschicht 5a herzustellen, wie sie in der 2(e) dargestellt ist.
  • Das Substrat 10 wird durch die o. g. Prozesse hergestellt. Ferner wird das Substrat 20 wie folgt hergestellts Elektroden 2b, Lichtabschirmungsfilme, die nicht dargestellt sind, und ein Isolierfilm 4b werden aufeinanderfolgend durch dieselben Prozesse, wie sie oben beschrieben sind, auf einem isolierenden Substrat 1b hergestellt, und auf dem Isolierfilm 4b wird eine Ausrichtungsschicht 5b hergestellt.
  • Als Nächstes werden die Substrate 10 und 20 Fläche gegen Fläche zueinander so ausgerichtet, dass ihre Ausrichtungsschichten 5a und 5b dieselben Reiberichtungen zeigen, und die Ausrichtungsschichten 5a und 5b werden dadurch miteinander verbunden, dass bei ungefähr 200°C für eine Stunde ein Druck von 0,6 kg/cm2 angewandt wird. Ferner wird in den Zwischenraum zwischen den Substraten 10 und 20 ein Flüssigkristall 7 dicht eingeschlossen; so ist ein Flüssigkristalldisplay-Element hergestellt.
  • Das durch die o. g. Prozesse hergestellte Flüssigkristalldisplay-Element kann eine gleichmäßige Zellendichte mit einer Genauigkeit innerhalb von + 0,3 μm zeigen. Ferner werden gleichmäßige Ausrichtung und gleichmäßige Schalteigenschaften in den Pixelanzeigeabschnitten erzielt, da die Umgebung der Abstandshalter 6 durch die Lichtabschirmungsfilme 3a und die Lichtabschirmungsfilme (nicht dargestellt) auf dem Substrat 20 abgeschirmt ist.
  • Hierbei können hinsichtlich des Materials der Abstandshalter 6 organische Harze, wie Polyimid- und Acrylharz, sowie Metalle, wie Cr, Mo, Al zusätzlich zum o. g. Negativ-Fotoresist verwendet werden. Darüber hinaus können die Abstandshalter 6, hinsichtlich ihrer Herstellung, in jedem beliebigen Bereich auf dem isolierenden Substrat 1a ausgebildet werden; jedoch ist es erforderlich, sie in den anderen Bereichen mit Ausnahme der Pixelanzeigebereiche auszubilden, um die Anzeigequalität nicht zu beeinträchtigen.
  • Außerdem gibt die obige Beschreibung beispielhaft einen Aufbau an, bei dem die Abstandshalter 6 nur auf dem Substrat 10 ausgebildet sind; jedoch können erforderliche Abstandshalter 6 auf getrennte Weise auf den jeweiligen Substraten 10 und 20 hergestellt werden, und die Substrate 10 und 20 können dadurch miteinander verbunden werden, dass die auf den Abstandshaltern 6 auf einem der Substrate 10 und 20 hergestellte Ausrichtungsschicht an der Ausrichtungsschicht anhaften kann, die auf dem anderen Substrat in Bereichen ohne Abstandshalter liegt.
  • Darüber hinaus sind die Isolierfilme 4a und 4b nicht notwendigerweise erforderlich, und sie können weggelassen werden, solange zwischen den Substraten 10 und 20 kein Leckstrom auftritt. Ferner können zusätzlich zu den o. g. verschiedenen Filmen ein Überzugsfilm und andere Filme bei Bedarf hergestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist beim Flüssigkristalldisplay-Element der Ausführungsform 1 ein Paar von Substraten 10 und 20 vorhanden, und das eine Substrat 10 ist wie folgt konzipiert: nachdem auf einem isolierenden Substrat 1a Elektroden 2a und Lichtabschirmungsfilme 3a und, falls erforderlich, ein Isolierfilm 4a und andere Filme hergestellt wurden, werden auf diesen Filmen Abstandshalter 6 hergestellt, und dann wird eine Ausrichtungsschicht 5a auf solche Weise hergestellt, dass sie die gesamte Oberfläche des isolierenden Substrats 1a einschließlich der Abstandshalter 6 bedeckt. Das andere Substrat 20 ist wie folgt konzipiert: nachdem auf einem isolierenden Substrat 1b Elektroden 2b und, falls erforderlich, ein Isolierfilm 4b hergestellt wurden, wird eine Ausrichtungsschicht 5b auf solche Weise hergestellt, dass sie die gesamte Oberfläche des isolierenden Substrats 1b bedeckt.
