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ODie
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem mit einer
Zahl von Endgeräten, die
mit einem Netzwerk verbunden sind, und eine Steuerung, die die Endgeräte über das
Netzwerk steuert. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Endgerät und ein
Aufzeichnungsmedium, das einen Teil eines solchen Netzwerksystemes
bilden kann.
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Ein
bekanntes Netzwerksystem dieser Art enthält eine Zahl von Druckern als
Endgeräte
und einen einzelnen Computer als eine Steuerung, die diese steuert.
Der Computer kann zentral den Betrieb, Probleme usw. der Drucker
steuern. Dieses macht es möglich,
die Drucker effektiv zu reparieren, und wenn einer von ihnen nicht
benutzt werden kann, ihn durch einen anderen zu ersetzen.
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Es
ist denkbar, daß ein
Servercomputer mit dem Netzwerk zum Sammeln von Information über die
Endgeräte
verbunden ist. Die Steuerung kann mit dem Servercomputer kommunizieren
zum Erhalten der Information über
all die Endgeräte,
wodurch die Verarbeitung effektiv und schnell gemacht wird. Die Benutzung
des Servercomputers verkompliziert jedoch die Struktur des Netzwerksystemes
und erhöht die
Kosten der Ausrüstung
für dieses
System.
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Die
US 5,276,440 , auf der der
Oberbegriff des Anspruches 1, 10, 14 und 16 beruht, beschreibt ein
Netzwerk, bei dem eine Mehrzahl von Vorrichtungen miteinander in
Paaren verbunden ist. Wenn eine physikalische Verbindung zwischen
einem Paar von Vorrichtungen gestartet wird, tauschen die Vorrichtungen
Information aus. Diese Information wird für den Netzwerkmana ger bereitgestellt.
Wenn ein Fehler in dem Netzwerk auftritt, wird die Information zum Lokalisieren
des Fehlers benutzt.
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Die
US 5,651,006 beschreibt
ein hierarchisches Kommunikationsnetzwerkmanagementsystem, das durch
eine Mehrzahl von Agenten und Sub-Managern aufgebaut ist, die mit
unteren Kommunikationsnetzwerken verbunden sind, und einem Integrationsmanager,
der mit einem höheren
Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Jeder der Sub-Manager funktioniert
als ein Agent für
den Integrationsmanager und funktioniert als ein Manager für jeden
Agenten, so daß es
möglich
wird, ein SNMP-Protokoll zwischen jedem Agenten und seinem Sub-Manager
und zwischen einem Sub-Manager
und dem Integrationsmanager zu verwenden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Netzwerksystem
vorgesehen mit:
einer Mehrzahl von Endgeräten, die über ein Netzwerk miteinander
verbunden sind; und
einer Steuerung oder einem Steuercomputer,
der die Endgeräte über das
Netzwerk steuert;
wobei das Netzwerksystem derart gebildet
ist, daß
jedes
der Mehrzahl von Endgeräten
eine Anforderung an alle anderen Endgeräte der Mehrzahl von Endgeräten zum
Erhalten von Information über
jene entsprechenden Endgeräte übertragen
kann, Information empfangen kann und die Information an die Steuerung
oder den Steuercomputer weiterleiten kann; und
mindestens eines
der Endgeräte
durch die Steuerung oder den Steuercomputer als ein spezifisches Endgerät ausgewählt wird
zum Übertragen
einer Anforderung zu einem oder mehreren der anderen Endgeräte zum Erhalten
der Information über
jene entsprechenden Endgeräte,
Information von jenen entsprechenden Endgeräten empfängt und die Information von
den entsprechenden Endgeräten
und Information über
das ausgewählte
Endgerät
weiterleitet.
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Dadurch
kann durch Erhalten der Information von dem oder jedem spezifizierten
Endgerät
die Steuerung zusammen damit die Information über die anderen Endgeräte ebenfalls
erhalten. Dieses macht es möglich,
die Information über
die Endgeräte
effektiv ohne die Benutzung eines Servercomputers zu erhalten.
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Das
oder jedes spezifizierte Endgerät braucht
nicht die Information über
alle anderen Endgeräte
zu erhalten, sondern kann die Information über einen Teil der anderen
Endgeräte
erhalten.
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Die
Endgeräte
können
Drucker oder Scanner sein. Teil der Drucker kann Information über alle anderen
erhalten. Teil der Scanner kann Information über alle anderen erhalten.
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Das
Informationserhaltungsmittel und das Übertragungsmittel von dem oder
jedem spezifizierten Endgerät
kann eine CPU sein.
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Die
Information über
jedes der Endgeräte und
dem oder jedem spezifizierten Endgerät kann Verbindungsinformation
zum Identifizieren des zugehörigen
Endgerätes
auf dem Netzwerk enthalten. Die Verbindungsinformation kann eine
URL-Adresse sein und stellt den Ort der Information über das
zugehörige
Endgerät
zum Identifizieren dieses Endgerätes
in dem Netzwerk dar. Sobald die Verbindungsinformation gefunden
ist, ist es leicht, detaillierte Information über das Endgerät auf der
Grundlage der Verbindungsinformation zu erhalten. Wenn daher jedes
der anderen Endgeräte
Verbindungsinformation enthält, ist
es möglich,
den Betrag der Information zu verringern, die das Informationserhaltungsmittel
erhalten muß und
das Übertragungsmit tel übertragen
muß. Dieses
verringert weiter den Betrag der Information, der von dem Informationserhaltungsmittel
und dem Übertragungsmittel
verarbeitet wird, und dadurch wird ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit
höher gesetzt.
