DE10330826A1 - Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse zum Senden gescannter Dokumente - Google Patents

Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse zum Senden gescannter Dokumente Download PDF

Info

Publication number
DE10330826A1
DE10330826A1 DE10330826A DE10330826A DE10330826A1 DE 10330826 A1 DE10330826 A1 DE 10330826A1 DE 10330826 A DE10330826 A DE 10330826A DE 10330826 A DE10330826 A DE 10330826A DE 10330826 A1 DE10330826 A1 DE 10330826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attribute value
specified attribute
computer
value
destination address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10330826A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10330826B4 (de
Inventor
John M. Hall
Craig G. Mccoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE10330826A1 publication Critical patent/DE10330826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10330826B4 publication Critical patent/DE10330826B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/45Network directories; Name-to-address mapping
    • H04L61/4555Directories for electronic mail or instant messaging
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/48Message addressing, e.g. address format or anonymous messages, aliases
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/45Network directories; Name-to-address mapping
    • H04L61/4557Directories for hybrid networks, e.g. including telephone numbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Abstract

Ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computermedium für einen Benutzer einer Digitalsendevorrichtung spezifizieren den Wert eines Attributs eines Ziel-E-Mails-Accounts. Einige Beispiele von Attributwerten, die ohne weiteres in eine Digitalsendevorrichtung eingegeben werden können, sind PINs und Telefonnummern. Eine Verzeichnisdienstabfrage oder -Durchsuchung wird dann für den Ziel-E-Mail-Account, der dieses Attribut/Wert-Paar aufweist, durchgeführt. Standardisierte Verzeichnisdienste, wie z. B. LDAP oder X.500, sowie proprietäre Verzeichnisdienste können verwendet werden. Die E-Mail-Adresse des Ziel-E-Mail-Accounts, die bei der Verzeichnisdienstabfrage gefunden wird, wird dann verwendet, um eine E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von der Digitalsendevorrichtung zu senden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf digitale Sendevorrichtungen und insbesondere auf ein Abfragen von Verzeichnis-Diensten, wie z. B. LDAP oder X.500, nach Benutzer-spezifizierten Attributwerten, um die Ziel-E-Mail-Adresse zur Verwendung beim digitalen Senden gescannter Dokumente zu bestimmen.
  • Moderne Unternehmen verlassen sich darauf, in der Lage zu sein, Dokumentenbilder von einem Ort an einen anderen übertragen zu können. Mit der Annahme der Gruppe-3-Digitalstandards im Jahre 1980 durch das Comité Consultatif International Téléphonique et Télégraphique (CCITT) (Internationaler Fernmeldeberatungsausschuß) sind Faksimile-(FAX-) Vorrichtungen in Büros äußerst vorherrschend geworden. Faksimile-Vorrichtungen wirken üblicherweise durch ein Abtasten bzw. Scannen eines Dokumentes eine Zeile nach der anderen, um helle und dunkle Bereiche zu erfassen. Diese hellen und dunklen Bereiche werden dann in Binärziffern umgewandelt. Eine Darstellung dieser hellen und dunklen Bereiche wird dann über eine Telefonleitung an eine empfangende Einheit übertragen, die wiederum die empfangene Darstellung verwendet, um Punkte auf Papier zu erzeugen. Das Ergebnis ist eine ziemlich gute Kopie des Originaldokumentes. Ursprünglich haben Faksimile-Drucker üblicherweise eine thermische Papierbilderzeugung verwendet. In letzter Zeit wurde ein Laser- und Tintenstrahldrucken eingehender Faksimile-Kopien üblich. Außerdem unterstützen viele Computermodems den Gruppe-3-Digitalstandard und ermöglichen es so, daß Computer wirken, um Faksimile-Kopien von Dokumenten sowohl zu senden als auch zu empfangen.
  • Eine Faksimile-Übertragung von Kopien von Dokumenten funktioniert ziemlich gut. Eine Anzahl von Problemen wurde jedoch identifiziert. Ein Problem, das identifiziert wurde, besteht darin, daß Faksimile-Kopien oft nicht den Pegel einer Bildauflösung liefern, den einige Anwendungen erfordern. Ein weiteres Problem besteht darin, daß Faksimile-Übertragungen üblicherweise eine größere Übertragungsbandbreite verbrauchen als unter Umständen nötig ist. Dies wird durch das Problem verschlimmert, daß Faksimile-Übertragungen in den meisten Fällen eine gesamte leitungsvermittelte bzw. "Circuit-Switched"-Verbindung verwenden, was im Gegensatz zu einer gemeinschaftlichen Verwendung von Schaltungen/Verbindungen steht, wie dies bei Paketvermittlungslösungen zu finden ist.
  • Eine Lösung für diese gefundenen Probleme hat sich natürlich aus der oftmaligen Verwendung von Computern an beiden Enden von Faksimile-Übertragungen ergeben. An dem einen Ende einer Verbindung emuliert ein Computer einen Faksimile-Sender und an dem anderen Ende emuliert ein weiterer Computer einen Faksimile-Empfänger. Standardcomputerscanner können verwendet werden, um Dokumente einzuscannen. Ähnlich können Standardcomputerdrucker verwendet werden, um empfangene Dokumente auszudrucken. Dazwischen werden digitale Bilder der Dokumente vor einer Übertragung in das erforderliche Gruppe-3-Standardformat umgewandelt und dann von dem Gruppe-3-Standard vor einem Drucken in ein Standardcomputerausgabeformat umgewandelt.
  • Eine Lösung wird „Digitales Senden" genannt. Ein digitales Senden beseitigt die Umwandlungen von und zu dem Gruppe-3-Standard. Statt dessen wird ein Dokument in ein internes Standardcomputerbildformat gescannt, wie z. B, ein tragbares Dokumentendateiformat (PDF) von Adobe Systems Incorporated, ein markiertes Bilddateiformat (TIFF), ein Format des Verbunds der Photographie-Expertengruppe (JPEG-Format), ein Bittabellen- (BMP-) Format von der Microsoft Corporation, usw. Das Dokument wird dann in einem spezifizierten internen Computerbildformat an ein empfangendes System übertragen, an dem dasselbe wie erwünscht manipuliert, gespeichert oder gedruckt werden kann. Während eine Übertragung über ein leitungsvermitteltes Netz stattfinden kann, wird dieselbe häufig über ein Paketschaltnetz, wie z. B. das Internet oder ein proprietäres Intranet, durchgeführt. Üblicherweise werden Dokumente als E-Mail-Dateianhänge übertragen.
