-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine einfach zusammendrückbare Plastikflasche
mit einem Griff.
-
HINGERGRUND
DER ERFINDUNG
-
US 4 627 546 beschreibt
einen Griff zur Verwendung beim Tragen und Ausgießen aus
einer Plastikflasche, wobei der Griff ein einziges, zwei Enden aufweisendes
Teil eines flachen flexiblen Materials umfasst, das an einem Ende
Mittel zum Anbringen an einem Flaschenhals und am anderen Ende Mittel
zum Anbringen am Flaschenboden aufweist.
-
Bis
vor kurzem war das Wegwerfen von Plastikabfall ein wesentliches
Problem und Recycling verwendeter Plastikbehälter wurde durchgeführt.
-
Weiterhin
wurde dazu aufgefordert und es durchgeführt, wegzuwerfende Behältnisse
zusammenzudrücken,
um das Volumen des Abfalls zu vermindern.
-
Daher
wurden bis jetzt Arten von einfach zusammendrückbaren Plastikbehältnissen
vorgeschlagen.
-
Um
jedoch ein gewisses Erscheinungsbild beim Aufnehmen und Schützen flüssiger Inhalte
darin aufrechtzuerhalten, müssen
Plastikbehältnisse eine
gewisse Starrheit aufweisen und eine wesentliche Zusammendrückkraft
wurde benötigt,
um das Volumen von benutzten leeren Plastikbehältnissen zu verringern.
-
Insbesondere
für die
Plastikflasche mit einem Griff gab es das Problem, dass die Flasche
aufgrund ihrer dicken Körperwand
schwierig zusammenzudrücken
ist und der Griffbereich ist schwierig zusammenzudrücken.
-
Weiterhin
kann zusammen mit dem Griff der untere Wandoberflächenbereich
des Flaschenkörpers
unterhalb des Griffes nicht hinreichend deformiert werden, um ein
Volumen des oberen Körpers effizient
zu verringern.
-
Daher
werfen Benutzer derzeit Plastikflaschen mit einem Griff so wie sie
sind fort, ohne sie zusammenzudrücken.
-
Resultierend
daraus wurde das Ausmaß weggeworfenen
Plastiks vergrößert und
ein Problem der Ineffizienz des Transportierens des Abfalls wurde nicht
gelöst.
-
Während, wenn
die Flasche einfach zusammengedrückt
werden konnte, um die Flasche davon abzuhalten ihre Ausgangsform
wieder einzunehmen, der Innendruck in der Flasche in seinem zusammengedrückten Zustand
bleiben sollte durch Aufbringen eines Deckels auf die Flasche während sie
zusammengedrückt
wird, gab es dadurch ein Problem beim Zusammenmischen unterschiedlicher
Arten von Materialien weggeworfenen Plastiks zum Zeitpunkt eines
Recyclingvorgangs.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zur Lösung der
hierin vorbeschriebenen Probleme unterschiedliche Arten von Plastikflaschen
mit einem Griff anzugeben, um eine gewisse Intensität des Beibehaltens
von flüssigen
Inhalten auf rechtzuerhalten, so wie erstens eine flache Flasche
zum Fortwerfen, deren Körper
flachgedrückt
ist durch Ermöglichen
des Zusammendrückens
des Griffes und zweitens eine flachgedrückte und gefaltete Flasche in
einen wesentlich kleinen Umfang und drittens eine gefaltete Abfallflasche,
die dazu vorgesehen ist, ohne Deckel weggeworfen zu werden, falls
dies erforderlich ist.
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Um
die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist die Erfindung
so zusammengesetzt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Die Unteransprüche 2–14 legen
bevorzugte Merkmale dar.
-
Der
biegbare Deformationsbereich ist in dem Griff der Plastikflasche
eingeformt, um den Griff zusammenzudrücken und um das Volumen des
oberen Körperbereichs
effizient zu reduzieren.
-
Bevorzugt
ist der biegbare Deformationsbereich in dem mittleren Bereich der
Längsrichtung
des Griffes eingeformt. Der Biegungsbereich ist in dem mittleren,
vorgewölbten
Bereich im Zentrum der Längsrichtung
des Griffes eingeformt und umfasst entweder einen konkaven Bereich,
eine konkave Rippe oder ähnliches,
die in dem äußeren Umfang und/oder
dem inneren Umfang des mittleren ausgewölbten Bereiches eingeformt
sind.
-
Bevorzugter
ist die Biegerippe zwischen dem oberen Ende und der Körperwandoberfläche angeordnet.
-
Um
eine flache Flasche zum Wegwerfen zu erhalten, deren Körperbereich
flachgedrückt
ist, kann die Biegungsrippe in dem Körper der Plastikflasche für die zusammendrückbare und
deformierbare Körperwand
eingeformt sein.
-
Der
Körper
der Plastikflasche umfasst den oberen Körper umfassend den Griff, den
unteren Körper
und den Boden. Der obere Körper
umfasst die gewölbte
Wand an der Seitenoberfläche
zum Anbringen des Griffes und der Seitenwand. Die Biegungsrippe,
die sich längs
erstreckt, kann in der gewölbten Wand
und der Seitenwand nahe der gewölbten
Wand eingeformt sein, dadurch kann der obere Körper der Flasche weiter durch
Biegen des Griffes zusammengedrückt
werden.
-
Um
eine weiter gefaltete Flasche zum Wegwerfen zu erhalten, deren Volumen
effizient reduziert ist, können
weiterhin eines oder mehrere Hängeteile vom
Boden abstehen und die Eingriffsteile, die den Haken haben, können vom
oberen Endbereich des Griffes abstehen.
-
Weiterhin,
um die Flasche separat vom Deckel wegwerfen zu können, kann das hängende Teil, das
den Haken aufweist, von der linken Seite der Bodenwandoberfläche des
Bodens abstehen, um in das hängende
Teil mit dem Hals einzugreifen, um eine Bedeckung mit einem Deckel
zu verhindern und die Flasche kann notwendigerweise unterschieden
werden, zum Recyclen der Abfalldinge.
-
Um
ein einfaches Zusammendrücken
zu erreichen, kann eine Anzeige, die eine Abfolgenzahl von Zusammendrück- und/oder
Vorgangsinhalten des Zusammendrückens
gemäß den Betriebsvorgängen des
Zusammendrückens
an dem vorbestimmten Ort angeformt sein.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
-
1 ist
eine Vorderansicht einer Plastikflasche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Ansicht von der rechten Seite der Flasche, die in 1 gezeigt
ist;
-
3 ist
eine Oberansicht der Flasche, die in 1 gezeigt
ist;
-
4 ist
eine Unteransicht der Flasche, die in 1 gezeigt
ist;
-
5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1;
-
6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
der Biegerippe;
-
7 ist
eine vertikale Schnittansicht des Bodens der Flasche;
-
8 ist
eine Vorderansicht im Zustand, in dem der Griff gebogen wird;
-
9 ist
eine Vorderansicht der Flasche, in der ein oberer Körper zusammengepresst
ist;
-
10 ist
eine Vorderansicht der Flasche, in der ein unterer Körper zusammengepresst
ist;
-
11 ist
eine Vorderansicht der flachgedrückten
Flasche;
-
12 ist
eine Ansicht von der rechten Seite der zusammengedrückten Flasche;
-
13 ist
eine Vorderansicht in einem Zustand eines flachen Körpers der
Flasche, die gebogen wird;
-
14 ist
eine Vorderansicht der Flasche, die gebogen werden soll;
-
15 ist
eine Vorderansicht der Flasche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
16 ist
eine von der rechten Seite der Flasche, die in 15 gezeigt
ist;
-
17 ist
eine Oberansicht der Flasche gezeigt in 15;
-
18 ist
eine Unteransicht der Flasche, die in 15 gezeigt
ist;
-
19 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 15;
-
20 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 15;
-
21 ist
eine Längsschnittansicht
des Flaschenbodens;
-
22 ist
eine Vorderansicht der rückwärts verformten
Flasche;
-
23 ist
eine Schnittansicht der rückwärts verformten
Flasche, bei der (a) eine Schnittansicht, die entlang der Linie
A-A der 22 genommen ist und (b) eine
Schnittansicht, die entlang der Linie B-B der 22 zeigt;
-
24 ist
eine Vorderansicht der flachgedrückten
Flasche;
-
25 ist
eine Vorderansicht der Flasche, die gebogen werden soll, in der
(a) eine erklärende Ansicht
des Eingriffsteils des Bodens, das mit dem Eingriffsteils des Griffes
in Eingriff steht und (b) eine Ansicht des anderen Eingriffsteils
des Bodens, das mit dem Hals der Flasche in Eingriff steht;
-
26 ist
eine Vorderansicht in Übereinstimmung
mit dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
27 ist
eine Ansicht von der rechten Seite der Flasche gezeigt in 26;
-
28 ist
eine Aufsicht auf die Flasche, die in 26 gezeigt
ist;
-
29 ist
eine Unteransicht der Flasche, die in 26 gezeigt
ist;
-
30 ist
eine Schnittansicht der Flasche entlang der Linie A-A der 26;
-
31 ist
eine Schnittansicht der Flasche entlang der Linie B-B der 26;
-
32 ist
eine Längsschnittansicht
des Flaschenbodens;
-
33 ist
eine Vorderansicht der rückwärts verformten
Flasche;
-
34 ist
eine Schnittansicht der Flasche, in der (a) eine Schnittansicht
entlang der Linie A-A der 33 und
(b) eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 33 ist;
-
35 ist
eine Vorderansicht der flachgedrückten
Flasche;
-
36 ist
eine Vorderansicht der gebogenen Abfallflasche;
-
37 ist
zeigt das erste Beispiel des gebogenen und deformierten Bereiches
des Griffes, in dem (a) und (b) jeweils eine Seitenansicht und eine Vorderansicht
des Griffes sind;
-
38 zeigt
das zweite Beispiel des gebogenen und deformierten Bereiches des
Griffes, in dem (a) und (b) jeweils eine Seitenansicht und eine Vorderansicht
des Griffes sind;
-
39 zeigt
das dritte Beispiel des gebogenen und deformierten Bereiches des
Griffes, in dem (a) und (b) jeweils eine Seitenansicht und eine
Vorderansicht des Griffes sind;
-
40 zeigt
ein viertes Beispiel gebogenen und deformierten Bereiches des Griffes,
in dem (a) eine Seitenansicht des Griffes und (b) eine Schnittansicht
entlang der Linie A-A von (a) ist;
-
41 ist
ein beispielhafte Ansicht des vierten Beispiels des gebogenen und
deformierten Bereiches des Griffes, in dem (a) und (b) jeweils eine
Seitenansicht und eine Vorderansicht des Griffes sind;
-
42 zeigt
das fünfte
Beispiel des gebogenen und deformierten Bereiches, in dem (a) eine
Vorderansicht des oberen Bereiches der Flasche und (b) eine Seitenansicht
des oberen Bereichs der Flasche und des Griffes ist;
-
43 zeigt
das sechste Beispiel der Deformationsrippe des gebogenen und deformierten
Bereiches, in dem (a) und (b) jeweils eine Vorderansicht und eine
Seitenansicht des oberen Bereiches der Flasche und des Griffes sind;
-
44 zeigt
das siebte Beispiel eines alternativen Beispiels des Flaschenhalses
und des Eingriffsteils, in dem (a) eine perspektivische Ansicht des
Flaschenhalses und (b) eine vertikale Schnittansicht des Flaschenbodens
sind;
-
45 zeigt
ein achtes Ausführungsbeispiel des
Bodenhalses und des Bodens, in dem (a) eine perspektivische Ansicht
des Bodenhalses und (b) eine obere Flächenansicht des Eingriffsteils
sind;
-
46 ist
eine Schnittansicht des Hängeteils,
in dem (a) den hängenden
Ring und (b) den hängenden
Stab zeigt;
-
47 zeigt
das neunte Beispiel des Flaschenhalses und des Bodens, in dem (a)
eine obere Ansicht des Eingriffsteils ist, (b) einen hängenden Stift
des Hängeteils
zeigt, und (c) auch das hängende Teil
zeigt;
-
48 zeigt
das zehnte Beispiel des Eingriffsteils des Flaschenhalses und des
Bodens, in dem (a) eine obere Ansicht des Eingriffsteils und (b) (c)
jeweils ein Loch in dem Hängeteil
zeigt;
-
49 zeigt
das elfte Beispiel eines Deckels, der mit dem Eingriffsteil verbunden
ist, in dem (a) eine perspektivische Ansicht des Deckels und (b) eine
perspektivische Ansicht des Deckels im Zustand des Drehens des Eingriffsteiles
zeigt;
-
50 ist
eine teilweise fortgeschnittene Vorderansicht des Beispiels der
Flasche, die mit einem Griff versehen ist, der separat hergestellt
ist;
-
51 ist
eine Ansicht von der rechten Seite der Flasche, die in 50 gezeigt
ist, in der der linke Halbbereich der rechten Seite des Griffes
eliminiert ist;
-
52 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie A-A der 50; und
-
53 ist
eine Vorderansicht des Griffes, der für das Beispiel, das in 50 gezeigt
ist, beschränkt
ist.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen 1 bis 14 beschrieben.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Flasche
A1 einen Hals 1, einen Körper 2 und einen Boden 3 und
der Körper 2 umfasst
einen Griff 4.