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Das
Netzwerksystem kann weiter eine Schnittstelle enthalten, die das
oder jedes spezifizierte Endgerät
und das Netzwerk verbindet. Die Steuerung kann weiter ein Schnittstelleninformationserhaltungsmittel
zum Erhalten von Information über
die Schnittstelle von dieser Schnittstelle enthalten, wenn das Endgerät die Information über all
die Endgeräte zu
der Steuerung überträgt. Dieses
macht es leicht, die Schnittstelle zu steuern und sehr leicht, die
Version des Endgerätes
zu aktualisieren.
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Die
Steuerung kann weiter ein Änderungsmittel
zum Ändern
der Einstellung oder der Einstellungen des Endgerätes enthalten,
das die Information zu der Steuerung oder von der Schnittstelle überträgt. Dieses
macht es möglich,
das oder jedes spezifizierte Endgerät oder die Schnittstelle fernzusteuern.
Es verbessert weiter die Betreibbarkeit des ganzen Systemes zum
Ermöglichen
des Fernsteuerns des Endgerätes
oder der Schnittstelle.
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Die
Steuerung kann ein Auswahlmittel zum Auswählen eines spezifischen Endgerätes, ein
Anforderungsmittel zum Anfordern des ausgewählten Endgerätes zum Übertragen
der Information über alle
verbundenen Endgeräte
an die Steuerung aufweisen.
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Das
Auswahlmittel und das Schaltmittel können Icons enthalten, die auf
einem Schirm der Steuerung angezeigt werden. Das Anforderungsmittel kann
ein Druckersuchanforderungssignal enthalten, das von der CPU der
Steuerung erzeugt wird.
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Dieses
Netzwerksystem kann vergleichsweise den Betrag von Information verringern,
den die spezifischen Endgeräte
voneinander erhalten müssen.
Genauer, es ist möglich,
eines der spezifischen Endgeräte
mit dem Auswahl- oder Schaltmittel der Steuerung auszuwählen, so
daß die
Notwendigkeit auftritt, detaillierte Information über das
ausgewählte Endgerät zu erhalten.
Dieses verringert weiter den Betrag von Information, die von dem
Informationserhaltungsmittel und dem Übertragungsmittel der spezifischen
Endgeräte
verarbeitet wird, wodurch ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Endgerät zum Verbinden über ein
Netzwerk mit einer Mehrzahl von anderen Endgeräten vorgesehen, wobei das Endgerät aufweist:
ein
Anforderungsmittel zum Übertragen
einer Anforderung an all die anderen Endgeräte zum Erhalten von Information über jene
entsprechenden Endgeräte
und zum Zurückgeben
der erhaltenen Information über
jene entsprechenden Endgeräte
zu dem Endgerät;
und
ein Übertragungsmittel
zum Übertragen
an das Netzwerk als Reaktion auf eine Anforderung von dem Netzwerk
von Information über
das Endgerät
und der erhaltenen Information über
jene entsprechenden Endgeräte.
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Dieses
Endgerät
kann als eines der Endgeräte
benutzt werden, die über
ein Netzwerk in einem Netzwerk verbunden sind und von einer Steuerung über das
Netzwerk gesteuert werden. In diesem Fall erzeugt das System einen
Effekt ähnlich
zu jenem, der von den Systemen gemäß dem ersten Aspekt erzeugt
werden.
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Wie
es der Fall ist mit den Endgeräten
der Netzwerksystem gemäß dem ersten
Aspekt braucht dieses Endgerät
nicht die Infor mation über
alle anderen Endgeräte
zu erhalten, sondern kann die Information über einen Teil von ihnen erhalten.
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Die
Information über
jedes der Endgeräte, die
mit diesem Endgerät
verbunden sind, kann Verbindungsinformation zum Identifizieren des
zugehörigen
Endgerätes über das
Netzwerk enthalten. Dieses verringert weiter den Betrag von Information,
die von dem Informationserhaltungsmittel und dem Übertragungsmittel
verarbeitet wird, wodurch ihre Verarbeitungsgeschwindigkeiten höher gemacht werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung können ein
Endgerät
und ein Netzwerksystem vorsehen, über das dieses Endgerät und andere
Endgeräte
miteinander verbunden sind, und das eine Steuerung enthält, die
die Endgeräte über das
Netzwerk steuert, wobei das Endgerät und das System es möglich machen,
Information über
die Endgeräte
effektiv ohne Benutzen eines Servercomputers zu erhalten.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Steuern
mit einer Steuerung, die mit einem Netzwerk verbunden ist, einer
Mehrzahl von Endgeräten,
die mit dem Netzwerk verbunden sind, wobei jedes der Mehrzahl von
Endgeräten
eine Anforderung an alle anderen Endgeräte der Mehrzahl von Endgeräten übertragen
kann zum Erhalten von Information über jene entsprechenden Endgeräte, die
Information empfangen kann und die Information zur Steuerung weiterleiten
kann, wobei das Verfahren derart ist, daß das Verfahren die Schritte
aufweist:
Auswählen
eines der Endgeräte
durch die Steuerung;
Bewirken, daß das ausgewählte Endgerät eine Anforderung
an eines oder mehrere der anderen Endgeräte überträgt zum Erhalten von Information über jene
entsprechenden Endgeräte
und Empfangen von Information von den anderen Endgeräten; und
Bewirken,
daß das
ausgewählte
Endgerät
die erhaltene Information zu den anderen Endgeräten und Information über das
ausgewählte
Endgerät
zu der Steuerung überträgt.