  • Ferner werden die Substrate 10 und 20 dadurch miteinander verbunden, dass die Ausrichtungsschichten 5a und 5b, die beide aus demselben Material bestehen, erweichen können und aneinander anhaften können, wozu Wärme und Druck angewandt werden. Hierbei erweichen die Abstartdshalter 6 selbst bei diesem Prozess des Anwendens von Wärme und Druck nicht; daher ist es abweichend von herkömmlichen Anordnungen möglich, zu verhindern, dass der Substratzwischenraum durch ein Erweichen und Verformen der Abstandshalter ungleichmäßig wird, und demgemäß kann der Zwischenraum zwischen den Substraten 10 und 20 mit hoher Genauigkeit eingestellt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, da die paarigen Substrate durch Anhaftung zwischen denselben Materialien miteinander verbunden werden, nachteilige Effekte zu vermeiden, wie eine Verformung oder Beeinträchtigung eines der Materialien sowie unzureichende Haftfestigkeit, wie sie tendenzmäßig bei der Haftung zwischen verschiedenen Materialien auftreten, wie bei der Haftung zwischen einer herkömmlichen Ausrichtungsschicht und Abstandshaltern. Anders gesagt, ist es möglich, das Anwenden von Wärme und Druck während des Verbindungsprozesses auf einfache Weise zu kontrollieren, wodurch die Zellendicke im Vergleich zur Haftung zwischen verschiedenen Materialien gleichmäßig gemacht werden kann. Ferner ist es möglich, die Haftfestigkeit weiter zu verbessern. Demgemäß ist es möglich, ein Flüssigkristalldisplay-Element zu schaffen, mit dem eine gute Anzeigequalität ohne Ungleichmäßigkeit erzielt werden kann, und das hervorragende Schlagfestigkeit zeigt.
  • Darüber hinaus können, wenn die Abstandshalter 6 aus einem Material mit optisch isotropen Eigenschaften bestehen, d. h. einem Material ohne Anisotropie seines Brechungsindex, und wenn die Ausrichtungsschicht 5a auf den Abstandshaltern 6 vollständig mit der Ausrichtungsschicht 5b auf dem gegenüberstehenden Substrat 20 ohne Zwischenraum verbunden ist, die Abstandshalter 6 verschwinden, wenn sie durch gekreuzte Nicol-Prismen ibetrachtet werden. Anders gesagt, schirmen die Abstandshalter 6 unter den o. g. Bedingungen, da sie auch als Schwarzmatrix wirken, die anderen Abschnitte mit Ausnahme der Pixelanzeigebereiche gegen Licht ab, was es ermöglicht, den Kontrast zu verbessern.
  • Ferner steht, wie es deutlich in der 1 dargestellt ist, der Flüssigkristall 7 nur mit den Ausrichtungsschichten 5a und 5b in Kontakt, und er kann nicht mit den Abstandshaltern 6 in Kontakt stehen. Bei herkömmlichen Flüssigkristalldisplay-Elementen, bei denen die Abstandshalter mit dem Flüssigkristall in Kontakt stehen, besteht die Tendenz, dass die Ausrichtung und die Schalteigenschaften des Flüssigkristalls aufgrund der Abstandshalter ungleichmäßig werden, was zu Ungleichmäßigkeit der Anzeige führt. Jedoch werden bei der Anordnung der vorliegenden Ausführungsform 1, da der Flüssigkristall 7 nicht mit den Abstandshaltern 6 in Kontakt steht, sein Ausrichtungszustand und seine Schalteigenschaften durch die Abstandshalter 6 nicht nachteilig beeinflusst; so wird es möglich, einen guten Anzeigezustand ohne Ungleichmäßigkeit zu erzielen. Ferner wird die Umgebung der Abstandshalter 6 in den Pixelanzeigebereichen durch die Lichtabschirmungsfilme 3a abgeschirmt; daher führt selbst dann, wenn eine geringfügige Ungleichmäßigkeit der Anzeige auftritt, diese Ungleichmäßigkeit kaum zu nachteiligen Effekten auf den tatsächlichen Anzeigezustand, wodurch es möglich ist, eine hohe Anzeigequalität zu liefern.
