DE69916409T2 - Blatttransportsystem - Google Patents

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sheet
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DE69916409T
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DE69916409D1 (de
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Osamu Nara-shi Nakayama
Koichi Souraku-gun Nakamura
Noritaka Nara-shi Okazaki
Masashi Katano-shi Hirai
Fumio Nara-shi Shimazu
Kiyoshi Yamatokoriyama-shi Toizumi
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6555Handling of sheet copy material taking place in a specific part of the copy material feeding path
    • G03G15/657Feeding path after the transfer point and up to the fixing point, e.g. guides and feeding means for handling copy material carrying an unfused toner image
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/01Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies
    • G03G2215/0103Plural electrographic recording members
    • G03G2215/0119Linear arrangement adjacent plural transfer points

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Blatttransportsystem für die Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. Kopierer, Faxgeräte usw., wobei sie sich insbesondere auf ein Blatttransportsystem bezieht, das sowohl ein Blatt vom Bilderzeugungsabschnitt zum Fixierabschnitt transportiert als auch ein Blatt vom Papierzufuhrabschnitt zum Bilderzeugungsabschnitt transportiert.
  • (2) Beschreibung des technischen Gebiets
  • In einem herkömmlichen digitalen Farbkopierer mit Bilderzeugungseinheiten für die verschiedenen Farben, die zueinander parallel angeordnet sind, ist ein Blatttransportgürtel den Bilderzeugungseinheiten der verschiedenen Farben gegenüberliegend angeordnet, wobei er verwendet wird, um das Blatt längs der Bilderzeugungseinheiten der verschiedenen Farben zu transportieren, wodurch das Tonerbild jeder Farbe auf das Blatt übertragen wird, wobei eines über das andere überlagert wird, wobei die auf diese Weise übertragenen Tonerbilder der verschiedenen Farben fixiert werden, um dadurch ein Vollfarbenbild zu bilden.
  • Falls in einer Bilderzeugungsvorrichtung dieses Typs während der Bilderzeugung für nur schwarze Bilder die Bilderzeugungseinheiten der anderen Farben (Cyan, Magenta und Gelb) in Kontakt mit dem Blatttransportgürtel gehalten werden, verschlechtern sich diese Bilderzeugungseinheiten infolge ihrer Reibung mit dem Blatttransportgürtel, weil die Bilderzeugung in der Schwarz-Betriebsart häufiger verwendet wird als die in der Vollfarben-Betriebsart. Um diese Verschlechterung zu verhindern, müssen die lichtempfindlichen Elemente der Bilderzeugungseinheiten dieser drei Farben angetrieben werden. Dies führt zu einer Verringerung der Haltbarkeit der Bilderzeugungseinheiten und der Notwendigkeit zusätzlicher Leistungsaufnahme, weil die Bilderzeugungseinheiten, die für die bestimmte Bilderzeugung nicht erforderlich sind, angetrieben werden. Um diese Probleme zu beseitigen, können die Bilderzeugungseinheiten für die Abbildung außer der Schwarzabbildung so angeordnet sind, dass sie sich in den und aus dem Kontakt mit dem Blatttransportgürtel bewegen können, sodass die Bilderzeugungseinheiten außer der für die Schwarzabbildung während der Bilderzeugung für nur schwarze Bilder vom Blatttransportgürtel entfernt gehalten werden.
  • Wenn jedoch die Bilderzeugungseinheiten so konfiguriert sind, dass sie sich in dem und aus dem Kontakt mit dem Blatttransportgürtel bewegen, neigen die Tonerbilder der vier Farben dazu, falsch aufeinander ausgerichtet zu werden, wenn die Tonerbilder für die Vollfarben-Bilderzeugung eines über das andere überlagert werden. Um dies zu verhindern, ist die japanische Patentanmeldung JP-A-10 078708 offenbart worden.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldung JP-A-10 078708 offenbart ist, ist die Bilderzeugungseinheit für die Schwarzabbildung am weitesten auf der Auslassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung angeordnet, d. h. in der Nähe der Fixiereinheit, wobei der einlassseitige Teil des Blatttransportgürtels sich in den und aus dem Kontakt mit den Bilderzeugungseinheiten auf der Einlassseite bewegen kann.
  • In einer Konfiguration, in der die Bilderzeugungseinheit für die Schwarzabbildung am weitesten auf der Auslassseite angeordnet ist und sich der einlassseitige Teil des Blatttransportgürtels in den und aus dem Kontakt bewegen kann, bewegt sich jedoch die Blatteintrittsposition in hohem Maße, d. h., die relativ räumliche Beziehung zwischen dem Papierzufuhrabschnitt und dem Blatttransportgürtel variiert in hohem Maße, wobei insofern ein Problem auftritt, als sich die räumliche Genauigkeit der Blattausrichtung für den Blatttransport verringert.
  • In EP-A-0 496 375 ist ein Blatttransportsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. In dieser bekannten Vorrichtung können ein erstes und ein zweites Führungselement verschoben werden, um ihre relative räumliche Beziehung zu ändern, wobei ein drittes Führungselement dazwischen angeordnet ist, um seine Position in Übereinstimmung mit der Position des zweiten Führungselements zu verändern. Es gibt jedoch keine Maßnahme, um das Blatt vom ersten Führungselement zuverlässig zu trennen und zu führen und das Auftreten eines Blattstaus zu verhindern.
  • In EP-A-0 610 790 ist eine Aufzeichnungsblatt-Endfertigungsvorrichtung offenbart, die ein erstes Führungselement in Form einer Aufnahmewalze und zweite und dritte Führungselemente in Form von Umschalttoren enthält, um ein Papierblatt einem von verschiedenen Transportwegen zuzuführen.
  • US-A-5 765 082 offenbart eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung, die einen verschiebbaren Übertragungstransportgürtel als ein Führungselement für ein Papierblatt besitzt. Es gibt jedoch keine Beschreibung, wie das Blatt zu einem zweiten Führungselement überführt werden kann.
