DE69929658T2 - Minimum ZyklusZeit für die Unterbrechung beim Reserveagenten einer Anrufzentrale - Google Patents

Minimum ZyklusZeit für die Unterbrechung beim Reserveagenten einer Anrufzentrale Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Anrufzentralen oder andere Rufabwicklungssysteme, in welchen Sprachanrufe, E-Mails, Faxe, Sprachnachrichten, Textnachrichten, Internetdienstanforderungen und andere Arten von Kommunikationsvorgängen auf eine Reihe dienstleistender Agenten zur Abwicklung verteilt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Anrufzentralen verteilen Anrufe und andere Arten von Kommunikationsvorgängen auf verfügbare Rufabwicklungs-Dienstagenten entsprechend verschiedenen vorgegebenen Kriterien. Bei bestehenden Systemen können die Kriterien zur Abwicklung eines Anrufs oft von dem Systemoperator programmiert werden, und zwar über eine Fähigkeit, die als Anrufvektorisierung (Call Vectoring) bezeichnet wird. Wenn das System feststellt, dass ein Agent verfügbar geworden ist, um einen Anruf abzuwickeln, identifiziert das System typischerweise die Rufabwicklungsfähigkeiten des Agenten, üblicherweise in einer gewissen Prioritätsreihenfolge, und sendet an den Agenten den am längsten wartenden Anruf, der mit der Fähigkeit höchster Priorität des Agenten übereinstimmt. Die meisten herkömmlichen Anrufverteilungsverfahren konzentrieren sich im Allgemeinen darauf, "fair" zu den Anrufern und den Agenten zu sein. Diese Fairness spiegelt sich wider in einem Anrufzuordnungsverfahren mit standardmäßiger Zuerst-hinein-zuerst-heraus-Zuordnung eines Anrufs auf den am wenigsten belegten Agenten. Die vorstehend erwähnte, auf Fähigkeiten basierende Warteschlangeneinreihung stellt einen Fortschritt gegenüber diesem grundlegenden Prozess insofern dar, als sie gestattet, dass jeder Agent auf Grundlage der Arten von Fähigkeiten, die von diesem Agenten unterstützt werden, in eine Reihe unterschiedlicher Dienstekategorien eingeordnet wird.
  • Einige der Fähigkeiten, die benötigt werden, um in einer typischen Anrufzentrale Rufe abzuwickeln, werden als "normale" Fähigkeiten bezeichnet und schließen oft jene Fähigkeiten ein, die typischerweise für die Mehrzahl der Anrufe erforderlich sind. Agenten, die solche Fähigkeiten aufweisen, werden als Agenten mit normalem Status für die bestimmten Fähigkeiten oder einfach als normale Agenten bezeichnet. Andere Fähigkeiten, die benötigt werden, um Anrufe abzuwickeln, sind vom Typ her so genannte "Reserve"-Fähigkeiten und schließen oft Fähigkeiten ein, die tendenziell weniger häufig benötigt werden als die normalen Fähigkeiten. Die Unterscheidung zwischen normalen und Reservefähigkeiten für einen gegebenen Agenten kann in Abhängigkeit von den speziellen Fähigkeiten dieses Agenten variieren. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Agent, der mehrsprachig ist, auch in der Lage ist, englisch zu sprechen, aber englisch könnte eine Reservefähigkeit für diesen Agenten sein, während andere Sprachen, die der Agent spricht, die normalen Fähigkeiten für diesen Agenten sind. Dies kann der Fall sein, weil die anderen Sprachen möglicherweise stärker nachgefragt werden und nur englisch sprechende Agenten diesen nicht gerecht werden können. Als Reservefähigkeiten können somit beliebige Fähigkeiten betrachtet werden, die ein Agent zu erbringen vermag, die der Agent aus irgendeinem Grund aber nicht zu erbringen braucht, es sei denn im Falle einer Anrufüberlastung oder einer anderen speziellen Situation.
  • Agenten, die diese Reservefähigkeiten aufweisen, werden für die speziellen Fähigkeiten als Agenten mit Reservestatus oder einfach als Reserveagenten bezeichnet. Reserveagenten können eine nicht ausschließliche Reserve darstellen, d.h. sie können außerdem einige normale Fähigkeiten besitzen. Agenten, die nur Reservefähigkeiten besitzen, werden als "ausschließliche Reserve"-Agenten bezeichnet. Diese ausschließlichen Reserveagenten wickeln nur Anrufe ab, welche die entsprechenden Reservefähigkeiten betreffen. Ein ausschließlicher Reserveagent wird daher im Laufe eines gegebenes Arbeitstages typischerweise auf sporadischer Basis genutzt, entsprechend den Schwankungen im Volumen der Anrufe, die diese bestimmten Reservefähigkeiten erfordern. Typischerweise wird ein solcher Agent eine oder mehrere andere, nicht Rufverbindungen betreffende Aufgaben haben, beispielsweise Büroarbeiten oder Überwachungspflichten, die erledigt werden müssen. Ein zu häufiges Unterbrechen dieser nicht Rufverbindungen betreffenden Aufgaben könnte den Agenten jedoch von der Beendigung der Aufgaben abhalten.