  • Darüber hinaus schützt bei der Anordnung der vorliegenden Ausführungsform die Substratkonstruktion mit hervorragender Stoßfestigkeit den Flüssigkristall 7 gegen externen Druck. Anders gesagt, ist es selbst dann, wenn als Flüssigkristall 7 ein ferroelektrischer Kollektor-Anschluss verwendet wird, möglich, die inhärenten Nachteile eines solchen zu beseitigen, d. h. die Anfälligkeit gegen externen Druck. Der sich ergebende Effekt ist der, dass ein Flüssigkristalldisplay für den praktischen Gebrauch realisiert werden kann, das eine Bildanzeige hoher Auflösung bei großer Kapazität unter Verwendung eines ferroelektrischen Flüssigkristalls erlaubt.
  • Ferner ist es möglich, da die Abstandshalter 6 vor der Herstellung der Ausrichtungsschicht 5a hergestellt werden, zu verhindern, dass die Ausrichtungsschicht 5a durch Lösungsmittel oder andere Materialien beschädigt wird, wie sie beim Herstellprozess für die Abstandshalter 6 verwendet werden. Demgemäß ist es möglich, ein Flüssigkristalldisplay-Element zu schaffen, mit dem eine gute Anzeigequalität ohne Nichtgleichmäßigkeit erzielt werden kann.
  • <AUSFÜHRUNGSFORM 2>
  • Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die 3 und 4 erörtert die folgende Beschreibung eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei sind diejenigen Elemente, die dieselben Funktionen wie bei der o. g. Ausführungsform aufweisen und dort beschrieben sind, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkristalldisplay-Elements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. Das bei der o. g. Ausführungsform 1 beschriebene Flüssigkristalldisplay-Element zeigt eine Anordnung, bei der die Abstandshalter 6 auf dem Isolierfilm 4a hergestellt sind und die Ausrichtungsschicht 5a auf solche Weise hergestellt ist, dass sie die Oberflächen des Isolierfilms 4a und der Abstandshalter 6 bedeckt. Hier, bei der Ausführungsform 2, weist das Flüssigkristalldisplay-Element einen Aufbau auf, bei dem ein Substrat 11, wie es in der 3 dargestellt ist, wie folgt aufgebaut ist: Abstandshalter 16 sind in Abschnitten auf der Oberfläche eines isolierenden Substrats 1a hergestellt, wo weder Elektroden 2a noch Lichtabschirmungsfilme 3a ausgebildet sind, und ein Isolierfilm 14a und eine Ausrichtungsschicht 15a sind aufeinanderfolgend auf solche Weise hergestellt, dass sie die Elektroden 2a, die Lichtabschirmungsfilme 3a und die Abstandshalter 16 bedecken.
  • Das Flüssigkristalldisplay-Element mit dem o. g. Aufbau wird durch die folgenden Prozesse hergestellt: als Erstes werden die Elektroden 2a und die Lichtabschirmungsfilme 3a durch die Prozesse, wie sie für die o. g. Ausführungsform 1 in den 2(a) und 2(b) veranschaulicht sind, auf der Oberfläche des isolierenden Substrats 1a hergestellt. Die 4(a) zeigt einen Zustand zum Zeitpunkt, zu dem diese Prozesse abgeschlossen sind.
  • Als Nächstes wird auf das isolierende Substrat 1a, auf dem die Elektroden 2a und die Lichtabschirmungsfilme 3a hergestellt wurden, ein fotoempfindliches organisches Harz durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren aufgetragen, wie z. B. das von Toray Industries Inc. hergestellte Harz UR-3100. Hierbei wird, bei diesem Auftragungsprozess, die Filmdicke so eingestellt, dass sie nach dem Brennprozess 1,5 μm beträgt. Anschließend wird das fotoempfindliche Harz unter Verwendung einer Fotomaske nur in denjenigen Abschnitten desselben, in dem Abstandshalter innerhalb Bereichen herzustellen sind, die keine Elektroden 2a tragen und die sich zwischen den Lichtabschirmungsfilmen 3a befinden, mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Danach werden nicht belichtete Abschnitte entfernt, und ein Brennprozess wird bei ungefähr 300°C für 1 Stunde ausgeführt; so werden Abstandshalter 16 hergestellt, wie es in der 4(b) dargestellt ist. Zusätzlich werden auch in diesem Fall, wie es bei der o. g. Ausführungsform 1 beschrieben ist, die Abstandshalter 16 so hergestellt, dass sie über eine gewünschte Form verfügen, wie Säulenform, Wandform oder Streifenform, was durch Ändern des Musters und des Orts der Fotomaske auf verschiedene Weisen erfolgt.