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Dieses
Verfahren macht es möglich,
von dem ausgewählten
Endgerät
die Information zu den anderen Endgeräten ebenfalls herauszunehmen. Das
macht es sehr leicht, den Betrieb der mit dem Netzwerk verbundenen
Endgeräte
zu bestätigen oder
zu überprüfen und
das Schalten von ihnen zu steuern.
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Das
ausgewählte
Endgerät
kann zum Erhalten der Information über die anderen Endgeräte von ihnen
und Übertragen
der erhaltenen Information zu ihnen zusammen mit der Information über sich
selbst zu der Steuerung funktionieren.
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Ausführungsformen
der Erfindung können ein
Verfahren zum Steuern einer Mehrzahl von Endgeräten in einem Netzwerksystem
vorsehen, die über ein
Netzwerk verbunden sind und durch eine Steuerung über das
Netzwerk gesteuert sind, wobei das Verfahren Information über die
Endgeräte
effektiv ohne Benutzung eines Servercomputers erhalten kann.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium vorgesehen,
das ein Programm speichert zum Ausführen durch die Steuerung in
einem Netzwerksystem, das eine Mehrzahl von Endgeräten enthält, die über ein
Netzwerk verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Endgeräten durch
die Steuerung über
das Netzwerk gesteuert werden, worin jedes der Endgeräte ausgelegt
ist zum Erhalten von Information über die anderen Endgeräte der Mehrzahl
von Endgeräten
von den anderen Endgeräten
und Übertragen
der erhaltenen Information über
die anderen Endgeräte
und Information über
jedes Endgerät
zu der Steuerung, wobei das Programm die Schritte enthält:
Auswählen eines
der Endgeräte
durch die Steuerung; und
Anfordern von dem ausgewählten Endgerät, eine
Anforderung an die anderen Endgeräte zu übertragen zum Erhalten der
Information über
jene entsprechenden Endgeräte,
Empfangen der Information über
die anderen Endgeräte
von den anderen Endgeräten und
Weiterleiten der Information über
die anderen Endgeräte
und Information über
das ausgewählte Endgerät zu der
Steuerung.
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Die
Steuerung kann ein Computer sein. Durch Ausführen des Softwareprogramms,
das in dem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist, kann der Computer
eines der spezifischen Endgeräte
auswählen
und es auffordern, die Information über all die Endgeräte zu dem
Computer zu übertragen.
Dieses macht es leicht, die verbundenen Endgeräte durch eines von ihnen auf
der Steuerung zu steuern.
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Das
Programm kann weiter den Schritt des Schaltens von dem ausgewählten Endgerät zu dem anderen
oder einem anderen spezifischen Endgerät enthalten.
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Das
Netzwerksystem kann weiter eine Schnittstelle enthalten, die jedes
der spezifischen Endgeräte
und das Netzwerk verbindet. Das Programm kann weiter den Schritt
des Erhaltens von Information über
die Schnittstelle enthalten, die mit dem ausgewählten Endgerät verbunden
ist, von der Schnittstelle, wenn dieses Endgerät die Information über alle
verbundenen Endgeräte
zu der Steuerung überträgt.
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Das
Programm kann weiter den Schritt des Änderns der Einstellung oder
Einstellungen der Endgeräte
enthalten, die die In formation zu der Steuerung übertragen, oder von der Schnittstelle,
die mit diesem Endgerät
verbunden ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nun mittels eines nichtbegrenzenden Beispieles
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in
denen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Netzwerksystemes ist, das die Erfindung ausführt;
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2 ein
Flußdiagramm
des Verfahrens ist, das von dem Browsercomputer dieses Systemes ausgeführt wird;
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3 ein
Flußdiagramm
des Verfahrens ist, das von einem Drucker dieses Systemes ausgeführt wird;
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4 ein
Flußdiagramm
des Suchverfahrens während
des Verfahrens von 3 ist;
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5 ein
Beispiel einer Druckerseite (Schirmseite) auf der CRT dieses Systemes
zeigt;
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6 ein
Beispiel der Find-Vorrichtungsseite auf der CRT zeigt;
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7 ein
Beispiel einer anderen Druckerseite auf der CRT zeigt;
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8 ein
Beispiel einer NIC-Informationsseite auf der CRT zeigt.
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Die
Erfindung wird durch ein Netzwerksystem ausgeführt, die durch ein sogenanntes
WWW gesteuert wird, ein weiträumiges
In formationssystem, durch das mit einem Hypertext zugegriffen werden
kann, der auf einem Netzwerk aufbaut.