  • US-A-5 771 434 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Übertragungs- und Transportsystem enthält, in dem ein Sensor vorgesehen ist, der anzeigt, dass ein Blatt von einem Blatttransportgürtel getrennt worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Problem zu lösen, ist die Erfindung wie folgt konfiguriert:
    Gemäß Anspruch 1 enthält ein Blatttransportsystem:
    ein erstes Führungselement zum Führen eines Blattes, das von einer Blatttransporteinheit transportiert wird;
    ein zweites Führungselement, das auf der Auslassseite des ersten Führungselements in Bezug auf die Blatttransportrichtung angeordnet ist; ein drittes Führungselement, das zwischen dem ersten Führungselement und dem zweiten Führungselement angeordnet ist, um das von dem ersten Führungselement geführte Blatt in das zweite Führungselement einzuführen; und
    eine Verschiebungseinheit, die die Position des ersten oder des zweiten Führungselements verschiebt, um die relative räumliche Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungselement zu ändern, wobei das dritte Führungselement transformiert und/oder dazu veranlasst wird, seine Position in Übereinstimmung mit der Position des ersten oder des zweiten Führungselements, das durch die Verschiebungseinheit verschoben wird, zu bewegen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass
    das dritte Führungselement ein Trennelement enthält, das einen einlassseitigen Endabschnitt besitzt, der an dem ersten Führungselement anliegt, um das auf der Blatttransporteinheit gehaltene Blatt zu trennen und das Blatt zur Auslassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung zu führen, wobei das Trennelement so beschaffen ist, dass es sich von einer ersten Position in eine zweite, andere Position bewegt, um so der Bewegung des ersten Führungselements in Bezug auf das zweite Führungselement zu folgen, wobei es weiterhin an ihm anliegt, wenn das erste oder das zweite Führungselement durch die Verschiebungseinheit bewegt wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist das Blatttransportsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungseinheit (16; 24) enthält:
    eine erste Schalteinheit, die den Zustand der Blatttransporteinheit (213) auf der Auslassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung zwischen einer ersten Transportposition und einer zweiten Transportposition umschaltet; und
    eine zweite Schalteinheit, die das Trennelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position umschaltet, sodass sie, wenn der Zustand der Blatttransporteinheit von der ersten Schalteinheit von der ersten Transportposition in die zweite Transportposition umgeschaltet wird, den Zustand des Trennelements von der ersten Position in die zweite Position umschaltet, um die Anliegeposition des Endabschnitts auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung des Trennelements an der Blatttransporteinheit zu andern.
  • Gemäß Anspruch 3 ist das Blatttransportsystem, das den obigen ersten Aspekt besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blatttransporteinheit um eine erste Schwenkachse dreht, die sich auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung befindet, wenn die Transportposition von der ersten Schalteinheit umgeschaltet wird; und das Trennelement sich um eine zweite Schwenkachse dreht, die sich in Bezug auf eine horizontale Linie, die durch den Kontaktpunkt zwischen der Blatthalteoberfläche der Blatttransporteinheit und der Blattführungsoberfläche des Trennelements verläuft, auf der Seite gegenüber der Richtung der Bewegung der Blatttransporteinheit aus der ersten Transportposition in die zweite Transportposition befindet.
  • Gemäß Anspruch 4 ist das Blatttransportsystem, das den obigen zweiten Aspekt besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der geometrische Ort des Bogens, der die Drehung der Blatttransporteinheit um die erste Schwenkachse beschreibt, von dem geometrischen Ort des Bogens, der die Drehung des Trennelements um die zweite Schwenkachse beschreibt, unterscheidet.
  • Gemäß Anspruch 5 enthält das dritte Führungselement ein Blattführungselement, das auf einer Drehwelle axial unterstützt ist, sodass sein Zustand von der ersten Führungsposition in die zweite Führungsposition umgeschaltet wird, wenn das Trennelement von der zweiten Schalteinheit von der ersten Position in die zweite Position umgeschaltet wird.
  • Gemäß Anspruch 6 ist das Blatttransportsystem dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement aus der Blatttransporteinheit konfiguriert ist, die das Blatt durch Anziehung transportiert, und mittels der Einheit beweglich ist; und das dritte Führungselement aus dem Trennelement konfiguriert ist, dessen einlassseitiger Endabschnitt an dem ersten Führungselement anliegt und das sich einteilig damit bewegt, wenn das erste Führungselement durch die Verschiebungseinheit bewegt wird, und bei dem ein auslassseitiges Blattführungselement transformiert und/oder zu einer Bewegung seiner Position in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Führungselements veranlasst wird.
  • Gemäß Anspruch 7 ist das Blatttransportsystem gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass an dem einlassseitigen Endabschnitt des zweiten Führungselements oder an dem auslassseitigen Endabschnitt des dritten Führungselements ein Vorsprung ausgebildet ist, derart, dass der Vorsprung an der auslassseitigen Blattführung des dritten Führungselements oder an der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements anliegt, um einen Zwischenraum zwischen der auslassseitigen Blattführung und der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements zu erzeugen, wodurch verhindert wird, dass die erstere mit dem letzteren in Kontakt gelangt.
  • Gemäß Anspruch 8 ist das Blatttransportsystem gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Führungselement ferner eine Blatterfassungseinheit enthält, die ein Blatterfassungsteil besitzt, das von der Führungsoberfläche des dritten Führungselements vorsteht, und die Blatterfassungseinheit so beschaffen ist, dass sie sich einteilig mit dem ersten oder mit dem zweiten Führungselement bewegt, wenn es durch die Verschiebungseinheit bewegt wird.
  • Gemäß Anspruch 9 ist das Blatttransportsystem gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Führungselement aus dem Trennelement, das an dem ersten Führungselement anliegt, und aus einer auslassseitigen Blattführung, die von einer Welle an seinem einlassseitigen Ende schwenkbar unterstützt ist, konfiguriert ist; und ein auslassseitiger Endabschnitt der auslassseitigen Blattführung an dem zweiten Führungselement anliegt, sodass der Anliegepunkt als Wirkpunkt dient, um die auslassseitige Blattführung zu drehen, wenn das erste oder das zweite Führungselement durch die Verschiebungseinheit bewegt wird.
  • Gemäß Anspruch 10 ist das Blatttransportsystem dadurch gekennzeichnet, dass das das dritte Führungselement dazu veranlasst wird, sich in seine Position zu bewegen, und/oder transformiert wird, derart, dass die Ablenkung der Blattführungsrichtung von dem ersten Führungselement zu dem zweiten Führungselement dann, wenn die Blätter transportiert und geführt werden sollen, gleich oder kleiner als die Ablenkung des zweiten Führungselements ist, und das dritte Führungselement dazu veranlasst wird, sich in seine Position zu bewegen, und/oder transformiert wird, derart, dass die Ablenkung dann, wenn keine Blätter transportiert und geführt werden sollen, größer als die Ablenkung des zweiten Führungselements ist.