  • Als Nächstes wird SiO2 durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren auf die Oberflächen der Elektroden 2a, der Lichtabschirmungsfilme 3a und der Abstandshalter 16 aufgetragen; so wird ein Isolierfilm 14a hergestellt, wie es in der 4(c) dargestellt ist. Ferner wird Polyimid (PSI-A-2101, hergestellt von Chisso Corporation) in solcher Weise auf den Isolierfilm 14a aufgetragen, dass es eine Filmdicke von 50 nm aufweist, und nachdem es einem Vorbrennprozess bei ungefähr 180°C für 1 Stunde unterzogen wurde, wird an seiner Oberfläche ein Reibprozess ausgeführt, um eine Ausrichtungsschicht 15a herzustellen, wie es in der 4(d) dargestellt ist. Das Substrat 11 wird durch die o. g. Prozesse hergestellt.
  • Als Nächstes werden die Substrate 11 und 20 auf dieselbe Weise wie bei der o. g. Ausführungsform 1 miteinander verbunden, und ein Flüssigkristall 7 wird dicht in den Zwischenraum zwischen ihnen eingeschlossen; so wird ein Flüssigkristalldisplay-Element hergestellt.
  • Wie oben beschrieben, unterscheidet sich das Flüssigkristalldisplay-Element der vorliegenden Ausführungsform von dem der o. g. Ausführungsform 1 dadurch, dass der Isolierfilm, der bei der o. g. Ausführungsform 1 im Prozess vor dem Prozess zum Herstellen der Abstandshalter hergestellt wurde, in einem Prozess folgend auf denjenigen zum Herstellen der Abstandshalter hergestellt wird. Jedoch werden hinsichtlich des Vorgangs, bei dem die Ausrichtungsschicht 15a in einem Prozess nach der Herstellung der Abstandshalter 16 hergestellt wird, und einem Vorgang, bei dem die Substrate 11 und 20 dadurch miteinander verbunden werden, dass die Ausrichtungsschichten 15a und 5b, die beide aus demselben Material bestehen, durch Ausüben von Wärme und Druck erweichen und aneinander anhaften können, diese Vorgänge auf dieselbe Weise wie bei der o. g. Ausführungsform 1 ausgeführt. Mit diesem Aufbau ist es möglich, dafür zu sorgen, dass die Zellendicke mit höherer Genauigkeit als bei herkömmlichen Anordnungen gleichmäßig wird, und es wird auch die Haftfestigkeit der Substrate 11 und 20 verbessert. Demgemäß wird es möglich, ein Flüssigkristalldisplay-Element zu schaffen, das eine gute Anzeigequalität ohne Nichtungleichmäßigkeit erzielen kann und das hervorragende Stoßfestigkeit zeigt.
  • Nun wird ein durch herkömmliche Prozesse hergestelltes Flüssigkristalldisplay-Element als Vergleichsbeispiel verwendet, und es wird mit den o. g. erfindungsgemäßen Flüssigkristalldisplay-Elementen verglichen.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt das herkömmliche Flüssigkristalldisplay-Element über einen Aufbau, bei dem, nachdem eine Ausrichtungsschicht 35a hergestellt wurde, Abstandshalter 36 auf derselben hergestellt werden. Die Herstellprozesse für das herkömmliche Flüssigkristalldisplay hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Zellendicke als auch der Haftfestigkeit der Substrate überlegen waren.
