-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung
zum Halten eines inneren Stopfens, um einer Abdeckkappe zu ermöglichen,
an dem inneren Stopfen fixiert zu werden.
-
Es
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufspannvorrichtung
zum nicht drehbaren Halten eines inneren Stopfens durch Ergreifen
desselben mit einem Eingriffsabschnitt, der mit dem Randzylinder
des Stopfens verbunden ist, zur Verfügung zu stellen, um es einer
Abdeckkappe zu ermöglichen, an
dem inneren Stopfen fixiert zu werden.
-
Um
dieses Ziel zu erreichen, wird eine Aufspannvorrichtung zum nicht
drehbaren Halten eines inneren Stopfens zur Verfügung gestellt; wobei der innere
Stopfen einen Randzylinder umfasst, einem mit einem Gewinde versehenen
Zylinder sowie einen Eingriffsabschnitt; der Eingriffsabschnitt
einen äußeren Zylinder
sowie einen inneren Zylinder umfasst; der innere Stopfen mit einer
Vielzahl von Längsrippen
zwischen dem Randzylinder und dem mit einem Gewinde versehenen Zylinder
versehen ist; die Aufspannvorrichtung eine Säule sowie einen Zylinder umfasst;
die Säule
einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen der gleiche wie
der Durchmesser einer inneren Oberfläche des inneren Zylinders ist;
der Zylinder sich von einem äußeren Umfang
der Säule erstreckt
und eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen die gleiche wie ein
Raum zwischen dem Randzylinder und dem mit einem Gewinde versehenen
Zylinder ist; der Zylinder mit Schlitzen versehen ist, die mit den
Längsrippen
korrespondieren. Ebenso wird eine Aufspannvorrichtung zum nicht
drehbaren Halten eines inneren Stopfens zur Verfügung gestellt; wobei der innere
Stopfen einen Randzylinder, einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder
sowie einen Eingriffsabschnitt umfasst; der Eingriffsabschnitt einen äußeren Zylinder
sowie einen inneren Zylinder umfasst; der Randzylinder eine Trennwand
aufweist; die Trennwand an deren unteren Oberfläche mit einer inneren Wand
versehen ist, die ausgerichtet und unterhalb des Randzylinders steht;
die innere Wand mit Vertikalrippen an deren innerer Oberfläche ausgebildet
ist; die Aufspannvorrichtung eine Haltebasis sowie eine Stützstufe
zum Aufnehmen eines unteren Endes der inneren Wand des inneren Stopfens
umfasst; die Haltebasis mit vertikalen Nuten versehen ist, die mit
den vertikalen Rippen im Eingriff stehen; und die Haltebasis eine äußere Oberfläche aufweist, die
mit einer inneren Oberfläche
der inneren Wand des inneren Stopfens im Eingriff steht.
-
1 ist
ein Teilschnitt der Rückansicht
des Zusammenbaus eines Stopfens, einer Abdeckkappe und eines Behälterhalters,
wobei der innere Stopfen einen Aufbau aufweist, der durch eine Aufspannvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gehalten wird;
-
2 ist
eine Vorderansicht des inneren Stopfens aus 1;
-
3 ist
eine Draufsicht auf den inneren Stopfen aus 1;
-
4 ist
eine geschnittene Ansicht entlang der Line A-A aus 3;
-
5 ist
eine Ansicht von unten des inneren Stopfens aus 1;
-
6 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Abdeckkappe, die an
dem Stopfen aus 1 fixiert werden soll;
-
7 ist
ein Teilschnitt der Rückansicht
des Zusammenbaus eines Stopfens, einer Abdeckkappe sowie eines Behälterhalters,
wobei der innere Stopfen einen weiteren Aufbau aufweist, der durch
eine Aufspannvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gehalten wird;
-
8 ist
eine Vorderansicht des inneren Stopfens aus 7;
-
9 ist
eine Draufsicht auf den inneren Stopfen aus 7;
-
10 ist
eine geschnittene Ansicht des inneren Stopfens entlang der Linie
A-A aus 9;
-
11 ist
eine Ansicht von unten des inneren Stopfens aus 1;
-
12 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Abdeckkappe, die
an dem Stopfen aus 1 fixiert werden soll;
-
13 ist
ein Teilschnitt der Rückansicht
des Zusammenbaus des inneren Stopfens aus 1 sowie
der Abdeckkappe hierfür;
-
14 ist
ein Teilschnitt der Rückansicht
einer Aufspannvorrichtung, welches eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Fixieren einer Kappe am inneren Stopfen
aus 1 darstellt;
-
15 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Aufspannvorrichtung
aus 14;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht der Aufspannvorrichtung aus 14;
-
17 ist
ein Teilschnitt der Rückansicht
einer Aufspannvorrichtung, welches eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Fixieren einer Abdeckkappe am inneren
Stopfen aus 7 darstellt;
-
18 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Aufspannvorrichtung
aus 17; und
-
19 ist
eine perspektivische Ansicht der Aufspannvorrichtung aus 17.