  • Wenn das Blatttransportsystem ferner konfiguriert ist, sodass die Transportposition der Blatttransporteinheit auf ihrer Auslassseite geschaltet wird, ist es möglich, die räumliche Genauigkeit der Papierausrichtung zu verbessern, wenn ein Blatt der Blatttransporteinheit zugeführt wird.
  • Ferner schaltet, wenn der Zustand der Blatttransporteinheit durch die erste Schalteinheit von der ersten Transportposition in die zweite Transportposition geschaltet wird, die zweite Schalteinheit den Zustand des Trennelements von der ersten Position in die zweite Position, um die Anliegeposition des Endabschnitts auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung des Trennelements an der Blatttransporteinheit zu ändern. Deshalb unterstützt diese Konfiguration das richtige Anliegen des Trennelements an der Blatttransporteinheit, ungeachtet der Transportposition der Blatttransporteinheit, wobei sie es folglich möglich macht, das Blatt zuverlässig zu trennen und zu führen und folglich das Auftreten eines Blattstaus zu verhindern.
  • Das im Anspruch 3 definierte Blatttransportsystem ist so konfiguriert, dass sich die Blatttransporteinheit um eine erste Schwenkachse dreht, die sich auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung befindet, wenn die Transportposition von der ersten Schalteinheit umgeschaltet wird; und das Trennelement sich um die zweite Schwenkachse dreht, die sich in Bezug auf eine horizontale Linie, die durch den Kontaktpunkt zwischen der Blatthalteoberfläche der Blatttransporteinheit und der Blattführungsoberfläche des Trennelements verläuft, auf der Seite gegenüber der Richtung der Bewegung der Blatttransporteinheit aus der ersten Transportposition in die zweite Transportposition befindet. Deshalb bewegt sich das Trennelement, um keine übermäßige Anliegekraft auf den Anliegebereich der Blatttransporteinheit auszuüben, wenn sich die Blatttransporteinheit bewegt. Im Ergebnis ist es möglich, eine auf das Anliegen des Trennelements zurückzuführende Beschädigung der Blatttransporteinheit zuverlässig zu verhindern.
  • In dem im Anspruch 4 definierten Blatttransportsystem ist es möglich, die Beschädigung der Blatttransporteinheit, die auf das Anliegen des Trennelements zurückzuführen ist, zuverlässig zu verhindern, indem einfach der Drehbogen der Blatttransporteinheit um die erste Schwenkachse von dem des Trennelements um die zweite Schwenkachse unterschieden wird.
  • In dem im Anspruch 5 definierten Blatttransportsystem ist das Blattführungselement auf einer Drehwelle axial unterstützt, sodass sein Zustand von der ersten Führungsposition in die zweite Führungsposition umgeschaltet wird, wenn das Trennelement von der zweiten Schalteinheit von der ersten Position in die zweite Position umgeschaltet wird. Demzufolge unterstützt diese Konfiguration ein richtiges Anliegen des Trennelements an der Blatttransporteinheit, ungeachtet der Transportposition der Blatttransporteinheit, und macht es folglich möglich, das Blatt zuverlässig zu trennen und das Blatt nach der Trennung längs des Blattführungselements, das sich auslassseitig befindet, stabil zu transportieren. Folglich ist es möglich, das Auftreten eines Papierstaus zu verhindern.
  • Im Blatttransportsystem gemäß der Erfindung wird, wenn das erste oder zweite Führungselement bewegt wird, um die relative räumliche Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Führungselement zu ändern, das dritte Führungselement transformiert und/oder zu einer Bewegung seiner Position in Übereinstimmung mit der Position der Bewegung veranlasst. Demzufolge ist es möglich, das Blatt in einer stabilen Weise zu transportieren; ohne den Transportzu stand des Blattes vom ersten Führungselement zum zweiten Führungselement zu verschlechtern.
  • In dem im Anspruch 6 definierten Blatttransportsystem ist es möglich, dass Blatt zuverlässig vom ersten Führungselement zu empfangen und es folglich stabil zum zweiten Führungselement zu transportieren, weil sich die einlassseitige Blattführung des dritten Führungselements einteilig bewegt, während sie am ersten Führungselement anliegt, selbst wenn das erste Führungselement, d. h. die Blatttransporteinheit, die das Blatt durch Anziehung transportiert, bewegt wird.
  • Ferner bewegt sich in dem Fall, in dem z. B. die Blatttransporteinheit als das erste Führungselement angewendet wird, um ein Blatt zum Bilderzeugungsabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung zu transportieren und das Blatt, auf dem durch den Bilderzeugungsabschnitt ein Tonerbild erzeugt worden ist, zu transportieren, das dritte Führungselement einteilig mit dem ersten Führungselement, sodass das dritte Führungselement die Oberfläche des ersten Führungselements nicht beschädigt, wobei es folglich möglich ist, die Verschlechterung der Bildqualität, die auf eine Beschädigung zurückzuführen ist, zu verhindern, wenn ein Halbtonbild durch den Bilderzeugungsabschnitt erzeugt wird.
  • In dem im Anspruch 7 definierten Blatttransportsystem erzeugt der Vorsprung einen Zwischenraum zwischen der auslassseitigen Blattführung und der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements, sodass die zwei Elemente nicht miteinander in Kontakt gelangen. Deshalb ist es möglich, die Beschädigung der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements zu verhindern, die auf das Anliegen des auslassseitigen Blattführungsabschnitts verursacht wird.
  • Ferner ist es in einem Fall, in dem die Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements mit einem Fluorharz, wie z. B. Teflon, beschichtet ist, um ihren Blatttransport zu verbessern, möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Membran des Fluorharzes beschädigt wird.
  • In dem im Anspruch 8 definierten Blatttransportsystem veränder sich der vorstehende Anteil des Blatterfassungsteils der Blatterfassungseinheit nicht sehr viel, wenn sich das dritte Führungselement bewegt, weil die Blatterfassung vorgesehen ist, um sich einteilig mit dem ersten oder zweiten Führungselement zu bewegen, das durch die Verschiebungseinheit bewegt wird. Folglich kann diese Konfiguration eine richtige Erfassung des Papiertransports verwirklichen.