  • Herkömmliche Systeme sind im Allgemeinen nicht in der Lage, ausschließlichen Reserveagenten wie auch anderen Typen von Reserveagenten in einer solchen Weise Rechnung zu tragen, dass die Agenten die nicht Rufverbindungen betreffenden Aufgaben mit optimaler Effizienz abschließen können. Beispielsweise ist es möglich, dass solche Systeme einen Systemadministrator, Manager oder Überwacher erfordern, um zu entscheiden, wann ein exklusiver Reserveagent in einen Agenten mit normalem Status umzuwandeln ist. Dies kann eine besonders schwierige Aufgabe insofern sein, als die ausschließlichen Reserveagenten möglicherweise nicht alle unter der Kontrolle oder Aufsicht einer Person stehen, sowie insofern, als jeder Reserveagent eine Reserve für mehrere Fähigkeiten darstellen kann, von denen möglicherweise nur eine ein Problem wegen zu starker Unterbrechungen bewirkt.
  • Die WO 98/06211 offenbart automatische Verfahren, um einen Nutzer eines Anrufgeräts aus einer Gruppe in die Lage zu versetzen, für den Empfang von Anrufen zur Verfügung zu stehen, und zwar unter Bedingungen, welche die Verfügbarkeit des Nutzers zum Erledigen anderer Aufgaben als der Beantwortung von Anrufen schützen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese und andere Probleme des Standes der Technik, indem eine minimale Unterbrechungszykluszeit für Reserveagenten in Anrufzentralen zur Verfügung gestellt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 sowie ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 16 zur Verfügung gestellt.
  • Die Erfindung ist auf ausschließliche Reserveagenten anwendbar, welche nur Anrufe abwickeln, die Reservefähigkeiten erfordern, kann aber auch auf andere Typen von Reserveagenten angewandt werden. In einer beispielhaften Ausführungsform wird, nachdem ein Reserveagent die Abwicklung eines Anrufs beendet hat, für diesen Agenten ein Zykluszeitgeber gestartet. Die Weiterleitung weiterer Anrufe an den Reserveagenten wird dann ausgesetzt, bis der Wert des Zykluszeitgebers größer oder gleich einer festgesetzten minimalen Unterbrechungszykluszeit für diesen Agenten ist. Es kann auch ein beliebiges von einer Reihe anderer Verfahren zur Messung der Zykluszeit für einen Reserveagenten genutzt werden. Die minimale Unterbrechungszykluszeit kann derart gewählt werden, dass sie gestattet, dass der Reserveagent zwischen den von dem Reserveagenten abgewickelten Anrufen eine bestimmte Anzahl von nicht Rufverbindungen betreffenden Aufgaben abschließt. Die Erfindung kann nicht nur auf Sprachanrufe angewandt werden, sondern auch auf E-Mails, Faxe, Sprachnachrichten, Textnachrichten, Internetdienstanforderungen und andere Arten von Kommunikationsvorgängen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung können bei Anwendungen, bei welchen eine Gruppe von Reserveagenten vorhanden ist, einer oder mehrere der Reserveagenten hinsichtlich zumindest einer bestimmten Fähigkeit, die eine übermäßige Unterbrechung von Reserveagenten bewirkt, in einen Agenten mit normalem Status umgewandelt werden, so dass die minimale Unterbrechungszykluszeit oder die Unterbrechungszykluszeiten für die verbleibenden Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Anrufvolumens aufrechterhalten wird/werden. Wenn das Anrufvolumen abnimmt, kann einer oder können mehrere der umgewandelten Reserveagenten wieder den Reserveagentenstatus zurück erhalten, während gleichzeitig die minimale Unterbrechungszykluszeit oder die minimalen Unterbrechungszykluszeiten für alle Reserveagenten aufrechterhalten wird/werden. Alternativ kann die Anzahl der Reserveagenten in der Gruppe derart erhöht werden, dass die minimale Unterbrechungszykluszeit oder die minimalen Unterbrechungszykluszeiten für die verbleibenden Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Anrufvolumens aufrechterhalten wird/werden. Es können unterschiedliche minimale Unterbrechungszykluszeiten für jeden der Reserveagenten festgelegt werden, und zwar auf Grundlage der Arten von nicht Anrufe betreffenden Aufgaben, welche diese Agenten zwischen Anrufen ausführen sollen. Andere Varianten sind ebenfalls möglich. Beispielsweise könnte die Aufrechterhaltung der minimalen Unterbrechungszykluszeit auf Basis spezieller Kriterien begrenzt werden, z. B. während der belebtesten Tageszeit nicht aufrechterhalten werden, und jegliche Umwandlung von Reserveagenten in den normalen Status und umgekehrt könnte die Bestätigung eines Systemadministrators erfordern.
  • Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Verfahren. Durch Bereitstellen einer zwischen Anrufen verbleibenden minimalen Zeit für die Reserveagenten stellt sie sicher, dass solche Agenten die nicht Anrufe betreffenden Aufgaben mit optimaler Effizienz erledigen können, während sie außerdem Anrufe abwickeln, die Reservefähigkeiten erfordern. Darüber hinaus kann die Erfindung in automatischer Weise realisiert werden, wodurch die Probleme vermieden werden, die damit verbunden sind, dass ein Systemadministrator, Manager oder Verwalter oder Überwacher benötigt wird, um zu entscheiden, wann ein ausschließlicher Reserveagent in einen Agenten mit normalem Status umzuwandeln ist, um eine zu häufige Unterbrechung zu verhindern. Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Anrufzentrale, in welche eine beispielhafte Ausführungsform eines Zykluszeitschwellwertes entsprechend der Erfindung integriert ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines automatischen Anrufverteilungs(ACD)-Systems der Anrufzentrale aus 1.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches Schritte darstellt, die Teil der Implementierung eines Zykluszeitschwellwertes für Reserveagenten von Anrufzentralen entsprechend der Erfindung sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Obgleich die Erfindung nachstehend in Verbindung mit der Abwicklung von Anrufen in einer beispielhaften Anrufzentrale dargestellt wird, ist sie nicht auf die Nutzung mit irgendeiner speziellen Art von Anrufzentrale oder Kommunikationsabwicklungsanwendung eingeschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung für die Abwicklung eingehender Kommunikationsvorgänge, ausgehender Kommunikationsvorgänge oder beider anwendbar. Die offenbarten Verfahren können bei automatischen Anrufverteilungssystemen (ACD), Telemarketingsystemen, Nebenstellenanlagensystemen (PBX), auf Computertelefonieintegration (CTI) basierenden Systemen als auch bei Kombinationen dieser und anderer Arten von Anrufzentralen angewandt werden. Der Begriff "Anrufzentrale", wie er hier verwendet wird, soll somit jegliche Art von ACD-System, Telemarketingsystem oder anderem Kommunikationssystem einschließen, welches Anrufe oder andere Dienstleistungsanforderungen, darunter Sprachanrufe, Videoanrufe, Multimediaanrufe, E-Mails, Faxe, Sprachnachrichten, Paging-Nachrichten als auch verschiedene Kombinationen dieser und anderer Arten von Kommunikationsvorgängen abwickelt. Der Begriff "Reserveagent", wie er hier verwendet wird, soll jeden Agenten umfassen, der Kommunikationsvorgänge abwickelt, welche eine Reservefähigkeit erfordern. Die eine Art von Reserveagent ist ein ausschließlicher Reserveagent, d.h. ein Agent, der nur solche Kommunikationsvorgänge abwickelt, die eine Reservefähigkeit erfordern. Eine andere Art von Reserveagent ist ein nicht ausschließlicher Reserveagent, d.h. ein Agent, der Kommunikationsvorgänge abwickelt, die eine Reservefähigkeit erfordern, wie auch Kommunikationsvorgänge, die eine normale Fähigkeit erfordern. Wie zuvor erwähnt, wird als "Reservefähigkeit" allgemein jede Fähigkeit bezeichnet, die ein gegebener Agent zu erbringen vermag, die der Agent aus irgendeinem Grund aber nicht zu erbringen braucht, solange nicht der Fall einer Anrufüberlastung oder eine andere spezielle Situation eintritt. Als "normale Fähigkeit" wird im Allgemeinen jede Fähigkeit bezeichnet, die routinemäßig von einem gegebenen Agenten als Teil der üblichen Pflichten dieses Agenten erbracht wird. Die "Beendigung" eines Kommunikationsvorgangs kann beispielsweise auf den tatsächlichen Abschluß einer zweiseitigen Sprachkommunikation bezogen sein, oder auf den Zeitpunkt, zu welchem ein Agent eine etwaig nach dem Anruf erforderliche Bearbeitung abschließt, die mit dem Kommunikationsvorgang in Zusammenhang steht, oder auf den Zeitpunkt, zu welchem der Agent einen bestimmten Teil einer solchen etwaigen Anrufnachbearbeitung beendet hat.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Anrufzentrale, in welcher die vorliegende Erfindung realisiert werden kann. Die Anrufzentrale enthält eine Reihe von Telefonleitungen und/oder Fernleitungen 100, die über ein ACD(Automatic Call Distribution)-System 101 selektiv mit einer Mehrzahl von Agentenstellen 102104 verbunden sind. Jede Agentenstelle 102104 umfasst ein Sprach/Daten-Endgerät 105 zur Nutzung durch einen entsprechenden Agenten 106108 bei der Abwicklung von Anrufen. Die Endgeräte 105 sind mit dem ACD-System 101 durch ein Sprach/Daten-Übertragungsmedium 109 verbunden. Das ACD-System 101 umfasst ein herkömmliches Basis-Rufverwaltungssystem (BCMS – Basic Call Management System) 110 und ist außerdem mit einem herkömmlichen Rufverwaltungssystem (CMS – Call Management System) 111 verbunden. Das BCMS 110 und das CMS 111 sammeln Rufdatensätze, Rufzentralenstatistiken und andere Informationen zur Nutzung bei der Verwaltung der Anrufzentrale, der Erzeugung von Rufzentrale-Datensätzen und der Ausführung anderer Funktionen. Jeder der Agenten 106108 kann in Abhängigkeit von den speziellen Fähigkeiten, die durch die Agenten unterstützt werden, als ein normaler Agent, ein Reserveagent oder ein ausschließlicher Reserveagent bestimmt werden. Wie bereits erwähnt, unterstützen normale Agenten normale Fähigkeiten, Reserveagenten unterstützen normale Fähigkeiten sowie Reservefähigkeiten und ausschließliche Reserveagenten unterstützen nur Reservefähigkeiten.