-
In 1 zeigt „A" einen zylindrischen
Hals eines Behälters, „B" zeigt einen inneren
Stopfen und „C" stellt eine Abdeckkappe
dar.
-
Diese
sind aus einem synthetischen Harz erzeugt. Der Stopfen „B" und die Abdeckkappe „C" sind aus Harzen
ausgebildet, die unterschiedlich zu dem des Behälters sind.
-
Der
Hals A des Behälters
ist mit einem hervorstehenden Streifen 1 und einem Vorsprung 2 zum Halten
ausgestattet.
-
Wie
in den 2 bis 4 dargestellt, umfasst der Stopfen
B einen Eingriffbereich 3, um den Stopfen mit dem Hals
A des Behälters
zu ergreifen, einen Zylinder mit Gewinde 5 und einen mit
dem Zylinder 5 verbundenen Zylinder mit Rand 4.
-
Der
Eingriffsbereich 3 umfasst einen äußeren Zylinder 6,
einen inneren Zylinder 7 sowie eine Stützwand 8. Der Zylinder 5 ist
von dem inneren Zylinder 7 aus nach oben erstreckt.
-
Der äußere Zylinder 6 ist
mit einem hervorstehenden Streifen 9 auf einer Innenfläche an einem unteren
Ende des äußeren Zylinders
ausgestattet. Der Streifen 9 steht nach innen vor und greift
in den hervorstehenden Streifen 1 auf einer Außenfläche des
Halses A ein. Der innere Zylinder 7 ist in einem oberen
Bereich auf einer Außenfläche mit
einem ausgedehnten Bereich 10 ausgestattet, um eine Interferenz
auszubilden.
-
Wenn
der innere Stopfen B an den Hals A angepasst wird, greift der ausgedehnte
Bereich C des inneren Zylinders 7 in eine Innenfläche des
Halses A des Behälters
ein und der Streifen 9 des äußeren Zylinders 6 greift
in ein unteres Ende des Streifens 1 des Halses A ein, um
so den Stopfen B an den Hals A des Behälters anzupassen.
-
Der
innere Zylinder 7 berührt
eng die Innenfläche
des Halses A und die Stützwand 8 berührt eng eine
obere Endfläche
des Halses A, um so den Behälter
abzudichten.
-
An
einem vorab bestimmten Bereich ist der äußere Zylinder 6 mit
einem Schnittbereich 12 ausgestattet und weist einen Verbindungsbereich 11 auf. Die
Stützwand 8 ist
mit einem Schnittbereich 13 ausgestattet, welcher eine
Innenfläche
des äußeren Zylinders 6 überragt
und der bis zum Schnittbereich 12 hin reicht. Diese Schnittbereiche
bilden einen Streifen 14 an der umfänglichen Wand des äußeren Zylinders 6 aus.
-
Eine
rutschsichere Nut 15 ist auf einer Fläche des Streifens 14 ausgebildet,
um das Abrutschen von Fingern beim Abreißen zu verhindern.
-
Die
Anschlagswand 8 ist mit einer Aufreißnut 16 versehen,
welche eine im Wesentlichen V-förmige Querschnitts-Ansicht
auf deren unterer Fläche
aufweist. Die Nut 16 ist in einem Bereich von zumindest 180° entlang
der inneren Oberfläche
des äußeren Zylinders 6 ausgebildet
und ist mit dem Schnittbereich 13 verbunden.
-
Der
Zylinder mit Gewinde 5 ist mit einem Gewinde 17 auf
dessen äußerer Oberfläche ausgebildet.
Eine Stützwand 18 ist
kontinuierlich an einem oberen Ende des Zylinders mit Gewinde 5 ausgebildet
und erstreckt sich nach innen. Der Zylinder mit Rand 4 erstreckt
sich von der Stützwand 18 aus
nach oben.
-
An
der unteren Seite der unteren Stützwand 18 ist
eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 19 zwischen
der Innenfläche
des Zylinders mit Gewinde 5 und der Außenfläche des Zylinders mit Rand 4 angebracht,
um so den Zylinder mit Rand 4 sicher abzustützen.