  • Die Erfindung soll nicht auf die o. g. Ausführungsformen beschränkt sein, und innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung sind verschiedene Modifizierungen möglich. Z. B. sind bei den o. g. Beispielen transparente Glas- oder Kunststoffsubstrate als isolierende Substrate 1a und 1b verwendet; jedoch können beliebige Substrate verwendet werden, solange mindestens ein Substrat über Lichttransmissionseigenschaften verfügt. Ferner soll der Flüssigkristall 7 nicht auf einen ferroelektrischen Flüssigkristall beschränkt sein, sondern es können verschiedene Flüssigkristallmaterialien verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann ein anderes Verfahren verwendet werden, bei dem nur ein Vorbrennprozess ausgeführt wird, wenn jeweilige Ausrichtungsschichten auf den paarigen Substraten hergestellt werden und wenn diese Substrate miteinander verbunden werden, wobei ein Brennprozess ausgeführt wird, während Druck und Wärme auf sie ausgeübt wird. Auch dieses Verfahren ermöglicht es, Flüssigkristalldisplay-Elemente herzustellen, die sowohl hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Zellendicke als auch der Haftfestigkeit der Substrate hervorragend sind.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen, und alle Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (15)

  1. Flüssigkristalldisplay-Element, mit: – einem Paar von Substraten (1a, 1b), von denen mindestens eines über Lichttransmissionseigenschaften verfügt; – einem Flüssigkristall; – Ausrichtungsschichten (5a, 5b), die jeweils auf dem Paar von Substraten (1a, 1b) ausgebildet sind; und – einem Abstandshalter (6), der auf mindestens einem des Paars von Substraten (1a, 1b) ausgebildet ist; – wobei eine der Ausrichtungsschichten so ausgebildet ist, dass sie zumindest den Abstandshalter bedeckt; und – wobei die zwei Ausrichtungsschichten (5a, 5b) aus demselben Material bestehen; dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausrichtungsschichten (5a, 5b) am Ort des Abstandshalters miteinander verbunden sind; – das Material der Ausrichtungsschichten so ausgewählt ist, dass es unter vorbestimmten Druck- und Wärmebedingungen erweicht und die Schichten aneinander anhaften; und – der Abstandshalter (6) aus einem Material besteht, das unter den genannten vorbestimmten Bedingungen nicht erweicht.
  2. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Flüssigkristall ein ferroelektrischer Flüssigkristall ist.
  3. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter über Wandform verfügt.
  4. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter über Säulenform verfügt.
  5. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter außerhalb von Pixelbereichen ausgebildet ist.
  6. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, ferner mit Lichtabschirmungsfilmen zum Abschirmen der Umgebung des Abstandshalters gegen Licht.
  7. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter aus einem Material besteht, das ein organisches Harz enthält.
  8. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter aus einem Material besteht, das einen Fotoresist enthält.
  9. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter aus einem Material besteht, das ein Metall enthält.
  10. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter über Lichtabschirmungseigenschaften verfügt.
  11. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter über optisch isotrope Eigenschaften verfügt.
  12. Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 1, ferner mit einem Isolierfilm, der die gesamte Oberfläche des Abstandshalters bedeckt, wobei die Ausrichtungsschicht auf solche Weise ausgebildet ist, dass sie den Isolierfilm bedeckt.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Flüssigkristalldisplay-Elements, mit den folgenden Schritten: – Herstellen eines Abstandshalters (6) auf einem ersten isolierenden Substrat (1a); – Herstellen einer Ausrichtungsschicht (5a) in solcher Weise, dass sie den Abstandshalter (6) bedeckt; – Herstellen mindestens einer Ausrichtungsschicht (5b) auf einem zweiten isolierenden Substrat (1b); und – die Ausrichtungsschichten (5a, 5b) können aneinander anhaften, während Wärme und Druck ausgeübt werden, nachdem das erste und das zweite isolierende Substrat (1a, 1b) auf solche Weise platziert wurden, dass die jeweiligen Ausrichtungsschichten (5a, 5b) einander zugewandt sind; – die zwei Ausrichtungsschichten (5a, 5b) bestehen aus demselben Material; dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausrichtungsschichten (5a, 5b) am Ort des Abstandshalters direkt miteinander verbunden werden; – das Material der Ausrichtungsschichten so ausgewählt ist, dass es unter vorbestimmten Druck- und Wärmebedingungen erweicht und die Schichten aneinander anhaften; und – der Abstandshalter (6) aus einem Material besteht, das unter den genann ten vorbestimmten Bedingungen nicht erweicht.
  14. Herstellverfahren für ein Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 13, bei dem der Prozess zum Herstellen des Abstandshalters einen Schritt des Brennens eines Abstandshaltermaterials beinhaltet und der Prozess zum Herstellen der Ausrichtungsschicht einen Schritt des Brennens eines Materials für die Ausrichtungsschicht beinhaltet.
  15. Herstellverfahren für ein Flüssigkristalldisplay-Element nach Anspruch 13, bei dem der Prozess, durch den jeweils die Ausrichtungsschichten auf dem ersten bzw. zweiten isolierenden Substrat hergestellt werden, ferner einen Schritt des Brennens eines Materials für eine Ausrichtungsschicht beinhaltet und der Prozess, der es ermöglicht, dass die Ausrichtungsschichten auf dem ersten und zweiten isolierenden Substrat aneinander anhaften, bei einer Temperatur ausgeführt wird, bei der das Material der Ausrichtungsschicht einem Brennvorgang unterzogen wird.
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