DE69918171T2 - Wäschebehandlung - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein oligomeres oder polymeres Material zur Abscheidung auf einem Textil, um dem Textil einen Textilpflegevorteil zu verleihen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekanntlich setzt man Polysaccharidgummis mit einer β1-4-Bindung (nachstehend als β1-4-Polysaccharide bezeichnet) als Bestandteile in Waschmittelzusammensetzungen ein, beispielsweise Guargummi, das als Verdickungsmittel in Bleichmittelzusammensetzungen und flüssigen Textilwaschzusammensetzungen verwendet wird, und als Zusätze zu Waschpulver, beispielsweise, um die Struktur- und/oder Rieseleigenschaften der Pulver zu verbessern.
  • Es ist auch bekannt, verschiedene unterschiedliche Materialien in Waschprodukten zur Farbpflege, beispielsweise um das Ausbleichen an Farbstoffen in dem Textil aufgrund wiederholten Waschens zu vermindern, anzuwenden.
  • Es wurde nun von den Anmeldern gefunden, dass überraschenderweise β1-4-Polysaccharide auch in Waschmittelprodukten für Textilpflegevorteile, wie Farbpflegeleistung, sowie Antipillbildung verwendbar sind. Leider haben die Anmelder bei den für diesen Zweck erforderlichen Mengen bezüglich starker Verfleckung mit teilchenförmigem Schmutz auf dem Textil Nachteile bemerkt.
  • Dieses Problem wurde nun durch Modifizieren der natürlich vorkommenden Polysaccharide, indem ihr mittleres Molekulargewicht 250 000 oder weniger beträgt, überwunden.
  • Techniken zum Vermindern des Molekulargewichts von natürlich vorkommenden Polysacchariden sind auf dem Fachgebiet gut bekannt.
  • Der Abbau von Galctomannanen, Polyuronsäuren und Galactanen durch ein thermisches Verfahren in einer sauerstofffreien Atmosphäre wird in GB-A-1 042 438 beschrieben.
  • Galactomannane als Antigeliermittel für Nahrungsprodukte durch Poeroxid- oder Säurehydrolyse werden in GB-A-1 565 006 offenbart.
  • GB-A-834 375 beschreibt ein Verfahren zum Verzögern des Abbaus von Galactomannanen in heißen wässrigen Systemen durch Einschluss von bestimmten in Wasser löslichen Metallsalzen.
  • Gemäß US-A-2 553 485 können Mannogalactane zum Modifizieren ihrer Anhaftungseigenschaften wärmeabgebaut werden.
  • Die Säurehydrolyse von teilweise hydratisierten Kohlenhydratgummis bei erhöhten Temperaturen ist Gegenstand von WO 93/15116.
  • Proteolytischer Abbau von Tamarindensamenkernpolysaccharid wird in US-A-3 480 511 und Ind. J. Technology, Band 8, September 1970, H. C. Srivastava et al., Seiten 347–349 beschrieben.
  • Eine weitere Nicht-Wäsche-Anwendung von Polysaccharid mit niedrigem Molekulargewicht wird in GB-A-2 314 840 offenbart. Gemäß dieser Lehre sind Polysaccharide mit einem Molekulargewicht 1 000 und 50 000 als Wunddressings bzw. Wundverband oder Peptid-/Proteinverbindungen verwendbar.
  • Hinsichtlich der Verwendung von Polysacchariden mit niedrigem Molekulargewicht in auf Tensid basierenden Produkten offenbart EP-A-367 335 die Verwendung eines kationischen Guargummis mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis 100 000 000, vorzugsweise 100 000 bis 500 000, insbesondere 250 000 bis 400 000, um das Anfühlen von Toilettenriegeln, die auf Alkalimetallseifen basieren, zu verbessern. Gemäß EP-A-227 321 wird die Mildheit von Seifenriegeln unter Verwendung eines hydratisierten kationischen polymeren Polysaccharids mit im Durchschnitt 5 bis 6 Saccharideinheiten verbessert. Ein weiterer Seifenriegel, der ein kationisches Polysaccharid mit einem Molekulargewicht von 1 000 bis 3 000 000, vorzugsweise 2 500 bis 350 000, enthält, wird in US-A-5 064 555 offenbart.
  • US-A-4 179 382 offenbart ein textilweichmachendes Mittel, das ein kationisches Salz einschließt, welches gegebenenfalls ein kationisches Polysaccharid, beispielsweise mit einem Molekulargewicht von 220 000, sein kann.
  • Jedoch offenbart keine der vorstehend erwähnten Literaturstellen ein modifiziertes natürlich vorkommendes Polysaccharid mit niedrigem Molekulargewicht als verwendbar zum Verleihen von Pflegevorteilen in Textilbehandlungsprodukten, beispielsweise bei der Verwendung beim Waschen und/oder Spülen.
  • Research Disclosure 172011 offenbart die Verwendung von unmodifiziertem Gummi. JP-A-51020203 offenbart die Verwendung eines durch die Zugabe von Hydroxy-alkyl-ether-Gruppen modifizierten Gummis. Diese sind beide Antiwiederablagerungsmittel, die zum Halten des Schmutzes in der Lösung vorgesehen sind und ihn an der Wiederablagerung auf dem Textil hindern.