-
Der
Zylinder 4 ist mit einem Gießrand 20 versehen,
welcher sich von einer oberen Endfläche des Zylinders 4 nach
außen
biegt. Der Zylinder 4 ist außerdem an seinem unteren Ende
mit einer Trennwand 21 versehen.
-
Wie
in 5 dargestellt, ist die Trennwand 21 auf
einer ihrer unteren Flächen
mit einer Aufreißnut 22 versehen.
Ein Teil der Wand 21 um die Nut 22 herum kann
entfernt werden und bildet einen auswechselbaren Bereich 23 aus,
der als Ablauf-Rinne für Flüssigkeiten
dient, wenn der Behälter
in Gebrauch ist.
-
Wie
in den 1, 3 und 4 dargestellt,
dehnt sich ein Verbindungsstück 24 von
einer oberen Fläche
des auswechselbaren Bereichs 23 aus und an einem oberen
Ende des Verbindungsstücks 24 ist
ein ringförmiger
Streifen 25 vorgesehen. Obwohl das Verbindungsstück 24 nicht
entlang der Linie A-A des Querschnitts aus 4 erscheint,
ist das Stück
durch eine gepunktete Linie in 4 dargestellt,
um eine Form des Stücks 24 zu
zeigen.
-
Wie
in 6 dargestellt, umfasst die Abdeckkappe C eine
Deckenwand 30, einen Seitenzylinder 31 sowie einen
Abdeckzylinder 32.
-
Die
Deckenwand 30 ist mit einer Hülse 33 ausgestattet,
welche vertikal an einer unteren Fläche der Deckenwand aufgehängt ist.
Die Hülse
ist ringförmig
um die Querschnittsansicht gelegt. Der Seitenzylinder 31 ist
auf einer Innenfläche
mit einem Gewinde 34 ausgestattet und das Gewinde 34 greift
in das Gewinde 17 des Zylinders 5 des Stopfens
B ein. Eine Stützwand
oder ein Flansch 35 ist an einem unteren Ende des Seitenzylinders 31 angebracht
und erstreckt sich nach außen.
Eine zylindrische Wand 36 ist vertikal an einer Außenfläche der
Stützwand 35 aufgehängt.
-
Der
Abdeckzylinder 32 wird durch die Stützwand 35 und die
zylindrische Wand 36 ausgebildet und berührt den
Eingriffsbereich 3 des inneren Stopfens B.
-
Wenn
die Abdeckkappe C mit einem Gewinde versehen ist und an dem inneren
Stopfen B angepasst ist, berührt
eine Außenfläche der
Hülse 33 eine innere
Fläche
des Zylinders mit Rand 4, um den Zylinder mit Rand 4 abzudichten.
Der Abdeckzylinder 32 berührt außerdem die Stützwand 8 des
Eingriffsbereichs 3 des Stopfens B und eine Außenfläche des äußeren Zylinders 6,
um den inneren Stopfen abzudecken und auf diesen zu passen.
-
Die
Funktion und die Wirkungsweise des Flüssigkeits-Einspritzbehälters der vorliegenden Erfindung
werden im Folgenden beschrieben.
-
Der
Behälter
ist mit einer erhitzten und sterilisierten Flüssigkeit befüllt und
wird dann durch Kühlwasser
abgekühlt.
-
In
diesem Fall wird das Kühlwasser,
da der Eingriffsbereich 3 des Stopfens B vom Abdeckzylinder 32 der
Abdeckkappe C abgedeckt wird, am Eindringen durch die Abdeckkappe
B in den Behälter
gehindert, auch wenn die Schnittbereiche 12 und 13 auf dem äußeren Zylinder 6 und
der Stützwand 8 des
Bereichs 3 liegen.
-
Ist
der Behälter
in Gebrauch, wird der ringförmige
Streifen 25 von einem Finger nach oben gezogen. Der auswechselbare
Bereich 23 der Trennwand 21 wird entlang der Aufreiß-Nut 22 entfernt
und formt die Ablauf-Rinne für
das Gießen
der Flüssigkeit
aus. Wenn die Abdeckkappe C nach dem Gießen der Flüssigkeit den Stopfen B abdeckt,
werden die Stützwand 8 und
der äußere Zylinder 6 des
Eingriffsbereichs 3 des inneren Stopfens dadurch, dass
der Abdeckzylinder 32 den Eingriffsbereich 3 des
Stopfens bedeckt, vor dem Staub in der Umgebung beschützt und
der Schnittbereich 13 der Stützwand 8 wird daran
gehindert, Staub anzusammeln.