  • Ursprünglich hat ein digitales Senden die typische E-Mail-Umgebung wiedergespiegelt. Eine E-Mail-Nachricht mit einem oder mehreren angehängten Dokumenten wurde von einem Computer an einen anderen gesandt. Da die Kosten einer Verarbeitungsleistung jedoch weiter fallen, wurde es kostengünstig, Kommoditätsprozessoren in einigen Hilfs- oder Peripherievorrichtungen, wie z. B. Druckern und Scannern, zu verwenden. Gleichzeitig sind diese Hilfsvorrichtungen häufig direkt mit Netzen anstelle von Computern verbunden, um eine gemeinschaftliche Verwendung derselben unter mehreren Computern und Computerbenutzern leichter bereitzustellen. Ein Ergebnis hiervon ist, daß diese Hilfsvorrichtungen nun Funktionen, wie z. B. E-Mail, unterstützen können, die zuvor auf Computer eingeschränkt waren.
  • Die Beinhaltung von E-Mail-Fähigkeiten in Hilfsvorrichtungen, wie z. B. Druckern und Scannern, ermöglicht es, daß diese Vorrichtungen bei einem digitalen Senden verwendet werden. Ein Scanner kann verwendet werden, um ein Dokument in ein spezifiziertes Format zu scannen und dann dieses Dokument als einen E-Mail-Anhang an einen Empfänger zu senden. Ähnlich kann ein Drucker eine E-Mail, die ein Dokument in einem bestimmten Format enthält, empfangen und dieselbe ausdrucken. Besonders nützlich für ein digitales Senden sind Alles-in-Einem- oder Multifunktionsvorrichtungen, die ein Scannen und Drucken und sogar Faksimile-Übertragungen liefern. Einige gegenwärtige Beispiele alleinstehender Vorrichtungen, die in der Lage sind, digital zu senden und/oder zu empfangen, sind die 9100C-Digitalsen- devorrichtung und die LaserJet 8150-Multifunktionsvorrichtung von der Hewlett-Packard Company in Palo Alto, Kalifornien.
  • Ein Problem, das verbleibt, besteht in einem Adressieren einer E-Mail, die von einer Digitalsendevorrichtung gesandt wird. Diese Digitalsendevorrichtungen weisen gegenwärtig üblicherweise eingeschränkte Steuerungen auf. So ist z. B.
  • ein Spezifizieren eines alphanumerischen Ziels, wie dies üblicherweise erforderlich ist, um eine E-Mail zu adressieren, bestenfalls beschwerlich. Das gegenwärtige Ergebnis ist, daß E-Mail-Nachrichten, die von einer Digitalsendevorrichtung gesandt werden, üblicherweise an einen festen Ziel-E-Mail-Account bzw. ein -Konto gesendet werden.
  • Es wäre von Vorteil, einen Mechanismus zu schaffen, der eine leichtere und flexiblere Leitung einer E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von einer Digitalsendevorrichtung ermöglichen würde.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahrren, eine Digitalsendevorrichtung oder ein computerlesbares Medium zu schaffen, mit deren Hilfe die Übertragung einer E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von einem Ziel zu einem Empfänger unkomplizierter gemacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 5, eine Digitalsendevorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 28 oder ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 19 oder 23 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computermedium für einen Benutzer einer Digitalsendevorrichtung zur Spezifizierung des Wertes eines Attributs eines Ziel-E-Mail-Accounts. Einige Beispiele von Attributwerten, die ohne weiteres in eine Digitalsendevorrichtung verschlüsselbar sind, sind eine persönliche Identifizierung (PIN) und Telefonnummern. Eine Verzeichnis-
  • dienst- oder Datenbankabfrage oder -suche wird dann für den Ziel-E-Mail-Account, der das Attribut/Wert-Paar aufweist, durchgeführt. Standardisierte Verzeichnisdienste, wie z. B. LDAP (Leichtverzeichniszugriffsprotokoll) oder X.500, sowie proprietäre Verzeichnisdienste können verwendet werden. Die E-Mail-Adresse des Ziel-E-Mail-Accounts, die in der Verzeichnisdienstabfrage gefunden wird, wird dann verwendet, um eine E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von der Digitalsendevorrichtung an eine Digitalempfangsvorrichtung zu senden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Digitalsendevorrichtung;
  • 2 ein Blockdiagramm, das ein Netz, das eine Digitalsendevorrichtung enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen exemplarischen Universalcomputer, wie z. B. einen in 2 gezeigten Server, darstellt; und
  • 4 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Digitalsendevorrichtung 100. Die Digitalsendevorrichtung 100 weist vorzugsweise folgende Merkmale auf: einen Prozessor 102, einen Speicher 104, Scanner- bzw. Abtastvorrichtungskomponenten 120, Druckerkomponenten 130 und eine Kommunikationsschnittstelle 110, die alle durch einen Bus .106 gekoppelt sind. Außerdem ist alternativ einen sekundärer Speicher 108 in der Digitalsendevorrichtung 100 enthalten und mit den anderen Komponenten durch den Bus 106 gekoppelt.