  • Weil sich ferner die Blatterfassungseinheit zusammen mit dem ersten oder zweiten Führungselement bewegt, kann die Schrägstellung der Blatterfassungseinheit minimiert werden. In einem Fall, in dem der Transport eines Blattes durch das Umschalten der Position des Blatterfassungsteils zwischen der vertikalen Position, die auf die Gravitation zurückzuführen ist, und der horizontalen Position, die auf das Anliegen während des Blatttransports zurückzuführen ist, erfasst wird, ist es z. B. möglich, die Änderungen in der vertikalen Position des Blatterfassungsteils durch die Gravitation zu unterdrücken und folglich eine falsche Erfassung zu verhindern, die auf das Schwenken der Blatterfassungseinheit zurückzuführen ist.
  • In dem im Anspruch 9 definierten Blatttransportsystem ist das dritte Führungselement aus dem einlassseitigen Trennelement, das an dem ersten Führungselement anliegt, und aus der auslassseitigen Blattführung, die von der Welle an seinem einlassseitigen Ende schwenkbar unterstützt ist, konfiguriert; und liegt der auslassseitige Endabschnitt der auslassseitigen Blattführung an dem zweiten Führungselement an, sodass der Anliegepunkt als Wirkpunkt dient, um die auslassseitige Blattführung zu drehen, wenn das erste oder das zweite Führungselement durch die Verschiebungseinheit bewegt wird. Demzufolge bewegt sich die Anliegeposition zwischen der auslassseitigen Blattführung und dem zweiten Führungselement von einem zum nächsten, wenn sich das dritte Führungselement bewegt. In dieser Weise bewegt sich die auslassseitige Blattführung nicht abrupt, wenn sich das dritte Führungselement bewegt, wobei es folglich möglich ist, die Beschädigung der auslassseitigen Blattführung verhindern, die auf ihren Zusammenstoß mit anderen Elementen zurückzuführen ist.
  • In dem im Anspruch 10 definierten Blatttransportsystem wird, wenn der Blatttransport und die Blattführung, z. B. während der Behandlung eines Papierstaus, unterbunden sind, das dritte Führungselement dazu veranlasst, sich in seine Position zu bewegen, und/oder transformiert wird, derart, dass die Neigung des dritten Führungselements größer als die Neigung des zweiten Füh rungselements ist. Deshalb kann ein großer Spielraum der Bewegung des ersten Führungselements während der Behandlung eines Papierstaus erhalten werden, wobei folglich dem Anwender ermöglicht wird, die Aufhebung des Papierstaus leicht auszuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Gesamt-Schnittansicht, die die Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die ein Blatttransportsystem in der Vollfarb-Betriebsart in der ersten Ausführungsform eines Vollfarbkopierers der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein Blatttransportsystem in der Schwarzweiß-Betriebsart in der ersten Ausführungsform eines Vollfarbkopierers der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Zustand während der Behandlung eines Papierstaus eines Blatttransportsystems in der ersten Ausführungsform eines Vollfarbkopierers der Erfindung zeigt;
  • 5A bis 5C sind teilweise vergrößerte Ansichten eines Blatttransportsystems gemäß der ersten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung, 5A zeigt den Zustand in der Vollfarb-Betriebsart, 5B zeigt den Zustand in der Schwarzweiß-Betriebsart und 5C zeigt den Zustand während der Behandlung eines Papierstaus;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Komponenten eines Blatttransportsystems in der ersten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung zeigt;
  • 7A bis 7C sind teilweise vergrößerte Ansichten eines Blatttransportsystems gemäß der zweiten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung, 7A zeigt den Zustand in der Vollfarb-Betriebsart, 7B zeigt den Zustand in der Schwarzweiß-Betriebsart und 7C zeigt den Zustand während der Behandlung eines Papierstaus;
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Blatttransportsystems gemäß der dritten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung;
  • 9A und 9B sind teilweise vergrößerte Ansichten eines Blatttransportsystems gemäß der vierten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung, 9A zeigt den Zustand in der Vollfarb-Betriebsart und 9B zeigt den Zustand in der Schwarzweiß-Betriebsart; und
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Vergleichsbeispiels, das mit dem Blatttransportsystem der vierten Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers der Erfindung zu vergleichen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers als eine Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Gesamt-Schnittansicht, die eine Konfiguration eines digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Ein Kopiererkörper 1 dieses digitalen Farbkopierers besitzt einen Originaltisch 111 und auf seiner Oberseite ein nicht veranschaulichtes Bedienfeld, wobei er einen Bildleseabschnitt 110 und eine Bilderzeugungseinheit 210 besitzt.
  • Eine automatische Umlauf-Dokumentenzufuhreinrichtung (RADF) 112 ist auf der Oberseite des Originaltisches 111 in der vorgegebenen Position in Bezug auf die Oberfläche des Originaltisches 111 angeordnet, während sie unterstützt ist, um bezüglich des Originaltisches 111 geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Die RADF 112 transportiert zuerst ein Original, sodass eine Seite des Originals dem Bildleseabschnitt 110 an der vorgegebenen Position auf dem Originaltisch 111 gegenüberliegt. Nachdem das Bildabtasten dieser Seite abgeschlossen ist, wird das Original umgedreht und zum Originaltisch 111 transportiert, sodass die andere Seite dem Bildleseabschnitt 110 an der vorgegebenen Position auf dem Originaltisch 111 gegenüberliegt.
  • Dann, wenn die RADF 112 das Bildabtasten beider Seiten eines Originals abgeschlossen hat, wird das Original entladen, wobei die Duplexkopie-Transportoperation für ein nächstes Dokument ausgeführt wird.
  • Die Operation des Transports und der Umkehr der Vorderseite des Originals wird in Verbindung mit der gesamten Kopieroperation gesteuert.
  • Der Bildleseeinrichtung 110 ist unter dem Originaltisch 111 angeordnet, um das Bild des durch die RADF 112 auf den Originaltisch 111 transportierten Originals zu lesen. Der Bildlesabschnitt 110 enthält den Originalabtastabschnitt 113 und 114, der sich längs der und parallel zur Unterseite des Originaltisches 111 hin- und herbewegt, eine optische Linse 115 und einen CCD-Zeilensensor 116 als eine photoelektrische Umsetzvorrichtung.