-
Wenn
der gebrauchte Behälter
weggeworfen oder entsorgt wird, wird der Streifen 14 des äußeren Zylinders 6 nach
außen
gezogen, so dass die auf der unteren Fläche der Stützwand 8 ausgebildete
Nut 16 abgetrennt wird.
-
Wenn
die Nut um mehr als 180° eingeschnitten
wird, wird der Eingriff des hervorstehenden Streifens 9 des äußeren Zylinders 6 in
den hervorstehenden Streifen 1 des Halses A freigegeben,
um so eine Greifkraft zwischen dem äußeren Zylinder 6 und
dem Hals A zu verringern. Da die verbleibende Greifkraft nur von
der Interferenz zwischen dem ausgedehnten Bereich 10 des
inneren Zylinders 7 und der Innenfläche des Halses A abhängt, kann
der innere Stopfen B leicht entfernt werden.
-
In 7 bezeichnet „A2" einen Hals des Behälters, „B2" stellt einen inneren
Stopfen dar und „C2" stellt eine transparente
oder semitransparente Abdeckkappe dar.
-
Der
Behälter,
der Stopfen B2 und die Abdeckkappe C2 sind aus synthetischen Harzen
erzeugt, die sich jeweils unterscheiden. Die Abdeckkappe C2 ist
aus einem transparenten oder semitransparenten synthetischen Harz
erzeugt.
-
Der
Hals A2 des Behälters
ist mit einem hervorstehenden Streifen 41 sowie einem Vorsprung 42 zum
Hals versehen.
-
Wie
beim inneren Stopfen aus den 1 bis 6,
umfasst der innere Stopfen B2, der in den 8 bis 10 gezeigt
ist, einen Eingriffsbereich 43, einen Zylinder mit Gewinde 45 sowie
einen Zylinder mit Rand 44. Der Eingriffsbereich 43 umfasst
einen äußeren Zylinder 46,
einen inneren Zylinder 47 sowie eine Stützwand 48.
-
Der äußere Zylinder 46 ist
mit einem hervorstehenden Streifen 49 auf einer Innenfläche an einem
unteren Ende des äußeren Zylinders
versehen. Der Streifen 49 steht nach innen hervor und greift
den hervorstehenden Streifen 41 auf einer Außenfläche des
Hals A2. In der zweiten Ausführungsform
steht ein Flansch 50 radial von einer Außenfläche des äußeren Zylinders 46 an
seinem unteren Ende nach außen
hervor.
-
Wie
beim inneren Stopfen aus den 1 bis 6 greift
dann, wenn der innere Stopfen an dem Hals angepasst ist, ein verlängerter
Abschnitt 5 des inneren Zylinders 47 in eine innere
Fläche
des Halses A2 des Behälters
ein und der Streifen 49 des äußeren Zylinders 46 greift
in ein unteres Ende des Streifens 41 ein, um so den Stopfen
B2 an den Hals A2 des Behälters
anzupassen. Der innere Zylinder 47 berührt eng die Innenfläche des
Halses A2 und die Stützwand 48 berührt eng
eine obere Endfläche
des Halses A2, um so den Behälter
abzudichten.
-
Wie
in den 8 bis 11 dargestellt, ist der äußere Zylinder 46 mit
einem Schnittbereich 53 versehen und weist an seinem unteren
Endbereich einen Verbindungsbereich 52 auf. Der Flansch 50 ist ebenso
mit dem Schnittbereich versehen. Die Stützwand 48 ist mit
einem Schnittbereich 54 versehen, welcher sich entlang
einer Innenfläche
des äußeren Zylinders 46 erstreckt,
um sich mit dem Schnittbereich 53 zu verbinden. Ein Streifen 45 wird durch
die Schnittbereiche 53 und 54 in der umlaufenden
Wand des äußeren Zylinders 46 ausgebildet.
Der Streifen 55 ist wie bei dem inneren Stopfen aus den 1 bis 6 mit
einer rutschsicheren Nut 56 ausgebildet.
-
Die
Stützwand 48 ist
wie beim inneren Stopfen aus den 1 bis 6 auf
einer ihrer unteren Flächen
mit einer Aufreißnut 57 versehen.