-
Die
Flasche A1 ist zum Beispiel durch Blasformung eines synthetischen
Harzes, wie beispielsweise einem Polyolefinharz, geformt. Die Flasche
A1 kann aus einer einzigen Lage synthetischen Harzes oder aus einem
viellagigen gemacht sein.
-
Ein
seitlicher Rippenkragen (Ring) 5 und eine Haltelippe 6 sind
um einen äußeren Umfang
des Halses 1 herum vorgesehen.
-
Der
Körper 2 umfasst
einen oberen Körper 7 umfassend
den Griff 4 und einen unteren Körper 8, der eine kreisförmige Schnittform
hat. Der obere Körper 7 umfasst
eine Schulterwand 9, die eine halbkugelförmige Form
angrenzend an den Hals 1, eine Umfangswand 10 angrenzend
an die Schulterwand 9 mit einer Gratlinie und eine ausgewölbte Umfangswand 11,
die eine kreisförmige
Durchschnittsform hat, umfasst.
-
Die
Umfangswand 10 umfasst eine Seitenwand 13, die
zwischen der Schulterwand 9 und der ausgewölbten Umfangswand 11 eingeformt
ist und eine nach innen gewölbte
Wand 14, die in eine Richtung einer Achse der Flasche gewölbt ist
zur Aufnahme des Griffes.
-
Wie
in 3 gezeigt, umfasst die Seitenwand 13 eine
linke Seitenwand 15a, eine vorne links Seitenwand 15b angrenzend
an die linke Seitenwand 15a, eine hinten links Seitenwand 15c angrenzend an
die linke Seitenwand 15a, eine vordere Seitenwand 16a und
eine hintere Seitenwand 16b. Die Seitenwand 13 ist
durch eine leicht einwärts
gewölbte Oberfläche geformt
und umfasst eine Gratlinie 17, die sich zwischen einer
unteren Kante der Schulter 9 und einer oberen Kante der
ausgewölbten
Umfangswand 11 erstreckt (1 und 3).
-
Die "links", "rechts", "vorne" und "hinteren" Seiten, so wie auf
sie in dieser Beschreibung Bezug genommen werden, meinen eine Position
und eine Richtung bezüglich
der Flaschenachse in einer Vorderansicht und einer Oberansicht.
Die "rechte" Seite meint die
Seite der Flasche, an der der Griff angebracht ist.
-
Sowohl
die vordere Seitenwand 16a als auch die hintere Seitenwand 16b hat
eine gewölbte
Oberfläche ähnlich der
der jeweiligen Seitenwände 15a, 15b, 15c.
Die vordere Seitenwand 16a ist verbunden mit der vorne
links Seitenwand 16b über
die Gratlinie 17a und die Rückseitenwand 16b ist
verbunden mit der hinten links Seitenwand 15c über die
Gratlinie 17b. Die vordere Seitenwand 16a umfasst
eine Gratlinie 18a auf der anderen Seite der Gratlinie 17a und die
Rückseitenwand 16b umfasst
eine Gratlinie 18b auf der anderen Seite der Gratlinie 17b.
-
Die
einwärts
gewölbte
Wand 14 liegt jeweils neben der vorderen Seitenwand 16a und
der hinteren Seitenwand 16b durch die Gratlinien 18a, 18b.
Die Wand 14 ist eine Oberfläche, die leicht nach innen gewölbt ist
in einem Längsquerschnitt,
der von der Achse der Flasche beabstandet ist und hat eine Schnittform
eines Bogens.
-
Im
Zentrum der Wand 14 sind in einer axialen Richtung der
Flasche seitliche Rippen 19, 19 auf beiden Seiten
eines Mittelbereichs 1400 geformt (5).
-
Die
Wand 14 ist mit der ausgewölbten Wand 11 verbunden,
um eine Wandoberfläche 20 auszuformen,
die mit einem rechten Seitenbereich des unteren Körpers 8 verbunden
ist.
-
Wie
in den 1, 2 und 3 gezeigt, erstreckt
sich der Griff 4 zu der Wand 14 zeigend, von der
Schulter 9 aus und dem oberen Ende der Wand 14 zu
der Wandoberfläche 20,
die an einem Umfang der Wand 11 vorgesehen ist. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Griff 4 integral mit dem oberen Körper 7 der
Flasche geformt. Wie in 5 gezeigt, ist durch alle Figuren
hinweg der horizontale Querschnitt des Griffes 4 in einer
Bogenform geformt, die unterschiedliche Radiusdimensionen innerhalb und
außerhalb
hat.
-
In
der Mitte einer Längsrichtung
ist der Griff 4 mit einem mittleren ausgewölbten Bereich 21 ausgeformt,
der eine große
Breite hat. Eine äußere Oberfläche des
mittleren ausgewölbten
Bereichs 21 ist mit einer stufenförmigen Wand 22 ausgeformt,
die eine Sichelform hat, gesehen von der rechten Seite aus.
-
Da
der Griff den weiten ausgewölbten
Bereich in der Mitte der Längsrichtung
hat, wenn die Flasche durch orientiertes Blasformen geformt wird, ist
der mittlere ausgestülpte
Bereich 21 groß orientiert.
Daher ist der mittlere ausgestülpte
Bereich 21 so geformt, dass er etwas dünn ist, so dass er einfach gebogen
werden kann.
-
Eine
Abwärtsrippe 23 ist
zwischen einem oberen Ende des Griffes 4 und der gewölbten Wand 14 geformt.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst der untere
Körper 8 eine
zylindrische Wand 30 und eine Umfangswand 31 des
Bodens. Die zylindrische Wand 30 hat eine kreisförmige Durchschnittsform und
liegt neben der ausgewölbten
Umfangswand 21 über
eine Stufe. Die Bodenumfangswand 31 hat einen größeren Durchmesser
als die Zylinderwand 30.
-
Wie
in 1 gezeigt, ist eine vordere Oberfläche der
Zylinderwand 30 mit einer Längsrippe 32 ausgeformt,
die sich von einem oberen Ende der Wand 30 aus nach unten
erstreckt. Eine Rückwärtsoberfläche der
Zylinderwand 30 ist ebenso vorgesehen mit einer Längsrippe
gegenüber
der Längsrippe 32 in
einer Radiusrichtung. Die Zylinderwand 30 ist weiterhin
mit schrägen
Rippen 33a, 33b versehen, die sich abwärts und
seitlich von einem Punkt aus erstrecken, der von einem unteren Ende
der Längsrippe 32 beabstandet
ist. Jede der schrägen
Rippen 33a, 33b erstreckt sich zu der Bodenumfangswand 31.
-
Eine
rechtsseitige Umfangsoberfläche 30b der
Zylinderwand 30 ist mit einer bogenförmigen Rippe 34 ausgeformt.
Die Rippe 34 verbindet ein oberes Ende der Längsrippe 32,
die auf der Vorderoberfläche
vorgesehen ist, mit einem oberen Ende der Längsrippe, die auf der Rückoberfläche vorgesehen ist.
Die Rippe 34 hat eine Bogenform, deren Bodenende mit einer
Mittellinie der rechtsseitigen Umfangsoberfläche zusammenfällt. Die
rechte Seitenwand 30 ist mit einer Längsrippe 35 ausgeformt,
die von den unteren Enden der Längsrippen 32a, 32b beabstandet
ist.
-
In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind eine linke Seitenwandoberfläche 30a und
eine rechte Seitenwandoberfläche 30b jeweils
mit weiten konkaven Rillen vertikal mit den gleichen Abständen ausgeformt.
-
Wie
in 6 gezeigt, ist jede der Seitenrippen 19, 35 der
Längsrippen 32,
der schrägen
Rippen 33a, 33b, der Abwärtsrippen 23 und der
Bogenrippen 34 eine konkave Rippe, die eine bogenförmige Schnittform
aufweist und als eine biegbare Rippe 37 zum Zusammendrücken und
deformieren der Flasche dient.
-
Im
Fall des Zusammendrückens
und Deformierens der Flasche wird die Flasche nicht längs einer
Längsrichtung
der Rippe gebogen, während
die Rippe entlang ihre Querrichtung deformiert wird und ein Verbindungsbereich 28, 30 zwischen
der Rippe und der Wand der Flasche gebogen wird. Daher wird die
Wand der Flasche an beiden Seiten der Rippe gebogen, während die
Biegerippe 37 als eine Biegelinie dient.
-
Wenn
die Flasche stark gebogen wird, wird eine plastische Verformung über die
elastische Verformung hinaus an dem Verbindungsbereich 38 oder am
Boden 39 der Rippe ausgeübt, so, dass eine deformierte
Form der Flasche gehalten wird.
-
Obwohl
die Verformungsrippe 37 eine konkave Rippe in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist,
kann eine ausgestülpte
Rippe verwendet werden.
-
Wie
in den 4 und 7 gezeigt, umfasst der Boden 3 der
Flasche eine Bodenwand 40 und eine Bodenendwand 41,
die an einer Außenseite
der Wand 40 vorgesehen sind und ist mit der Bodenumfangswand 31 des
Körpers 2 der
Flasche verbunden. Die Bodenwand 40 umfasst einen am tiefsten
eingedrückten
Bereich 40a, der mit einer Teilungslinie zusammenfällt, und
ist auf der linken Seite von einer Mitte der Teilungslinie positioniert.