  • Der Originalabtastabschnitt 113 und 114 enthält erste und zweite Scannereinheiten 113 und 114. Die erste Scannereinheit 113 besitzt eine Belichtungslampe, die die Bildoberfläche des Originals beleuchtet, und einen ersten Spiegel, der das Reflexionsbild des Lichtes vom Original in die vorgegebene Richtung ablenkt und sich parallel zur Unterseite des Originaltisches 111 mit der vorgegebenen Geschwindigkeit hin- und her bewegt, während er einen bestimmten Abstand von der Unterseite des Originaltisches 111 einhält. Die zweite Scannereinheit 114 besitzt zweite und dritte Spiegel, die das durch den ersten Spiegel der ersten Scannereinheit 113 abgelenkte reflektierte Lichtbild vom Original in die vorgegebene Richtung ablenken, wobei sie sich mit einer Geschwindigkeit, die mit der der ersten Scannereinheit 113 in Beziehung steht, und parallel zur ersten Scannereinheit 113 hin- und her bewegt.
  • Die optische Linse 115 verkleinert das reflektierte Lichtbild vom Original, das folglich durch den dritten Spiegel der zweiten Scannereinheit 114 abgelenkt wird, sodass das verkleinerte Lichtbild an der vorgegebenen Position des CCD-Zeilensensors 116 fokussiert wird.
  • Der CCD-Zeilensensor 116 setzt das fokussierte Lichtbild in ein elektrisches Signal photoelektrisch um und gibt es aus. Der CCD-Zeilensensor 116 ist eine dreizeilige Farb-CCD, die einfarbige Bilder und Farbbilder lesen und Zeilendaten als Farbauszugskomponenten R (rot), G (grün) und B (blau) ausgeben kann.
  • Die auf diese Weise als das elektrische Signal von diesem CCD-Zeilensensor 116 erhaltenen Originalbildinformationen werden weiter zu einem nicht veranschaulichen Bildprozessor übertragen, wo die vorgegebenen Bilddatenprozesse ausgeführt werden.
  • Als Nächstes werden die Konfiguration der Bilderzeugungseinheit 210 und die Konfiguration der mit dem Bilderzeugungsabschnitt 210 in Beziehung stehenden Komponenten beschrieben.
  • Unter dem Bilderzeugungsabschnitt 210 ist ein Papierzufuhrmechanismus 211 vorgesehen, der ein Blatt Papier (Blatt) P einzeln von einem in einer Papierzufuhrkassette gehaltenen Papierstapel trennt und es dem Bilderzeugungsabschnitt 210 zuführt. Das auf diese Weise blattweise getrennte und zugeführte Papier P wird in den Bilderzeugungsabschnitt 210 geliefert, wobei seine zeitliche Abstimmung durch ein Paar Lagegenauigkeits-Walzen 212 gesteuert wird, die sich vor dem Bilderzeugungsabschnitt 210 befinden. Das Papier P, auf dessen einer Seite ein Bild erzeugt worden ist, wird transportiert und rechtzeitig zur Bilderzeugung des Bilderzeugungsabschnitts 210 erneut dem Bilderzeugungsabschnitt 210 zugeführt.
  • Unter dem Bilderzeugungsabschnitt 210 ist ein Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 angeordnet. Der Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 enthält eine Antriebswalze 214, eine Leerlaufwalze 215 und einen Transport- und Übertragungsgürtel 216, der zwischen den zwei Walzen gewickelt und gespannt ist, um das Papier P zu transportieren, das durch eine elektrostatische Kraft an den Gürtel angezogen wird.
  • Ferner ist unter und in der Nähe des Transport- und Übertragungsgürtels 216 eine Musterbilderfassungseinheit vorgesehen.
  • Im Papiertransportweg ist auslassseitig des Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 eine Fixiereinheit 217 angeordnet, die das auf das Papier P übertragene Tonerbild auf dem Papier P fixiert. Das Papier P, das durch den Berührungspunkt zwischen einem Paar Fixierwalzen der Fixiereinheit 217 geleitet worden ist, wird durch ein Transportrichtungs-Umschalttor 218 geleitet, wobei es durch die Entladungswalzen 219 zu einem Papierausgabeschacht 220 entladen wird, der an der Außenwand des Kopiererkörpers 1 angebracht ist.
  • Dieses Umschalttor 218 verbindet den Transportweg des Papiers P nach dem Fixieren wahlweise entweder mit dem Weg, um das Papier P aus dem Kopiererkörper 1 entladen, oder mit dem Weg, um das Papier P zum Bilderzeugungsabschnitt 210 umlaufen zu lassen.
  • Das Papier P, das dazu bestimmt ist, durch das Umschalttor 218 abermals zum Bilderzeugungsabschnitt 210 transportiert zu werden, wird durch einen Rückschalt-Transportweg 221 umgedreht und dann erneut dem Bilderzeugungsabschnitt 210 zugeführt.
  • Oberhalb und in der Nähe des Transport- und Übertragungsgürtels 216 im Bilderzeugungsabschnitt 210 sind die erste Bilderzeugungsstation Pa, die zweite Bilderzeugungsstation Pb, die dritte Bilderzeugungsstation Pc und die vierte Bilderzeugungsstation Pd in der oben erwähnten Reihenfolge von der Einlassseite des Papiertransportweges angeordnet.
  • Der Übertragungstransportgürtel 216 wird durch die Antriebswalze 214 durch Reibung in der Richtung angetrieben, die in 1 durch den Pfeil Z angezeigt ist, wobei sie das Papier P überträgt, das durch den Papierzufuhrmechanismus 211 zugeführt wird, wie oben dargelegt worden ist, wobei sie es sequentiell zu den Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd transportiert.
  • Alle Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd besitzen eine im Wesentlichen völlig gleiche Konfiguration. Jede Bilderzeugungsstation Pa, Pb, Pc und Pd besitzt eine lichtempfindliche Trommel 222a, 222b, 222c und 222d, die in der durch den Pfeil F in 1 angezeigten Drehrichtung angetrieben wird.
  • Um jede lichtempfindliche Trommel 222a bis 222d sind eine Primärladeeinrichtung 223a, 223b, 223c und 223d, die die lichtempfindliche Trommel 222a, 222b, 222c und 222d gleichmäßig lädt, eine Entwicklungseinheit 224a, 224b, 224c und 224d, die das auf der lichtempfindlichen Trommel 222a, 222b, 222c und 222d erzeugte statische latente Bild entwickelt, eine Übertragungsladeeinrichtung 225a, 225b, 225c und 225d, die das entwickelte Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 222a, 222b, 222c und 222d auf das Papier P überträgt, eine Reinigungseinheit 226a, 226b, 226c und 226d, die den übrig gebliebenen Toner von der lichtempfindlichen Trommel 222a bis 222d entfernt, in dieser Reihenfolge in Bezug auf die Drehrichtung jeder lichtempfindlichen Trommel 222a, 222b, 222c und 222d vorgesehen.