Die Nut 57 weist eine im Wesentlichen V-förmige Querschnittsansicht
auf. Die Nut 57 verläuft
zum Schnittbereich 54 und wird in einem Bereich von zumindest
180° entlang
einer inneren Fläche
des äußeren Zylinders 46 ausgebildet.
-
Der
Zylinder mit Gewinde 45 ist auf dessen Außenfläche mit
einem Gewinde 48 ausgebildet. Eine Stützwand 49 erstreckt
sich von einem oberen Ende des Zylinders 45 nach innen.
Der Zylinder mit Rand 44 erstreckt sich von der Abstützwand 59 nach oben.
-
Der
Zylinder 44 ist mit einem Gießrand 60 versehen,
welcher sich von einer oberen Endfläche des Zylinders 44 nach
außen
biegt. Der Zylinder 44 ist ebenso an seinem unteren Ende
mit einer Trennwand 61 versehen.
-
Einer
Innenwand 62 ist an einer unteren Oberfläche der
Trennwand 61 axial ausgerichtet und unter dem Zylinder
mit Rand 44 vorgesehen. Die Innenwand 62 ist an
deren Innenfläche
mit einer Vielzahl von vertikalen Rippen 63, welche voneinander beabstandet
sind, versehen. Jede der Rippen 63 reicht nach unten, um
ein unteres Ende der Innenwand 62 zu erreichen.
-
Die
Trennwand 61 ist auf einer ihrer unteren Flächen mit
einer Aufreiß-Nut 64 versehen.
Die Nut 64 weist einen umgedrehten V-förmigen Querschnitt auf. Ein
Bereich der Wand 61, welcher von der Nut 64 umgeben
wird, kann entfernt werden und bildet einen auswechselbaren Bereich 65 aus.
Ein Verbindungsstück 66 erstreckt
sich von einer oberen Oberfläche des
auswechselbaren Bereichs 65 nach oben und an einem oberen
Ende des Verbindungsstücks 66 ist
ein ringförmiger
Streifen 67 bereitgestellt.
-
Wie
in 12 dargestellt, umfasst die Abdeckkappe C2 eine
Deckenwand 70, einen Seitenzylinder 71 sowie einen
Abdeckzylinder 72. Die Abdeckkappe C2 ist wie oben beschrieben
transparent oder semitransparent. Wie bei der Abdeckkappe aus 6 ist
die Deckenwand 70 mit einer Hülse 73 versehen, welche
sich von deren unterer Oberfläche nach
unten erstreckt. Der Seitenzylinder 61 ist in dessen inneren
Umfang mit einem Gewinde 74 versehen. Eine Anschlagswand
oder ein Flansch 75 ist am unteren Ende des Seitenzylinders 71 angeordnet. Eine
zylindrische Wand 76 erstreckt sich von einem äußeren Umfang
der Anschlagswand 75 nach unten.
-
Die
Länge X
(12) zwischen einem oberen und einem unteren Ende 77 der
Innenfläche
der zylindrischen Wand 76 der Abdeckkappe C2 ist gleich
oder kleiner der Länge
Y (8) zwischen einer oberen Oberfläche des äußeren Zylinders 46 und einer
unteren Oberfläche
des Flanschs 50 des inneren Stopfens B2. Wenn die Kappe
C2 auf den Stopfen B2 angepasst wird, bedeckt der Abdeckzylinder 72 eine äußere Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 56 oberhalb
des Flanschs 50.
-
Die
Funktion und die Wirkungsweise des Flüssigkeits-Einspritzbehälters wird im Folgenden beschrieben.
-
Zusätzlich zur
selben Funktion und Wirkungsweise, welche bei dem in den 1 bis 6 gezeigten
inneren Stopfen und der Abdeckkappe erzielt werden, weisen der innere
Stopfen sowie die Abdeckkappe, wie sie in den 7 bis 12 gezeigt sind,
die folgenden Funktionen und Wirkungsweisen auf.
-
Beim
Verkauf von mit Flüssigkeiten
gefüllten Behältern kann
man sehen, sogar falls der Verbindungsbereich des Stopfens vorsätzlich oder
versehentlich beschädigt
wurde, ob der Behälter
als Artikel noch gebrauchbar ist, weil der Stopfen den Verbindungsbereich 52 am
unteren Ende des äußeren Zylinders 46 zusätzlich zum
Flansch 50 aufweist, so dass der Verbindungsbereich 52 inspiziert
werden kann, auch wenn die Abdeckkappe C2 aufgesetzt ist.