Die Bodenwand 40 wird durch eine gewölbte Wand ausgeformt, die von
dem am tiefsten eingedrückten
Bereich 40a zu der Bodenendwand 41 sich erstreckt.
-
Die
Bodenwand 40 ist mit einem Hängeteil 43 versehen,
das sich seitlich entlang der Teilungslinie erstreckt. Das hängende Teil 43 ist
mit einem Haken 42 ausgeformt, der sich an einem Ende des
Hängeteils
nach innen erstreckt.
-
Das
hängende
Teil 43 ist nahe der Bodenendwand 41 an einem
Fußbereich
dessen. Der Haken 42 ist unterhalb des am weitesten eingedrückten Bereichs 40a vorgesehen.
-
Ein
Streifen 44 ist an der Bodenwand 40 eingeformt
und erstreckt sich von dem Fußbereich
des Hängeteils 43 entlang
der Teilungslinie, um die Bodenwand 40 zu verstärken.
-
Eingelassene
Bereiche 45 sind an der Bodenendwand 41 an vorderen
und hinteren gegenüberliegenden
Positionen bezüglich
der Teilungslinie eingeformt. Kerben 46 sind gegenüberliegend
vorgesehen entlang der Teilungslinie.
-
Eine
Möglichkeit
des Zusammendrückens der
Flasche wird nachfolgend beschrieben.
-
Eine
Flasche kann effektiv zusammengedrückt werden, wenn die Flasche
auf einen Tisch gebracht wird auf eine Weise, so dass der Griff
auf der rechten Seite der Flasche aufwärts zeigt (wenn die Flasche
auf den Tisch gestellt wird, wird jeweils die "rechte" und "linke" der Flaschenseiten "oben" und "unten" und die "vordere" und "hintere" Seite der Flasche
wird die "linke" und "rechte" Seite, obwohl auf jede
der vorherigen Richtungen nachfolgend Bezug genommen wird).
-
Zusammenfassend
wird die Flasche zusammengedrückt
durch das Drücken
des Körpers 2 oder des
Halses 1 durch eine Hand, so dass zuerst der mittlere Bereich
des Griffes 4 gebogen wird.
-
Als
nächstes
wird ein oberer Bereich des unteren Körpers 8 nach innen
gedrückt
und dann wird ein tieferer Bereich dessen nach innen gedrückt, so dass
die linken und rechten Wände
der unteren Körperwand 8 und
der Längsrippe 32 als
Biegelinie gebogen werden, um die linken und rechten Umfangswände zu deformieren
und zusammenzudrücken,
so dass die Umfangswand 10 des oberen Körpers 7 verformt und
zusammengedrückt
wird.
-
Dann
wird der Boden 3 der Flasche gefaltet, um eine flachgedrückte Abfallflasche
zu erhalten.
-
Weiter
kann die flachgedrückte
Abfallflasche gebogen werden und das hängende Teil 43 mit
dem Haken 42 kann mit der oberen Kante des Halses 1 in Eingriff
kommen, so dass die Abfallflasche weiter verformt und zusammengedrückt werden
kann.
-
Als
nächstes
folgt eine Erklärung
der Anzeigen, die eine Abfolge der Vorgänge zum Zusammendrücken der
Flasche zeigt, die in dem vorbestimmten Ort eingeformt sind.
-
Wie
in 2 gezeigt, ist eine Anzeige 47a "1 Drücken" auf einer oberen
Oberfläche
oberhalb der Schrittwand 22 des mittleren ausgewölbten Bereichs 21 des
Griffs 4 eingeformt. In 2 ist die
Anzeige als "1P" gezeigt.
-
Eine
Anzeige 47b "2
Drücken" ist auf der Zylinderwand 30 oberhalb
der bogenförmigen
Rippe 34 geformt. Eine Anzeige 47c "3 Drücken" ist auf der Zylinderwand 30 oberhalb
der Längsrippe 35 geformt.
-
Auf
der Bodenwand 40 ist eine Anzeige 47e "5 Biegen der Flasche" eingeformt, wie
in 4 gezeigt.
-
Als
nächstes
wird die Abfolge des Zusammendrückens
und deren Funktion detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
Der
Flaschenhals 1 oder der Körper 2 wird durch
eine Hand gehalten und die Anzeige 47a, die auf dem mittleren
Bereich des Griffes 4 in dessen Längsrichtung eingeformt ist,
wird nach innen gedrückt.
-
Wenn
eine Biegekraft auf den Griff 5 ausgeübt wird, wird der Griff 4 entlang
einer Biegelinie der Abwärtsrippe 23 gebogen,
wie in 8 gezeigt, so dass der Griff nach einwärts gebogen
wird in einem Bereich unterhalb der Schrittwand 22 des
mittleren ausgewölbten
Bereichs 21.
-
Zur
gleichen Zeit wird der obere Körper
gedrückt,
so dass er teilweise etwas verformt wird.
-
Nachfolgend
wird die Anzeige 47b, die auf der oberen Seite der Zylinderwand 30 eingeformt
ist, nach innen gedrückt
(ein Pfeil a in 8 ist gezeigt), um die Biegekraft
sowohl auf die ausgestülpte
Umfangswand 11 und die rechtsseitige Umfangswand 30b der
Körperzylinderwand 30 auszuüben, so
dass, wie in 9 gezeigt, die rechte Seitenwand 30b entlang
der Biegelinie der bogenförmige
Rippe 34 gebogen ist, um den rechtsseitigen Bereich der
ausgestülpten
Wand 11 nach innen zu drücken.
-
Weiterhin,
wenn die Anzeige 47 auf dem unteren Bereich der Zylinderwand 30 nach
innen gedrückt
wird (ein Pfeil b, wie in 9 gezeigt),
wird der untere Bereich der rechten Seite 30b entlang der
Biegelinie der Seitenrippe 35 und die Bodenumfangswand 31 ebenso
entlang der Seitenrippe 35 gebogen, wie in 10 gezeigt.
-
Resultierend
werden die linke und rechte Seite 30a, 30b der
Zylinderwand 30 jeweils entlang der Längsrippe 32 gebogen,
so dass die Zylinderwand 30 abgeflacht werden kann. In
diesem Fall werden die Längsrippen 32 und
deren Umgebung vorwärts
und rückwärts ausgestülpt (12).
-
Das
Abflachen der Körperzylinderwand 30 wird
die Umfangswand 10 des oberen Körpers 7 beeinflussen.
-
Sowohl
die vordere Seitenwand 16a als auch die hintere Seitenwand 16b werden
kaum umfangsmäßig gebogen,
da die Seitenrippe 19 sich von der einwärts gewölbten Wand 14 zu diesen
Wänden 16a, 16b erstreckt.
Daher wird die Körperumfangswand 10 entlang
der Gratlinie 17a zwischen der vorne links Seitenwand 15b und
der vorderen Seitenwand 16a und entlang der Gratlinie 17b zwischen
der hinten links Seitenwand 15c und der Rückseitenwand 16b als
Biegelinie gebogen, so dass die Umfangswand 10 vorwärts und
rückwärts ausgestülpt deformiert
wird.
-
Als
nächstes
wird die Anzeige 47d auf dem Boden 3 gedrückt, wie
durch den Pfeil c in 10 gezeigt, so dass der Boden 3 entlang
der Seitenrippe 35 der rechtsseitigen Umfangswand 30b gebogen
wird, um die rechte Seitenoberfläche 30b und
den rechten Halbbereich der Bodenwand 31 mehr zu schließen und
die Bodenwand 40 wird weiter gebogen.
-
Der
Körper 2 wird
ein abgeflachter Körper 2a,
wie in 11, 12 gezeigt,
um die flachgedrückte
Flasche zum Wegwerfen zu erhalten.
-
In
diesem Fall kann die flachgedrückte
Weise aufrechterhalten werden durch eine plastische Deformation,
die um die gebogenen, ausgewölbten und
andere Bereiche herum auftritt.
-
Obwohl
die flachgedrückte
Flasche, wie oben beschrieben, weggeworfen oder zum Abfall getan
werden kann, kann die flachgedrückte
Flasche zum Wegwerfen weiter gefaltet werden, um eine kleinere Flasche
zu erhalten.
-
Der
Hals 1 und der Boden 3 werden von Hand gehalten
und eine Biegekraft M (11) angewendet werden, der Boden 3 wird durch
den flachen Körper 2a zusammengepresst,
um weiter flachgedrückt
zu werden, die Umfangswand 11 wird entlang der Biegelinie
der Seitenrippe 19 gebogen und der Griff 4 wird
entsprechend weiter gebogen.
-
Der
Griff 4 wird an der Abwärtsrippe 23 und der
Stufenwand 22 weiter gebogen. Im unteren Bereich der Stufenwand 22 wird
die Breite des mittleren ausgewölbten
Bereichs 21 weiter vergrößert und eine plastische Verformung
tritt auf, so dass der mittlere Bereich des Griffes weiter flachgedrückt wird. Eine
innere Oberfläche
der Stufenwand 22 kommt in Kontakt mit der einwärts gewölbten Wand 14 der
Umfangswand 10.
-
Die
Biegekraft M (13) wird weiter aufgebracht,
der flache Körper 2a wird
weiter gebogen, so dass dadurch die Bodenwand 40 mit dem
Hals 1 in Kontakt kommt.
-
Auf
diese Weise kommt der Haken 42 des Hängeteils 43 auf der
Bodenwand 40 mit einer inneren Oberfläche des Halses 1 in
Eingriff, so dass der Hals 1 und der Boden 3 in
Kontakt miteinander gehalten werden können, um eine kleinere Flasche
des gefalteten flachen Körpers 2a,
wie in 14 gezeigt, zu erhalten.
-
Zum
Abflachen und Zusammendrücken
der Flasche wird aufgrund der plastischen Verformung des flachen
Körpers 2a der
Körper 2a nicht
wieder erhalten, außer
durch Zuführen
externer Kräfte.
Es kann jedoch überlegt
werden, dass die plastische Verformung nicht an dem gebogenen flachen
Körper 2a auftritt.
Daher sind der Hals 1 und der Boden 3 miteinander
verbunden, um den gefalteten flachen Körper 2a davor zu bewahren,
wieder hergestellt zu werden, wenn die Flasche fortgeworfen oder
zum Abfall geworfen wird.
-
Wie
oben beschrieben, kann eine gefaltete Abfallflasche erhalten werden
mit einem geringeren Ausmaß.
-
Wenn
die Flasche auf dem Tisch angeordnet ist, wobei der Griff nach oben
positioniert ist, wie oben beschrieben, kann die Flasche effektiv
nur durch Drücken
der rechten Seite der Flasche nach innen zusammengedrückt werden,
da ein Reaktionsdruck auf die linke Seite der Flasche ausgeübt wird. Wenn
die Flasche durch Halten der Flasche mit beiden Händen zusammengedrückt wird,
kann die Flasche zusammengedrückt
werden durch Drücken
von beiden Seiten in Übereinstimmung
mit der vorbeschriebenen Abfolge.