  • Der Speicher 104 ist ein maschinenlesbares Medium mit relativ hoher Geschwindigkeit und weist flüchtige Speicher, wie z. B. DRAM und SRAM, und/oder nichtflüchtige Speicher, wie z. B. ROM, FLASH, EPROM, und EEPROM, auf. Der sekundäre Speicher 108 umfaßt maschinenlesbare Medien, wie z. B. Festplattenlaufwerke (oder DASD) und Platten-Teilsysteme, Disketten, austauschbare Festplatten, Magnetbänder, CD-ROM und/oder andere Computer, die möglicherweise über eine Kommunikationsleitung verbunden sind. Eine Computerinstruktionen aufweisende Software, wie z. B. eine Steuerungssoftware der Digitalsendevorrichtung 100 und eine Verzeichnisdienst-Clientensoftware, kann in einem Computerinstruktionsspeichermedium, wie z. B. einem flüchtigen Speicher, einem nichtflüchtigen Speicher oder einem sekundären Speicher, gespeichert sein. Ausführbare Versionen von Computerinstruktionen können von einem computerlesbaren Speichermedium, wie z. B. einem sekundären Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher, gelesen und zur Ausführung direkt in einen flüchtigen Speicher geladen, direkt aus dem nichtflüchtigen Speicher ausgeführt oder vor einem Laden in einen flüchtigen Speicher zur Ausführung auf dem sekundären Speicher gespeichert werden.
  • Die Scannerkomponenten 120 weisen eine Scannersteuerungslogik 122 und eine Scannermaschine 124 auf. Die Scannersteuerungslogik 122 steuert die Operation der Scannermaschine 124. Die Druckerkomponenten 130 weisen eine Druckersteuerungslogik 132 und eine Druckermaschine 134 auf. Die Druckersteuerungslogik 132 steuert die Operation einer Druckermaschine 134. Die Scannermaschine 124 und die Druckermaschine 134 sind die elektromechanischen Abschnitte der Scannerkomponenten 120 bzw. Druckerkomponenten 130.
  • Der Prozessor 102 ist vorzugsweise ein Kommoditätsprozessor, wie z. B. ein MIPS®RISC-Prozessor, der gegenwärtig von der Hewlett-Packard Company in einigen ihrer Multifunktionsvorrichtungen verwendet wird. Alternativ kann der Prozessor 102 ein kundenspezifischer Prozessor sein. Der Prozessor 102 steuert eine Operation der Digitalsendevorrichtung 100 durch eine Ausführung von Computerinstruktionen, die von dem Speicher 104 abgerufen werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 110 liefert Kommunikationen zwischen der Digitalsendevorrichtung 100 und anderen Computern und Vorrichtungen. Üblicherweise liefert die Kommunikationsschnittstelle 110 eine Elektronik und eine Protokollschnittstelle für eine Kommunikationsverbindung 112. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationsverbindung 112 zu einem lokalen Netz, wie z. B. einem Ethernet-Netz. Andere Typen von Kommunikationsverbindungen 112 sind jedoch ebenso innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Die Kommunikationsverbindung 112 kann z. B. eine DB25/Centronics-Parallelschnittstelle zu einem Computer verwenden.
  • Die in 1 gezeigte Konfiguration ist lediglich darstellend. Andere Konfigurationen sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Z. B. können entweder die Druckerkomponenten 130 oder die Scannerkomponenten 120 auch nicht vorhanden sein. Außerdem sind die Druckersteuerungslogik 132 und die Scannersteuerungslogik 122 als von dem Prozessor 102 getrennte Komponenten gezeigt. Dies ist jedoch lediglich darstellend. Ein Teil der oder die gesamte Funktionalität der Druckersteuerungslogik 132 und der Scannersteuerungslogik 122 kann als durch den Prozessor 102 ausgeführte Computerinstruktionen implementiert sein. Ähnlich kann, obwohl die Kommunikationsschnittstelle 110 als eine separate Komponente gezeigt ist, dieselbe auch unter Verwendung eines Abschnitts der Zyklen des Prozessors 102 implementiert sein.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Netz, das eine Digitalsendevorrichtung 100 enthält, gemäß einem Ausführungs beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Digitalsendevorrichtung 100 ist über eine Kommunikationsverbindung 112 mit einem digitalen Netz 114 gekoppelt. Ebenso mit dem digitalen Netz 114 gekoppelt sind ein Server 118 und eine Digitalempfangsvorrichtung 116, die der bezeichnete Empfänger eines digital gesendeten Dokumentes von der Digitalsendevorrichtung 100 ist. Der Server 118 ist üblicherweise in der Lage, Dokumente zu speichern, bis dieselben durch Benutzer wiedergewonnen werden. In dem Fall eines Dokumentes, das als ein E-Mail-Anhang gesandt wird, ist der Server 118 üblicherweise ein E-Mail-Server. Üblicherweise überträgt die Digitalsendevorrichtung ein gescanntes Dokument an den Server 118, an dem dasselbe in einer Spule gespeichert wird, bis dasselbe letztendlich durch die Digitalempfangsvorrichtung 116 wiedergewonnen wird. Ein gescanntes Dokument kann jedoch auch direkt an eine Digitalempfangsvorrichtung 116 übertragen werden.
  • 2 zeigt ein einzelnes digitales Netz 114 mit einem einzelnen Server 118. Dies ist lediglich darstellend. Andere Konfigurationen sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung. Das einzelne digitale Netz 114 kann eine Mehrzahl tatsächlicher Netze darstellen. Die Digitalsendevorrichtung 100 kann z. B. ein drahtloses Datensende/Empfangsgerät zur Übertragung von Daten über ein drahtloses Nahdatennetz, wie z. B. ein Bluetooth-Netz, enthalten oder mit demselben gekoppelt sein. Die Digitalsendevorrichtung 100 könnte dann ein gescanntes Dokument an einen Netzknoten (Hub) für drahtlose Daten übertragen, der an einem physischen Netz, wie z. B. einem proprietären Ethernet-Intranet, angebracht ist. Das gescannte Dokument könnte dann auf einen ersten Server auf diesem proprietären Intranet gespult werden. Das gescannte Dokument könnte dann über das proprietäre Intranet an ein Internet-Gateway oder eine -Firewall übertragen werden, an dem/der dasselbe dann über das Internet übertragen würde. Es kann dann einen weiteren Internet-Gateway oder eine -Firewall kreuzen und in ein anderes proprietäres Intranet eintreten, mit dem ein zwei ter Server gekoppelt ist, an dem das gescannte Dokument erneut gespult wird. Die bezeichnete Digitalempfangsvorrichtung 116 würde dann das gescannte Dokument von dem zweiten Server wiedergewinnen.