-
Da
die Abdeckkappe transparent oder semitransparent ist, kann überprüft werden,
ob die Nut 57 der Stützwand 48 beschädigt ist
oder nicht, zusätzlich
zum Bruch des Verbindungsbereichs 52 des äußeren Zylinders 46.
-
Ein
weiterer Aufbau des inneren Stopfens und der Abdeckkappe werden
im Anschluss beschrieben.
-
Obwohl
der in den 7 bis 12 gezeigte innere
Stopfen einen Flansch am unteren Ende des äußeren Zylinders des Stopfens
aufweist, kann der Flansch wie in 13 dargestellt
eliminiert werden, wenn die Abdeckkappe transparent oder semitransparent
ist.
-
In 13 ist „B2a" ein Stopfen und „C2" ist eine Abdeckkappe.
Der innere Stopfen B2a beinhaltet nicht einen Flansch an einem unteren
Ende des äußeren Zylinders 46a.
Mit anderen Worten, eine Außenfläche des äußeren Zylinders 46a eines
Eingriffsbereichs 43a des Stopfens B2a weist den selben Durchmesser
auf, wie die Innenfläche
der zylindrischen Wand 76 der Abdeckkappe C2. Der äußere Zylinder 46a erstreckt
sich über
ein unteres Ende der zylindrischen Wand 76 der Abdeckkappe
C2 im Bereich einer höher „Z", die mit einer Höhe des Flanschs
korrespondiert, hinweg. Somit kann der Anwender den Verbindungsbereich
des äußeren Zylinders
des inneren Stopfens sehen. Zusätzlich
kann der Anwender die Stützwand
durch die Abdeckkappe hindurch sehen, da die Abdeckkappe transparent oder
semitransparent ist.
-
Wenn
die Abdeckkappe transparent ist, kann der Abdeckzylinder der Abdeckkappe
so ausgestaltet sein, dass er den gesamten äußeren Zylinder abdeckt, um
so deutlich die Stützwand
zusätzlich
zu dem Verbindungsbereich durch die transparente Abdeckkappe zu
inspizieren.
-
Obwohl
jede der in den 1 bis 6 und den 7 bis 12 gezeigten
Aufbau transparente oder semitransparente Abdeckkappe verwendet, kann
die Abdeckkappe eine Farbe aufweisen, die von der des inneren Stopfens
unterschiedlich ist. Da die Farbe der Abdeckkappe sich von der des
Stopfens unterscheidet, kann der Flansch des äußeren Zylinders durch eine
andere Farbe gekennzeichnet sein, als die Abdeckkappe, so dass der
Verbindungsbereich leicht inspiziert werden kann. Wenn die Nut zerbrochen
ist und der äußere Zylinder
entfernt ist, kann die Farbe des Flanschs nicht gesehen werden,
um so zu erkennen, dass ein solcher Behälter nicht für Güter geeignet
ist.
-
Wenn
sich die Farbe der Abdeckkappe von der des Stopfens unterscheidet,
kann der Flansch entfernt werden. Es kann leicht erkannt werden,
ob ein Behälter
für Güter geeignet
ist oder nicht, da die Farbe des inneren Stopfens selbst nicht inspiziert werden
kann.
-
Die
erste Ausführungsform
einer Aufspannvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zum Halten des inneren Stopfens wird
in Verbindung mit den anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Diese
Ausführungsform
bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung zum Halten des inneren
Stopfens, die zum Einpassen des inneren Stopfens mit der Abdeckkappe,
wie dies in den 1 bis 6 gezeigt
ist, verwendet wird.
-
Der
Aufbau der Aufspannvorrichtung sowie die Beziehung zwischen dem
inneren Stopfen und der Aufspannvorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
-
In 14 kennzeichnet „B" einen inneren Stopfen, „C" eine Abdeckkappe
und „D" eine Aufspannvorrichtung
zum Halten des inneren Stopfens.
-
Wie
in den 15 und 16 gezeigt,
umfasst die Aufspannvorrichtung D eine Basis 80 sowie ein
Halteelement 81, welches von der Basis 80 absteht.
-
Das
Halteelement 81 umfasst eine Säule 82 sowie einen
Zylinder 83, der sich vom äußeren Umfang der Säule 82 nach
oben erstreckt. Die Säule 82 weist
den gleichen äußeren Durchmesser
wie ein innerer Durchmesser des inneren Zylinders 7 des
Eingriffsabschnitts 3 des inneren Stopfens B auf. Der Zylinder 83 weist
eine Dicke T auf, die gleich einem Raum zwischen dem Zylinder mit
Rand 4 und dem Zylinder mit Gewinde 5 ist. Der
Zylinder 83 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 84 ausgebildet,
die mit der Verstärkungsrippe 19,
die zwischen dem Zylinder mit Rand 4 und dem Zylinder mit
Gewinde 5 des inneren Stopfens B ausgebildet ist, korrespondiert.