-
In
diesem Fall wird die Umfangswand des oberen Körpers zusammen mit dem Griff
von beiden Seiten gedrückt,
um die obere Wand gleichzeitig mit dem Biegen des Griffes zu deformieren.
-
Danach
wird der untere Körper
zusammengedrückt.
Alternativ wird der untere Körper
zusammengedrückt,
um ihn zu deformieren und dann kann der Griff und der obere Körper gedrückt werden,
um ihn zu deformieren.
-
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel
wird beschrieben mit Bezugnahme auf die 15 bis 25.
Im zweiten Ausführungsbeispiel
werden die jeweilige Form des Griffes und des Körpers, insbesondere eine Anordnung
eines. Biege- und Deformationsbereichs des Griffes und der Biegerippe
des Körpers
verändert.
-
Wie
in 15 und 16 gezeigt,
umfasst im zweiten Ausführungsbeispiel
eine Flasche A2 einen Hals 50, einen Körper 51 und einen
Boden 52 und der Körper 51 umfasst
einen Griff 53.
-
Die
Flasche A2 wird durch Blasformen von zum Beispiel Polyolefinharzen
und anderer synthetischer Harze geformt und kann aus einem einlagigen synthetischen
Harz oder einem viellagigen geformt werden.
-
Ein
ausgewölbter
Kragen oder Ring 54 und eine ausgestülpte Haltelippe 55 sind
um einen äußeren Umfang
des Halses 50 vorgesehen.
-
Der
Körper 51 umfasst
einen oberen Körper 56 mit
dem Griff 53 und einen unteren Körper 57, der einen
kreisförmigen
Querschnitt hat. Der obere Körper 56 umfasst
eine halbkugelförmige
Schulterwand 58, die mit dem Hals 50 verbunden
ist, eine Umfangswand 59 mit einer Gratlinie angrenzend
an die Wand 58 und eine ausgestülpte Umfangswand 60,
die eine kreisförmige
Durchschnittsform hat.
-
Die
Umfangswand 59 umfasst eine Seitenwand 62 zwischen
der Schulterwand 58 und der ausgewölbten Umfangswand 60 und
eine nach einwärts gewölbte Wand 63,
die in einer axialen Richtung gewölbt ist.
-
Wie
in 17 gezeigt, umfasst die Seitenwand 62 eine
linke Seitenwand 64a, eine vorne links Seitenwand 64b angrenzend
an die linke Seitenwand 64a, eine hinten links Seitenwand 64c angrenzend an
die linke Seitenwand 64a, eine Vorderwand 65a und
eine Rückwand 65b.
Die Seitenwand 62 wird durch eine etwas nach innen gewölbte Oberfläche geformt
und umfasst eine Gratlinie 66, die sich zwischen einer
unteren Kante der Schulter 58 und einer oberen Kante der
ausgewölbten
Wand 60 erstreckt (15 und 17).
-
Die
einwärts
gewölbte
Wand 63 liegt neben der vorderen Wand 65a und
der Rückwand 65b durch
bogenförmige
Gratlinien 67a, 67b und ist durch gewölbte Oberflächen geformt,
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
An einem vertikalen Mittelbereich einer Längsrichtung der einwärts gewölbten Wand 63 ist
eine Seitenrippe 68 eingeformt, die sich zu der vorderen
Wand 65a und der Rückwand 65b erstreckt
(15, 16 und 19).
-
Wie
in 15 bis 17 gezeigt,
zeigend zu der einwärts
gewölbten
Wand 63 erstreckt sich der Griff 53 von der Schulter 58 und
dem oberen Ende der einwärts
gewölbten
Wand 63 zu einer Wandoberfläche 69, die in einer
Außenseite
der ausgewölbten Umfangswand 60 vorgesehen
ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Griff 63 integral geformt mit dem oberen Körper 56.
Wie in 19 gezeigt, ist der Griff 53 auf
seiner Innenseite mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgeformt.
-
In
der Mitte der Längsrichtung
ist der Griff 53 mit einem mittleren ausgewölbten Bereich 70 ausgeformt,
der eine breite Breite aufweist. Eine äußere Oberfläche des mittleren ausgewölbten Bereichs 70 ist
mit gestuften Wänden 71a, 71b mit
vertikalen Abschnitten ausgeformt. Die äußere Oberfläche des Griffs zwischen den
Wänden 71a und 71b ist
ausgestülpt.
-
Ein
konkaver Bereich 72 ist eingeformt, um zwischen der ausgestülpten Oberfläche zwischen den
Stufenwänden 71a, 71b einzudrücken.
-
Der
Griff 53 ist mit einem Eingriffsteil 73 versehen,
das sich nach oben erstreckt. Das Eingriffsteil 73 ist
mit einem oberen Ende dessen versehen mit einem Haken 74,
der sich nach innen erstreckt.
-
Die
Schulterwand 58 ist mit einem flachen Bereich 75 ausgeformt
an einem Bereich, der dem Eingriffsteil 73 entgegengerichtet
ist.
-
So
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel liegt
der untere Körper 57 neben
der ausgewölbten Umfangswand 60 und
umfasst eine Zylinderwand 80, die einen kreisförmigen Querschnitt
hat und eine Bodenumfangswand 81, die einen größeren Durchmesser
als die Zylinderwand 80 hat.
-
Zwei
Längsrippen 82a, 82b sind
auf der linksseitigen Umfangsoberfläche 80a der Zylinderwand 80 eingeformt.
Jede der Längsrippen
erstreckt sich zu der Bodenumfangswand 81. Auf der Bodenwand 81 ist
eine gewölbte
Seitenrippe 83 eingeformt, die das jeweilige tiefere Ende
der Längsrippen
miteinander verbindet.
-
Auf
einer rechtsseitigen Umfangsoberfläche 80b der Zylinderwand 80 ist
eine Seitenrippe 84 eingeformt neben der ausgewölbten Wand 60.
Längsrippen 85a, 85b erstrecken
sich nach unten von beiden Enden der Seitenrippe 84.
-
Jede
der Längsrippen 85a, 85b erstreckt
sich zu der Bodenumfangswand 81. Eine bogenförmige Seitenrippe 86 ist
an der Bodenwand 81 angeformt, um mit den unteren Enden
der Längsrippen
verbunden zu werden.
-
Wie
in 20 gezeigt, sind die Längsrippen 82a, 82b, 85a, 85b symmetrisch
angeordnet von einer Mittellinie aus, unter einem Winkel von jeweils 45°. Jede der
Gratlinien 66a, 66b der Vorder- und Rückwände 65a, 65b fällt mit
jeder der Längsrippen 82a, 82b zusammen.
-
Jede
der Seitenrippen 68, 83, 84, 86 und
der Längsrippen 82, 85 ist
eine konkave Rippe und wirkt als eine Biegerippe, so wie in dem
ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
Wie
in den 18 und 21 gezeigt,
umfasst der Boden 52 eine Bodenwand 980 und eine Bodenendwand 91,
die an einem Umfang der Bodenwand 90 vorgesehen ist und
mit der Bodenwand 81 des Körpers 51 verbunden
ist. Zwei Hängeteile 93a, 93b sind
in der Bodenwand 90 entlang einer Teilungslinie eingeformt.
Jedes der Hängeteile 93a, 93b ist
an seinem Ende mit einem Haken 92 versehen, der nach innen
zeigt.
-
Die
Endwand 41 ist mit eingedrückten Bereichen 94 an
vorderen und hinteren gegenüberliegenden
Positionen bezüglich
der Teilungslinie versehen und Kerben 95 an der Teilungslinie.
-
Ein
Verfahren zum Zusammendrücken
der Flasche wird nachfolgend beschrieben.
-
Die
Weise des Zusammendrückens
wird hiermit zusammengefasst. Der Körper 51 wird nach innen
gedrückt,
um die Wand umzukehren oder zu invertieren, um das Volumen der Flasche
zu vermindern. Dann wird der Körper 51 zusammengedrückt, um
einen flachen Körper 51 auszubilden,
der Griff 53 wird ebenso zusammengedrückt und dann wird der Boden
gebogen, um die flachgedrückte
Flasche zum Wegwerfen zu erhalten.
-
Weiterhin
kann der flachgedrückte
obere Körper 56 an
der seitlichen Rippe 86 gebogen werden, der flachgedrückte Körper 51a kann
gebogen werden, um den Hals 50 mit dem Boden 52 zu
berühren
und abschließend
kann einer der Haken 92 der Hängeteile 93a, 93b der
Bodenwand 90 mit dem Hals 50 oder dem Haken 74 des
Griffs 53 in Eingriff gebracht werden, um eine kleinere
flachgedrückte
Flasche zum Wegwerfen zu erhalten.
-
Als
nächstes
wird die Funktion oder der Effekt des Zusammendrückens der Flasche unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Wenn
die Zylinderwand 80 des unteren Körpers 57 nach innen
gedrückt
wird, wird die linksseitige Umfangswand 80a umgekehrt oder
nach innen deformiert, um die Längsrippen 82a, 82b herum,
wie in 22 und 23(b) gezeigt
und die linksseitige Wand der Bodenumfangswand 81 wird
entlang der Faltlinie der seitlichen Rippe 83 gebogen.
-
Die
rechtsseitige Umfangswand 80b der Zylinderwand 80 wird
nach innen um die seitliche Rippe 84 herum und die Längsrippen 85a, 85b umgekehrt. Die
rechte Seite der Bodenumfangswand 81 wird entlang der Faltelinie
der seitlichen Rippe 86 gebogen.
-
Wenn
die Umfangswand 59 des oberen Körpers 56 nach innen
gedrückt
wird, wird die Seitenwand 62 umgekehrt oder nach innen
gedrückt,
um die Gratlinien 66a, 66b herum und dann wird
auch die ausgewölbte
Umfangswand 80 um die Achsen herum umgekehrt, die mit den
Längsrippen 82a und
der Gratlinie 66a zusammenfällt und um eine Achse, die mit
den Längsrippen 82b und
der Gratlinie 66b zusammenfällt.
-
In
diesem Fall bewirkt die Deformation der linksseitigen Umfangswand 80a des
unteren Körpers 57,
dass die Umkehrung der linksseitigen Wand des oberen Körpers 56 einfach
ist.
-
Die
so erhaltene Flasche wird auf eine Weise deformiert, die durch die 22 und 23 illustriert ist.
-
Wenn
der untere Körper 57,
wie in 22 gezeigt, nach innen gedrückt wird
von den linken und rechten Seiten aus, wird die Zylinderwand 80 des
unteren Körpers 57 ebenso
entlang einer Faltungslinie, die sich vertikal zwischen den Längsrippen 82a und 82b erstrecken,
gebogen und wird dabei in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
ausgestülpt,
um die Zylinderwand 80 flachzudrücken.
-
Als
nächstes
wird die Umfangswand 59 des oberen Körperbereichs 56 nach
innen gedrückt
von den linken und rechten Seiten aus. Da die Vorderwand 65a und
die Rückwand 65b die
seitliche Rippe 68 umfasst, die sich zu der gewölbten Wand 63 erstreckt,
können
die Vorderwand 65a und die Rückwand 65b nicht gebogen
werden. Daher wird die Umfangswand 59 um die Faltelinie
der Gratlinien 66a, 66b gebogen, um nach vorne
und nach hinten ausgestülpt
zu werden. Da ein unterer Bereich der Umfangswand 59 betroffen
ist von dem Biegen und Ausstülpen
des unteren Körpers 57,
formt die deformierte Umfangswand 59 eine Kurvenlinie,
die sich mit dem unteren Körper 57 verbindet.