  • Über den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d sind die Laserstrahl-Scannereinheiten 227a, 227b, 227c bzw. 227d angeordnet. Jede Laserstrahl-Scannereinheit 227a bis 227d enthält: ein (nicht gezeigtes) Halbleiterlaserelement, das einen in Übereinstimmung mit den Bilddaten modulierten Punktstrahl emittiert; einen Polygonspiegel (eine Ablenkvorrichtung) 240, der den Laserstrahl vom Halbleiterlaserelement in der Hauptabtastrichtung ablenkt; eine f-Theta-Linse, die den vom Polygonspiegel 240 abgelenkten Laserstrahl auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 222a bis 222d fokussiert; und die Spiegel 242 und 243.
  • Das Bildpunktsignal, das dem Bild der Schwarzkomponente eines Originalfarbbildes entspricht, wird zur Laserstrahl-Scannereinheit 227a geliefert; das Bildpunktsignal, das dem Bild der Cyan-Farbkomponente eines Originalfarbbildes entspricht, wird zur Laserstrahl-Scannereinheit 227b geliefert; das Bildpunktsignal, das dem Bild der Magenta-Farbkomponente eines Originalfarbbildes entspricht, wird zur Laserstrahl-Scannereinheit 227c geliefert; und das Bildpunktsignal, das dem Bild der Gelb-Farbkomponente eines Originalfarbbildes entspricht, wird zur Laserstrahl-Scannereinheit 227d geliefert.
  • In dieser Anordnung werden die statischen latenten Bilder, die den Farbauszügen der ursprünglichen Bildinformationen entsprechen, auf den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d erzeugt. Die Entwicklungseinheiten 224a, 224b, 224c und 224d enthaltenen schwarzen Toner, Cyan-Farbtoner, Magenta-Farbtoner bzw. Gelb-Farbtoner. Das statische latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 222a bis 222d wird durch den Toner einer entsprechenden Farbe entwickelt. Folglich werden die Farbauszüge der ursprünglichen Bildinformationen als Tonerbilder verschiedener Farben wiedergegeben.
  • Zwischen der ersten Bilderzeugungsstation Pa und dem Papierzufuhrmechanismus 211 ist eine Ladeeinrichtung (Bürste) 228 für die Papieranziehung vorgesehen, die die Oberfläche des Transport- und Übertragungsgürtels 216 elektrisch lädt, sodass das vom Papierzufuhrmechanismus 211 zugeführte Papier P ohne jeden Schlupf oder ohne jedes Gleiten, während es zuverlässig an den Transport- und Übertragungsgürtel 216 angezogen wird, von der ersten Bilderzeugungsstation Pa bis zur vierten Bilderzeugungsstation Pd transportiert werden kann.
  • Eine Löschvorrichtung 229 ist etwa rechts über der Antriebswalze 214 angeordnet, die sich zwischen der vierten Bilderzeugungsstation Pd der Fixierwalze 217 befindet. An diese Löschvorrichtung 229 ist ein Wechselstrom angelegt, um das elektrostatisch an den Transport- und Übertragungsgürtel 216 angezogene Papier P vom Gürtel zu trennen.
  • Dem auf diese Weise konfigurierten digitalen Farbkopierer wird Einzelblattpapier als das Papier P verwendet. Wenn das Papier P von der Papierzufuhrkassette zur Führung des Papiertransportweges des Papierzufuhrmechanismus 211 geliefert wird, wird die Vorderkante des Papiers P durch einen (nicht gezeigten Sensor) erfasst, der ein Erfassungssignal ausgibt, anhand dessen ein Paar Lagegenauigkeits-Walzen 212 das Papier kurz anhält.
  • Dann wird das Papier P synchron mit den Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd auf den Transport- und Übertragungsgürtel 216 geliefert, der sich in der Richtung des Pfeils Z in 1 dreht. Inzwischen ist der Transport- und Übertragungsgürtel 216 in einer vorgegebenen Weise durch die Ladeeinrichtung 228 für die Papieranziehung geladen worden, wie oben dargelegt worden ist, sodass das Papier P stabil durch den Durchgang durch alle Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd zugeführt und transportiert wird.
  • In jeder Bilderzeugungsstation Pa bis Pd wird das Tonerbild jeder Farbe erzeugt, sodass die verschiedenen Farbbilder auf der Trägeroberfläche des Papiers P überlagert werden, das transportiert wird, während es durch den Transport- und Übertragungsgürtel 216 elektrostatisch angezogen wird. Wenn die Übertragung des durch die vierte Bilderzeugungsstation Pd erzeugten Bildes abgeschlossen ist, wird das Papier P aufgrund der Löschvorrichtung 229, kontinuierlich an seiner Vorderkante beginnend, vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 getrennt und in die Fixiereinheit 217 eingeführt.
  • Schließlich wird das Papier P, auf dem das Tonerbild fixiert worden ist, durch eine (nicht gezeigte) Papierentladeöffnung auf den Papierausgabeschacht 220 entladen.
  • In der obigen Beschreibung wird das Schreiben auf die lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d durch Laserstrahl-Abtastbelichtung unter Verwendung der Laserstrahl-Scannereinheiten 227a bis 227d ausgeführt. Anstatt der Laserstrahl-Scannereinheiten kann jedoch ein anderer Typ eines optischen Schreibsystems verwendet werden, das aus einer Leuchtdiodenanordnung mit einer Fokussierungslinsenanordnung (LED-Kopf) aufgebaut ist. Ein LED-Kopf besitzt eine kleinere Größe im Vergleich zu einer Laserstrahl-Scannereinheit und besitzt keine beweglichen Teile, folglich ist er leise. Deshalb kann dieser LED-Kopf vorzugsweise für Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. digitale Farbkopierer des Tandemtyps, die mehrere optische Schreibeinheiten benötigen, verwendet werden.