  • In 2 ist ein einzelner Server 118 gezeigt. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß dies lediglich darstellend ist. In vielen Situationen werden mehrere Server verwendet. Eine Funktionalität, die üblicherweise auf einem Server 118 implementiert ist, ist als ein Eingangs-E-Mail-Server, wie z. B. ein E-Mail-Server der Postamtprotokoll-(POP-)Version 3. Eine weitere Funktionalität, die üblicherweise auf einem Server 118 implementiert ist, ist als ein Ausgangs-E-Mail-Server, wie z. B. ein E-Mail-Server mit Einfachpostübertragungsprotokoll (SMTP). Alternativ sind auch andere Typen von E-Mail, wie z. B. proprietäre E-Mail-Produkte, innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung. Eine weitere Funktion, die oft auf Servern 118 implementiert ist, ist die einer Sicherheit. Eine weitere Funktion, die auf einem Server 118 implementiert sein kann, ist als ein Zentraldepot oder eine -Datenbank, das/die eine Globaladreßbuchdatenbank enthält. Eine weitere Funktion, die üblicherweise auf Servern 118 implementiert ist, ist die eines Bereitstellens von Verzeichnisdiensten, wie z. B. X.500 oder LDAP. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß, obwohl der X.500- und der LDAP-Verzeichnisdienst oft einem Benutzer als sich auf einem einzelnen Server 118 befindlich erscheinen, dieselben oft auf eine verteilte Weise unter Verwendung einer Mehrzahl von Servern 118 implementiert sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen exemplarischen Universalcomputer 20, wie z. B. einen in 2 gezeigten Server 118, darstellt. Der Universalcomputer 20 weist einen Computerprozessor 22 und einen Speicher 24 auf, die durch einen Bus 26 verbunden sind. Der Speicher 24 ist ein maschinenlesbares Medium mit relativ hoher Geschwindigkeit und umfaßt flüchtige Speicher, wie z. B. DRAM und SRAM, und nichtflüchtige Speicher, wie z. B. ROM, FLASH, EPROM und EEPROM. Ebenfalls mit dem Bus 26 verbunden sind ein sekundärer Speicher 30, ein externer Speicher 32, Ausgangsvorrichtungen, wie z. B. ein Monitor 34, Eingangsvorrichtungen, wie z. B. eine Tastatur 36 (mit einer Maus 37), und Drucker 38. Der sekundäre Speicher 30 umfaßt maschinenlesbare Medien, wie z. B. Festplattenlaufwerke (oder DASD) und Platten-Teilsysteme. Der externe Speicher 32 umfaßt maschinenlesbare Medien, wie z. B. Disketten, austauschbare Festplatten, Magnetbänder, CD-ROM und sogar andere Computer, die möglicherweise über eine Kommunikationsleitung 28 verbunden sind. Der Unterschied, der hier zwischen dem sekundären Speicher 30 und dem externen Speicher 32 gezogen wird, dient hauptsächlich einer Bequemlichkeit der Beschreibung der Erfindung. Als solches soll angemerkt sein, daß es eine wesentliche Funktionsüberlappung zwischen diesen Elementen gibt. Eine Computersoftware, wie z. B. Druckertreiber, Betriebssysteme, E-Mail-Server, Verzeichnisdienste, Datenbankverwaltung und Anwendungsprogramme, kann in einem Computerinstruktionsspeichermedium, wie z. B. dem Speicher 24, dem sekundären Speicher 30 oder dem externen Speicher 32, gespeichert sein. Ausführbare Versionen einer Computersoftware 33 in der Form von Computerinstruktionen können von einem computerlesbaren Medium, wie z. B. dem externen Speicher 32, dem sekundären Speicher 30 und einem nichtflüchtigen Speicher, gelesen und zur Ausführung direkt in den flüchtigen Speicher geladen, direkt aus dem nichtflüchtigen Speicher heraus ausgeführt oder vor einem Laden in den flüchtigen Speicher zur Ausführung auf dem sekundären Speicher 30 gespeichert sein.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine E-Mail wird zur Übertragung vorbereitet, Schritt 72. In dem Fall eines digitalen Sendens eines gescannten Dokumentes umfaßt dies das Scannen des Dokumentes in ein elektronisches Format, das geeignet zur Übertragung durch eine E-Mail ist. Der Benutzer der Digitalsendevorrichtung 100 spezifiziert dann Adressierungsinformationen, Schritt 74.
  • Dies sind üblicherweise Informationen, die verwendet werden können, um die E-Mail-Adresse zu identifizieren, an die die E-Mail gesendet werden soll. In dem Fall einer Digitalsendevorrichtung kann dies z. B. ein Eingeben einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) oder einer Telefonnummer auf einem numerischen Tastenfeld beinhalten. Eine Suche oder Abfrage von Verzeichnisdiensten oder einer Datenbank nach diesen Adressierungsinformationen wird dann durchgeführt, Schritt 76. Üblicherweise befinden sich die Verzeichnisdienste oder die Datenbank auf einem Server 118. Sie können sich jedoch alternativ in der Digitalsendevorrichtung 100 befinden. Auf ein Empfangen einer Antwort auf die Abfrage hin wird die zugeordnete Ziel-E-Mail-Adresse verwendet, um die E-Mail zu adressieren, und die E-Mail wird an die Digitalempfangsvorrichtung 116 , die der zugeordneten Ziel-E-Mail-Adresse zugeordnet ist, gesandt, Schritt 78. Das Verfahren endet dann, Schritt 79.