  • US-A-4661267 offenbart ein kationisch modifiziertes Material, wie auch DE-A-2925869, GB-A-2039556, DE-A-3531756 und US-A-4179382. Diese sind aufziehende Materialien und alle scheinen eine Art von weichmachendem Vorteil aufzuweisen.
  • WO-A-9109106 betrifft einen Toilettenriegel zum Hautreinigen. Dies veranschaulicht, dass kurzkettige Guargummis bekanntlich vorliegen.
  • DK 9801395 offenbart ein Verfahren zum „Biopolishing" („Bioreinigung") von Textil, das eine Schutzwirkung gegen Faserschädigung ergibt, wenn es in einem Veredelungsverfahren verwendet wird. Von den Polymeren wird gesagt, dass sie einen Antiwiederablagerungseffekt aufweisen, wenn es in einem Waschverfahren angewendet werden. Für den Veredelungseffekt werden Materialien in einer unbehandelten Form verwendet und nur nach Anwendung auf das Textil mit Enzym behandelt.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Verwendung eines ungeladenen oder anionisch modifizierten natürlich vorkommenden Polysaccharidgummis mit β1-4-Bindungen, wobei das modifizierte Polysaccharid ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 250 000 oder weniger, vorzugsweise 100 000 oder weniger, bevorzugter 75 000 oder weniger, aufweist, bereit, um einen Vorteil in Bezug auf Fleckbildung bei teilchenförmigen Flecken auf einem Textil während des Waschens davon zu verleihen.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • Vorzugsweise ist das gewichtsmittlere Molekulargewicht des modifizierten Polysaccharids 100 000 oder weniger, bevorzugter 75 000 oder weniger. Das Molekulargewicht von dem natürlich vorkommenden Polysaccharid kann durch eine Vielzahl von verschiedenen Maßnahmen, beispielsweise durch enzymatische Spaltung, unter Anwendung eines geeigneten Enzyms, wie einer Cellulase oder Mannanase, oder durch Säurehydrolyse oder durch ein beliebiges anderes auf dem Fachge biet bekanntes Verfahren vermindert werden. Der enzymatische Abbau von Xyloglucan wird in US 3 480 511 offenbart. Bevorzugte Cellulasen schließen jene mit ein, die unter den Handelsmarken Celluzyme, Endolase, Carezyme und Puradax vertrieben werden.
  • Typische Polysaccharidgummis, die in Waschmittelzusammensetzungen oder in anderen Behandlungsprodukten modifiziert verwendet werden können, schließen Galactomannan (beispielsweise abgeleitet von Johannesbrotbaumgummi oder Guargummi), Glucomannan (beispielsweise Konjac-Glucomannan), Xanthangummi und Xyloglucan (beispielsweise Tamarindenxyloglucan) und Gemische davon ein.
  • Das Polysaccharid ist ungeladen oder ist anionisch.
  • Zusammensetzungen
  • Das Polysaccharid kann in Zusammensetzungen eingearbeitet werden, die nur ein Verdünnungsmittel (das Feststoff oder eine Flüssigkeit umfassen kann) enthalten und/oder auch einen Wirkstoff umfassen. Das Polysaccharid ist typischerweise in den Zusammensetzungen mit Anteilen von 0,01% bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 0,1% bis 20%, beispielsweise 0,5% bis 20%, besonders bevorzugt 0,2% bis 5%, enthalten. Ein weiterer bevorzugter Bereich ist 1% bis 15%.
  • Der Wirkbestandteil in den Zusammensetzungen ist vorzugsweise ein Tensid oder ein textilkonditionierendes Mittel. Mehr als ein Wirkbestandteil kann eingeschlossen sein. Für einige Anwendungen kann ein Gemisch von Wirkbestandteilen verwendet werden.
  • Die gemäß der Erfindung verwendete Zusammensetzungen können in beliebiger physikalischer Form, beispielsweise als ein Feststoff, wie ein Pulver oder Granulate, eine Tablette, ein fester Riegel, eine Paste, ein Gel oder eine Flüssig keit, insbesondere eine auf Wasser basierende Flüssigkeit vorliegen.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen sind Wäschewaschmittelzusammensetzungen, insbesondere Hauptwasch- (Textilwasch-) Zusammensetzungen oder zum Spülen zugesetzte weichmachende Zusammensetzungen. Die Hauptwaschmittelzusammensetzungen können ein textilweichmachendes Mittel einschließen und zum Spülen zugesetzte textilweichmachende Zusammensetzungen können, falls geeignet, oberflächenaktive Verbindungen, insbesondere nichtionische oberflächenaktive Verbindungen, einschließen.
  • Die verwendeten Waschmittelzusammensetzungen können eine oberflächenaktive Verbindung (Tensid) enthalten, die aus Seife und anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Nichtseifenverbindungen und Gemischen davon ausgewählt sein kann. Viele geeignete oberflächenaktive Verbindungen sind verfügbar und werden ausführlich in der Literatur, beispielsweise in „Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II von Schwartz, Perry und Berch beschrieben.