  • Das ACD-System 101 kann in ähnlicher Weise wie beispielsweise das ACD-System auf Basis der Nebenstellenanlage (PBX) Definity® der Lucent Technologies implementiert sein. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer möglichen Implementierung des ACD-Systems 101. Das Systems 101, wie es in 2 gezeigt wird, stellt ein durch gespeicherte Programme gesteuertes System dar, das Schnittstellen 112 zu externen Kommunikationsleitungen, ein Kommunikationskoppelnetz 113, Dienstschaltungen 114 (z. B. Tonerzeuger, Ansageschaltungen usw.), einen Speicher 115 zum Speichern von Steuerprogrammen und Daten sowie einen Prozessor 116 (z. B. einen Mikroprozessor, eine CPU, einen Computer usw. oder verschiedene Kombinationen dieser) zum Ausführen der gespeicherten Steuerprogramme zur Steuerung der Schnittstellen und des Koppelnetzes und zum Bereitstellen der Funktionalität der automatischen Anrufverteilung umfasst. Wie später detaillierter beschrieben wird, können verschiedene Elemente des ACD-Systems 101 genutzt werden, um einen Zykluszeitschwellwert für Reserveagenten der Anrufzentrale zu implementieren.
  • Nehmen wir erneut auf 1 Bezug, so beinhalten exemplarische Daten, die in dem Speicher 115 des ACD-Systems 101 gespeichert sind, beispielsweise einen Satz von Anrufwarteschlangen 120 und einen Satz von Agentenwarteschlangen 130. Jede Anrufwarteschlange 121129 in dem Satz von Anrufwarteschlangen 120 entspricht einer anderen Agentenfähigkeit, ebenso wie jede Agentenwarteschlange 131139 in dem Satz von Agentenwarteschlangen 130. Diese Fähigkeiten können normale Fähigkeiten oder Reservefähigkeiten sein. Mindestens eine der Anrufwarteschlangen 121129 und mindestens eine der Agentenwarteschlangen 131139 in dieser beispielhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechen einer Reservefähigkeit. Wie bei einem herkömmlichen System wird den Anrufen eine Priorität zugeordnet und sie werden entweder in der Reihenfolge ihrer Priorität in einzelnen der Anrufwarteschlangen 120 eingereiht oder werden in unterschiedlichen einer Mehrzahl von Anrufwarteschlangen eingereiht, die einer Fähigkeit entsprechen und von denen jede einer anderen Priorität entspricht. Analog wird den Fähigkeiten jedes Agenten eine Priorität zugeordnet, und zwar entsprechend dem Niveau der Fachkenntnisse desselben hinsichtlich dieser Fähigkeit, und die Agenten werden entweder in der Reihenfolge ihrer Fachkenntnisse in einzelne der Agentenwarteschlangen 130 eingereiht oder werden in unterschiedliche einer Mehrzahl von Agentenwarteschlangen eingereiht, die einer Fähigkeit entsprechen und von denen jede einem unterschiedlichen Niveau an Fachkenntnissen in dieser Fähigkeit entspricht. Es sei angemerkt, dass die Erfindung auch in Systemen implementiert werden kann, die eine breite Vielfalt anderer Arten von Warteschlangenanordnungen und Einreihungsverfahren nutzen.
  • Das ACD-System 101 umfasst ferner einen Anrufvektor 140. Der Anrufvektor 140 stellt eine Art eines gespeicherten Steuerprogramms dar, das in dem System 101 implementiert ist. Anrufe, die an der Anrufzentrale auf Leitungen oder Fernleitungen 100 eingehen, werden durch den Anrufvektor 140 unterschiedlichen Anrufwarteschlangen 121129 zugeordnet, und zwar auf Basis der Agentenfähigkeit, die für eine richtige Abwicklung derselben erforderlich ist. Die Agenten 106108, die zur Abwicklung von Anrufen zur Verfügung stehen, werden auf Basis der Fähigkeiten, welche sie besitzen, den Agentenwarteschlangen 131139 zugeordnet. Ein Agent kann mehrere Fähigkeiten besitzen und kann somit gleichzeitig mehreren Agentenwarteschlangen 131139 zugeordnet sein. Ein solcher Agent wird vorliegend als ein "Multitalent-Agent" bezeichnet. Ferner kann ein Agent bezüglich einer Fähigkeit unterschiedliche Niveaus an Fachkenntnissen besitzen (z. B. unterschiedliche Fähigkeitsniveaus auf einer Skala mit mehreren Niveaus oder primäre (P) und sekundäre (S) Fähigkeiten) und kann somit unterschiedlichen Agentenwarteschlangen 131139 mit unterschiedlichen Fachkenntnisniveaus zugeordnet sein. Die Anrufvektorisierung ist detaillierter in dem Dokument "Definity® Communications System Generic 3 Call Vectoring/Expert Agent Selection (EAS) Guide", AT&T-Publikation Nr. 555-230-520, Ausgabe 3, Nov. 1993 beschrieben. Auf Fähigkeiten basierende ACD-Verfahren sind detaillierter beispielsweise in US-Patent 5,206,903 beschrieen.