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Im
Umriß,
ein WWW ist ein Informationssystem zum monistischen Steuern der
Netzwerksteuerinformation auf Endgeräten wie die Drucker dieser Ausführungsform
der Erfindung mittels eines Browsercomputers. Dieser Computer ist
mit einem Programm versehen, das ein WWW-Browser genannt wird, mit
dem die Einstellungen der Endgeräte
in der Reihenfolge des zu erfassenden Vorranges untersucht werden.
Dieses ermöglicht
dem Netzwerk, gesteuert zu werden. Software, die ein Hypertext genannt
wird, wird zum Ausdrücken
der Bild- und/oder Zeicheninformation benützt, die die Bedingungen der Endgeräte zeigt.
Ein sogenanntes HTTP wird als das Protokoll für die Kommunikation zwischen
dem Computer und den Endgeräten
benutzt. Eine sogenannte HTML kann als die Sprache zum Ausdrücken des
Hypertexts benutzt werden.
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Jeder
Drucker der Ausführungsform
ist mit einem NIC verbunden, die eine Rolle als Servercomputer spielt.
Der NIC ist ein Prozeß zum
Versehen des Druckers mit Daten, Steuerinformation und/oder Ähnlichem.
Bei der Ausführungsform
der Erfindung ist ein Programm, das ein CGI (gemeinsame Überleitungsschnittstelle)
genannt wird, in dem Drucker eingesetzt. Das CGI kann die HTML bilden,
die von einem Browsercomputer spezifiziert ist, und die Form interpretieren,
die von dem Browsercomputer zu dem NIC übertragen ist. Das CGI für den NIC
ist normalerweise in einem Servercomputer enthalten. Wenn z.B. der
Benutzer des Browsercomputers fünf
Kopien für den
Drucker einstellt, überträgt der Computer
die Form „KOPIEN
= 5" zu dem CGI.
Der Browsercomputer kann jeden Drucker durch Identifikationsinformation
identifizieren und bezeichnen, die eine URL genannt wird.
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Die
URL des Druckers unterscheidet sich von dem zugehörigen NIC.
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Bezugnehmend
auf 1, das Netzwerksystem S gemäß der Ausführungsform besteht aus dem
Browsercomputer G als einer Steuerung, einem Netzwerk W wie ein
Telephonnetz und einem LAN, den NICs als Schnittstellen, den Druckern 10, 30 und 40 als
Endgeräten,
Computern 20, die mit dem Drucker 10 verbunden
sind, einem Bildscanner 70, der parallel zu dem Drucker 40 geschaltet
ist, und einem Papiersortierer 80, der in Reihe mit dem
Drucker 40 geschaltet ist. Die Drucker 10, 30 und 40 sind
von unterschiedlichem Typ, aber sie sind alle Endgeräte, die die
vorliegende Erfindung ausführen.
Es ist für
nur zwei von ihnen jedoch möglich,
daß sie
die Endgeräte
sind, die die vorliegende Erfindung ausführen.
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Der
Browsercomputer G enthält
eine CPU 50, einen ROM 51 und einen RAM 52 und
ist mit einer Maus 53 und einem CRT 54 verbunden.
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Jeder
NIC 1 enthält
einen Transceiver 2 als ein Kommunikationsmittel, eine
LAN-Steuerung 3, einen geteilten Speicher 4, eine
CPU 5, einen ROM 6, einen RAM 7 und einen
Bus 8. Zuvor sind in dem ROM 6 die HTML 6a für den NIC
und das CGI 6b für den
NIC gespeichert.
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Der
Drucker 10 enthält
eine CPU 11, einen ROM 12, einen RAM 13,
einen Bus 14, eine Ausgangsschnittstelle 15, eine
Eingangsschnittstelle 16 und eine Druckeinheit 17.
Zuvor sind in dem ROM 12 die HTML 12a für den Drucker
und das CGI 12b für den
Drucker gespeichert. Der Drucker 10 ist mit einem der NICs über eine
Leitung 9 verbunden, die mit dem Bus 14 verbunden ist.
Der Drucker 10 ist auch mit den Computern 20 über die
Eingangsschnittstelle 16 verbunden.
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Der
Betrieb des Netzwerksystemes S wird unten unter Bezugnahme auf 1 zusammengefaßt. Nur
die Prozesse an dem Drucker 10 und dem zugehörigen NIC 1 werden
beschrieben, da sie ähnlich
zu den Prozessen 30 und 40 und den zugehörigen NICs 1 sind.
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Die
CPU 50 des Browsercomputers G kann eine Anforderung an
den Drucker 10 für
die Information erzeugen, die benötigt wird, so daß der Zustand dieses
Druckers mit diesem Computer erkannt werden kann. Die Anforderung
wird über
das Netzwerk W zu dem Transceiver 2 des NIC 1 übertragen,
der mit dem Drucker 10 verbunden ist. Der Transceiver 2 demoduliert
die Anforderung und gibt die demodulierte Anforderung über die
LAN-Steuerung 3 an den Bus 8 aus.
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Die
Anforderung kann sein:
- 1. „GET /nic/****.html HTTP/1.0";
- 2. „GET
/nic-CGI/****.exe HTTP/1.0";
- 3. „GET
/printer/****.html HTTP/1.0";
or
- 4. „GET
/printer-CGI/****.exe HTTP/1.0".