-
In
diesem Fall tritt eine plastische Deformation an den gebogenen,
ausgestülpten
Bereichen und an anderen Bereichen auf, um die Flasche in dem zusammengedrückten Zustand
zu halten.
-
Als
nächstes
wird der Hals 50 oder die ausgestülpte Umfangswand 60 gegriffen
und eine Biegekraft wird auf den Griff 53 ausgeübt. Der
Griff 53 wird um den konkaven Bereich 72 des mittleren
ausgestülpten
Bereichs 70 oder um die Stufenwand 71b gebogen,
wie in 24 gezeigt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist die rechtsseitige Umfangswand der ausgestülpten Umfangswand 60 schwierig
zu deformieren aufgrund der Anwesenheit der Wandoberfläche 69.
Der gebogene Griff 53 bringt jedoch die rechtsseitige Wand
der ausgestülpten Umfangswand 60 dazu,
nach oben gezogen zu werden, die ausgestülpte Umfangswand 60 wird
stark deformiert zusammen mit der Deformation der Umfangswand 59 und
der rechtsseitigen Wand 80a der Zylinderwand 80.
-
Als
Resultat des oben beschrieben wird das Volumen des oberen Körpers 56 vermindert
und der untere Körper 57 wird
flachgedrückt,
so dass der Körper 51 zu
einem flachen Körper 51a deformiert
wird.
-
Da
der Hals 50 und die Schulter 58 dick sind, werden
sie nicht deformiert.
-
Als
nächstes
wird die Biegekraft auf den Boden 52 aufgebracht, um ihn
in Richtung des flachen Körpers 51a zu
biegen, um die Flasche so zu deformieren, wie es in 24 gezeigt
ist, dabei kann die flachgedrückte
Flasche zum Wegwerfen erhalten werden.
-
Die
so erhaltene flachgedrückte
Flasche zum Fortwerfen kann weiter gefaltet werden. Wenn die Biegekraft
M auf den Hals 50 und den Boden 52, die in 24 gezeigt
sind, aufgebracht wird, wird die Vorderwand 65a, die Rückwand 65b und
die gewölbte
Wand 63 um die Faltlinie der seitlichen Rippe 63 herum
gebogen, so dass die Umfangswand 59 des oberen Körpers 56 weiterhin
gebogen wird. Dann wird die Biegekraft M weiter aufgebracht, der
flache Körper 51a wird
gebogen, so dass der Hals 50 mit der Bodenwand 90 in
Kontakt kommt.
-
Auf
die oben beschriebene Weise wird der Haken 92 des Hängeteils 93b der
Bodenwand 90 mit dem Haken 74 des Griffes 53 in
Eingriff gebracht. Alternativ wird der Haken 92 des Hängeteils 93a mit
der inneren Oberfläche
des Halses 50 in Eingriff gebracht, so dass der Hals 50 und
der Boden 52 in einer in Eingriff stehenden Weise gehalten
werden, so dass die Flasche zum Wegwerfen stark deformiert sein
kann, wie in 25(a), (b) gezeigt.
-
Da
eine plastische Verformung auftritt, kann der flache Körper 51a nicht
in seine Ausgangsform zurückgebracht
werden, ohne das Zuführen
einer externen Kraft. Es kann jedoch darüber nachgedacht werden, dass
der flache Körper 51a ungenügend verformt
wird, um plastische Deformation auftreten zu lassen. In solch einem
Fall verhindert der Eingriff des Halses 50 mit dem Boden 52,
dass der gefaltete flache Körper 51a in
seinen Ausgangszustand zurückkehrt.
-
Als
Resultat kann eine gefaltete Flasche zum Wegwerfen erreicht werden,
die ein deutlich kleines Volumen aufweist.
-
Der
Effekt des Bereitstellens von zwei Hängeteilen 93a, 93b an
der Bodenwand wird hiermit beschrieben. Im Fall des Eingreifens
des Hängeteils 93a mit
der inneren Oberfläche
des Halses 50 kann die Flasche nicht mit einem Deckel versehen
werden, während
die Position des Hängeteils 93a und
des Halses 50 einfach bestätigt werden können, um
damit einzugreifen.
-
Im
Falle des Eingreifens des Hängeteils 93b mit
dem Hakenteil 73 des Griffes 53 ist es möglich, die
Flasche mit dem Deckel fortzuwerfen.
-
Für die Notwendigkeit
des Fortwerfens der Flasche separat von dem Deckel aufgrund unterschiedlicher
Materialharze zwischen der Flasche und dem Deckel kann die Verwendung
des Hängeteils 93a oder 93b ausgewählt werden,
wenn es gewünscht
ist.
-
DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
Das
dritte Ausführungsbeispiel
in Übereinstimmung
mit den 26 bis 36 wird
nun beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Form des unteren Körpers
und die Anordnung der Biegerippen jeweils verändert.
-
Wie
in den 26 und 27 gezeigt,
umfasst eine Flasche 3A einen Hals 101, einen
Körper 102 und
einen Boden 103 und der Körper 102 umfasst einen
Griff 104.
-
Die
Flasche A3 wird durch Blasformen synthetischer Harze, so wie Polyolefine
oder ähnliche, geformt.
Die Flasche A3 kann aus einer einzigen Lage synthetischen Harzes
oder einem viellagigen geformt sein.
-
Ein
ausgewölbter
Kragen oder Ring 105 und eine ausgestülpte Lippe 106 sind
an einem äußeren Umfang
des Halses 101 vorgesehen.
-
Der
Körper
umfasst einen oberen Körper 107 umfassend
den Griff 104 und einen unteren Körper 108, der eine
rechteckige Querschnittsform aufweist. Sowohl der obere Körper 107 als
auch der untere Körper 108 haben
einen gleichseitigen oktogonalen Querschnitt und umfassen acht Oberflächen.
-
Der
obere Körper 107 umfasst
eine halbkugelförmige
Schulterwand 109, die mit dem Hals 101 und einer
Umfangswand 111 verbunden ist. Der untere Körper 108 umfasst
eine untere Körperwand 112,
die eine oktogonale Querschnittsform haben und eine Bodenumfangswand 113 neben
der Wand 112.
-
Die
Bodenwand 112 hat einen geringeren Durchmesser als die
Wand 111 und liegt neben der Umfangswand 111 über einer
Stufenwand 114. Eine Stufenwand 115 ist ebenso
zwischen der Körperwand 112 und
der Bodenumfangswand 113 vorgesehen.
-
Wie
in den 26, 28 und 30 gezeigt,
umfasst die Umfangswand 111 drei Wände 116, die auf einer
linken Seite angeordnet sind, eine Vorderwand 117, eine
Rückwand 117,
drei Wände 118,
die auf einer rechten Seite angeordnet sind, eine einwärts gewölbte Wand 119 anschließend an
die vordere und hintere Wände 117 und
eine Wand 120 anschließend
an die obere Kante der Wand 118 und einen unteren Bereich
der gewölbten
Wand 119.
-
Die
Wand 116, die auf der linken Seite angeordnet ist, umfasst
eine linke Seitenwand 116a, eine vorn links Seitenwand 116b neben
der linken Seitenwand 116a und eine hinten links Seitenwand 116c neben
der linken Seitenwand 116a. Die Wand 118, die
auf der rechten Seite angeordnet ist, umfasst eine rechte Seitenwand 118a,
eine vorne rechts Seitenwand 118b neben der rechten Seitenwand 118a und eine
hinten rechts Seitenwand 118c neben der rechten Seitenwand 118a.
-
Jede
der Wände 116a, 116b, 116c, 117a und 117b ist
durch eine nach außen
gewölbte
Oberfläche umfassend
eine Gratlinie 121 geformt, die mit einer unteren Kante
der Schulterwand 119 und der gestuften Wand 114 verbunden
ist. Jede der Wände 118a, 118b und 118c ist
durch eine ebene Oberfläche
ausgeformt.
-
Jede
der Rechtsseitenkanten der Vorderwand 117 und der Rückwand 117 ist
ausgeformt, so dass sie eine bogenförmige Gratlinie 122 ausbildet. Die
einwärts
gewölbte
Wand 119 ist aus einer gewölbten Oberfläche angrenzend
an die bogenförmige Gratlinie 122 geformt.
Eine seitliche Rippe 123 ist in der einwärts gewölbten Wand 190 in
der Mitte einer Axialrichtung eingeformt und erstreckt sich zu der Vorderwand 117a und
der Rückwand 117b.
-
Wie
in den 26 und 27 gezeigt,
erstreckt sich der Griff 104 von einem oberen Ende der Schulterwand 109 und
der gewölbten
Wand 119 der Wand 120 aus und deutet zu der einwärts gewölbten Wand 119.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Griff 104 integral ausgeformt mit dem oberen Körper 107.
Wie in 30 gezeigt, hat der Griff 104 eine Querschnittsform,
die eine bogenförmige
Innenseite hat.
-
Der
Griff 104 ist mit einem mittleren ausgewölbten Bereich 124 in
einem mittleren Bereich in der Längsrichtung
versehen. Der mittlere ausgewölbte Bereich 124 ist
in einer äußeren Oberfläche mit
gestuften Wänden 125a, 125b ausgeformt,
die von einander beabstandet sind. Zwischen den Stufenwänden ist
die äußere Oberfläche des
Griffes ausgestülpt.
-
In
der ausgestülpten
Oberfläche
zwischen den Stufenwänden 125a, 125b ist
ein konkaver Bereich 126 eingeformt.
-
Der
Griff 104 ist mit einem Eingriffsteil 127 versehen,
das sich nach oben erstreckt. Das Eingriffsteil 127 hat
einen Haken 128, der sich nach innen erstreckt an seinem
oberen Ende.
-
Die
Schulterwand 109 ist teilweise mit einem ebenen Bereich 129 ausgeformt,
der dem Eingriffsteil 127 zugewendet ist.
-
Wie
in 26, 27 und 31 gezeigt, umfasst
die Körperwand 112 des
unteren Körpers 108 eine
linke Seitenwand 130, eine rechte Seitenwand 131,
eine vorne links Seitenwand 132a, eine hinten links Seitenwand 132b,
eine vorne rechts Seitenwand 133a, eine hinten rechts Seitenwand 133b, eine
Vorderwand 134a und eine Rückwand 134b. Jede
der Wände
grenzt aneinander an durch die Gratlinie 121.
-
Schräge Rippen 135a, 135b sind
in den linksseitigen schrägen
Wänden 132a, 132b eingeformt.
Entsprechende Rippen 135a, 135b erstrecken sich
von dem linksseitigen unteren Ende der schrägen Wände 132a, 132b in
Richtung der näher
der Gratlinie 121a.
-
In
den Wänden 132a und 132b sind,
positioniert an der rechten Seite, Rippen 136a, 136b in
den rechtsseitigen schrägen
Wänden 133a, 133b eingeformt
symmetrisch zu den schrägen
Rippen 135a, 135b. Eine seitliche Rippe 137 ist
an einen unteren Endbereich der rechten Seitenwand 131 eingeformt.