  • Ein weiteres Programm, das in dem ACD-System 101 ausgeführt wird, ist ein Agentenwähler 150. Der Wähler 150 kann als Software implementiert sein, die entweder in dem Speicher 115 des Systems 101, in einem peripheren Speicher (z. B. auf einer Platte, CD-Rom usw.) des Systems 101 oder in irgendeiner anderen Art von computerlesbarem Medium, das mit dem System 101 verknüpft ist, gespeichert ist und die durch den Prozessor 116 oder eine andere geeignete, mit dem ACD-System 101 verknüpfte Verarbeitungshardware ausgeführt wird. Der Wähler 150 implementiert bei dieser exemplarischen Ausführungsform herkömmliche Verfahren zum Bereitstellen einer Zuordnung zwischen verfügbaren Anrufen und verfügbaren Agenten und implementiert außerdem einen Prozess mit minimaler Unterbrechungszykluszeit für Reserveagenten, wie er später detaillierter in Verbindung mit 3 beschrieben wird. Die herkömmlichen Verfahren, die durch den Wähler 150 implementiert werden, sind im Fachgebiet allgemein bekannt und werden vorliegend nicht weitergehend beschrieben. Die restliche Beschreibung konzentriert sich auf den Prozess mit minimaler Unterbrechungszykluszeit für Reserveagenten, wie er durch den Wähler 150 implementiert wird. Es sei angemerkt, dass der Prozess mit minimaler Unterbrechungszykluszeit auch in anderen Elementen des ACD-Systems 101 oder unter Verwendung einer Kombination aus einer Reihe unterschiedlicher Elemente in einem solchen System implementiert werden könnte.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer minimalen Unterbrechungszykluszeit für Reserveagenten entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt. Obgleich diese Ausführungsform für einen ausschließlichen Reserveagenten einer Anrufzentrale beschrieben wird, können die Verfahren auch auf andere Arten von Reserveagenten angewandt werden. In Schritt 150 wird eine minimale Unterbrechungszykluszeit für einen ausschließlichen Reserveagenten auf Basis der Art von Arbeit, die von diesem Agenten zwischen Anrufen ausgeführt werden soll, festgelegt. Wie zuvor erwähnt, wird ein solcher Agent typischerweise eine oder mehrere andere, nicht Anrufe betreffende Aufgaben haben, beispielsweise Büroarbeiten oder Überwachungspflichten, die zwischen den Anrufen erledigt werden müssen. Eine zu häufige Unterbrechung dieser nicht Anrufe betreffenden Aufgaben hält den Agenten von der Beendigung derselben ab. Die in Schritt 150 festgelegt minimale Unterbrechungszykluszeit ist derart ausgelegt, dass sie einem gegebenen Reserveagenten gestattet, eine bestimmte Anzahl von nicht Anrufe betreffenden Aufgaben zwischen den von diesem Agenten abgewickelten Anrufen abzuschließen. Wenn der Reserveagent beispielsweise eine nicht Anrufe betreffende Aufgabe ausführt, die in einigen wenigen Sekunden abgeschlossen werden kann, kann eine minimale Unterbrechungszykluszeit von etwa einer Minute geeignet sein, weil durch Beendigung einer Reihe von nicht Anrufe betreffender Aufgaben zwischen den Anrufen ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden kann. Wenn der Reserveagent eine nicht Anrufe betreffende Aufgabe ausführt, die mehrere Minuten in Anspruch nimmt, kann eine häufigere Unterbrechung dieses Agenten als alle fünfzehn Minuten das Vorankommen der nicht Anrufe betreffenden Aufgabe dieses Agenten dauerhaft aufhalten. Die in Schritt 150 festgelegte minimale Unterbrechungszykluszeit wird daher von der Art der von dem Reserveagenten ausgeführten, nicht Anrufe betreffenden Aufgaben abhängen, und für verschiedene Reserveagenten können unterschiedliche Werte genutzt werden.
  • In Schritt 152 des Vorgangs aus 3 wird ein Anruf von dem Reserveagenten bearbeitet, dessen minimale Unterbrechungszykluszeit in Schritt 150 festgelegt worden ist. In Schritt 154 wird bei Beendigung des Anrufs oder alternativ bei Beendigung etwaiger Anrufnacharbeit, die notwendig ist, um die Bearbeitung des Anrufs abzuschließen, ein Zykluszeitgeber gestartet, und die weitere Weiterleitung von Anrufen zu diesem Agenten wird zeitweilig ausgesetzt. Dieses Aussetzen wird im Allgemeinen bedeuten, dass der Reserveagent aus einer oder mehreren der Agentenwarteschlangen 131139, die seinen speziellen Reservefähigkeiten entsprechen, entfernt wird. Es könnten auch andere Verfahren genutzt werden, um die Weiterleitung von Anrufen zu dem Reserveagenten zeitweilig auszusetzen. Obgleich in der vorliegenden Ausführungsform der Zykluszeitgeber für den Reserveagenten bei Beendigung des augenblicklichen Anrufs gestartet wird, sei angemerkt, dass dies lediglich ein Beispiel und keine Einschränkung darstellt. In anderen Ausführungsformen könnte der Zykluszeitgeber bei Empfang des Anrufs durch den Reserveagenten, zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Anrufes oder zu irgendeinem anderen geeigneten Zeitpunkt gestartet werden.