  • 4 zeigt eine Serie von Schritten in einer bestimmten Reihenfolge. Ein Vorbereiten einer E-Mail zur Übertragung, Schritt 72, ist z. B. vor einem Spezifizieren von Adreßinformationen, Schritt 74, gezeigt. Dies ist lediglich darstellend. Andere Reihenfolgen der Schritte bei diesem Verfahren sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung. Die Adressierungsinformationen können z. B. vor dem Scannen der Dokumente und Vorbereiten einer E-Mail zur Übertragung, Schritt 72, spezifiziert werden, Schritt 74. Eine weitere Alternative besteht darin, für mehrere Übertragungen gescannter Dokumente von einem einzelnen Anmelden zu sorgen. So muß ein Benutzer unter Umständen seine Adressierungsinformationen nur einmal für die Übertragung mehrerer gescannter Dokumente spezifizieren. Andere Kombinationen oder Reihenfolgen sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung.
  • Verzeichnisdienste werden schnell zu dem Schlüssel für das Unternehmen und erlauben es, daß Anwendungen die Ressourcen lokalisieren, die sie benötigen, und ermöglichen es, daß Netzverwalter Endbenutzer authentifizieren. Sie liefern einen Mechanismus zur Abbildung zwischen einzelnen Attributen und einer zugeordneten E-Mail-Adresse. Gegenwärtig sind die beiden internationalen Hauptstandardverzeichnisdienste X.500 und LDAP. Proprietäre Verzeichnisdienste existieren jedoch und sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung.
  • X.500 ist ein Gesamtmodell für Verzeichnisdienste in der Welt einer Kommunikation offener Systeme („OSI"). Das Modell umfaßt den Gesamtnamensraum und das Protokoll zum Abfragen und Aktualisieren desselben. Das bei X.500 verwendete Protokoll ist als „DAP" (Verzeichniszugriffsprotokoll) bekannt. Das DAP läuft über den OSI-Netzprotokollstapel. Die Verwendung des OSI-Netzprotokollstapels, kombiniert mit seinem sehr reichlichen Datenmodell und Operationssatz macht X.500 ziemlich „gewichtig" oder zu einem Schwercomputerressourcenbenutzer. Als ein Ergebnis seiner Schwercomputerressourcenbenutzung wurde X.500 traditionell nicht auf Desktop-Computersystemen implementiert.
  • „LDAP" oder „Leichtverzeichniszugriffsprotokoll" ist wie X.500 sowohl ein Informationsmodell als auch ein Protokoll zum Abfragen und Manipulieren desselben. Die Gesamtdaten und das Namensraummodell von LDAP sind im wesentlichen die von X.500. Der Hauptunterschied zwischen LDAP und X.500 besteht darin, daß das LDAP-Protokoll selbst entworfen ist, um direkt über den TCP/IP-Stapel zu laufen, und daß ihm einige der eher privaten DAP-Protokollfunktionen fehlen, die in X.500 vorhanden sind. Gegenwärtig sind zwei Versionen von LDAP in Dienst, nämlich „v2" und „v3". LDAP v2 ist durch Internet-RFCs 1.777 – 1.779 definiert. LDAP v3 ist gegenwärtig durch Internet-RFCs 2.252 – 2.256 und 2.829 – 2.830 definiert.
  • Ein Hauptteil von X.500 besteht darin, daß es eine Globalverzeichnisstruktur definiert. Es ist im wesentlichen auf nahezu die gleiche Weise, auf die http und html verwendet werden, um das „Global Hypertext-Web" zu definieren und implementieren, ein „Verzeichnis-Web". Jeder mit einem X.500- oder LDAP-Clienten kann das Globalverzeichnis durchgehen, wie er auch einen Web-Browser verwenden kann, um das globale Web durchzugehen. Zusätzlich können Menschen mit der Hilfe von Web-X.500-Gateways ihren Lieblings-Web-Browser verwenden, um beides durchzugehen.
  • Das X.500 und das LDAP-Verzeichnis können jeweils betrachtet werden, um eine Mehrzahl von Aufzeichnungen oder Sätze von Attribut/Wert-Paaren oder Tupeln aufzuweisen. So kann eine Aufzeichnung oder ein Satz von Attribut/Wert-Paaren oder Tupeln einem bestimmten Benutzer entsprechen. Die Aufzeichnung oder der Satz von Tupeln kann dann ein Attribut/Wert-Tupel, das den Nachnamen des Benutzers aufweist, ein weiteres Tupel, das seinen Vornamen aufweist, ein weiteres Tupel, das seine E-Mail-Adresse aufweist, usw, enthalten. Das Attribut ist ein Identifizierer, wie z. B. „Vorname". Der Wert, der diesem Attribut entspricht, ist dann der Vorname für diesen bestimmten Benutzer. Es wird darauf verwiesen, daß es, obwohl mehrere Werte in einer bestimmten Aufzeichnung oder einem Satz gleich sein können, viele Verzeichnisdienste logisch erforderlich machen, daß die Attribute in einer bestimmten Aufzeichnung oder einem Satz von Tupeln jeweils unterschiedlich sind.
  • Ein Verzeichnisdienstclient kann dann eine Abfrage für ein X.500 oder ein LDAP-Verzeichnis, das sich auf einem oder mehreren Servern 118 befindet, unter Verwendung geeigneter standardisierter Protokolle formatieren. Die Abfrage kann anfordern, daß alle Aufzeichnungen, die eine Kombination von Attributen/Werten enthalten, zurückgegeben werden. Eine Abfrage kann z. B. für einen E-Mail-Account durchgeführt werden, der einer spezifizierten Telefonnummer zugeordnet ist. Einer der Aufzeichnungsattributwerte, die von der Abfrage zurückgegeben werden, ist üblicherweise eine E-Mail-Adresse für diesen E-Mail-Account. Diese E-Mail- Adresse kann dann verwendet werden, um E-Mail-Nachrichten zu adressieren.
  • Zusätzlich zu den standardmäßigen X.500- und/oder LDAP-Attributen können Benutzererweiterungen verwendet werden, um nach nichtstandardisierten Attributen zu suchen. Ein Benutzererweiterungsattribut kann z. B. eine persönliche Identifizierungsnummer (PIN) sein. Eine Verzeichnisdienstsuche könnte dann unter Verwendung dieses Erweiterungsattritbutes und eines zugeordneten Wertes durchgeführt werden. So kann die einer PIN zugeordnete E-Mail-Adresse identifiziert werden .