-
Eine
seitliche Rippe 138 ist vorgesehen, die sich an den jeweiligen
oberen Enden der Wände 133a, 133b und 131 erstreckt.
Jede der vorne rechts Seitenwand 133a, der hinten rechts
Seitenwand 133b und der Rechte Seitenwand 131 grenzt
an die Stufenwand 114 über
die seitliche Rippe 138 an.
-
Jede
der Rippen 123, 137, 138, 135 und 136 dient
als Biegungsrippe, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist
so wie in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen.
-
Wie
in 29 und 32 gezeigt,
umfasst der Boden 103 eine Bodenwand 140 und eine
Bodenendwand 141, die an einer Außenseite der Bodenwand 140 vorgesehen
ist und mit der Bodenumfangswand 113 des Körpers 102 verbunden
ist. Zwei Hängeteile 143a, 143b sind
an der Bodenwand 140 entlang der Teilungslinie eingeformt.
Ein Haken 142 ist an jeweiligen Enden der Hängeteile 143a, 143b eingeformt
und erstreckt sich nach innen.
-
Die
Bodenendwand 141 ist mit eingedrückten Bereichen 144 an
vorderen und hinteren gegenüberliegenden
Bereichen bezüglich
der Teilungslinie eingeformt und Kerben 145 sind gegenüberliegend an
der Teilungslinie vorgesehen.
-
Ein
Verfahren zum Zusammendrücken
der Flasche gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend beschrieben.
-
Die
Art des Zusammendrückens
wird hiermit zusammengefasst. Die Körperwände des unteren Körpers 104 und
des oberen Körpers 107 werden umgekehrt,
um das Volumen zu verringern, der Körper 102 wird zusammengedrückt um flach
zu werden und dann wird der Griff 104 gebogen, um die flachgedrückte Flasche
zum Wegwerfen zu erhalten.
-
Weiterhin
wird, wenn nötig,
der flachgedrückte
Körper 102a gewölbt durch
das Biegen des oberen Körpers 107,
um die weiter zusammengedrückte
Flasche zu erhalten.
-
Als
nächstes
wird die Funktion oder der Effekt des Zusammendrückens der Flasche unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Als
erstes wird der untere Körper 108 und
die Flasche 103 nach innen gedrückt. Wie in den 33 und 34(b) gezeigt, werden die Wand 130a, 132a und 132b rückwärts deformiert
um die Gratlinie 121 und die schräge Rippe 135 herum.
-
In Übereinstimmung
mit der Umkehrung der Seitenwand 130 wird die Bodenumfangswand 113 ebenso
deformiert.
-
Die
rechte Seite des unteren Körpers 108 wird
rückwärts deformiert
um die Achse der Gratlinie 121 zwischen den Wänden 133 und 134.
Die Wand 131 wird umgekehrt um die seitliche Rippe 138 und 137 herum,
die in oberen und unteren Enden eingeformt ist. Korrespondierend
zu der Umkehrung der Seitenwand 131 werden die Wände 133a und 133b um
die Faltlinie der Gratlinie 121 und der Rippen 136a, 136b herum
gefaltet und in einer gewölbten Weise
deformiert.
-
Als
nächstes,
wenn die Umfangswand 111 des oberen Körpers 107 nach innen
gepresst wird von beiden Seiten aus, werden die Seitenwände 116a, 116b, 116c der
linken Seite rückwärts deformiert
um die Achse der Gratlinie 121, wie in 34(a) gezeigt.
-
Da
die seitliche Rippe 123 eingeformt ist, werden die vordere
und die Rückwand 117 um
die bogenförmige
Gratlinie 122 herum gefaltet, die Gratlinie 121 nach
vorne und nach hinten ausgestülpt.
Da die Wand 116 umgekehrt wurde, wird die Gratlinie 121 in
ihrer ausgestülpten
Weise gehalten.
-
Das
Umkehren des oberen Körpers 107 hält die Umkehrung
des oberen Körpers 108 aufrecht,
um den unteren Körper 108 sicher
davor zu bewahren, wieder hergestellt zu werden.
-
Als
Resultat wird eine umgekehrte Flasche, deren Volumen verringert
ist, wie in den 33 und 34 gezeigt,
erhalten.
-
Als
nächstes,
wenn der untere Körper 108, wie
in 33 gezeigt ist, von den linken und rechten Seiten
aus nach innen gedrückt
wird, erstreckt sich die Körperwand 112 des
Bereichs 108 in seinem mittleren Bereich nach vorne und
nach hinten, um flachgedrückt
zu werden.
-
Dann
wird die Umfangswand 111 des oberen Körpers 107 von linken
und rechten Seiten aus gedrückt.
Da die seitliche Rippe 123 von der einwärts gewölbten Wand 119 aus
geformt ist, sind die Vorderwand 117a und die Rückwand 117b schwierig
zu biegen. Daher wird die Gratlinie 121 zwischen den Wänden 116b und 117a und
die Gratlinie 121 zwischen den Wänden 116c und 117b nach
vorne und nach hinten ausgestülpt.
-
Dann,
wenn der Hals 101 oder der obere Köper 107 gegriffen
wird und die Biegekraft auf den Griff 104 aufgebracht wird,
wird der Griff 104 um den konkaven Bereich 126 des
mittleren ausgestülpten
Bereichs 124 oder der Stufenwand 125b herum gebogen,
wie in 35 gezeigt.
-
Aufgrund
der Wand 120 sind die Wände 118a, 118b und 118c des
oberen Körpers 107 schwierig
zu deformieren. Daher werden die Wände 118a, 118b und 118c deformiert,
um etwas flach zu sein, korrespondierend zu der linksseitigen Deformation
des Körpers 102.
-
Der
so erhaltene Körper 102 wird
in den flachen Körper 102a deformiert,
indem das Volumen des oberen Körpers
vermindert wird und der untere Körper
flachgedrückt
ist.
-
Zu
diesem Zeitpunkt sind der Hals 101, die Schulterwand 109 und
die Bodenwand 140 in ihrer Ausgangsform gehalten ohne Deformation.
-
Als
nächstes
wird die Biegekraft auf den Boden 103 ausgeübt, der
Boden 103 wird bezüglich
des flachen Körpers 102a gefaltet,
um deformiert zu werden, wie in 35 gezeigt
und dadurch kann die flachgedrückte
Flasche zum Fortwerfen erhalten werden.
-
Dann,
wenn die Biegekraft M auf den Hals 101 und den Boden 103,
wie in 35 gezeigt, ausgeübt wird,
werden die Vorderwand 117a und die Rückwand 117b und die
einwärts
gewölbte
Wand 119 um die seitliche Rippe 123 gefaltet,
so dass die Umfangswand 111 des oberen Körpers 107 gewölbt oder
deformiert wird.
-
Die
Biegekraft M wird weiter aufgebracht, so dass der flache Körper 102a gebogen
wird, so dass der Hals 101 mit der Bodenwand 140 in
Kontakt kommt.
-
In
diesem Zustand, wenn der Haken 142 des Hängeteils 143b,
das an der Bodenwand 140 angebracht ist, mit dem Haken 128 des
Eingriffsteils 127 des Griffes 104 in Eingriff
gebracht wird, oder wenn der Haken 142 des Hängeteils 143a mit
der inneren Oberfläche
des Halses 101 in Eingriff gebracht wird, werden der Hals 101 und
der Boden 103 in ihrem Eingriff gehalten und die Flasche
wird weiter deformiert, wie in 36 gezeigt.
-
So
wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel tritt
plastische Verformung in dem flachen Körper 102a auf und
der flache Körper
kann nicht wieder hergestellt werden außer durch Hinzufügen einer
externen Kraft, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die gewölbte Deformation
des flachen Körpers 102a ist
jedoch nicht ausreichend für
eine plastische Verformung. Daher wird der gewölbte und gefaltete flache Körper 102a davor
bewahrt, wieder hergestellt zu werden durch das Eingreifen des Halses 101 mit dem
Boden 103.
-
Wie
vorbeschrieben kann eine gefaltete Flasche, deren Volumen deutlich
geringer ist, erhalten werden.
-
Nun
wird jedes modifizierte Beispiel, das mit den jeweiligen Ausführungsformen
gemeinsam ist, beschrieben werden.
-
In
den jeweiligen Ausführungsbeispielen
ist der Griff integral geformt mit dem Körper der Flasche am Zeitpunkt
des Blasformens. Der herkömmliche Griff
jedoch, der separat geformt ist, kann mit dem Körper durch Insert Molding beim
Blasformen integriert werden.
-
50 bis 53 zeigen
eine Flasche mit einem Griff, der separat geformt wurde als ein
von der Flasche unabhängiges Teil.
Ein Griff umfasst eine Griffplatte 411 und eine sichernde
Balkenplatte 412 und in einem mittleren Bereich der Axialrichtung
des Griffes sind Biegebereiche 416, 417 jeweils
an der Platte 411, 412 eingeformt. In dem gezeigten
Beispiel sind die jeweiligen Biegebereiche 416, 417 dünn, wobei
jedoch die Form der Biegebereiche nicht auf die der gezeigten Beispiele
beschränkt
ist. In dem gezeigten Beispiel ist der Biegebereich 416 an
einer inneren Oberfläche
der Platte 411 eingeformt, um ein Erscheinungsbild des
Griffes und der Flasche aufrechtzuerhalten, ist die Erfindung nicht
auf das gezeigte Beispiel beschränkt.
Weiterhin kann die Form des Griffes auf das gezeigte Beispiel beschränkt werden.
Obwohl in den 50 und 51 Rippen,
die als Biegerippen dienen, nicht an dem Flaschenkörper gezeigt
sind, können
Rippen, die durch die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele offengelegt
wurden, eingeformt werden.
-
Der
Biegebereich, wie eine konkave Rille, ist in einer mittleren Oberfläche des
Griffes angebracht und der obere Körper kann einfach gewölbt werden durch
Zusammendrücken
des Griffes am Zeitpunkt des Wegwerfens oder durch Entfernen von
dem Körper,
um die vorbeschriebenen Effekte zu erreichen. Im Fall des Entfernens
des Biegebereichs von dem Griff kann der Griff die Flasche beeinflussen
als ein vertikaler Verstärkungsbalken
und kann den Zusammendrückeffekt,
um das Volumen der Flasche zum Wegwerfen zu vermindern, verschlechtern,
dieses herkömmliche
Problem wird jedoch durch die Erfindung gelöst durch das Einformen des
Biegebereichs in dem Griff.
-
Jedes
Ausführungsbeispiel
hat eine Struktur, um eine faltende Flasche anzugeben, ein Teil
dieser Konstruktion kann jedoch eliminiert werden, um eine flachgedrückte Flasche
zum Wegwerfen fortzuwerfen.
-
Also
muss in dem ersten Ausführungsbeispiel
zum Fortwerfen der Flasche der Boden nicht mit dem Hals in Eingriff
gebracht werden und das Eingriffsteil an der Bodenwand kann fortgelassen
werden.
-
Weiterhin
in den zweiten und den dritten Ausführungsbeispielen kann das Eingriffsteil
der Bodenwand und das Eingriffsteil des Griffes ebenso fortgelassen
werden von der Struktur der Erfindung aus.