  • Die bevorzugten waschaktiven Verbindungen, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische anionische und nichtionische Nichtseifenverbindungen.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen können lineares Alkylbenzolsulfonat, insbesondere lineare Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15, enthalten. Es ist bevorzugt, wenn der Anteil an linearem Alkylbenzolsulfonat 0 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, ist.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen können andere anionische Tenside in Mengen zusätzlich zu den vorstehend angeführten Prozentsätzen enthalten. Geeignete anionische Tenside sind dem Fachmann gut bekannt. Beispiele schließen pri märe und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C8-C15-Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate; Alkylxylolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind im Allgemeinen bevorzugt.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen können auch nichtionisches Tensid enthalten. Nichtionische Tenside, die verwendet werden können, schließen primäre und sekundäre Alkoholethoxylate, insbesondere die aliphatischen C8-C20-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 1 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, und vor allem die primären und sekundären aliphatischen C10-C15-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 1 bis 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, ein. Nichtethoxylierte nichtionische Tenside schließen Alkylpolyglycoside, Glycerinmonoether und Polyhydroxyamide (Glucamid) ein.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Anteil an nichtionischen Tensiden 0 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, ist.
  • Es ist auch möglich, bestimmte kationische Monoalkyltenside, die in Hauptwaschzusammensetzungen für Textilien verwendet werden können, einzusetzen. Kationische Tenside, die verwendet werden können, schließen quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel R1R2R3R4N+X, worin die Gruppen R lange oder kurze Kohlenstoff ketten, typischerweise Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder ethoxylierte Alkylgruppen darstellen, und X ein Gegenion darstellt (beispielsweise Verbindungen, worin R1 eine C8-C22-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C8-C10- oder C12-C14-Alkylgruppe darstellt, R2 eine Methylgruppe darstellt und R3 und R4, die gleich oder verschieden sind, Methyl- oder Hydroxyethylgruppen darstellen); und kationische Ester (beispielsweise Cholinester), ein.
  • Die Auswahl an oberflächenaktiver Verbindung (Tensid) und die vorliegende Menge wird von der vorgesehenen Verwendung der Waschmittelzusammensetzung abhängen. In Textilwaschzusammensetzungen können verschiedene Tensidsysteme ausgewählt werden, die dem Fachmann für Händewaschprodukte und Produkte, die zur Verwendung von verschiedenen Arten von Waschmaschinen vorgesehen sind, gut bekannt sind.
  • Die Gesamtmenge an vorliegendem Tensid wird auch von der vorgesehenen Endverwendung abhängen und kann so hoch wie 60 Gew.-% sein, beispielsweise in einer Zusammensetzung zum Waschen von Textilien per Hand. In Zusammensetzungen vom Maschinenwaschen von Textilien wird eine Menge von 5 bis 40 Gew.-% im Allgemeinen geeignet sein. Typischerweise werden die Zusammensetzungen mindestens 2 Gew.-% Tensid, beispielsweise 2 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 15–40%, besonders bevorzugt 25 bis 35% umfassen.
  • Die zur Verwendung in den meisten automatischen Textilwaschmaschinen geeigneten Waschmittelzusammensetzungen enthalten im Allgemeinen anionisches Nichtseifentensid oder nichtionisches Tensid oder Kombinationen der zwei im beliebigen geeigneten Verhältnis, gegebenenfalls zusammen mit Seife.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen werden, wenn als Hauptwaschtextilwaschzusammensetzung verwendet, im Allgemeinen auch einen oder mehrere Waschmittelbuilder enthalten. Die Gesamtmenge an Waschmittelbuilder in den Zusammensetzungen wird typischerweise im Bereich von 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-%, liegen.
  • Anorganische Builder, die vorliegen können, schließen Natriumcarbonat, falls erwünscht in Kombination mit einem Kristallkeim für Calciumcarbonat, wie in GB 1 437 450 (Unilever) offenbart; kristalline und amorphe Aluminosilicate, beispielsweise Zeolithe, wie in GB 1 473 201 (Henkel) offenbart, amorphe Aluminosilicate, wie in GB 1 473 202 (Henkel) offenbart, und gemischte kristalline/amorphe Alumi nosilicate, wie in GB 1 470 250 (Procter & Gamble) offenbart; und Schichtsilicate, wie in EP 164 514B (Hoechst) offenbart, ein. Anorganische Phosphatbuilder, beispielsweise Natriumorthophosphat, -pyrophosphat und -tripolyphosphat, sind auch zur Verwendung innerhalb dieser Erfindung geeignet.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise einen Alkalimetall-, vorzugsweise Natrium-, aluminiumsilicatbuilder. Natriumaluminosilicate können im Allgemeinen in Mengen von 10 bis 70 Gew.-% (wasserfreie Basis), vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-%, eingearbeitet werden.
  • Das Alkalimetallaluminosilicat kann entweder kristallin oder amorph oder Gemische davon mit der allgemeinen Formel: 0,8–1,5 Na2O·Al2O3·0,8–6 SiO2 sein.
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und es wird gefordert, dass sie eine Calciumionenaustauschkapazität von mindestens 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate enthalten 1,5–3,5 SiO2-Einheiten (in der vorstehenden Formel). Sowohl die amorphen als auch die kristallinen Materialien können leicht durch Reaktion zwischen Natriumsilicat und Natriumaluminat, wie ausführlich in der Literatur beschrieben, hergestellt werden. Geeignete kristalline Natriumaluminosilicat-Ionenaustauschwaschmittelbuilder werden beispielsweise in GB 1 429 143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate dieses Typs sind die gut bekannten, kommerziell erhältlichen Zeolithe A und X und Gemische davon.
  • Der Zeolith kann ein kommerziell erhältlicher Zeolith 4A sein, der nun vielfach in Waschpulvern eingesetzt wird. Jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingearbeitete Zeolithbuilder Maximum-Aluminiumzeolith P (Zeolith MAP), wie in EP 384 070A (Unilever) beschrieben und beansprucht. Zeolith MAP wird als ein Alkalimetallaluminosilicat von Zeolith P-Typ mit einem Silizium zu Aluminium-Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt, vorzugsweise im Bereich von 0,90 bis 1,33 und bevorzugter in einem Bereich von 0,90 bis 1,20.
  • Besonders bevorzugt ist Zeolith MAP mit einem Silizium zu Aluminium-Verhältnis, das 1,07, bevorzugter etwa 1,00 nicht übersteigt. Die Calciumbindungskapazität von Zeolith MAP ist im Allgemeinen mindestens 150 CaO pro g des wasserfreien Materials.
  • Organische Builder, die vorliegen können, schließen Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate, Acryl-/Maleinsäurecopolymere und Acrylphosphonate; monomere Polycarboxylate, wie Zitrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerinmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, -dipicolinate, Hydroxyethyliminodiacetate, Alkyl- und Alkenylmalonate und -succinate; und sulfonierte Fettsäuresalze ein. Die Liste ist nicht als abschließend anzusehen.
  • Insbesondere bevorzugte organische Builder sind Zitrate, die in geeigneten Mengen von 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-%, verwendet werden; und Acrylpolymere, insbesondere Acryl-/Maleincopolymere, die in geeigneten Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% verwendet werden.
  • Sowohl anorganische als auch organische Builder liegen vorzugsweise in Alkalimetallsalz-, insbesondere Natriumsalz-Form vor.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen können geeigneterweise auch ein Bleichmittelsystem enthalten. Textilwaschzusammensetzungen können wüschenswerterweise Peroxybleichmittelverbindungen, z. B. anorganische Per salze oder organische Peroxysäuren, die in wässriger Lösung Wasserstoffperoxid ergeben können, enthalten.
  • Geeignete Peroxybleichmittelverbindungen schließen organische Peroxide, wie Harnstoffperoxid und anorganische Persalze, wie die Alkalimetallperborate, -percarbonate, -perphosphate, -persilicate und -persulfate, ein. Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat.
  • Besonders bevorzugt ist Natriumpercarbonat mit einer Schutzbeschichtung gegen Destabilisierung durch Feuchtigkeit. Natriumpercarbonat mit einer Schutzbeschichtung, umfassend Natriummetaborat und Natriumsilicat, wird in GB 2 123 044B (Kao) offenbart.
  • Die Peroxybleichmittelverbindung liegt geeigneterweise in einer Menge von 0,1 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 25 Gew.-%, vor. Die Peroxybleichmittelverbindung kann in Verbindung mit einem Bleichmittelaktivator (Bleichmittelvorstufe) zum Verbessern der Bleichmittelwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen verwendet werden. Die Bleichmittelvorstufe liegt geeigneterweise in einer Menge von 0,1 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, vor.
  • Bevorzugte Bleichmittelvorstufen sind Peroxycarbonsäurevorstufen, insbesondere Peressigsäurevorstufen und Pernonansäurevorstufen. Besonders bevorzugte Bleichmittelvorstufen, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind N,N,N',N'-Tetracetylethylendiamin (TAED) und Natriumnoanoyloxybenzolsulfonat (SNOBS). Die neuen quaternären Ammonium- und Phosphoniumbleichmittelvorstufen, die in US 4 751 015 und US 4 818 426 (Lever Brothers Company) und EP 402 971A (Unilever) offenbart sind und die kationischen Bleichmittelvorstufen, die in EP 284 292A und EP 303 520A (Kao) offenbart sind, sind auch von Interesse.
  • Das Bleichmittelsystem kann entweder ergänzt werden mit oder ersetzt werden durch eine Peroxysäure. Beispiele für solche Peroxysäuren können in US 4 686 063 und US 5 397 501 (Unilever) gefunden werden. Ein bevorzugtes Beispiel ist die Imidoperoxycarbonsäure-Klasse von Persäuren, die in EP-A-325 288, EP-A-349 940, DE 38 23 172 und EP-A-325 289 beschrieben wird. Ein besonders bevorzugtes Beispiel ist die Phthalimidoperoxycapronsäure (PAP). Solche Persäuren liegen geeigneterweise bei 0,1 bis 12%, vorzugsweise 0,5 bis 10%, vor.
  • Ein Bleichmittelstabilisator (Übergangsmetallmaskierungsmittel) kann auch vorliegen. Geeignete Bleichmittelstabilisatoren schließen Ethylendiamintetraacetat (EDTA), die Polyphosphonate, wie Dequest (Handelsmarke) und Nichtphosphatstabilisatoren, wie EDDS (Ethylendiamindibernsteinsäure), ein. Diese Bleichmittelstabilisatoren sind auch für die Fleckentfernung, insbesondere in Produkten, die niedrige Anteile von Bleichspezies oder keine Bleichspezies enthalten, verwendbar.
  • Ein besonders bevorzugtes Bleichmittelsystem umfasst eine Peroxybleichmittelverbindung (vorzugsweise Natriumpercarbonat gegebenenfalls zusammen mit einem Bleichmittelaktivator) und einen Übergangsmetallbleichmittelkatalysator, wie in EP 458 397A , EP 458 398A und EP 509 787A (Unilever) beschrieben und beansprucht.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können auch ein oder mehrere Enzym (e) enthalten. Geeignete Enzyme schließen die Proteasen, Amylasen, Cellulasen, Oxidasen, Peroxidasen und Lipasen, die zur Einarbeitung in Waschmittelzusammensetzungen geeignet sind, ein. Bevorzugte proteolytische Enzyme (Proteasen) sind katalytisch aktive Proteinmaterialien, die die Proteinarten von Flecken, falls als Flecken in Textil vorliegend, in einer Hydrolysereaktion abbauen oder verändern. Sie können vom beliebigen geeigneten Ursprung, wie pflanzlicher, tierischer, bakterieller oder Hefeursprung, sein.
  • Proteolytische Enzyme oder Proteasen von verschiedenen Qualitäten und Ursprüngen und mit einer Aktivität in verschiedenen pH-Bereichen von 4 bis 12 sind erhältlich und können in der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Beispiele für geeignete proteolytische Enzyme sind die Subtilisine, die von bestimmten Stämmen von B Subtilis, B Lichiniformis erhältlich sind, wie die kommerziell verfügbaren Subtilisine Maxatase (Handelsmarke), wie bezogen von Gist Brocades N. V., Delft, Holland und Alcalase (Handelsmarke), die von Novo Industri A/S, Kopenhagen, Dänemark, kommerziell bezogen werden können.
  • Besonders geeignet ist eine Protease, die aus einem Stamm von Bazillus mit maximaler Aktivität über einen pH-Bereich von 8 bis 12 erhältlich ist, die beispielsweise von Novo Industri A/S unter den eingetragenen Handelsnamen Esperase (Handelsmarke) und Savinase (Handelsmarke) kommerziell verfügbar ist. Die Herstellung von diesen und analogen Enzymen wird in GB 1 243 785 beschrieben. Andere kommerzielle Proteasen sind Kazusase (Handelsmarke erhältlich von Showa-Denko Japan), Optimase (Handelsmarke von Miles Kali-Chemie, Hannover, Westdeutschland) und Superase (Handelsmarke erhältlich von Pfizer USA).
  • Waschmittelenzyme werden kommerziell in granulärer Form in Mengen von etwa 0,1 bis 3,0 Gew.-% angewendet. Jedoch kann eine beliebige physikalische Form an Enzym verwendet werden.
  • Die verwendeten Zusammensetzungen enthalten Alkalimetall-, vorzugsweise Natriumcarbonat, um die Waschkraft und Leichtigkeit des Verarbeitens zu steigern. Natriumcarbonat kann geeigneterweise in Mengen im Bereich von 1 bis 60 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 40 Gew.-%, vorliegen. Jedoch liegen Zusammensetzungen, die wenig oder kein Natriumcarbonat enthalten, auch im Umfang der Erfindung.
  • Der Pulverfluss kann durch die Einarbeitung einer kleinen Menge eines Pulverstrukturierungsmittels, beispielsweise einer Fettsäure (oder Fettsäureseife), eines Zuckers, eines Acrylats oder eines Acrylat/Maleatcopolymers oder Natriumsilicat verbessert werden. Ein bevorzugtes Pulverstrukturierungsmittel ist Fettsäureseife, die geeigneterweise in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% vorliegt.
  • Andere Materialien, die in den angewendeten Waschmittelzusammensetzungen vorliegen können, schließen Natriumsilicat; Antiwiederablagerungsmittel, wie Zellulosepolymere; schmutzlösende Polymere; anorganische Salze, wie Natriumsulfat; Schaumbekämpfungsmittel oder, falls geeignet, Schaumverstärkungsmittel; proteolytische und lipolytische Enzyme; Farbstoffe; gefärbte Sprenkel; Parfüms; Schaumsteuerungsmittel; Fluoreszenzmittel und entkuppelnde Polymere ein. Diese Liste ist nicht als abschließend anzusehen. Jedoch werden viele von diesen Bestandteilen besser als Vorteilsmittelgruppen in Materialien gemäß des ersten Aspekts der Erfindung abgegeben.
  • Die Waschmittelzusammensetzung wird, wenn in der Waschlauge verdünnt (während eines typischen Waschgangs), typischerweise einen pH-Wert der Waschlauge von 7 bis 10,5 für ein Hauptwaschmittel ergeben.
  • Teilchenförmige Waschmittelzusammensetzungen werden geeigneterweise durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung von verträglichen wärmeunempfindlichen Bestandteilen und dann Versprühen auf oder Nachdosieren jener Bestandteile, die zum Verarbeiten über die Aufschlämmung ungeeignet sind, hergestellt. Der Waschmittelformulierungsfachmann wird keine Schwierigkeit beim Entscheiden haben, welche Bestandteile in der Aufschlämmung enthalten sein sollten und welche nicht. Die verwendeten teilchenförmigen Waschmittelzusammensetzungen haben vorzugsweise eine Schüttdichte von mindestens 400 g/l, bevorzugter 500 g/l. Besonders bevorzugte Zusammensetzungen haben Schüttdichten von mindestens 650 g/l, bevorzugter mindestens 700 g/l.
  • Solche Pulver können entweder durch Nachturm-Verdichtung von sprühgetrocknetem Pulver oder durch ein vollständiges Nachturm-Verfahren, wie Trockenmischen und Granulierung hergestellt werden; wobei in beiden Fällen ein Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulator vorteilhafterweise verwendet werden kann. Verfahren unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulatoren werden beispielsweise in EP 340 013A , EP 367 339A , EP 390 251A und EP 420 317A (Unilever) offenbart.
  • Flüssige Waschmittelzusammensetzungen können durch Anmischen der wesentlichen und wahlweisen Bestandteile davon in beliebiger gewünschter Reihenfolge hergestellt werden, um Zusammensetzungen bereitzustellen, die Komponenten in den erforderlichen Konzentrationen enthalten. Die erfindungsgemäß verwendeten flüssigen Zusammensetzungen können auch in verdichteter Form vorliegen, was bedeutet, sie werden einen niedrigeren Anteil an Wasser, verglichen mit einem herkömmlichen Flüssigwaschmittel, enthalten.
  • Ein beliebiges geeignetes Verfahren kann angewendet werden, um die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Verbindungen herzustellen. Insbesondere kann eine Polymerisation von dem Sonnenschutzmittel und/oder SOQ und Polymer, wie in Beispielen beschrieben, angewendet werden.
  • Behandlung
  • Die Behandlung des Textils mit dem erfindungsgemäß verwendeten Material kann durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, wie Waschen, Einweichen oder Spülen des Textils, ausgeführt werden.
  • Beispiel 1: Enzymatischer Abbau von Xyloglucan
  • (1) Die Xyloglucanlösung wurde gemäß dem Verfahren von Srivastava H. C., Harshe, S. N.; Mudia, C. P.; Ind. J. Technology; 1970, 8, 347–349 hergestellt.
  • 50 g Material wurden langsam zu 3 l entmineralisiertem Wasser unter leichtem Bewegen durch eine Röhre (von oben) in einem 5-l-Becherglas gegeben. Das Rühren wurde bei Raumtemperatur für etwa 15 min fortgesetzt und die Temperatur wurde auf 40°C unter Rühren erhöht. Die Lösung wurde gerührt, bis sich das gesamte Polymer gelöst hatte und eine 1-ml-Probe wurde zur Analyse entnommen.
  • 0,2 g Cellulase (Clazinase flüssig) wurden zugegeben. Die Lösung wurde dann beständig bei 40°C für 1½ Stunden gerührt und dann wurde eine 1-ml-Probe entnommen. Die Viskosität von sowohl den „vorher"- als auch „nachher"-Proben wurde an einem Carri-med CSL 100 Controlled Stress Rheometer vorsichtig gemäß den Anweisungen auf dem Sicherheitsblatt gemessen. Die Temperatur der Lösung wurde auf 80°C erhöht, um das Enzym zu denaturisieren und die Lösung wurde auf Raumtemperatur abkühlen lassen und dann gefriergetrocknet.
  • Das Molekulargewicht des Xyloglucans vor und nach der Behandlung wurde durch Gelpermeationschromatografie gemessen. Das native Xyloglucan hat ein Mw von 230 000 nach der Behandlung lag sie in der Größenordnung von 30 000 g/Mol. Die Molekulargewichtsverteilung hatte sich beträchtlich erhöht.
  • Beispiel 2: Säurehydrolyse von Johannesbrotbaumgummi
  • Die Galactomannanlösung wird auf die nachstehende Weise hergestellt: 30 g Material wurden zu 3 l entminerali siertem Wasser unter starkem Bewegen durch ein Rührer (von oben) in einem Becherglas gegeben. Das Rühren wurde für etwa 15 min bei Raumtemperatur fortgesetzt, dann wird das Rühren gestoppt. Das Becherglas wurde auf eine Dampferhitzerplatte gestellt und die Temperatur wurde unter Rühren auf 80°C erhöht.
  • Von einer 1 M HCl-Lösung wurde ausreichend hinzugegeben, um den pH-Wert auf 1,8 zu senken. Die Lösung wurde dann weitere 3 Stunden beständig gerührt. Die Temperatur und der pH-Wert wurden regelmäßig überprüft Unter-Konstant-Halten derselben bei oder eingestellt auf 80° bzw. 1,8. Die Lösung wurde dann auf Raumtemperatur herunterkühlen lassen und der pH-Wert mit einer NaOH-Lösung auf neutral eingestellt.
  • Die Lösung wurde in einem Centricon 124 (Colloid Science) bei 8500 U/min (10 000 g)90 min unter Verwendung des 6 × 500 „Rota" zentrifugiert. Die Bechergläser wurden jeweils ausgewogen und eingestellt, um die gleiche Masse innerhalb 0,5 g zu haben. Der Überstand wurde abdekantiert.
  • Der Überstand (SN) wurde durch Mischen eines Volumens von SN mit vier Volumen Propan-2-ol (IPA) ausgetauscht. Dieses Verfahren wurde schrittweise unter Einbeziehen von nicht mehr als 2 l der IPA pro Schritt ausgeführt. Das Gemisch wurde mit einem Glasstab per Hand gerührt. Das Nieder-MW-modifizierte Johannesbrotbaumgummi fiel als ein gelatinöses Material aus, das von der Flüssigkeit befreit wurde und zurück blieb. Die aus jeder Temperaturfraktion erhaltenen Gele wurden drei Mal mit reinem IPA gewaschen. Dies wurde unter Verwendung eines Büchnertrichters, der mit Miracloth oder einem feinen Nylonnetz ausgekleidet wurde, ausgeführt.
  • Das Produkt wurde in Aceton gegeben, um das Material von Alkohol und restlichem Wasser zu spülen und wurde eine Stunde, bedeckt mit einer Folie, in einem Abzug stehen las sen. Das Aceton wurde gegen ein frisches Lösungsmittel ausgetauscht und eine weitere Stunde stehen lassen. Das Aceton wurde ein weiteres Mal ausgetauscht und die Gele wurden über Nacht in dem Abzug voll saugen lassen.
  • Das LBG-Gel schlug von durchscheinend nach opak-weiß um. Es zerfiel während der Acetonaustauschschritte in kleine Stücke. Die Gel-Fraktionen wurden durch einen Büchnertrichter (mit mittlerer Glasfaserfilterpapier) entwässert, um freies Aceton zu entfernen. Das Produkt wurde drei Tage bei 40°C vakuumgetrocknet und anschließend bei Umgebungstemperatur in einem trockenen verschlossenen Topf gelagert.
  • Beispiele 3 und 4: Waschmittelformulierungen
    Figure 00190001
  • In Beispielen 3 und 4 wurden zwei Chargen hergestellt, eine mit 3% an der Spitze von 100 des modifizierten Produkts von Beispiel 1 und das andere mit der gleichen Menge des modifizierten Produkts von Beispiel 2.
  • Rohmaterialbeschreibung
    Figure 00200001
  • Beispiel 5: Vergleichstest
  • Textilien
  • Eine Buntwäsche wurde in Gegenwart von Johannesbrotbaumgummi ausgeführt. Bei der Buntwäsche wurde eine Vielzahl von verschiedenen Materialien verwendet, einschließlich richtiger Bekleidung. Dies macht es möglich, zu bestimmen, ob das Vorliegen von Johannesbrotbaumgummi in einer Reihe von Hauptwaschgängen irgendwelche Effekte auf die Eigenschaften von verschiedenen Textilien ausübt. Die untersuchten Textileigenschaften waren:
    • – Pillbildung (blaue Baumwolle Interlock neu und vorgepillt)
    • – Farbechtheit des Textils (Standardtextil und eine Vielzahl von gebrauchten Kleidungsstücken, gefärbte Baumwolle geknüpft und gewebt und Viskose) sowohl bedruckt als auch gefärbt.
    • – mikroskopische Farbbeschädigung (weiße Baumwolle und Viskose)
  • Mehrfachwäsche (15 Wäschen)
  • Vor der Mehrfachwäsche wurden alle Textilien auf dem Spectraflash gemessen. Die Mehrfachwäsche wurde unter Verwendung von zwei computerisierten automatischen Frontbeladungsmaschinen (eine mit vorliegendem Polymer und eine Kontrolle ohne Polymer) ausgeführt. 15 Wäschen wurden ohne Trocknungsschritte zwischen den Wäschen ausgeführt.
  • Kontrolle
  • Zu jeder der 15 Wäschen wurde gegeben:
    250 ml 0,64 M Carbonatpuffer
    250 ml 32 g/l (50 : 50 LAS/A7) Tensidlösung
    500 ml entmineralisiertes Wasser
    ~0,25 g Dow Corning Silikonantischaum
  • Test
  • Zu jeder der 15 Wäschen wurde gegeben:
    250 ml 0,64 M Carbonatpuffer
    250 ml 32 g/l (50 : 50 LAS/A7) Tensidlösung
    500 ml 8 g/l Johannesbrotbaumgummilösung (~80% aktiv)
    0,25 g Dow Corning Silikonantischaum
  • Die Gesamtcarbonatpufferkonzentration war 0,01 M.
  • Die Gesamttensidkonzentration war 0,5 g/l.
  • Die Endpolymerkonzentration war 0,20 g/l.
  • Ballastbaumwolle wurde zu beiden Textilbeladungen gegeben, um sie auf jeweils 2 kg aufzufüllen. Die Maschinen verwendeten 16 l Wasser, dies gab ein Flüssigkeit zu Tuch-Verhältnis von 8 : 1. Beide Maschinen wurden auf einen 40°C-Zyklus eingestellt.
  • Drei Wiederholungsreihen von Textilien wurden verwendet. Zwei von diesen Reihen wurden von der ersten Wäsche zugegeben. Auf diese Weise wurde die Waschladung über den Versuch konstant gehalten. Nach der Buntwäsche wurden drei Reihen Textilien erhalten, die sich nur in der Anzahl der Waschgänge (5, 10 & 15) unterschieden. Nach den 15 vollständigen Wäschen wurden alle Textilien betrachtet, um zu bestimmen, ob Johannesbrotbaumgummi irgendeine Wirkung auf die Eigenschaften des Tuchs hatte. Alle Tücher wurden an dem Spectraflash gemessen, um eine Änderung in der Farbe zu beobachten. Die meisten wurden bewertet, d. h. blauer Baumwolle-Interlock auf Pillbildung, und die anderen auf allgemeines Aussehen und Farbe.
  • Ergebnisse
  • Elektronenmikroskopie
  • Gewebte Baumwolle und viskose Tücher, die in verschiedenen Bedingungen gewaschen wurden, wurden durch Elektronenmikroskopie untersucht. Die Elektronenmikrographien zeigten deutlich weniger Schädigung in Gegenwart von Johannesbrotbaumgummi verglichen mit der Kontrolle.
  • Wirkung auf gefärbte Textilien Instrumentelle Analyseergebnisse
    Figure 00220001
  • Das Reflexionsvermögen der Textilien wurde vor dem Waschen und nach 5, 10 und 15 Waschgängen gemessen. Die Ergebnisse in der Tabelle sind ein Mittelwert für die nachstehenden sechs Textilien:
    Imperon yellow KR + PBA
    Imperon yellow KR + PB5O
    Imperon red KR + PBA
    Imperon red KR + PB5O
    Imperon blue KR + PBA
    Imperon blue KR + PB5O
  • Andere in der Buntwäsche verwendete gefärbte Textilien schließen ein:
    Hydron blue (15%) (von Hoechst) auf gewebter Baumwolle
    Indigo (von BASF) auf gewebter Baumwolle Kombination von Küpenfarbstoffen auf gewebter Baumwolle
  • Diese Textilien wurden untersucht und die bevorzugten Einstufungen (Mittelwert von drei) werden nachstehend angegeben.
  • Figure 00230001
  • Pillbildungsffekte
  • Die bevorzugten Bewertungen für sowohl neuen als auch vorgepillten blauen Baumwoll-Interlock werden in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Figure 00230002
  • Beispiel 6: Vergleichstest
  • Die Bedingungen sind die gleichen wie in Beispiel 5. Nun wurden vier verschiedene Testbedingungen verwendet und wurden mit einer Kontrolle verglichen. Johannesbrotbaumgummi natürlich, säurehydrolysiertes Johannesbrotbaumgummi, enzymatisch hydrolysiertes Tamarindenxyloglucan und Konjac-Glucomannan. Zehn Wäschen wurden ausgeführt und die Textilien wurden vor jeder Wäsche in einem Trommeltrockner getrocknet.
  • Ergebnisse
  • Ein klar sichtbarer Vorteil wurde auf Drucken von geknüpften Baumwollpyjamaoberteilen ersichtlich. Alle sechs Bewerter bevorzugten die Testtextilien (für alle vier Testbedingungen) gegenüber der Kontrolle.
  • Beispiel 7: Verflecken mit Johannesbrotbaumgummi mit niedrigem Molekulargewicht
  • Die Bedingungen sind die gleichen, wie in Beispiel 5. Weiße gewebte Baumwolltextilien wurden ein Mal bei verschiedenen Bedingungen gewaschen (Johannesbrotbaumgummi und hydrolysiertes Johannesbrotbaumgummi und Kontrolle). Sie wurden anschließend mit Ton verfleckt und erneut unter der gleichen Bedingung gewaschen. Der Unterschied im Reflexionsvermögen von dem Fleck vor und nach Waschen, welcher ein Maß für Fleckentfernung ist, wurde gemessen und die Ergebnisse in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Figure 00240001

Claims (5)

  1. Verwendung eines ungeladenen oder anionisch modifizierten, natürlich vorkommenden Polysaccharidgummis mit β1-4-Bindungen, wobei das modifizierte Polysaccharid ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 250 000 oder weniger, vorzugsweise 100 000 oder weniger, bevorzugter 75 000 oder weniger, aufweist, um einen Vorteil in Bezug auf Fleckbildung bei teilchenförmigen Flecken auf einem Textil während des Waschens davon zu verleihen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das modifizierte Polysaccharid von einem natürlich vorkommenden Polysaccharid, ausgewählt aus Galactomannan (beispielsweise abgeleitet von Johannesbrotbaumgummi oder Guargummi), Glucomannan (beispielsweise Konjac-Glucomannan), Xyloglucan (beispielsweise Tamarinden-Xyloglucan), Xanthangummi und Gemischen davon, abgeleitet ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Tensid verwendet wird.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei die Menge an Tensid 5% bis 50 Gew.-% der Behandlungszusammensetzung ist und die Menge des modifizierten Polysaccharids 0,01% bis 25 Gew.-% der Behandlungszusammensetzung ist.
  5. Verwendung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polysaccharid durch enzymatische Spaltung oder durch Säurehydrolyse modifiziert ist.
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