Jeder Schlitz 84 weist eine Breite auf, die gleich einer
Breite jeder der Verstärkungsrippen 19 ist,
so dass jede der Rippen 19 in jede der Schlitze 84 eingeführt werden kann.
Die Ausführungsform,
wie die Aufspannvorrichtung verwendet wird und deren Funktion und
Wirkungsweise werden im Folgenden beschrieben.
-
Nach
dem Befüllen
von Flüssigkeit
in den Behälter
wird der innere Stopfen gemäß der vorliegenden
Erfindung mit der Abdeckkappe verschraubt und wird dann auf den
Hals des Behälters
aufgesetzt.
-
Wenn
der innere Stopfen mit der Abdeckkappe C verschraubt wird, wird
der innere Zylinder 7 des Eingriffsbereichs 3 des
inneren Stopfens B in den Zylinder 83 des Halteelements 81 der
Aufspannvorrichtung eingeführt
und die Verstärkungsrippen 19 des inneren
Stopfens B werden so gedrückt,
dass sie in den Schlitz 84 eingeführt werden. Eine Kante des
Zylinders 83 wird eingeführt, um die Stützwand 18 des Zylinders
mit Rand 4 des inneren Stopfens B zu berühren, um
so die Säule 82 mit
dem inneren Zylinder 7 in Eingriff zu bringen.
-
Somit
wird der innere Stopfen B an der Aufspannvorrichtung D in einer
Weise abgestützt,
dass sie in der Lage sind, einander zu drehen, so dass die Abdeckkappe
C leicht auf den inneren Stopfen B aufgeschraubt werden kann.
-
In
der dargestellten Ausführungsform
greift die Verstärkungsrippe 19 in
den Schlitz 84 des Montagelements D ein. Alternativ kann
eine Vielzahl von Längslöchern, die
eine kreisförmige
Querschnittsform aufweisen, zwischen dem Zylinder mit Rand 4 und
dem Zylinder mit Gewinde 5 ausgebildet sein und eine Vielzahl
von Längsstreifen
kann vom Zylinder 83 der Aufspannvorrichtung D hervorstehen,
um die Streifen in die Löcher
einzuführen.
-
Die
zweite Ausführungsform
einer in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung erzeugten Aufspannvorrichtung zum
Schrauben und Anpassen der Kappe auf dem in den 7 bis 12 gezeigten
inneren Stopfen wird nunmehr beschrieben.
-
In 17 ist „B2" ein innerer Stopfen, „C2" ist eine Abdeckkappe
und „Da" ist eine Aufspannvorrichtung
für den
inneren Stopfen.
-
Wie
in den 18 und 19 gezeigt,
umfasst die Aufspannvorrichtung Da eine Basis 90 sowie
ein Halteelement 91, welches koaxial auf der Basis 90 errichtet
ist.
-
Das
Halteelement 91 umfasst eine Haltebasis 92 sowie
eine Stützstufe 93.
Die Haltebasis 92 weist einen Durchmesser auf, der den
Innendurchmesser der Innenwand 62 entspricht, welche sich von
dem Zylinder mit Rand 44 des Stopfens B2 nach unten erstreckt.
Die Stützstufe 93 nimmt
ein unteres Ende der inneren Wand 62 auf. Die Haltebasis 92 ist auf
einer von deren Außenflächen und
weist eine Vielzahl von vertikalen Nuten 94 in gleichen
Abständen
auf. Jeder der vertikalen Nuten weist eine Breite auf, welche im
Wesentlichen der der vertikalen Rippen 93 des Stopfens
entspricht und erstreckt sich von einem oberen Ende der Haltebasis 92 zu
der Stützstufe 93 hin.
-
Die
Funktion und die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform werden beschrieben.
-
Jede
der vertikalen Rippen 63 auf der Innenwand 62 des
inneren Stopfens B2 wird in jede der vertikalen Nuten 94 der
Aufspannvorrichtung Da eingeführt
und so gedrückt,
dass das untere Ende der Innenwand 62 die Stützstufe 93 berührt, um
so den inneren Stopfen B2 an der Haltebasis 92 der Aufspannvorrichtung
Da zu fixieren.