  • Die Verwendung von PIN- und Telefonnummer-Attributwerten wurde oben bei dem Abfragen von Verzeichnisdiensten offenbart. Dies ist lediglich darstellend. Andere Attributwerte sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verwendung von Verzeichnisdiensten, wie z. B. X.500 und LDAP, wurde zum Abfragen zugeordneter E-Mail-Adressen offenbart. Dies ist lediglich darstellend. Andere Mechanismen sind ebenso innerhalb des Schutzumfangs der vorliegender Erfindung. Relationale Datenbanken z. B. sind üblicherweise auch als Sätze von Attribut/Wert-Tupeln organisiert. In einer üblichen relationalen Datenbank wird ein Satz von Attribut/Wert-Tupeln als eine Zeile oder eine Aufzeichnung betrachtet. Die Attribute bilden die Spalten und die Werte sind der Inhalt der Felder oder Zellen an den Schnittstellen der Zeilen und Spalten. Eine Spaltendurchsuchung einer relationalen Datenbank nach einem spezifizierten Wert würde so eine ähnliche Funktionalität für den X.500- und ein LDAP-Verzeichnisdienst liefern. Eine weitere Alternative besteht darin, ein Flachdateiadreßbuch Eintrag für Eintrag nach dem Eintrag zu durchsuchen, der ein spezifiziertes Attribi;t/Wert-Tupel enthält.
  • Ein Benutzer einer Digitalsendevorrichtung spezifiziert den Wert eines Attributs eines Ziel-E-Mail-Accounts, wie z. B. eine PIN oder Telefonnummer. Der Verzeichnisdienstagent in der Digitalsendevorrichtung fragt einen Verzeichnisdienstserver nach dem Ziel-E-Mail-Account ab, der das Attribut/Wert-Paar aufweist. Die E-Mail-Adresse des Ziel-E-Mail-Accounts, die in der Verzeichnisdienstabfrage gefunden wird, wird verwendet, um eine E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von der Digitalsendevorrichtung an eine Digitalempfangsvorrichtung zu senden, die dem Ziel-E-Mail-Account zugeordnet ist.
  • Dies liefert einen Mechanismus, der eine leichtere und flexiblere Leitung einer E-Mail, die gescannte Dokumente enthält, von einer Digitalsendevorrichtung an eine Digitalempfangsvorrichtung ermöglicht. Dies ist besonders nützlich, wenn die Digitalsendevorrichtung ein digitales Tastenfeld, jedoch keine alphabetischen Tasten aufweist. Ein numerischer Attributwert, wie z. B. eine Telefonnummer oder eine PIN, kann dann verwendet werden, um den erwünschten Ziel-E-Mail-Account zum Übertragen von Dokumenten zu spezifizieren.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse, mit folgenden Schritten: Empfangen (74) eines Wertes als einen spezifizierten Attributwert; und Verwenden (76) des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: Adressieren einer ersten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner folgenden Schritt aufweist: Übertragen (78) der ersten E-Mail-Nachricht an ein Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner folgende Schritte aufweist: Adressieren einer zweiten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse; und Übertragen der zweiten E-Mail-Nachricht an das Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist.
  5. Verfahren zum Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse, mit folgenden Schritten: Empfangen (74) eines Wertes als einen spezifizierten Attributwert; Verwenden (76) des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist; Adressieren einer ersten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse; Übertragen (78) der ersten E-Mail-Nachricht an ein Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist; Scannen eines Dokumentes als ein gescanntes Dokument in ein computerlesbares Dokumentenformat; und Anhängen des gescannten Dokumentes vor einem Übertragen der ersten E-Mail-Nachricht an die erste E-Mail-Nachricht.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem: das Verwenden ein Abfragen eines LDAP-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Attributwert aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem: das Verwenden ein Abfragen eines X.500-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Attributwert aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem: das Verwenden ein Abfragen einer relationalen Datenbank nach einem Feld aufweist, das den spezifizierten Attributwert enthält.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem: der spezifizierte Attributwert entweder eine PIN oder eine Telefonnummer aufweist.
  10. Digitalsendevorrichtung (100), die in der Lage ist, eine Ziel-E-Mail-Adresse zur Verwendung beim Senden gescannter Dokumente zu bestimmen, mit folgenden Merkmalen: einer Eingangsvorrichtung (120), die in der Lage ist, einen Wert zu empfangen; einem Prozessor (102) zum Empfangen eines Wertes; einer ersten Speichervorrichtung (104), die mit dem Prozessor (102) verbunden ist; und einer zweiten Speichervorrichtung (108), die mit dem Prozessor verbunden ist, für ein Computerinstruktionsspeichermedium, das Computerinstruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Empfangen des Wertes unter Verwendung der Eingangsvorrichtung als einen spezifizierten Attributwert; und Abfragen unter Verwendung des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist.
  11. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß Anspruch 10, bei der die zweite Speichervorrichtung (108), die das Computerinstruktionsspeichermedium umfaßt, ferner Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes enthält: Adressieren einer ersten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse.
  12. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß Anspruch 11, wobei: die Digitalsendevorrichtung ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Kommunikationsschnittstelle (110); und die zweite Speichervorrichtung (108), die ein Computerinstruktionsspeichermedium umfaßt, ferner Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes umfaßt: Übertragen der ersten E-Mail-Nachricht an ein Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle (110).
  13. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß Anspruch 12, bei der die zweite Speichervorrichtung (108), die ein Computerinstruktionsspeichermedium umfaßt, ferner Computerinstruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Adressieren einer zweiten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse; und Übertragen der zweiten E-Mail-Nachricht an das Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle (110).
  14. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei: die Digitalsendevorrichtung ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Scannermaschine (124), die in der Lage ist, ein Dokument in ein gescanntes Dokument zu scannen; und die zweite Speichervorrichtung (108), die ein Computerinstruktionsspeichermedium umfaßt, ferner Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes umfaßt: Anhängen des gescannten Dokumentes vor einem Übertragen der ersten E-Mail-Nachricht an die erste E-Mail-Nachricht.