-
Für den Fall
der zusammengedrückten
Flasche muss der obere Körper
nicht deformiert werden um gewölbt
zu werden durch das Aufbringen der Biegekraft auf den Hals und den
Boden und in jedem Ausführungsbeispiel
ist eine Erstreckung von seitlichen Rippen zwischen der gewölbten Oberfläche und
der angrenzenden Seitenwand nicht notwendig.
-
Obwohl
bei der Flasche der Ausführungsbeispiele
der Hals mit dem ausgewölbten
Ring und der Haltelippe zum Eingreifen des Deckels oder des inneren
Stopfens versehen ist, ist der Abdeckungskörper der Flasche nicht spezifisch
beschränkt
und eine Abdeckung mit einer Packung, dem Deckel, der mit einem
Stopfen eingreift oder eine Kombination eines Stopfens und eines
Deckels ist anwendbar.
-
Weiterhin
kann ein Deckel des Schraubentyps, bei dem der Halsumfang mit einem
Gewinde versehen ist, verwendet werden.
-
In
jedem Ausführungsbeispiel
ist die spezifische Form des Körpers
oder des Bodens beschrieben, während
für die
flache Flasche ein vertikaler Körper,
der einen kreisförmigen
Querschnitt, einen rechteckigen Querschnitt oder einen ovalen Querschnitt
aufweist, verwendet werden kann für die zusammendrückbare Flasche
mittels der Biegerippen, die in vorbestimmten Bereichen eingeformt
sind.
-
BEISPIELE
-
Modifizierte
Beispiele des zusammendrückbaren
deformierten Bereiches des Griffes, des Eingriffsteiles für den Hals
und des Bodens der gefalteten Flasche werden beschrieben.
-
In
dem ersten Ausführungsbeispiel
umfasst der zusammendrückbare
Deformationsbereich des Griffes Stufenwände, die auf der Oberfläche des
mittleren ausgewölbten
Bereiches des Längsmittelbereiches
(also des Biegebereiches) vorgesehen sind und die abwärts gerichtete
Rippe, die entlang des Verbindungsteils des Körpers und der gewölbten Wand
(also Biegerippen) vorgesehen ist. In dem zweiten und dem dritten
Ausführungsbeispiel
umfasst der Bereich Biegebereiche, die gestufte Wände und
konkave Bereiche aufweisen, die vertikal an der Oberfläche des mittleren
ausgewölbten
Bereiches des Griffes vorgesehen sind. Es sind jedoch viele modifizierte
Beispiele anwendbar.
-
Bezüglich des
Eingriffsteils des Halses und des Bodens der Flasche in den zweiten
und dritten Ausführungsbeispielen
zum Erhalten der gefalteten Flasche durch Bereitstellen des Eingriffsteiles
an dem oberen Endbereich und Bereitstellen des Hängeteiles an dem Boden des
Griffes, werden der Flaschenhals und dessen Boden in ihrem Eingriff
gehalten durch Eingreifen des Eingriffsteiles mit dem Hängeteil,
während
für das
Eingreifen des Halses und des Bodens unterschiedliche modifizierte
Beispiele zum Eingreifen des Halses und zum Hängen des Bodens anwendbar sein
können.
-
Als
erstes werden modifizierte Beispiele des Biegebereichs, der in dem
Längsmittelbereich
des Griffes vorgesehen ist, beschrieben.
-
ERSTES BEISPIEL
-
Wie
in 37 gezeigt, ist ein ovaler konkaver Bereich 151 an
der äußeren Seite
eines mittleren ausgewölbten
Bereichs 150 eines Griffes 4A vorgesehen und eine
konkave Rippe 152 ist auf einer Rückseite des Griffes 4A vorgesehen.
-
Der
Biegebereich des Griffes, der durch den Griff 4A vorgegeben
ist, wird durch das konkave 141 und die konkave Rippe 152 erreicht.
-
So
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die bogenförmige
Abwärtsrippe
innerhalb des oberen Endes des Griffes 4A angeordnet entlang
des Verbindungsteils mit der gewölbten
Wand.
-
Der
zusammendrückbare
Deformationsbereich des Griffes wird durch den Biegebereich und
die Abwärtsrippe
geformt.
-
ZWEITES BEISPIEL
-
Wie
in 38 gezeigt, ist ein ovaler konkaver Bereich 153 nur
für den
Biegebereich auf einer Oberfläche
eines mittleren ausgewölbten
Bereiches 150 des Griffes 4A vorgesehen.
-
Die
konkave Rippe wird von dem bogenförmigen Bereich der Rücküberfläche eliminiert,
während
der Abstand zwischen den oberen und unteren Enden des konkaven Bereiches 153 eng
wird, um den Griff zusammenzudrücken
und aufgrund von weniger Räumen
zwischen außen
und hinten des äußeren bogenförmigen Bereiches
wird der Griff von dem äußeren Druck
zusammengedrückt,
um einfach deformiert zu werden.
-
DRITTES BEISPIEL
-
Wie
in 39 gezeigt, ist ein flacher konkaver Bereich 154 vorgesehen,
wenn beide Enden so gestaltet sind, dass sie bogenförmig sind
auf der Oberfläche
des Biegebereichs vorgesehen.
-
Der
Abstand zwischen oberen und unteren Enden des konkaven Bereichs 154 wird
klein, um den Griff zusammenzudrücken
und der rückseitige
bogenförmige
Bereich wird ebenso wie in dem zweiten Beispiel zusammengedrückt, um
einfach deformiert zu werden zum Biegen des Griffes.
-
VIERTES BEISPIEL
-
Wie
in 40 gezeigt, ist eine ovale Konkave 154 auf
der Rückseite
des mittleren ausgewölbten Bereichs 150 für den Biegebereich
angeordnet.
-
Der
Abstand zwischen den oberen und unteren Enden des konkaven Bereichs 155 wird
weit, um den Griff zusammenzudrücken.
Der äußere bogenförmige Bereich
hat einen großen
bogenförmigen Radius,
der beinahe eben ist für
das einfache Biegen und ein einfacheres Zusammendrücken kann
erreicht werden als bei den Griffen des zweiten und dritten Beispiels.
-
Der
ovale konkave Bereich ist ebenso alternativ zu der konkaven Rippe 152 des
ersten Beispiels.
-
Weiterhin
kann ein konkaver Bereich oder eine Rille an der Außenseite
vorgesehen sein.
-
In 41 ist
die Rückseite
des Griffes mit dem konkaven Bereich 155 versehen und die
Außenseite
mit einer Rille 156 versehen.
-
Zum
Biegen des Griffes ist die Außenseite mit
einem Falter an der Rille 156 versehen, um eine einfachere
Zusammendrückdeformation
zu erreichen.
-
FÜNFTES BEISPIEL
-
Der
Biegebereich kann nicht darauf beschränkt sein, in dem mittleren
Bereich angeordnet zu sein, wie er beispielsweise in jedem vorbeschriebenen
Beispiel beschrieben ist.
-
Wie
in 42 gezeigt, ist eine bogenförmige Abwärtsrippe 160 an dem
oberen Ende innerhalb des Griffes 4A entlang des Verbindungsbereiches
mit der gewölbten
Wand 14A vorgesehen und ein konkaver Bereich 161 ist
für den
Biegebereich an dem unteren Ende der Rückseite des Griffes 4A vorgesehen.
-
Der
zusammendrückbare
Deformationsbereich des Griffes 4A umfasst eine Abwärtsrippe 160 und
einen konkaven Bereich 161 als einen Biegebereich. Wenn
der mittlere Bereich des Griffes 4A zum Biegen gedrückt wird,
werden die Abwärtsrippe 160 und
der konkave Bereich 161 so wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
gebogen und der mittlere ausgewölbte
Bereich 150 des Griffes 4A kann einfach gewölbt werden.
-
In
diesem Beispiel ist die bogenförmige
Abwärtsrippe 160 an
den oberen Ende innerhalb des Griffes 4A vorgesehen. Die
Abwärtsrippe
kann alternativ ein konkaver Bereich so wie 161 an dem
oberen Ende der Rückseite
sein und der zusammendrückbare
Deformationsbereich kann zwei konkave Bereiche umfassen, die an
den oberen und unteren Endbereichen vorgesehen sind.
-
SECHSTES BEISPIEL
-
Das
modifizierte Beispiel der Biegerippe, die auf dem Verbindungsbereich
mit der Körperwand vorgesehen
ist, wird beschrieben.
-
Wie
in 43 gezeigt, ist an dem oberen Ende des Griffes 4A eine
seitliche Rippe 162 an dem Verbindungsbereich mit einer
Schulterwald 9A angeordnet und eine bogenförmige Abwärtsrippe 163 ist an
dem Verbindungsbereich mit einer gewölbten Wand 14A vorgesehen.
-
Die
seitliche Rippe 162 und die Abwärtsrippe 163 sind
bogenförmig
an der oberen Oberfläche
der gewölbten
Wand 14A verbunden, um den Griff 4A von der Schulterwand 9A und
der gewölbten
Wand 14A zu trennen.
-
Zum
Falten des Griffes erstreckt sich die seitliche Rippe 162 einen
gekreuzten weiten Bereich, um die Verlängerung der Abwärtsrippe 163 eng
zu machen und der Griff kann einfach gebogen werden durch die Biegerippe.
-
SIEBTES BEISPIEL
-
Das
modifizierte Beispiel der Eingriffsmittel des Halses und des Bodens
der Flasche wird beschrieben.
-
Als
erstes wird ein Beispiel des Ausstülpens des Eingriffsteiles von
dem Hals oder von der Schulterwand beschrieben werden.
-
In 44 bedeutet "Aa" eine Flasche, "1A" ist ein Hals der
Flasche, "9A" ist eine Schulterwand und
B ist ein Deckel, der an dem Hals 1A abdeckt.
-
Eine
Haltelippe 6A ist um den Hals 1A vorgesehen und
ein Eingriffsteil 171, das einen kugelförmigen Kopf 170 hat,
ist zwischen der Lippe 6A angeordnet.
-
An
einer Bodenendwand 41A des Bodens 3A ist ein konkaver
Bereich 46A eingeformt an dem Bereich gegenüberliegend
der Teilungslinie. An der Bodenendwand 41A in der Nähe der linken
Seite oder der rechten Seite oder beidseitig des konkaven Bereichs 46A ist
ein Eingriffsloch 173 vorgesehen. Ein Boden des Lochs 173 ist
als eine kugelförmige Öffnung 172 geformt,
um mit dem Eingriffsteil 171, das an dem Hals 1A absteht,
einzugreifen.
-
Um
eine gefaltete Flasche mittels eines oben beschriebenen Zusammendrückens zu
erhalten, wird schließlich
das Eingriffsteil 171 durch das Eingriffsloch 173 auf
dem Boden 3A eingeführt,
und dadurch wird der Hals 1A und der Boden 3A in
ihrem Eingriff gehalten.
-
Das
Eingriffsteil 171 kann aufwärts abstehen von dem Griff
aus von der Schulterwand 9A, um den gleichen Effekt zu
erhalten.