  • Schritt 156 stellt fest, ob der Wert des Zykluszeitgebers größer als die minimale Unterbrechungszykluszeit für den Reserveagenten ist oder nicht. Wenn der Wert des Zykluszeitgebers nicht größer als die minimale Unterbrechungszykluszeit ist, setzt der Prozess in Schritt 158 weiterhin die Weiterleitung von Anrufen zu dem Reserveagenten aus. Sobald der Wert des Zykluszeitgebers so hoch ist, dass er größer oder gleich der minimalen Unterbrechungszykluszeit ist, wird die Weiterleitung von Anrufen zu dem Reserveagenten in Schritt 160 wieder aufgenommen. Dies wird im Allgemeinen bedeuten, dass der Reserveagent erneut in einer oder mehreren der Agentenwarteschlangen 131139, die seinen speziellen Reservefähigkeiten entsprechen, platziert wird, obgleich auch andere Verfahren genutzt werden könnten, um eine Aussetzung und Wiederaufnahme von Anrufen für den Reserveagenten bereitzustellen.
  • Schritt 162 gibt an, dass der Prozess auch die periodische Umwandlung eines oder mehrerer ausschließlicher Reserveagenten in normale Agenten und umgekehrt beinhalten kann, je nach Erfordernis, um die minimale Unterbrechungszykluszeit für die verbleibenden ausschließlichen Reserveagenten aufrechtzuerhalten. Wenn beispielsweise die Anrufzentrale eine Gruppe von ausschließlichen Reserveagenten umfasst, kann einer oder können mehrere dieser Agenten zeitweilig umgewandelt werden, so dass sie bezüglich einer bestimmten Fähigkeit oder bezüglich Fähigkeiten, die eine zu starke Unterbrechung bewirken, den normalen Agentenstatus aufweisen. Der umgewandelte Agent oder die umgewandelten Agenten nehmen dann den verbleibenden ausschließlichen Reserveagenten die Hauptlast der Arbeitsbelastung ab, so dass die verbleibenden Agenten wieder eine effektive Arbeit an ihren nicht Anrufe betreffenden Aufgaben aufnehmen können. Erfindungsgemäß wird somit anerkannt, dass es im Allgemeinen besser ist, dass ein oder einige ausschließliche Reserveagenten ihre nicht Anrufe betreffenden Aufgaben vollständig fallen lassen, als dass alle ausschließlichen Reserveagenten bezüglich ihrer nicht Anrufe betreffenden Aufgaben ineffektiv werden. Wenn die Anzahl von Anrufen für die spezielle Fähigkeit oder Fähigkeiten abnimmt, können diejenigen Agenten, die zeitweilig aus dem ausschließlichen Reserve- in den normalen Status umgewandelt worden sind, in den ausschließlichen Reservestatus zurückgeführt werden. Diese Umwandlung und Rückführung kann entweder mit oder ohne Bestätigung eines Administrators, Managers oder Überwachers der Anrufzentrale erfolgen.
  • Als Alternative könnte das Anrufzentralensystem, anstatt dass zeitweilig ein oder mehrere ausschließliche Reserveagenten in den normalen Status umgewandelt werden, wiederum mit oder ohne Bestätigung eines Administrators, Managers oder Überwachers der Anrufzentrale, einen oder mehrere zusätzliche Agenten in die Gruppe von ausschließlichen Reserveagenten aufnehmen. Durch eine größere Gruppe ausschließlicher Reserveagenten wird sich tendenziell die zwischen Anrufen verbleibende Zeit für alle diese Agenten ausdehnen. Als andere Alternative könnte das System die Niveaus des Anrufvolumens, ab welchen die ausschließlichen Reserveagenten genutzt werden, ändern.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind nur zur Veranschaulichung gedacht. Die in 1 gezeigte beispielhafte Konfiguration der Anrufzentrale kann geändert werden, so dass sie eine breite Vielfalt unterschiedlicher Anordnungen von Komponenten zum Bereitstellen der vorliegend beschriebenen Rufabwicklungsfunktionen umfassen kann. Beispielsweise könnte die Aufrechterhaltung der minimalen Unterbrechungszykluszeit auf Basis spezifischer Kriterien eingeschränkt werden, z. B. während der geschäftigsten Tageszeit nicht aufrechterhalten werden. Als weiteres Beispiel könnte jede Umwandlung von Reserveagenten in den normalen Status und umgekehrt die Bestätigung eines Systemadministrators, Managers oder Überwachers erfordern. Darüber hinaus kann die Erfindung, wie zuvor angemerkt, auf viele unterschiedliche Arten von Kommunikationsvorgängen, darunter Faxe und E-Mails, angewandt werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann die Zykluszeit für einen gegebenen Reserveagenten unter Nutzung anderer Verfahren als der zeitgeberbasierten Verfahren der beispielhaften Ausführungsform aus 2 gemessen werden. Außerdem kann der Zykluszeitschwellwert für einen gegebenen Reserveagenten während der Gestaltung des Anrufabwicklungsprozesses administrativ zugeordnet werden, oder er könnte über eine Anwendung wie etwa eine Computertelefonieintegrations(CTI)-Anwendung zugeordnet werden, welche auf Informationen zugreift, die benötigt werden, um eine geeignete Zykluszeit