"GET" ist das Kopfwort
der Anforderung;
„nic", nic-CGI", „printer" und „printer/CGI" sind URLs;
„****.html" und „****.exe" sind jeweils ein
Objekt der Steuerung, die allgemein eine Quelle genannt wird, deren
Name tatsächlich
bei „****" erscheint;
„HTTP/1.0" ist eine Version
eines HTTP.
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Die
Anforderung enthält
entweder die URL „nic" oder „nic-CGI", die den NIC 1 und
die URL „printer" oder „printer-CGI" darstellt, was den
Drucker 10 darstellt.
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Die
von dem NIC 1 empfangene Anforderung enthält die URL „printer" oder „printer-CGI" (wie in der Anforderung 3 oder 4 oben
enthalten ist), was den Drucker 10 darstellt, die CPU 5 des
NIC überträgt die Anforderung
zu dem Drucker 10 über
den geteilten Speicher 4, in den diese CPU die Anforderung schreibt,
und über
die Leitung 6. Nach dem Schreiben der Anforderung in dem
Speicher 4 gibt die CPU 5 einen Unterbrechungsbefehl
an die CPU 11 des Druckers 10 über eine Signalleitung (nicht
gezeigt) aus und führt
den Prozeß für die Anforderung
durch. Zuvor ist in dem ROM des NIC 1 das Steuerprogramm
gespeichert, für
die NIC CPU 5 zum Bearbeiten der Anforderung notwendig
ist.
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Wenn
die den Drucker 10 bezeichnende Anforderung von dem NIC 1 über die
Leitung 9 zu dem Drucker übertragen ist, empfängt die
Drucker-CPU 11 die Anforderung über den Bus 14 und
verarbeitet sie unter Benutzung der Drucker-HTML 12a und
-CGI 12b, die in dem ROM 12 gespeichert sind.
Wenn die Anforderung mit der HTML 12a allein verarbeitet
werden kann, wird sie damit verarbeitet. Wenn die Anforderung mit
dem CGI 12b allein verarbeitet werden kann, wird sie damit
verarbeitet. Die CPU 11 sendet eine Antwort als das Resultat
dieser Verarbeitung über
den Bus 14, die Leitung 9 und den geteilten Speicher 4 zu
dem NIC 1. Zuvor ist in dem Drucker-ROM 12 das
Steuerprogramm für
die CPU 11 zum Verarbeiten der Anforderung gespeichert.
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Wenn
der NIC 1 von dem Drucker 10 die Antwort auf die
Anforderung empfängt,
die von diesem Drucker zu verarbeiten ist, überträgt dieser NIC die Antwort wie
sie ist über
das Netzwerk W zu dem Browsercomputer G.
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Wenn
der Browsercomputer G die Antwort von dem Drucker 10 empfängt, zeigt
die CRT 54 die Bild- und/oder Zeicheninformation entsprechend
der empfangenen Antwort so an, daß der Betrieb usw. des NIC 1 und/oder
des Druckers 10 erkannt werden können.
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Die
drei NICs 1 sind identisch, aber die Arten der Drucker 10, 30 und 40 unterscheiden
sich. Genauer, unterschiedliche HTMLs für Drucker oder verschiedene
CGIs für
Drucker werden in den Druckern gespeichert. Andere Drucker (nicht
gezeigt) können mit
dem Netzwerk W jeweils über
einen anderen NIC (nicht gezeigt) verbunden werden, dessen Typ von den
NICs 1 unterschiedlich ist.
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Der
Drucker 10 kann Information über den mit ihm verbundenen
NIC 1 erhalten und über
die anderen Drucker und NICs, die über das Netzwerk W verbunden
sind. Wenn der Drucker 10 eine Anforderung von dem Browsercomputer
G empfängt,
sendet dieser Drucker eine Antwort zu dem Computer G, die die Information über die
anderen Drucker enthält. Dieser
Vorgang wird unten im einzelnen beschrieben.
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Jede
Vorrichtung oder jedes Gerät
kann auf dem Netz W durch seine IP-Adresse identifiziert werden,
die eine Art von Netzwerkadresse ist. Wenn der Benutzer die IP-Adresse
des Druckers 10 auf dem Browsercomputer G bezeichnet und
die Eingabetaste dieses Computers drückt, startet der Computer das
in 2 gezeigte Verfahren. In dem Schritt S1 dieses
Verfahrens zeigt die CRT 54 die Druckerseite 200 für den Drucker 10 an. 5 zeigt
ein Beispiel der Seite 200.
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Bezugnehmend
auf 5, die Druckerseite 200 enthält:
ein
Bild 201, das den Zustand des Druckers 10 zeigt;
einen
Satz einer roten, gelben und blauen Kontrollampe 203 in
der Form einer Verkehrsampel, die den Druckerzustand zeigt;
die
URL 205, die den Ort der Information über den Drucker 10 zeigt;
den
Druckertyp 207;
eine Auffrischtaste 211;
eine
Ansichtsaufbautaste 213;
eine Steuertafeltaste 215;
eine
Druckereinstellungstaste 217;
eine Onlineunterstützungstaste 219;
eine
Administratoreinstelltaste 221; und
eine Finde-Vorrichtungstaste 223.