  15. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Computerinstruktionen zum Abfragen Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes aufweisen: Abfragen eines LDAP-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Attributwert.
  16. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Computerinstruktionen zum Abfragen Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes aufweisen: Abfragen eines X.500-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Attributwert.
  17. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Computerinstruktionen zum Abfragen Computerinstruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes aufweisen: Abfragen einer relationalen Datenbank nach einem Feld, das den spezifizierten Attributwert enthält.
  18. Digitalsendevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, bei der die Eingangsvorrichtung (120) ein digitales Tastenfeld aufweist, das in der Lage ist, einen digitalen Wert zu empfangen.
  19. Computerlesbares Medium, das Instruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Empfangen eines Wertes als einen spezifizierten Attributwert von einer Digitaleingangsvorrichtung; und Verwenden des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist.
  20. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 19, das ferner Instruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes umfaßt: Adressieren einer ersten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse.
  21. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 20, das ferner Instruktionen zum Durchführen des folgenden Schrittes umfaßt: Übertragen der ersten E-Mail-Nachricht an ein Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist.
  22. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, das ferner Instruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Adressieren einer zweiten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse; und Übertragen der zweiten E-Mail-Nachricht an das Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist.
  23. Computerlesbares Medium, das Computerinstruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Empfangen (74) eines Wertes als einen spezifizierten Attributwert; Verwenden (76) des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist; Adressieren einer ersten E-Mail-Nachricht unter Verwendung der Zieladresse; Übertragen (78) der ersten E-Mail-Nachricht an ein Ziel, das der Zieladresse zugeordnet ist; Scannen eines Dokumentes als ein gescanntes Dokument in ein computerlesbares Dokumentenformat; und Anhängen des gescannten Dokumentes vor einem Übertragen der ersten E-Mail-Nachricht an die erste E-Mail-Nachricht.
  24. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 23, bei dem: das Verwenden ein Abfragen eines LDAP-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Wert aufweist.
  25. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 23, bei dem: das Verwenden ein Abfragen eines X.500-Verzeichnisdienstes nach dem spezifizierten Attributwert aufweist.
  26. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 23, bei dem: das Verwenden ein Abfragen einer relationalen Datenbank nach einem Feld aufweist, das den spezifizierten Attributwert enthält.
  27. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem: der spezifizierte Attributwert entweder eine PIN oder eine Telefonnummer aufweist.
  28. Digitalsendevorrichtung (100), die in der Lage ist, eine Ziel-E-Mail-Adresse zur Verwendung beim Senden gescannter Dokumente zu bestimmen, mit folgenden Merkmalen: einer Einrichtung zum Empfangen eines Wertes; einer Einrichtung zum Verarbeiten des Wertes; einer ersten Einrichtung zum Speichern des Wertes, die mit der Einrichtung zum Verarbeiten des Wertes verbunden ist; und einer zweiten Einrichtung zum Speichern, die mit der Einrichtung zum Verarbeiten verbunden ist, wobei die zweite Einrichtung zum Speichern eines Computerinstruktionsspeichermediums Computerinstruktionen zum Durchführen der folgenden Schritte umfaßt: Empfangen des Wertes unter Verwendung der Eingangsvorrichtung als einen spezifizierten Attributwert; und Abfragen unter Verwendung des spezifizierten Attributwertes, um eine Zieladresse zu identifizieren, die dem spezifizierten Attributwert zugeordnet ist.
DE10330826A 2002-07-15 2003-07-08 Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse zum Senden gescannter Dokumente Expired - Fee Related DE10330826B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/196,397 2002-07-15
US10/196,397 US20040010554A1 (en) 2002-07-15 2002-07-15 Determining a destination e-mail address for sending scanned documents
US10/196397 2002-07-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10330826A1 true DE10330826A1 (de) 2004-02-26
DE10330826B4 DE10330826B4 (de) 2008-07-03

Family

ID=30115058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10330826A Expired - Fee Related DE10330826B4 (de) 2002-07-15 2003-07-08 Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse zum Senden gescannter Dokumente

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20040010554A1 (de)
JP (1) JP2004220551A (de)
DE (1) DE10330826B4 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004135249A (ja) * 2002-08-13 2004-04-30 Murata Mach Ltd 電子メールサーバ装置
JP3726814B2 (ja) * 2003-01-28 2005-12-14 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 ネットワークスキャナ装置およびその画像データ送信方法
US20050117527A1 (en) * 2003-10-24 2005-06-02 Caringfamily, Llc Use of a closed communication service for social support networks to diagnose and treat conditions in subjects
EP1764307A1 (de) * 2005-09-14 2007-03-21 EADS Construcciones Aeronauticas, S.A. Herstellungsverfahren einer monolithischen Flügelvorderkante
JP2007179145A (ja) * 2005-12-27 2007-07-12 Brother Ind Ltd アドレス情報検索システム、およびアドレス情報検索プログラム
US20070198643A1 (en) * 2006-02-21 2007-08-23 Cope Ronald S Address retrieval system and method
US8458261B1 (en) * 2006-04-07 2013-06-04 Trend Micro Incorporated Determination of valid email addresses in a private computer network
US8583197B2 (en) * 2007-12-12 2013-11-12 Broadcom Corporation Method and system for sharing antennas for high frequency and low frequency applications
US7880677B2 (en) * 2007-12-12 2011-02-01 Broadcom Corporation Method and system for a phased array antenna embedded in an integrated circuit package