zu bestimmen. Andere Ausführungsformen können die beschriebene minimale Unterbrechungszykluszeit in einem oder mehreren anderen Elementen der Anrufzentrale als dem Agentenwähler implementieren. Darüber hinaus sei angemerkt, dass die Erfindung in Form eines computerlesbaren Mediums implementiert werden kann, welches Software enthält, die, wenn sie durch einen Computer oder eine andere geeignete Art von Prozessor ausgeführt wird, bewirkt, dass der Prozessor die zuvor beschriebenen Abwicklungsfunktionen implementiert. Beispielsweise können das BCMS 110, der Anrufvektor 140, der Agentenwähler 150 und andere Elemente des ACD-Systems 101 jeweils als ein oder mehrere Softwareprogramme implementiert werden, die in dem Speicher 115 oder irgendeinem anderen computerlesbaren Medium gespeichert sind, das mit dem ACD-System 101 verknüpft ist, und können von dem Prozessor 116 oder einer anderen Verarbeitungshardware, die mit dem ACD-System 101 verknüpft ist, ausgeführt werden. Diese und zahlreiche andere alternative Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche werden für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Abwickeln von Kommunikationsvorgängen in einer Anrufzentrale, die eine Mehrzahl von Agenten umfasst, wobei zumindest ein Teilsatz der Agenten zumindest zeitweilig als ausschließliche Reserveagenten bestimmt sind, wobei die ausschließlichen Reserveagenten derart konfiguriert sind, dass sie Aufgaben zur Abwicklung von Kommunikation sowie Aufgaben, die nicht die Abwicklung von Kommunikation betreffen, ausführen, aber primär für die Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben verantwortlich sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Festlegen eines minimalen Unterbrechungszyklus für zumindest einen der ausschließlichen Reserveagenten zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben; Messen einer Zeitdauer ab der Beendigung eines von dem ausschließlichen Reserveagenten abgewickelten Kommunikationsvorgangs; und Aussetzen der Weiterleitung zumindest eines nachfolgenden Kommunikationsvorgangs zu dem ausschließlichen Reserveagenten, und zwar zumindest teilweise auf Grundlage dessen, ob die gemessene Zeitdauer kürzer als die minimale Unterbrechungszykluszeit zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die minimale Unterbrechungszykluszeit derart festgelegt wird, dass sie dem ausschließlichen Reserveagenten gestattet, eine bestimmte Menge an nicht Kommunikation betreffender Aufgabenaktivität zwischen den von dem ausschließlichen Reserveagenten abgewickelten Kommunikationsvorgängen abzuschließen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Zeitgeber gestartet wird, wenn der ausschließliche Reserveagent die Abwicklung des Kommunikationsvorgangs abgeschlossen hat, und der Zeitgeber gestoppt wird, wenn der nachfolgende Kommunikationsvorgang zur Weiterleitung zu dem ausschließlichen Reserveagenten in Erwägung gezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Zeitgeber gestartet wird, wenn der ausschließliche Reserveagent den Kommunikationsvorgang empfängt, und der Zeitgeber gestoppt wird, wenn der nachfolgende Kommunikationsvorgang zur Weiterleitung zu dem ausschließlichen Reserveagenten in Erwägung gezogen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Weiterleitung von Kommunikationsvorgängen oder zumindest eines nachfolgenden Kommunikationsvorgangs zu dem ausschließlichen Reserveagenten ausgesetzt wird, indem der ausschließliche Reserveagent aus einer Gruppe von Agenten, die für die Abwicklung von Kommunikationsvorgängen in Erwägung gezogen werden, entfernt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der ausschließlichen Reserveagenten hinsichtlich mindestens einer bestimmten Fähigkeit, die eine übermäßige Unterbrechung ausschließlicher Reserveagenten bewirkt, in einen Agenten mit normalem Status umgewandelt wird, so dass die minimale Unterbrechungszykluszeit für die verbleibenden ausschließlichen Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Volumens an Kommunikationsvorgängen aufrechterhalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei zumindest ein ausschließlicher Reserveagent, dem für zumindest eine bestimmte Fähigkeit der normale Agentenstatus zugeordnet worden ist, den ausschließlichen Reserveagentenstatus zurück erhält, während die minimale Unterbrechungszykluszeit für die anderen ausschließlichen Reserveagenten aufrechterhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, die Anzahl ausschließlicher Reserveagenten derart zu erhöhen, dass die minimale Unterbrechungszykluszeit für alle ausschließlichen Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Volumens an Kommunikationsvorgängen aufrechterhalten wird.
  9. Vorrichtung zum Abwickeln von Kommunikationsvorgängen in einer Anrufzentrale, die eine Mehrzahl von Agenten umfasst, wobei zumindest ein Teilsatz derselben zumindest zeitweilig als ausschließliche Reserveagenten bestimmt sind, wobei die ausschließlichen Reserveagenten derart konfiguriert sind, dass sie Kommunikationsabwicklungsaufgaben und nicht Kommunikation betreffende Abwicklungsaufgaben ausführen, aber hauptsächlich für die Ausführung von nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben verantwortlich sind, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher zum Speichern einer minimalen Unterbrechungszykluszeit für zumindest einen der ausschließlichen Reserveagenten zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben; und einen Prozessor, der mit dem Speicher verknüpft ist und dazu vorgesehen ist, eine Zeitdauer ab der Beendigung eines von dem ausschließlichen Reserveagenten abgewickelten Kommunikationsvorgangs zu messen und die Weiterleitung zumindest eines nachfolgenden Kommunikationsvorgangs zu dem ausschließlichen Reserveagenten auszusetzen, und zwar zumindest teilweise auf Grundlage dessen, ob die gemessene Zeitdauer kürzer als die minimale Unterbrechungszykluszeit zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die minimale Unterbrechungszykluszeit derart festgelegt wird, dass sie dem ausschließlichen Reserveagenten gestattet, eine bestimmte Menge an nicht Kommunikation betreffender Aufgabenaktivität zwischen den von dem ausschließlichen Reserveagenten abgewickelten Kommunikationsvorgängen abzuschließen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Zeitgeber gestartet wird, wenn der ausschließliche Reserveagent die Abwicklung des Kommunikationsvorgangs abgeschlossen hat, und der Zeitgeber gestoppt wird, wenn der nachfolgende Kommunikationsvorgang zur Weiterleitung zu dem ausschließlichen Reserveagenten in Erwägung gezogen wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Zeitgeber gestartet wird, wenn der ausschließliche Reserveagent den Kommunikationsvorgang empfängt, und der Zeitgeber gestoppt wird, wenn der nachfolgende Kommunikationsvorgang zur Weiterleitung zu dem ausschließlichen Reserveagenten in Erwägung gezogen wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Weiterleitung von Kommunikationsvorgängen oder zumindest eines nachfolgenden Kommunikationsvorgangs zu dem ausschließlichen Reserveagenten ausgesetzt wird, indem der ausschließliche Reserveagent aus einer Gruppe von Agenten, die für die Abwicklung von Kommunikationsvorgängen in Erwägung gezogen werden, entfernt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei zumindest einer der ausschließlichen Reserveagenten hinsichtlich mindestens einer bestimmten Fähigkeit, die eine übermäßige Unterbrechung ausschließlicher Reserveagenten bewirkt, in einen Agenten mit normalem Status umgewandelt wird, so dass die minimale Unterbrechungszykluszeit für die verbleibenden ausschließlichen Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Volumens an Kommunikationsvorgängen aufrechterhalten wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 14, wobei zumindest ein ausschließlicher Reserveagent, dem für zumindest eine bestimmte Fähigkeit der normale Agentenstatus zugeordnet worden ist, den ausschließlichen Reserveagentenstatus zurück erhält, während die minimale Unterbrechungszykluszeit für die anderen ausschließlichen Reserveagenten aufrechterhalten wird.
  16. Computerlesbares Medium, das Software zum Abwickeln von Kommunikationsvorgängen in einer Anrufzentrale enthält, welche eine Mehrzahl von Agenten umfasst, wobei zumindest ein Teilsatz der Agenten zumindest zeitweilig als ausschließliche Reserveagenten bestimmt sind, wobei die ausschließlichen Reserveagenten derart konfiguriert sind, dass sie Kommunikationsabwicklungsaufgaben sowie Aufgaben, die nicht die Abwicklung von Kommunikation betreffen, ausführen, aber primär für die Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben verantwortlich sind, wobei die Software, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt wird, bewirkt, dass der Prozessor folgende Schritte ausführt: Festlegen einer, minimalen Unterbrechungszykluszeit für zumindest einen der ausschließlichen Reserveagenten zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben; Messen einer Zeitdauer ab der Beendigung eines von dem ausschließlichen Reserveagenten abgewickelten Kommunikationsvorgangs; und Aussetzen der Weiterleitung zumindest eines nachfolgenden Kommunikationsvorgangs zu dem ausschließlichen Reserveagenten, und zwar zumindest teilweise auf Grundlage dessen, ob die gemessene Zeitdauer kürzer als die minimale Unterbrechungszykluszeit zur Ausführung der nicht Kommunikation betreffenden Abwicklungsaufgaben ist.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 16, wobei die Software ferner bewirkt, dass der Prozessor den Schritt ausführt, zumindest einen der ausschließlichen Reserveagenten hinsichtlich mindestens einer bestimmten Fähigkeit, die eine übermäßige Unterbrechung ausschließlicher Reserveagenten bewirkt, in einen Agenten mit normalem Status umzuwandeln, so dass die minimale Unterbrechungszykluszeit für die verbleibenden ausschließlichen Reserveagenten bei Vorhandensein eines erhöhten Volumens an Kommunikationsvorgängen aufrechterhalten wird.
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