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Diese
Tasten können
mit der Maus 53 angeklickt werden, die mit dem Browsercomputer
G verbunden ist. Die Auffrischtaste 211 dient zum Befehlen des
Computers G, die Information über
den Drucker 10 wieder zu lesen. Die Ansichtsaufbautaste 213 dient
zum Anzeigen der Version und/oder anderer Information des Druckers 10 auf
der CRT 54. Die Steuertafeltaste 215 dient zum
Anzeigen der Steuertafel des Druckers 10 auf der CRT 54,
so daß die
Tafel abgesetzt betätigt
werden kann. Die Druckereinstellstaste 217 dient zum Eingeben
oder Ändern
der Einstellungen des Druckers 10 mit dem Computer G. Die Onlineunterstützungstaste 219 dient
zum Öffnen
der Homepage des Herstellers des Druckers 10 zum Anzeigen
von Unterstützungsinformation
auf der CRT 54. Die Administratoreinstelltaste 221 dient
zum Anzeigen der NIC-Informationsseite, die später erläutert wird, auf der CRT 54.
Die Finde-Vorrichtungstaste 223 dient zum Auflisten auf
der CRT 54 der Information über alle Drucker, die mit dem
Netzwerk W verbunden sind.
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Der
Schritt S1 verlangt, daß der
Browsercomputer G eine Anforderung zur Statusinformation an den
Drucker 10 überträgt. Die CPU 11 des
Druckers 10 hat das in 3 gezeigte
Verfahren gestartet. Als Antwort auf die Anforderung sendet die
Drucker-CPU 11 Information
an den Computer G wie folgt.
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Bezugnehmend
auf 3, die Drucker-CPU 11 kann eine Schleife
ausführen,
in dem alternativ beurteilt wird, ob es eine Anforderung für eine Statusinformation
(S41) gibt und ob es eine Anforderung für eine Druckersuche (S43) gibt.
Wenn es eine Anforderung für
eine Statusinformation gibt, geht das Verfahren von 3 zu
Schritt S44, indem die Statusinformation über den Drucker 10 in
eine HTML-Datei editiert wird. An dem nächsten Schritt S45 wird diese Datei
zu dem Browsercomputer G gesendet. Dann kehrt das Verfahren zu der
Schleife der Schritte S41 und S43 zurück.
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Auf
der Grundlage der Statusinformation zeigt der Browsercomputer G
die Druckerseite 200 an (S1), ein Beispiel davon ist in 5 gezeigt.
In dem nächsten
Schritt S3 in 2 wird beurteilt, ob irgendeine
der Tasten 211, 213, 215, 217, 219, 221 und 223 auf
der Druckerseite 200 angeklickt ist. Der Computer G steht
bereit, bis eine der Tasten angeklickt wird. Wenn die Finde-Vorrichtungstaste 223 angeklickt
worden ist, zeigt die CRT 54 die Finde-Vorrichtungsseite 300 and
(S7), ein Beispiel davon ist in 6 gezeigt.
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Bezugnehmend
auf 6, die Finde-Vorrichtungsseite 300 enthält:
Icons 301,
die jeweils einen der Drucker darstellen, die mit dem Netzwerk W
verbunden sind;
Information 303 über die Drucker;
die URL 305;
den
Druckertyp 307; und
Tasten 310 ähnlich zu
den Tasten 211, 213, 215, 217, 219, 221 und 223 auf
der Druckerseite 200.
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Die
Farbe eines jeden Icon 301 ist die der Kontrollampe (203 in 5, 203a in 7 oder
andere), die auf der entsprechenden Druckerseite (200, 200a oder
andere) aufleuchten.
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Der
Schritt S7 in 2 verlangt, daß der Browsercomputer
G eine Anforderung zur Druckersuche an den Drucker 10 überträgt. Dieses
bewirkt, daß die
Drucker-CPU 11 beurteilt mit Ja oder zustimmend in dem
Schritt S43 in 3. Dann geht das Verfahren von 3 zu
dem Schritt S47, in dem die CPU 11 das in 4 gezeigte
Verfahren zum Suchen von irgendwelchen Druckern ausführt, die
mit dem Netzwerk W verbunden sind und durch den gleichen Hersteller
wie der Drucker 10 hergestellt ist.
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An
dem ersten Schritt S91 in 4 überträgt der Drucker 10 eine
Anforderung nach Information mit dem UDP/IP-Protokoll zu jedem der
anderen Drucker. An dem nächsten
Schritt S93 wird beurteilt, ob es eine Antwort auf die Anforderung
gibt. Wenn es keine Antwort gibt, geht das Verfahren von 4 zu dem
Schritt S95, in dem beurteilt wird, ob eine vorbestimmte Zeit abgelaufen
ist. Wenn eine Antwort während
der Schleife der Schritte S93 und S95 empfangen wird, geht das Verfahren
von dem Schritt S93 zu dem Schritt S97, in dem beurteilt wird, ob
die Antwort von einem Drucker empfangen ist, der von dem gleichen
Hersteller hergestellt ist, wie der Drucker 10 hergestellt
ist. Wenn die Antwort von einem Drucker kommt, der von einem anderen
Hersteller hergestellt ist, geht das Verfahren zu der Schleife der
Schritte S93 und S95 zurück.