-
Daher
wird der innere Stopfen B2 nicht wie bei der ersten Ausführungsform
drehbar durch die Aufspannvorrichtung Da gehalten, so dass die Abdeckkappe
C2 auf den Zylinder 45 mit Gewinde des inneren Stopfens
B2 aufgeschraubt werden und mit diesem in Eingriff stehen kann.
-
Der
innere Stopfen B2 ist mit der vertikalen Rippe 63 an der
Innenwand 62 ausgebildet und die Aufspannvorrichtung Da
ist mit der vertikalen Nut 94 an der Haltebasis 92 ausgebildet,
wie dies oben beschrieben wurde. Alternativ kann die Innenwand 62 mit
einem Schlitz oder einer Nut ausgebildet sein und die Haltebasis 92 der
Aufspannvorrichtung Da kann auf deren Oberfläche mit einem hervorstehenden Streifen
ausgebildet sein, der in die Nut eingreift.
-
Anstelle
des Schlitzes 84, wie er in den 15 und 16 gezeigt
ist, und der vertikalen Nut 94, wie sie in den 18 und 19 gezeigt
ist, kann ein konkav eingedrückter
Stufenbereich 100 in einem äußeren Umfang 103 auf
der Oberseite der Basis 80 ausgebildet sein, wie dies durch
die gepunktete Linie in 16 gezeigt
ist. Der hervorstehende Streifen 9, der in 5 dargestellt
ist, ist am konkav eingedrückten
Stufenbereich 100 angeordnet. Der Stufenbereich 100 ist
mit Vorsprüngen 101 ausgebildet
und der hervorstehende Streifen 9 ist mit Einkerbungen 102 (5)
ausgebildet, von denen jede mit jeder der Vorsprünge 101 korrespondiert.
Da die Vorsprünge 101 der
Aufspannvorrichtung in die Einkerbungen 102 eingeführt sind,
verhindert die Aufspannvorrichtung das Drehen des inneren Stopfens
zueinander.
-
Die
Verstärkungsrippe 19 im
inneren Stopfen aus 1, das Längsloch, das zwischen dem Zylinder
mit Rand 4 und dem Zylinder mit Gewinde 5 in der modifizierten
Form des inneren Stopfens auf 1 ausgebildet
ist, die Vertikalrippe 63 in dem inneren Stopfen aus 7 sowie
der Schlitz oder die Nut in der modifizierten Ausführungsform
des inneren Stopfens aus 7 agieren als Eingriffstück und diese stehen
mit der Aufspannvorrichtung so in Eingriff, dass die innere Aufspannvorrichtung
nicht drehbar gehalten wird.
-
In
jedem hierin beschriebenen Aufbau deckt der Abdeckzylinder der Abdeckkappe
den äußeren Zylinder
des Eingriffsbereichs des inneren Stopfens ab.
-
Für die Aufspannvorrichtung
gilt, da ein Positionierungselement befestigt ist, um den Zylinder
mit Rand des Stopfens, den Eingriffsbereich so wie die Nut zu berühren, und
da der konvexe Rand oder der Schlitz in der Aufspannvorrichtung
angeordnet ist, um mit dem Positionierungselement in Eingriff zu
stehen, dass der innere Stopfen beim Verhindern der Rotation unterstützt wird
und ein konventioneller innerer Stopfen zum Halten des äußeren Zylinders
des Stopfens nicht notwendig ist.
-
Wie
hierin beschrieben sind der innere Stopfen und die Abdeckkappe des
Flüssigkeits-Einspritzbehälters für ein Verschlusselement
verwendbar, um das Innere des Behälters abzudichten, insbesondere kann
der innere Stopfen leicht nach der Verwendung der flüssigen Inhalte
von dem Behälterhals entfernt werden,
wodurch der Behälter,
der innere Stopfen sowie die Abdeckkappe separat entsorgt werden
können.
-
Daher
kann verhindert werden, dass der weggeworfene Behälter mit
unterschiedlichen Arten von Materialien vermischt wird und ist für das Recycling
von Kunststoffmaterialien sinnvoll.
-
Darüber hinaus
kann in der Aufspannvorrichtung des inneren Stopfens, da die Aufspannvorrichtung
mit dem Eingriffsbereich, der an dem Zylinder mit Rand des inneren
Stopfens angebunden ist, in Eingriff steht, die Rotation des inneren
Stopfens vollständig
verhindert werden und dessen einfacher Aufbau kann für die Aufspannvorrichtung
sinnvoll sein.