-
Weiter
kann das Eingriffsloch 173 des Bodens 3A an der
linken oder der rechten Seitenoberfläche der Bodenendwand 41A vorgesehen
sein.
-
ACHTES BEISPIEL
-
Das
Beispiel zum Anbringen eines unabhängigen Eingriffsteils an dem
Flaschenhals wird beschrieben.
-
In 45 ist "Aa" eine Flasche, "B" ein Deckel und "C" ein
Eingriffsteil. "A1" ist ein Flaschenhals. "6A" ist ein Paar Haltelippen,
die bogenförmig von
dem äußeren Umfang
des Halses 1a abstehen.
-
An
den Haltelippen 6A ist das Eingriffsteil C geladen, um
zwischen einem Deckelkörper
B1 und Lippen 6A gehalten zu werden durch Abdeckung des Deckels
B daran.
-
Das
Eingriffsteil C umfasst eine ringförmige Platte 180 und
einen Eingriffshaken 181, der sich auswärts von der Platte 180 erstreckt
zum Umfassen des Eingriffsbereiches.
-
Um
den Deckel B mittels eines Stöpsels
in Eingriff zu bringen, wird zuerst die ringförmige platte 180 auf
die Lippen 6A des Halses aufgeladen und der Deckel B wird
darauf abgedeckt.
-
Der
innere Durchmesser der ringförmigen Platte 180 ist
weniger als der äußere Umfang
des Deckels B und dessen Dicke kann ausreichend sein, um in einer
vorbestimmten Position zwischen dem unteren Ende der Kappe B und
den Haltelippen 6A gehalten zu werden.
-
Wie
in 46(a) gezeigt, ist ein halb-bogenförmiger ring 182 vertikal
an der linken Seite der Bodenwand 40a entlang der Teilungslinie
vorgesehen, um ein Hängeteil
zu umfassen.
-
Das
Ende des Hängerings 182 ist
in der Nähe
der Bodenendwand 141A positioniert und das andere Ende
ist in der Nähe
des zentralen Bereichs der Bodenwand 40A positioniert,
um davon nach unten abzustehen.
-
Um
die gefaltete Flasche zu erhalten, wird der Hängering 182 des Hängeteils
der Bodenwand 40A mit dem Eingriffshaken 181 des
Eingriffsteils C in Eingriff gebracht, um den Eingriff des Hales 1A und des
Bodens 3A zu halten.
-
Ein
Hängebalken 183 wird
von dem linken Ende der Bodenendwand 141A des Bodens 3A herausgestülpt, wie
in 46(b) gezeigt.
-
Der
Hängebalken 183 umfasst
einen Unterstützungsbalken 184,
der sich von der Längsrichtung der
Teilungslinie in Richtung der horizontalen Richtung erstreckt und
ein Eingriffsbalken 185, der von dem Ende des Balkens 184 aus
quert.
-
Wenn
der Balken 184 des hängenden
Balkens 183 durch den Eingriffshaken 181 des Eingriffsteils
C eingesetzt wird, wird der Balken 184 aufgrund einer Rückstellungskraft
des flachen Körpers
in Kontakt mit dem inneren Umfangsbiegebereich des Eingriffshakens 181 gepresst,
um den Eingriffsbalken 185 mit der Seitenoberfläche des
Eingriffshakens 181 zu verbinden und dadurch werden der
Hals 1A und der Boden 3A der Flasche in ihrem
Eingriff gehalten.
-
NEUNTES BEISPIEL
-
Zusammen
mit dem Eingriffsteil wird ein anderes modifiziertes Beispiel einer
Struktur des Hängeteils
für den
Flaschenboden beschrieben. Wie in 47(a) gezeigt,
umfasst ein Eingriffsteil Ca eine ringförmige Platte 80a und
ein bogenförmiges
Eingriffsteil 187, dessen beide Enden mit dem äußeren Umfang
der Platte 180 verbunden sind. Das Teil 187 ist
mit einem Einsetzloch 186 ausgeformt.
-
Wie
in 47(b) gezeigt, ist ein bogenförmiger Hängestift 188,
dessen Ende ein vorbestimmtes Intervall von der Bodenendwand 40A aufweist,
am Boden 3A vorgesehen.
-
Für das Eingreifen
des Halses 1A und des Bodens 3A wird das Eingreifen
des Halses 1A und des Bodens 3A durch Einsetzen
zum Eingreifen des Hängestifts 188 in
das Eingreifsteil 187 gehalten.
-
Das
Hängeteil
des Bodens 3A kann ein Hängestift sein, der sich in
die Horizontalrichtung erstreckt. Alternativ kann das Hängeteil
ein Hängeteil 190 sein,
an dessen Ende ein Haken 189, wie in 47(c) gezeigt,
versehen ist.
-
ZEHNTES BEISPIEL
-
Ein
anderes Beispiel mit einer modifizierten Struktur des Eingriffsteiles
und des Hängeteiles
des Bodens wird beschrieben.
-
Wie
in 48 gezeigt, umfasst ein Eingriffsteil Cb eine
ringförmige
Platte 180b und ein Eingriffsteil 192, das mit
einem ballförmigen
Kopf 191 an dem Ende, das von dem äußeren Umfang der Platte 180b absteht,
geformt ist.
-
Wie
in 48(c) gezeigt, ist für ein Hängeteil des
Bodens 3A ein Eingriffs- und Einsetzloch 194 an der
unteren Oberfläche
der linken oder rechten Seitenbodenendwand 41A des Bodens 3A vorgesehen, um
eine kugelförmige Öffnung 193 zum
in Eingriff bringen mit dem Kopf 191 zu haben.
-
Wie
in 48(c) gezeigt, kann ein Eingriffs- und
Einsetzloch 194a vorgesehen sein an der rechten Seite der
Bodenendwand 41A.
-
Die
Funktion oder ein Effekt des Eingreifens des Bodenhalses und des
Bodens sowie der Effekt des Eingriffsteiles und des Eingriffsloches
des siebten Beispiels kann erhalten werden.
-
ELFTES BEISPIEL
-
Das
modifizierte Beispiel, in dem ein Eingriffsteil an dem Deckel der
Flasche angeordnet ist, wird beschrieben.
-
Die
Flasche, die aus dem gleichen Harz des Deckels geformt ist, kann
mit dem Deckel zusammen fortgeworfen werden nach dem Zusammendrücken.
-
In
diesem Fall ist das Eingriffsteil an der Flasche angeordnet, um
in das Hängeteil
des Flaschenbodens einzugreifen, um den Eingriff des Flaschenhalses
und des Bodens zu halten.
-
In 49 umfasst
ein Deckel Ba eine Deckelbasis Ba1 und eine Abdeckung Ba2.
-
Ein
ausgestülpter
Ring 195, der aus einer Zylinderwand ausgewölbt ist,
ist an dem oberen Endumfang einer Abdeckung Ba2 vorgesehen. Ein
Eingriffsring 198 ist in Serie an dem äußeren Umfang des ausgestülpten Rings 195 durch
ein Verbindungsteil 197 vorgesehen, das einfach von einem scharniermäßigen Verbindungsbereich 196 abgeschnitten werden
kann.
-
Das
Hängeteil
des Bodens kann ein Hängebalken,
wie in 46(b) gezeigt, sein und kann
jeweils ein Hängestift
oder ein Hängeteil,
wie in 47(b), (c) sein.
-
Um
die gefaltete Flasche zu erhalten, wird das Verbindungsteil 197 abgeschnitten,
wenn der Eingriffsring 198 der Deckelabdeckung Ba2 abgezogen
wird von der Achse des Verbindungsbereichs 196, wodurch,
wie in 49(b) gezeigt, der Eingriffsring 198 drehbar
ist bezüglich
der Abdeckung Ba2 durch den Verbindungsbereich 196.
-
Auf
die oben beschriebene Weise wird, wenn die Abdeckung Ba1 so eingreift,
dass der Verbindungsbereich 196 auf die Bodenseite der
Flasche geführt
wird und wenn der Eingriffring mit dem Hängeteil auf dem Flaschenboden
in Eingriff steht, der Eingriff des Halses und des Bodens gehalten
durch den Deckel Ba.
-
Für das Eingriffsteil
des Deckels kann der Eingriffsring 198 verändert werden
mit dem Eingriffsteil mit einem kugelförmigen Kopf, wie in dem siebten Beispiel
gezeigt, das von der Deckelbasis oder der Abdeckung aus absteht
und das Eingriffsloch mit der kugelförmigen Öffnung, wie in 44(b) gezeigt, kann
vorgesehen sein.
-
Weiterhin
kann der Deckel mit einer Scharniertyp zu öffnenden Abdeckung vorgesehen
sein. Andere als die oben beschriebenen Teile können das Eingriffsteil und
das Hakenteil, wie es in dem siebten bis zehnten Beispiel gezeigt
ist, angewendet werden.
-
EFFEKT DER ERFINDUNG
-
Die
Flasche mit einem Griff gemäß der vorliegenden
Erfindung ist zusammengesetzt wie vorbeschrieben und hat den folgenden
Effekt.
-
Der
Griff kann einfach zusammengedrückt werden
durch Vorsehen des zusammendrückbaren und
deformierbaren Bereichs, um das Volumen des oberen Bereichs des
Griffkörpers
zu vermindern.
-
Daher
kann die Flasche mit dem Griff eine flache Flasche sein, deren Volumen
wesentlich vermindert wird.
-
Der
zusammengedrückte
Körper
der Flasche wird weiter deformiert, um durch das Aufbringen einer
Biegekraft durch die Flasche hindurch gewölbt zu werden, so dass die
flachgedrückte
Flasche weiter gefaltet werden kann. Wenn der Haken des Hängeteils,
das an der Bodenwand vorgesehen ist, mit dem Eingriffsteil an dem
Hals der Flasche oder des Griffes in Eingriff gebracht wird, kann
eine gefaltete Flasche mit weniger Volumen erhalten werden.
-
Weiterhin
kann im Falle des Eingreifens des Hakens mit dem Teil die Flasche
notwendigerweise separat von dem Deckel fortgeworfen werden, wodurch
unterschiedliche Arten von Materialien dazu in der Lage sind, davor
bewahrt zu werden, im Abfall vermischt zu werden.
-
Da
die Anzeige, die die Abfolgenzahl und den Vorgang des Zusammendrückens zeigt,
in dem vorbestimmten Ort eingeformt ist, kann die Flasche einfach
zusammengedrückt
werden, um eine Abfallflasche zu erhalten, durch das Zusammendrücken der
Flasche in Übereinstimmung
mit der Anzeige.
-
GEWERBLICHE
ANWENDBARKFIT
-
Wie
vorbeschrieben, hat die Plastikflasche mit dem Griff der vorliegenden
Erfindung eine vorbestimmte Intensität und ist daher nützlich zum
Aufnehmen von flüssigen
Nahrungsmitteln, trinkbaren Flüssigkeiten,
Wasser und ähnlichem.
-
Weiterhin,
wenn die Flasche nach dem Gebrauch fortgeworfen wird, ist es einfach,
sie in eine flachgedrückte
Flasche zusammenzudrücken,
die in ein wesentlich vermindertes Volumen gefaltet ist, so dass
sie eine Effizienz des Transportierens von Abfall aufweist für ein nützliches
Recycling des Abfallplastiks.