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Die
in dem Schritt S91 übertragene
Informationsanforderung und die in dem Schritt S93 empfangene Antwort
enthalten eine Marke des Herstellers des Druckers 10 oder
ein anderes Schlüsselwort,
von dem es möglich
ist, zu beurteilen, ob der Drucker von diesem Hersteller hergestellt
ist. Als Antwort auf diese Anforderung erzeugt jeder der Drucker
eine Zufallszahl und wartet während
Millisekunden gemäß dieser
Zahl, bis er Information über
sich selbst zu dem Browsercomputer G sendet. Daher werden die Stücke der
Vorrichtungsinformation über
die Drucker über
das Netzwerk W zu dem Computer G zu verschiedenen Zeiten gemäß der Zufallszahl
gesendet.
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Wenn
es in dem Schritt S97 beurteilt wird, daß die Antwort von einem Drucker
ist, der von dem gleichen Hersteller wie der Drucker 10 hergestellt
ist, geht das Verfahren von 4 zu dem
Schritt S99, indem die in der Antwort enthaltene Information in
dem RAM 13 des Druckers 10 gespeichert wird. Das
Verfahren kehrt dann zu der Schleife von Schritten S93 und S95 zurück. Wenn
die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, nachdem das Verfahren startet,
beurteilt die CPU 11 Ja in dem Schritt S95 und kehrt dann
zu dem Verfahren in 3 zurück. An dem nächsten Schritt
S49 in 3 editiert die CPU 11 die während der
vorbestimmten Zeit in dem Schritt S99 in 4 über jeden
der Drucker gespeicherte Information, die von dem gleichen Hersteller
wie der Drucker 10 hergestellt sind, in eine HTML-Datei. An dem nächsten Schritt
S45 in 3 werden die HTML-Dateien über jene Drucker zu dem Browsercomputer
G gesendet. Die CPU 11 kehrt dann zu der Schleife von Schritten S41
und S43 zurück.
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An
dem Schritt S7 in 2 wird die Finde-Vorrichtungsseite 300 (6)
auf der Grundlage der so empfangenen Druckerinformation angezeigt. In
dem nächsten
Schritt S9 wird beurteilt, ob irgendeiner der Icons 301 auf
der Seite 300 angeklickt worden ist. Bis eines der Icons 301 angeklickt
wird, wartet der Browsercomputer G, führt einen anderen Schritt (S11)
aus, der das Verfahren sein kann, das durch eine der Tasten 310 gestartet
wird, die angeklickt wird. Wenn eines der Icons 301 angeklickt
worden ist, kehrt das Verfahren von 2 zu dem
Schritt S1 zurück,
in dem die CRT 54 die Druckerseite 200a anzeigt,
von der ein Beispiel in 7 gezeigt ist, für den Drucker
entsprechend dem angeklickten Icon 301. Da diese Seite 201 ähnlich zu
der Seite 200 (5) ist, wird die Beschreibung
davon weggelassen, wobei das Suffix oder der Index „a" zu den Bezugszeichen
hinzugefügt
wird, die die meisten Teile in 5 darstellen.
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Bei
dem Beispiel der in 7 gezeigten Seite 200a enthält das Bild 201a eine
Darstellung 231a, die einen Stau zeigt, der in dem entsprechenden
Drucker auftritt, und eine andere Darstellung 233a blinkt zum
Zeigen, daß der
Stau auftritt. Während
ein Stau in dem Drucker auftritt, leuchtet die rote Kontrollampe 203a auf.
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Die
Seiten 200 und 200a zeigen somit den Druckerzustand.
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Wenn
die Administrator-Einstelltaste 221 oder 221a auf
der Druckerseite 200 bzw. 200a angeklickt worden
ist, geht das Verfahren von 2 von dem
Schritt S5 zu dem Schritt S13, in dem die CRT 54 die NIC-Informationsseite 400 anzeigt,
von der ein Beispiel in 8 gezeigt ist, für den NIC 1,
der mit der Druckerseite verknüpft
ist. Die NIC-Informationsseite 400 enthält Information über den
NIC 1, wodurch es möglich
gemacht wird, die Firmware zu aktualisieren, die NIC-Umgebung einzustellen
und andere Vorgänge
auszuführen.
Diese Seite 400 enthält die
URL 405 des NIC 1 an ihrer Oberseite und eine Home-Taste 407 an
ihrem Hoden zum Zurückkehren zu
der Druckerseite.
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An
dem Schritt S15, der dem Schritt S13 in 2 folgt,
wird beurteilt, ob die Home-Taste 407 auf der NIC-Informationsseite 400 angeklickt
worden ist. Wenn diese Taste 407 angeklickt worden ist,
kehrt das Verfahren von 2 zu dem Schritt S1 zurück, in dem
die CRT 54 die Druckerseite 200 oder 200a anzeigt,
die mit der Informationsseite 400 verknüpft ist. Wenn diese Taste 407 nicht
angeklickt worden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt S17, in
dem ein anderer Schritt ausgeführt
wird, der Aktualisieren der Firmware enthalten kann. Das Verfahren
kehrt dann zu Schritt S15 zurück.
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Wenn
eine der Tasten 211, 213, 215, 217 und 219 auf
der Druckerseite 200 oder eine der Tasten 211a, 213a, 215a, 217a und 219a auf
der Seite 200a angeklickt worden ist, geht das Verfahren
von 2 von dem Schritt S5 zu dem Schritt 519,
in dem der Browsercomputer G den Schritt ausführt, der mit der angeklickten
Taste verknüpft
ist. Dann kehrt das Verfahren zu Schritt S3 zurück, an dem der Computer G wartet,
bis eine der Tasten auf der Druckerseite angeklickt wird.
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Somit
kann jeder der Drucker, der über
das Netzwerk W verbunden ist, die Information von den anderen von
ihnen erhalten und sie zusammen mit der Information über sich
selbst zu dem Browsercomputer G übertragen.
Daher kann durch Erhalten der Information von einem der Drucker
der Computer G zusammen mit ihr die Information über die anderen erhalten. Bei
dem Netzwerksystem S ist es möglich, die
Information über
die Drucker effektiv zu erhalten, ohne daß ein Servercomputer benutzt
wird.
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Die
URLs der Drucker können
zusammen mit der Statusinformation über die Drucker zu dem Browsercomputer
G gesendet werden. Auf der Grundlage der URLs oder anderer Verbindungsinformation kann
der Computer G leicht detaillierte Information über die Drucker erhalten. Dieses
verringert den Informationsgehalt, den ein jeder der Drucker von
den anderen erhalten muß,
und den Informationsgehalt, der zu dem Computer G übertragen
werden muß.
Es ist möglich,
weiter den Informationsgehalt zu verringern, der von dem System
verarbeitet wird, und daher die Verarbeitungsgeschwindigkeit des
Systemen zu verbessern.
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Indem
eines der Icons 301 auf der Finde-Vorrichtungs-Seite 300 angeklickt
wird, ist es möglich, den
Drucker auszuwählen,
von dem die Information benötigt
wird. Nachdem die Finde-Vorrichtungs-Taste 223 oder 223a auf
der Druckerseite 200 bzw. 200a angeklickt ist,
ist es auch möglich,
zu einem anderen Drucker zu schalten, in dem das entsprechende Icon 301 angeklickt
wird. Dieses verringert vergleichsweise den Informationsgehalt,
den jeder der Drucker von den anderen erhalten muß. Das heißt, es ist
möglich, einen
gewünschten
Drucker auszuwählen,
wenn die Notwendigkeit auftritt, und die Information über den zugehörigen NIC 1 oder
andere detaillierte Information zu erhalten.
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Indem
die NIC-Informationsseite 400 angezeigt wird, ist es möglich, die
Information über
den zugehörigen
NIC 1 als eine Schnittstelle zu erhalten. Das macht es
leicht, den NIC 1 zu steuern und sehr leicht, die Version
des zugehörigen
Druckers zu verbessern, indem die Firmware aktualisiert wird, Es
ist möglich,
die Einstellungen für
jeden Drucker oder den zugehörigen
NIC auf einer der zugehörigen
Druckerseite (200, 200a oder eine andere) oder
die zugehörige
NIC-Informationsseite (400 oder eine andere) zu ändern. Dieses
macht es möglich,
den Drucker und den NIC fernzusteuern.
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Der
Schritt S47 und das Verfahren von 4 entsprechen
dem Informationserhaltungsschritt. Der Schritt S45 entspricht dem
Informationsübertragungsschritt.
Zum Klicken auf eines der Icons 301 in dem Schritt S9 entspricht
dem Endgeräteauswahlschritt.
Die Schritte S5, S7 und S9 entsprechen dem Schaltungsschritt. Der
Schritt 513 entspricht dem Schnittstelleninformationserhaltungsschritt.
Zum Anklicken der Steuertafeltaste 215 oder 215a oder
der Druckereinstellungstaste 217 oder 217a in
dem Schritt S19 entspricht dem Einstellungsänderungsschritt.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform
begrenzt, sondern verschiedene Modifikationen können gemacht werden, ohne daß der Umfang
der Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel braucht nicht jeder der
Drucker, die über
das Netzwerk W verbunden sind, Information über alle anderen Drucker zu erhalten,
sondern er braucht nur Information von einem Teil von ihnen zu erhalten.
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Das
Netzwerksystem S kann Drucker und Scanner als Endgeräte enthalten,
die über
das Netzwerk W verbunden sind. In diesem Fall kann ein Teil der
Drucker Information über
alle anderen Drucker erhalten, und ein Teil der Scanner kann Information über alle
anderen Scanner erhalten.
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Die
in 2 bis 4 gezeigten Verfahren sind in
den ROMs und RAMs gespeichert, sie können aber andererseits in CD-ROMs,
Floppy-Discs, optische Magnetscheiben, Festplatten gespeichert werden,
oder in einen Personalcomputer eingelesen werden.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird Information über
die Drucker, die von dem Hersteller hergestellt sind, der den spezifischen
Drucker 10 hergestellt hat, von dem spezifischen Drucker 10 erhalten. Die
Information über
die Drucker, die von einem anderen Hersteller als der Hersteller
des spezifischen Druckers 10 hergestellt ist, kann von
dem spezifischen Drucker 10 unter Benutzung eines typischen Protokolles
wie SMNP erhalten werden.
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Die
Erfindung kann nicht nur auf Drucksysteme mit Druckern sondern auch
auf Kommunikationskaraokesysteme und andere Netzwerksysteme angewendet
werden.