  • Der obige Transport- und Übertragungsgürtel 216 ist konfiguriert, sodass er sich mit den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d der Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd der verschiedenen Farben in der Vollfarb-Betriebsart in Kontakt befindet, wodurch die über die Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd entwickelten Tonerbilder auf das Blatt Papier übertragen werden, um ein Vollfarbenbild zu erzeugen. Der Transport- und Übertragungsgürtel 216 ist konfiguriert, um für die Schwarzabbildung in der Schwarzweiß-Betriebsart (Schwarzabbildungs-Betriebsart) mit nur einer lichtempfindlichen Trommel 222a der Bilderzeugungsstation Pa in Kontakt gebracht zu werden, um die Schwarzbilder nur zu bilden, während die lichtempfindlichen Trommeln 222b bis 222d der anderen Bildererzeugungsstationen Pb bis Pd der anderen Farben sich nicht in Kontakt befinden. Ferner ist der Transport- und Übertragungsgürtel 216 konfiguriert, um sich nach unten zu bewegen, wobei er seine Konfiguration entweder in der Vollfarb-Betriebsart oder in der Schwarzweiß-Betriebsart behält, wenn ein Stau auftritt, um dadurch sich selbst von den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d der Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd zu trennen und einen Zwischenraum zu erzeugen, um die Entfernung des gestauten Papiers zu erlauben.
  • Ferner ist eine Blatttransportführung 31 als das dritte Führungselement, die auslassseitig des Transport- und Übertragungsgürtels 216 und einlassseitig der Fixiereinheit 217 vorgesehen ist, konfiguriert, um in Übereinstimmung mit dem Zwischenraum, wenn der Transport- und Übertragungsgürtel 216 von den Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd entfernt gesetzt ist, wie oben dargelegt wor den ist, ihre Position zu ändern oder sich zu transformieren, um dadurch den Blatttransport zu stabilisieren.
  • Zuerst wird der Trennmechanismus des Transport- und Übertragungsgürtels 216 beschrieben, wobei dann die Blatttransportführung 31 erklärt wird, die sich auf der Auslassseite des Transport- und Übertragungsgürtels 216 befindet.
  • Der Trennmechanismus des Transport- und Übertragungsgürtels 216 wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. 2 ist eine Schnittansicht, die den Zustand in der Vollfarb-Betriebsart zeigt; 3 ist eine Schnittansicht, die den Zustand in der Schwarzweiß-Betriebsart zeigt; und 4 ist eine Schnittansicht, die den Zustand während der Behandlung eines Papierstaus zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das erste Führungselement, d. h. der Transport- und Übertragungsgürtel 216, zwischen der Antriebswalze 214 und der angetriebenen Walze 215 mit den Hilfswalzen 13 und einer Spannwalze 14 gespannt, wobei es sich in der Z-Richtung in der Zeichnung durch die Drehung dieser Walzen bewegt.
  • Die Antriebswalze 214 und die angetriebene Walze 215 sind an der Antriebswalzenwelle 214a bzw. der Welle 215a der angetriebenen Walze befestigt. Die Hilfswalzen 13a und 13b und die Spannwalze 14 sind an nicht veranschaulichten Drehwellen befestigt.
  • Die Antriebswalzenwelle 214a, die Drehwellen der Spannungswalzen und der Hilfswalzen 13b sind durch einen ersten Übertragungsrahmen 11 axial unterstützt, sodass sie drehbar sind. Die Welle 215a der angetriebenen Walze ist durch einen zweiten Übertragungsrahmen 15 axial unterstützt, sodass sie drehbar ist.
  • Der erste Übertragungsrahmen 11 ist mittels eines Lagers durch die Welle 215a der angetriebenen Walze drehbar unterstützt.
  • Die Drehwelle der Hilfswalze 13a ist durch den zweiten Übertragungsrahmen 15 axial unterstützt, sodass sie drehbar ist.
  • Der erste Übertragungsrahmen 11 hält die Übertragungsladeeinrichtungen 225a bis 225d, die durch die Federn 12a bis 12d zu den entsprechenden lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d mit dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 dazwischen elastisch gedrängt werden. In diesem Fall sind die Übertragungsladeeinrichtungen 225a bis 225d eingeschränkt, sodass die Hübe der Bewegung in Bezug auf den ersten Übertragungsrahmen 11 konstant sind.
  • Im zweiten Übertragungsrahmen 15 unter dem ersten Übertragungsrahmen 11 ist Antriebsmechanismus 16 vorgesehen, der die Trennbewegung des Transport- und Übertragungsgürtels 216 erzeugt. Dieser Antriebsmechanismus 16 ist aus einem Antriebsmotor 17, den Zwischengetrieben 18 und 19, einer Transportgürtel-Positionierungswelle 20 und einem Innengewindeabschnitt 21 konfiguriert. Eine Abtriebswelle 17a des Antriebsmotors 17 ist mit einer Getriebeverzahnung ausgebildet, die sich mit dem Zwischengetriebe 18 im Eingriff befindet. Die Transportgürtel-Positionierungswelle 20 ist aus einem Getriebeabschnitt 20a, einem Außengewindeabschnitt 20b und einem Anliegeabschnitt 20c konfiguriert. Der Getriebeabschnitt 20a greift in das Zwischengetriebe 19 ein, während der Außengewindeabschnitt 20b in den Innengewindeabschnitt 21 eingreift.
  • Bei dieser Konfiguration bewegt sich die Transportgürtel-Positionierungswelle 20 nach oben, falls sich der Antriebsmotor 17 in der normalen Richtung dreht, während sich die Transportgürtel-Positionierungswelle 20 nach unten bewegt, falls sich der Antriebsmotor 17 in der Rückwärtsrichtung dreht. Der Anliegeabschnitt 20c der Transportgürtel-Positionierungswelle 20 liegt an der Unterseite des ersten Übertragungsrahmens 11 an, um den ersten Übertragungsrahmen 11 zu unterstützen, der den Transport- und Übertragungsgürtel 216, die Antriebswalze 214, die Übertragungsladeeinrichtungen 225a bis 225d usw. besitzt, um dadurch den ersten Übertragungsrahmen 11 zu positionieren, d. h., seinen Kontakt oder seine Trennung in Bezug auf die lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d zu steuern.
  • Durch den obigen Antriebsmechanismus 16 bewegt sich in der Vollfarb-Betriebsart die Transportgürtel-Positionierungswelle 20c zur höchsten Position, um den ersten Übertragungsrahmen 11 in seine höchste Position zu heben, sodass der Transport- und Übertragungsgürtel 216 mit allen Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd in Kontakt gelangt, wie in 2 gezeigt ist. In dieser Posi tion werden die auf den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d der Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd erzeugten Tonerbilder der verschiedenen Farben nacheinander auf das Papier P übertragen, wie es durch den Transport- und Übertragungsgürtel 216 transportiert wird.