US8160498B2 (en) * 2007-12-12 2012-04-17 Broadcom Corporation Method and system for portable data storage with integrated 60 GHz radio
US8144674B2 (en) * 2008-03-27 2012-03-27 Broadcom Corporation Method and system for inter-PCB communications with wireline control
US8106829B2 (en) * 2007-12-12 2012-01-31 Broadcom Corporation Method and system for an integrated antenna and antenna management
US7911388B2 (en) * 2007-12-12 2011-03-22 Broadcom Corporation Method and system for configurable antenna in an integrated circuit package
US8064936B2 (en) * 2008-02-28 2011-11-22 Broadcom Corporation Method and system for a multistandard proxy
US8423905B2 (en) 2008-07-17 2013-04-16 International Business Machines Corporation Automatically populating recipients in an instant messaging or other computer communication system

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5513126A (en) * 1993-10-04 1996-04-30 Xerox Corporation Network having selectively accessible recipient prioritized communication channel profiles
US7631012B2 (en) * 1997-05-22 2009-12-08 Computer Associates Think, Inc. System and method of operating a database
US6047322A (en) * 1997-05-27 2000-04-04 Ukiah Software, Inc. Method and apparatus for quality of service management
EP0912036B1 (de) * 1997-10-27 2006-08-09 Canon Kabushiki Kaisha Dokumentübertragungsvorrichtung und -verfahren
US6073141A (en) * 1997-11-25 2000-06-06 International Business Machine Corporation System and method for synchronizing local versions of database
US6625642B1 (en) * 1998-11-06 2003-09-23 J2 Global Communications System and process for transmitting electronic mail using a conventional facsimile device
WO2000054488A1 (en) * 1999-03-09 2000-09-14 Michael Hamilton Message routing
JP3437498B2 (ja) * 1999-07-22 2003-08-18 パナソニック コミュニケーションズ株式会社 画像入出力装置およびステータス情報通知方法
EP1085733A1 (de) * 1999-09-20 2001-03-21 Alcatel Computer-Produkt zur Aktualisierung von zentralisierten Daten für Telekommunikationszwecke
JP3153812B1 (ja) * 1999-10-05 2001-04-09 松下電送システム株式会社 インターネットファクシミリ装置およびインターネットファクシミリ送信方法
US6788769B1 (en) * 1999-10-13 2004-09-07 Emediacy, Inc. Internet directory system and method using telephone number based addressing
WO2001050693A1 (en) * 2000-01-05 2001-07-12 Www.Internet Solutions Limited Messaging system
US6438584B1 (en) * 2000-03-07 2002-08-20 Letter Services, Inc. Automatic generation of graphically-composed correspondence via a text email-interface
JP3404511B2 (ja) * 2000-06-12 2003-05-12 パナソニック コミュニケーションズ株式会社 電子メール通信装置および通信方法
US6609121B1 (en) * 2000-07-17 2003-08-19 International Business Machines Corporation Lightweight directory access protocol interface to directory assistance systems
JP4586281B2 (ja) * 2001-03-13 2010-11-24 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 データ送信管理装置、データ送信管理方法、データ送信管理プログラムおよびデータ送信管理プログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
JP3624167B2 (ja) * 2001-03-23 2005-03-02 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 電子メール送信装置、電子メール送信方法、プログラムおよび記録媒体
KR100421015B1 (ko) * 2001-08-29 2004-03-04 삼성전자주식회사 음성 메일 기능을 제공하는 인터넷 팩시밀리
US7031009B2 (en) * 2001-12-26 2006-04-18 Xerox Corporation Use of e-mail for capture of document metadata
US6898645B2 (en) * 2002-04-17 2005-05-24 Canon Kabushiki Kaisha Dynamic generation of a user interface based on automatic device detection

Also Published As

Publication number Publication date
US20040010554A1 (en) 2004-01-15
JP2004220551A (ja) 2004-08-05
DE10330826B4 (de) 2008-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60223200T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten von Netzwerkgeräten
DE69835481T2 (de) Netzwerkdrucker mit Ferndrucker-Datenschlangensteuerverfahren
DE10033146B4 (de) Einfach-Abtast-Übertragung von Dokumenten zu mehreren heterogenen Empfängern
DE60123327T2 (de) Bilddruckvorrichtung und -Verfahren, computerlesbares Speichermedium, das ein Programm zum Ausdrucken von Bildern speichert, Bildverwaltungssystem, und Datenverwaltungsgerät
DE69935902T2 (de) Bildkommunikationsgerät, Server, und Verfahren zum Austausch von Fähigkeiten
DE10236188B4 (de) Verfahren, System und Programmprodukt zum Bereitstellen eines Inhalts einer Quellwebsite an eine Verbraucherwebsite durch einen Bildumwandlungsdienst
DE60130543T2 (de) Gesichertes netzwerkbetriebsmittelzugriffssystem
DE10250595B4 (de) Dokumentenlieferverfahren und Multifunktionsvorrichtung für dieselben
DE10330826B4 (de) Bestimmen einer Ziel-E-Mail-Adresse zum Senden gescannter Dokumente
DE69833923T2 (de) Datenübertragung mit Datenvorschau
DE10312680B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Übertragung von Daten von einem Peripheriegerät, Computerlesbares Medium und Peripheriegerät
DE69927131T2 (de) Kommunikationsverfahren, -system und -vorrichtung und Server
DE10236190B4 (de) Verfahren, System, Programmprodukt und Druckerwebdienst zum Erzeugen eines Druckauftrags zum Drucken eines Dokuments
DE69926554T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Netzwerkendgeräten
DE69901595T2 (de) Netzwerkfaxgerät und Übertragungsverfahren
DE10236189B4 (de) Verfahren, System und Programmprodukt zum Drucker eines Dokuments, das eine Mehrzahl von Seiten aufweist
US20020080391A1 (en) Print control method, a print server, a client and a recording medium in a network environment
DE10024715B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten einer Zwei-Wege-Übertragung zwischen einem Host-System und einer Vorrichtung
DE60123716T2 (de) System und Verfahren zur Bildkommunikation
DE60122417T2 (de) Online technische Assistenz zur Unterstützung der Lösung von Problemen in einem Gerät
DE10349621A1 (de) Virtuelle Medienablage
DE10129031B4 (de) Vereinfachte Konfiguration eines Internet-fähigen Gerätes
DE10236182B4 (de) Verfahren, ein System und ein Programmprodukt zum Drucken eines Dokuments gemäß einer vorbestimmten Druckspezifikation
EP1760647B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Handhabung von Dateien mittels mobiler Endgeräte sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
DE10212162A1 (de) System und Verfahren zum Bereitstellen eines eingebetteten Webserver-Faksimiledienstes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee