DE68919392T2 - Waschmittelzusammensetzungen. - Google Patents

Waschmittelzusammensetzungen.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewebewäsche-Waschmittel- Zusammensetzungen mit verbesserten Schmutzträgereigenschaften.
  • VCRGESCHICHTE UND STAND DER TECHNIK
  • Das Wiederaufziehen von aus den gewaschenen Artikeln entferntem Schmutz zurück auf die Artikel selbst ist ein wohlbekanntes Problem, welches von besonderer Bedeutung bei textilen Geweben ist, und es wurden bereits viele Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen. In klassischer Weise wurde Natriumcarboxymethylcellulose in die Gewebewäsche-Zusammensetzungen inkorporiert, und diese Verbindung wird noch bis heute eingesetzt. In letzter Zeit wurden Copolymere von Ethylen oder Vinylmethylether und Maleinsäureanhydrid, Copolymere von Acrylsäure und Maleinsäureanhydrid, und Homopolvmere von Acrylsäure in der Patentliteratur vorgeschlagen; siehe beispielsweise die GB-A-1 269 848 (Procter & Gamble) und die GB-A-1 460 893 (Unilever).
  • Ein anderes polymeres Material, das zur Verbesserung der Schmutzsuspension vorgeschlagen wurde, ist Polyvinylpyrrolidon. Das EP 262 897A (Unilever) beschreibt Waschmittelzusammensetzungen, welche Polyvinylpyrrolidon, ein anionisches Surfactant und ein nichtionisches Surfactant-System mit einem HLB-Wert von nicht rnehr als 10,5 enthalten.
  • Das EP 219 048A (BASF) beschreibt die Verwendung von Pfropfcopolymeren von Polyalkylenoxid mit Vinylacetat als Vergrauungsinhibitoren in der Wäsche und der Nachwasch-Behandlung von synthetischen Textilgeweben.
  • Es wurde nun gefunden, daß Waschmittelzusammensetzungen, die ein Pfropfcopolymeres dieses Typs in Verbindung mit einem nichtionischen Surfactant-System von niedrigem HLB-Wert aufweisen, überraschend erhöhte Schmutzsuspensions- (Schmutzträger-)Eigenschaften bei Polyester/Baumwolle-Geweben aufweisen.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Waschmittelzusammensetzung vor, enthaltend:
  • (a) Von 2 bis 50 Gewichtsprozent eines detergentaktiven Systems, wobei diese Menge ein nichtionisches Surfactant-System umfaßt, bestehend aus einem oder mehreren nichtionischen Surfactants, wobei das nichtionische Surfactant-System einen Trübungspunkt (wie nachstehend definiert) von nicht höher als 40ºC aufweist, und
  • (b) von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines Pfropfcopolymeren von (i) Polyethylen-, Polypropylen- oder Polybutylenoxid mit (ii) Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) von 1 : 0,2 bis 1 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittelzusammensetzungen, welche zwei spezifizierte Bestandteile - ein nichtionisches Surfactant-System und ein Pfropfcopolymeres - enthalten, welche zusätzlich irgendwelche anderen herkömmlichen Waschmittelbestandteile enthalten können, beispielsweise andere Surfactants, Builder, Bleichsysteme, Antischäumsysteme, Fluoreszenzmittel, anorganische Salze, und andere dem in der Formulierung von Waschmitteln erfahrenen Fachmann wohlbekannte Materialien. Die Zusammen-Setzungen der Erfindung können irgendeine geeignete Form aufweisen, zum Beispiel Pulver, Flüssigkeiten oder Stäbchen sein. Das nichtionische Surfactant-System
  • Das nichtionische Surfactant-System der vorliegenden Erfindung existiert als trübe Phase irgendwo im Temperaturbereich von 0ºC bis 40ºC, bevorzugterweise von 0ºC bis 15ºC, in destilliertem Wasser bei einer Konzentration von 1 %. In der Praxis bedeutet dies, daß das System einen Trübungspunkt von nicht mehr als 40ºC, bevorzugterweise von nicht mehr als 15ºC, aufweist. Der Trübungspunkt ist ein auf diesem Gebiet wohlbekannter Ausdruck, beispielsweise aus "Surface Active Ethylene Oxide Adducts" von N. Schonfeldt, Pergamon Press 1969, Seiten 145 bis 154, bekannt. Ganz allgemein gesagt ist der Trübungspunkt eines Surf actant-Materials die Temperatur, bei welcher die Assoziation zwischen den Surfactant-Molekülen und den Wasser-Molekülen durch Wasserstoffbrückenbindung zusammenbricht, was zu der Trennung von Surfactant-reichen und Wasser-reichen Phasen und einem folgenden Anstieg von Trübung oder wolkigem Aussehen führt.
  • Der Trübungspunkt steht angenähert in Wechselwirkung mit dem HLB-Wert der Surfactant-Systems, und es wird daher bevorzugt, daß der HLB-Wert nicht höher als 10,5, und noch bevorzugter nicht höher als 9,5, sein sollte. Der HLB-Wert sollte jedoch bevorzugterweise oberhalb von 6,0, bevorzugter oberhalb von 8,0, liegen, um eine ausreichende Waschwirkung zu ermöglichen.
  • Geeignete nichtionische Waschmittelverbindungen, welche verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom ein, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nichtionische Waschmittelverbindungen sind Alkyl-(C&sub6;&submin;&sub2;&sub2;)-phenol- Ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von linearen oder verzweigten aliphatischen primären oder sekundären C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;- Alkoholen mit Ethylenoxid, und Produkte, die durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin hergestellt worden sind. Andere sogenannte nichtionische Waschmittelverbindungen schließen langkettige tertiäre Aminoxide, tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide ein.
  • Wo beispielsweise Alkylenoxid-Addukte von Fettmaterialien (aliphatische Alkohole, Säuren oder Amide) als die nichtionischen Waschmittelverbindungen verwendet werden, hat die Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül eine bedeutende Wirkung auf den Trübungspunkt, wie dies durch die oben erwähnte Literaturstelle von Schonfeldt angegeben wird. Die Kettenlänge und die Natur des Fettmaterials ist ebenfalls von Einf luß, und demzufolge hängt die bevorzugte Zahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül von der Natur und der Kettenlänge des Fettmaterials ab. Es wurde beispielsweise gefunden, daß dort, wo das Fettmaterial ein Alkohol mit etwa 12 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, die Addukte mit 3 und 4 Ethylenoxid-Gruppen pro Molekül (nachstehend als die 3EO- und 4EO-Materialien bezeichnet) beide Trübungspunkte von weniger als 0ºC aufweisen und demzufolge für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Die entsprechenden 5EO- und 6EO-Surfactants haben Trübungspunkte von etwa 12ºC bzw. etwa 30ºC; beide sind demzufolge für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet, jedoch ist das 5EO-Surfactant gegenüber dem 6EO-Surfactant bevorzugt.
  • Das entsprechende 7EO-Surfactant hat einen Trübungspunkt von etwa 48ºC und ist demzufolge für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung ungeeignet, ausgenommen wenn es in Mischung mit einem anderen Surfactant von niedrigerem Trübungspunkt ist: Beispielsweise hat eine Mischung von 1 Gewichtsteil des 7EO-Materials mit 3 Gewichtsteilen des 3EO-Materials einen ausreichend niedrigen Trübungspunkt, um in der vorliegenden Erfindung verwendbar zu sein. Eine weitere Ethoxylierung hebt den Trübungspunkt noch mehr an: Daher hat das entsprechende 11EO-Material einen Trübungspunkt von höher als 80ºC und ist für eine Verwendung in der vorliegenden Erfindung ungeeignet.
  • Daher sind für eine Verwendung in den Zusammensetzungen der Erfindung bevorzugte nichtionische Surfactants aliphatische C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohole mit einem Ethoxylierungsgrad, der einen Wert von 6, bevorzugterweise Werte von 3 bis 5, nicht übersteigt.
  • Das nichtionische Surfactant-System der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann aus einem einzelnen nichtionischen Surfactant von geeignetem Trübungspunkt bestehen, obwohl daran gedacht werden muß, daß gerade ein einzelnes kommerzielles nichtionisches Surfactant eine Mischung von Materialien mit verschiedenen Kettenlängen und Ethoxylierungsgraden ist: Die in dieser Beschreibung angegebenen Kettenlängen und Ethoxylierungsgrade sind Durchschnittswerte. Andererseits kann ein nichtionisches Surfactant-System von geeignetem Trübungspunkt und HLB-Wert durch Mischen von zwei oder mehreren nichtionischen Surfactants erhalten werden, wie dies weiter oben an Hand der 7EO/3EO-Mischung beispielhaft belegt wurde.
  • Das nichtionische Surfactant-System ist bevorzugterweise in einer Menge im Bereich von 2 bis 20 Gewichtsprozent, bevorzugter von 3 bis 10 Gewichtsprozent, auf Basis der Gesamtzusammensetzung zugegen. Wie nachstehend unter dem Begriff "Wahlfreie Bestandteile" angegeben ist, können andere Surfactants von anderen ionischen Typen ebenfalls anwesend sein, falls dies gewünscht wird, wobei die Gesamtmenge des Surf actants von allen ionischen vorhandenen Typen innerhalb des Bereiches von 2 bis 50 Gewichtsprozent, bevorzugt von 5 bis 40 Gewichtsprozent, der Endzusammensetzung liegt.
  • Das Pfropfcopolymere
  • Pfropfcopolymere, die in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, wurden in der EP 219 048A (BASF) beschrieben und beansprucht. Sie sind durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids vom Molekulargewicht (Zahlenmittel) 2000 bis 100 000 mit Vinylacetat, welches partiell verseift sein kann, in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1 : 0,2 zu 1 : 10, erhältlich. Das Vinylacetat kann beispielsweise bis zu einem Ausmaß von bis zu 15 % verseift sein. Das Polyalkylenoxid kann Einheiten von Ethylenoxid, Propylenoxid und/ oder Butylenoxid enthalten; Polyethylenoxid wird bevorzugt.
  • Bevorzugterweise hat das Polyalkylenoxid ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 4000 bis 50 000, und das Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat liegt im Bereich von 1 : 0,5 bis 1 : 6. Insbesondere bevorzugt sind Polymere, die sich von Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 50 000 ableiten und ein Gewichtsverhältnis von Polyethylenoxid zu Vinylacetat vcn 1 : 0,5 bis 1 : 6 aufweisen.
  • Ein Material innerhalb dieser Definition, basierend auf Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von 6000 (äquivalent zu 136 Ethylenoxid-Einheiten), enthaltend annähernd 3 Gewichtsteile Vinylacetat-Einheiten pro 1 Gewichtsteil Polyethylenoxid, und das selbst ein Molekulargewicht von 24 000 aufweist, ist kommerziell von der BASF als Sokalan (Handelsmarke) HP22 verfügbar.
  • Die Polymere sind in den Zusammensetzungen der Erfindung in Mengen im Bereich von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 0,3 bis 1 Gewichtsprozent, anwesend.
  • Wahlfreie Bestandteile
  • Ebenso wie das spezifizierte nichtionische Surfactant-System und das Pfropfcopolymere können die Zusammensetzungen der Erfindung irgendwelche anderen nicht störenden Bestandteile enthalten, von denen bekannt ist, daß sie für eine Inkorporierung in Waschmittelzusammensetzungen geeignet sind.
  • Die Zusammensetzungen können nützlicherweise ein oder mehrere seifige oder nichtseifige anionische, kationische, amphotere oder zwitterionische Surfactants, oder Kombinationen davon, enthalten. Viele geeignete detergentaktive Verbindungen sind verfügbar und in der Literatur ausführlich beschrieben, beispielsweise in "Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch.
  • Die bevorzugten detergentaktiven Verbindungen, die verwendet werden können, außer dem spezifizierten nichtionischen Surfactant-System, sind Seifen und synthetische nichtseifige anionische Surfactants
  • Synthetische anionische Surfactants sind dem Fachmann bebekannt. Beispiele umfassen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere Natrium-lineares-alkyl-benzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C&sub8; bis C&sub1;&sub5;; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere Natrium-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-primärer Alkohol-sulfate; Olefinsulfonate; Alkansulfonate; Dialkylsulfosuccinate; und Fettsäureestersulfonate.
  • Es kann auch erwünscht sein, eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren einzuschließen. Diese sind bevorzugterweise Natriumseifen, die sich von natürlich vorkommenden Fettsäuren ableiten, beispielsweise von den Fettsäuren von Kokosnußöl, Rindertalg, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapsöl.
  • Ein bevorzugter Typ einer Waschmittelzusammensetzung, geeignet für die Verwendung in den meisten automatischen Gewebewaschmaschinen, enthält anionisches und nichtionisches Surfactant, zusammen in einem Gewichtsverhältnis von zumindest 0,67 : 1, bevorzugterweise von zumindest 1 : 1, und besonders bevorzugt innerhalb des Bereichs von 1 : 1 bis 10 : 1. Seife kann ebenfalls vorhanden sein, falls dies gewünscht ist.
  • Wie früher angegeben, liegt die Gesamtmenge an Surfactant in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Bereich von 2 bis 50 Gewichtsprozent, und beträgt bevorzugterweise von 5 bis 40 Gewichtsprozent.
  • Zusammensetzungen der Erfindung werden auch gewöhnlich einen oder mehrere Waschkraftbuilder enthalten. Diese sind dem auf diesem Gebiete tätigen Hersteller, wie die oben angegebenen Surfactants, wohlbekannt. Anorganische Builder, die vorhanden sein können, umfassen Alkalimetall- (gewöhnlich Natrium-)-ortho-, pyro- und -tripolyphosphat, -carbonat und kristalline und amorphe Aluminosilicate; während organische Builder Polycarboxylat-Polymere, wie Polyacrylate, Acryl-/Malein-Copolymere und Polyacetalcarboxylate, und monomere Polycarboxylate, wie Nitrilotriacetate, Citrate und Carboxymethyloxysuccinate, einschließen. Diese Aufzählung soll jedoch nicht erschöpfend sein. Der Gesamtgehalt des Waschkraftbuilders liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 20 bis 80 Gewichtsprozent.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zusammensetzungen weniger als 10 Gewichtsprozent anorganische Phosphatbuilder, und sie sind bevorzugterweise im wesentlichen frei von anorganischem Phosphat.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform enthält das Builder-System bevorzugterweise kristallines oder amorphes Alkalimetallaluminosilicat, gegebenenfalls in Verbindung mit einem ergänzenden Builder. Das Aluminosilicat ist geeigneterweise in einer Menge im Bereich von 10 bis 60 Gewichtsprozent vorhanden.
  • Waschmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung können geeigneterweise auch ein Bleichsystem enthalten. Bevorzugt sind Peroxybleich-Verbindungen, beispielsweise anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, welche in Verbindung mit Aktivatoren zur Verbesserung der Bleichwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen verwendet werden können. Der erfahrene Wäschereifachmann wird keine Schwierigkeiten bei der Anwendung der normalen Prinzipien zur Auswahl eines geeigneten Bleichsystems haben.
  • Andere Materialien, die in Waschmittelzusammensetzungen der Erfindung vorhanden sein können, schließen Natriumsilicat, Fluoreszenzmittel, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, Enzyme, schaumregelnde Mittel oder Schaumverbesserer je nach Eignung, Pigmente und Parfums, ein. Es wird wiederum betont, daß diese Aufzählung nicht erschöpfend sein soll.
  • Herstellung der Waschmittelzusammensetzungen
  • Die Waschmittelzusammensetzungen der Erfindung können nach irgendeinem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Waschmittelpulver werden geeigneterweise hergestellt durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung von verträglichen, hitzeunempfindlichen Komponenten, und anschließendem Aufsprühen oder Nachdosieren derjenigen Bestandteile, die für eine Verarbeitung über die Aufschlämmung ungeeignet sind. Der erfahrene Waschmittelfachmann wird ganz allgemein keine Schwierigkeiten haben zu entscheiden, welche Komponenten in der Aufschlämmung enthalten sein sollten und welche nachdosiert oder aufgesprüht werden sollten.
  • Das Pfropfcopolymere ist als eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 20 % verfügbar, welche bei Aufschlämmungsverarbeitungstemperaturen stabil ist, und in die Aufschlämmung ohne Probleme inkorporiert werden kann, vorausgesetzt, daß der PH-Wert unterhalb 12 gehalten wird.
  • Das nichtionische Surfactant-System wird bevorzugterweise nicht über die Aufschlämmung inkorporiert. Wenn jedoch ein gemischtes System verwendet wird, welches eine relativ hohe ethoxylierte Komponente enthält, kann diese Komponente, falls gewünscht, über die Aufschlämmung verarbeitet werden, während Material von niedrigerer Ethoxylierung auf gesprüht oder auf einem festen Träger nachdosiert wird.
  • Die Erfindung wird weiter durch die folgenden, nichteinschränkenden Beispiele erläutert, in welchen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, es sei denn, daß etwas anderes angegeben wird.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • Es wurden vier Waschmittelzusammensetzungen durch herkömmliches Herstellen einer Aufschlämmung, Sprühtrocknen und Nachdosierungsverfahren der folgenden Formulierung hergestellt: Natrium-lineares-alkylbenzolsulfonat Nichtionisches Surfactant (siehe unten) Zeolith 4A (hydratisierte Basis) Natriumalkalisilicat Natriumsulfat Natriumcarbonat Natriumcarboxymethylcellulose Fluoreszenzmittel Natriumperborat.Monohydrat Tetraacetylethylendiamin (76 % Granulat) Enzym-Granulat Pfropfcopolymeres (Sokalan HP22) Wasser oder geringere Bestandteile
  • Die hergestellten Zusammensetzungen enthielten die folgenden Mengen an nichtionischen Surtactants und an Sokalan HP22: Beispiel Nichtionisches Surfactant 7EO* Nichtionisches Surfactant 3EO** Sokalan HP22
  • * Synperonic (Handelsmarke) A7 von ICI, Linearer primärer C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohol 7EO
  • ** Synperonic (Handelsmarke) A3 von ICI, Linearer primärer C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohol 3EO
  • Es ist ersichtlich, daß die Zusammensetzung 1 die Erfindung erläutert, wohingegen die Zusammensetzungen A bis C zum Vergleich dienen.
  • Die Schmutzsuspension- (Schmutzträger-)Eigenschaften der vier Zusammensetzungen wurden mittels des folgenden Verfahrens verglichen. Zwei neue, reine, ungewaschene Polyester/Baumwoll-Testgewebe wurden zusammen mit fünf verschmutzten Geweben in einem Tergotometer bei 60ºC in Wasser mit soo Härte (French) (Ca : Mg-Verhältnis 4 : 1) bei einem Flüssigkeit-zu-Gewebe-Verhältnis von etwa 50 : 1 gewaschen, wobei die Waschflüssigkeit 4 g/ der zu untersuchenden Waschmittelzusammensetzung enthielt. Die verschmutzten Gewebe enthielten eine Reihe von verschiedenartigen Schmutzarten, wie Ton, öl, Fett, proteinhaltigen Schmutz und Tinte. Der Waschzyklus wurde weitere neun Male wiederholt, wobei die verschmutzten Gewebe durch neue verschmutzte Gewebe (mit dem gleichen Verschmutzungsbereich) für jeden Waschzyklus ersetzt wurden.
  • Der Reflexionsgrad der zwei neuen Gewebe wurde vor dem Waschen und nach dem zehnten Waschzyklus gemessen. Die Reduktion im Reflexionsgrad der gewaschenen Gewebe nach zehn Wäschen wird in der nachfolgenden Tabelle gezeigt; je niedriger die Reduktion im Reflexionsgrad, desto weniger Redeposition war eingetreten. Beispiel Delta R&sub4;&sub6;&sub0;*

Claims (16)

1. Waschmittelzusammensetzung, enthaltend:
(a) Von 2 bis 50 Gewichtsprozent eines detergentaktiven Systems, wobei diese Menge ein nichtionisches Surfactant-System umfaßt, bestehend aus einem oder mehreren nichtionischen Surfactants, wobei das nichtionische Surfactant-System einen Trübungspunkt (wie vorstehend definiert) von nicht höher als 40ºC aufweist, und
(b) von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines Pfropfcopolymeren von (i) Polyethylen-, Polypropylen- oder Polybutylenoxid mit (ii) Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) von 1 : 0,2 bis 1 : 10.
2. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant- System einen Trübungspunkt von nicht höher als 15ºC aufweist.
3. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant-System einen HLB-Wert von nicht größer als 10,5 aufweist.
4. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant-System einen HLB-Wert von nicht größer als 9,5 aufweist.
5. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant-System aus einem oder mehreren aliphatischen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von nicht mehr als 5 Mol Ethylenoxid, besteht.
6. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant- System aus einem oder mehreren aliphatischen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von 3 bis 4 Mol Ethylenoxid, besteht.
7. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant-System in einer Menge im Bereich von 2 bis 20 Gewichtsprozent vorhanden ist.
8. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant- System in einer Menge im Bereich von 3 bis 10 Gewichtsprozent vorhanden ist.
9. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymere durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids vom Molekulargewicht (Zahlenmittel) 2000 bis 100 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1 : 0,2 bis 1 : 10, erhältlich ist.
10. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymere durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids vom Molekulargewicht (Zahlenmittel) 4000 bis 50 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls partiell verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1 : 0,5 bis 1 : 6, erhältlich ist.
11. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymere durch Pfropfen eines Polyethylenoxids vom Molekulargewicht (Zahlenmittel) 2000 bis 50 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls partiell verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyethylenoxid zu Vinylacetat von 1 : 0,5 bis 1 : 6, erhältlich ist.
12. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymere in einer Menge im Bereich von 0,3 bis 1,0 Gewichtsprozent vorhanden ist.
13. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner von 10 bis 60 Gewichtsprozent kristallines oder amorphes Alkalimetallaluminosilicat enthält.
14. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein oder mehrere anionische Surfactants enthält.
15. Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 10 Gewichtsprozent anorganischen Phosphatbuilder enthält.
16. Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen frei von anorganischen Phosphatbuildern ist.
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