  • In der Schwarzweiß-Betriebsart wird der Transport- und Übertragungsgürtel 216, der in der Vollfarb-Betriebsart mit den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d aller Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd in Kontakt gewesen ist, bewegt, da sich der Antriebsmotor 17 dreht, um den ersten Übertragungsrahmen 11 nach unten zu bewegen. Daraus ergibt sich, dass sich der erste Übertragungsrahmen 11 nach unten bewegt, wobei sich folglich der Transport- und Übertragungsgürtel 216 auf der Seite der Antriebswalze 214 von der Bilderzeugungsstation Pd wegbewegt, sodass nur die lichtempfindliche Trommel 222a der Bilderzeugungsstation Pa für die Schwarzabbildung in Kontakt mit dem Gürtel gehalten wird, während die Bilderzeugungsstationen Pb bis Pd der anderen Farben vom Gürtel getrennt sind, wie in 3 gezeigt ist.
  • Während der obigen Operation bewegt sich die Hilfswalze 13a nicht zusammen mit der Drehbewegung (Trennbewegung) des ersten Übertragungsrahmens 11, weil die Hilfswalze 13a durch den zweiten Übertragungsrahmen 15 axial unterstützt ist. Deshalb wird der Kontaktzustand des Transport- und Übertragungsgürtels 216 mit der lichtempfindlichen Trommel 222a im Übertragungsbereich zwischen der lichtempfindlichen Trommel 222a und der Übertragungsladeeinrichtung 225a stabil aufrechterhalten.
  • Diese Konfiguration beseitigt die Notwendigkeit, die Bilderzeugungsstationen Pb bis Pd in der Schwarzweiß-Betriebsart anzutreiben, um nur das Papier P mit dem darauf übertragenen schwarzen Tonerbild zur Fixiereinheit 217 zu transportieren, wobei folglich die Haltbarkeit der Bilderzeugungsstationen Pb bis Pd verbessert wird. Außerdem bewegt sich die Position des Transport- und Übertragungsgürtels 216 nicht auf der Eintrittseite des Papiers P, was bedeutet, dass die relative räumliche Beziehung zwischen den Lagegenauigkeits-Walzen 212 und dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 unverändert ist, was zu keiner räumlichen Fehlausrichtung des Papiers P führt, wenn es transportiert wird, wobei erlaubt wird, dass das Papier P stabil transportiert wird.
  • Als Nächstes wird der Trennmechanismus des Transport- und Übertragungs gürtels 216 bei der Behandlung eines Papierstaus beschrieben.
  • Auf der Unterseite der zweiten Übertragungsrahmens 15 in 2 ist ein Hubmechanismus 24 angeordnet. Dieser Hubmechanismus 24 ist aus einem Paar Drehteller 25, die an Trägerwellen 25a sowohl auf der Einlassseite (die angetriebene Walze 215) als auch der Auslassseite (die Antriebswalze 214) in Bezug auf den Transport- und Übertragungsgürtel 216 drehbar unterstützt sind, einer Verbindungsplatte 27, die die Drehteller 25 verbindet, und einem (nicht gezeigten) Steuergriff, der mit der einlassseitigen Trägerwelle 25a einteilig vorgesehen ist, konfiguriert.
  • Die Drehteller 25 und die Verbindungsplatte 27 sind mit den Verbindungsträgern 25b verbunden. Jeder Drehteller 25 besitzt eine Hubwalze 26. Diese Hubwalzen 26 liegen an ausgeschnittenen Abschnitten 15a, die im zweiten Übertragungsrahmen 15 ausgebildet sind, an, um den zweiten Übertragungsrahmen 15 zu unterstützen.
  • Im Fall eines Papierstaus dreht sich die einlassseitige Trägerwelle 25a zusammen mit dem einlassseitigen Drehteller 25, wenn der Anwender den Steuergriff betätigt. Die Drehung des einlassseitigen Drehtellers 25 bewirkt, dass sich der auslassseitige Drehteller 25 aufgrund der Verbindungsplatte 27 in derselben Richtung wie der einlassseitige Drehteller 25 dreht. Dadurch bewegt sich der zweite Übertragungsrahmen 15 nach oben und nach unten, um dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu erlauben, sich nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Die Führungswalzen 23 sind angeordnet, um den zweiten Übertragungsrahmen 15 einzuschränken, damit er sich nicht horizontal bewegt, wenn sich der zweite Übertragungsrahmen 15 nach oben und nach unten bewegt. In diesem Zustand befinden sich alle Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd über dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 nicht in der Nähe des Transport- und Übertragungsgürtels 216, sodass der Anwender die geeigneten Schritte gegen den Papierstau usw. unternehmen kann. Durch diese mechanischen Anordnungen ist es möglich, einen Zwischenraum zwischen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 und den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d zu erzeugen, während die Behandlung des Papierstaus erfolgt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Es nächstes wird die Beschreibung der Blatttransportführung 31 gegeben, die sich in Verbindung mit der Kontakt- und Trennungsbewegung des Transport- und Übertragungsgürtels 216 in Bezug auf die Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd bewegt.
  • Wie oben dargelegt worden ist, ist der Transport- und Übertragungsgürtel 216 konfiguriert, um sich in Übereinstimmung mit der ausgewählten Betriebsart nach oben oder nach unten zu bewegen, während die Position der Fixiereinheit 217 fest ist. Aus diesem Grund muss in der Schwarzweiß-Betriebsart, in der der Transport- und Übertragungsgürtel 216 in die untere Position gesetzt ist, das durch den Transport- und Übertragungsgürtel 216 zur Fixiereinheit 217 transportierte Papier in der gleichen Weise wie in der Vollfarb-Betriebsart richtig vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 getrennt werden. Die falsche Trennung kann den Stau des Papiers P verursachen, oder sie kann den richtigen Transport des Papiers P in den Fixier-Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b in der Fixiereinheit 217 stören und möglicherweise verursachen, dass das Papier zerknittert wird, wenn es fixiert wird. Aus diesen Gründen ist die richtige Trennung des Papiers P vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 unbedingt erforderlich.
  • Unmittelbar vor der Fixiereinheit 217 ist eine Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 als das zweite Führungselement angeordnet. Diese Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 führt das Papier P zum Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b, um zu verhindern, dass das Papier P zerknittert wird, wenn das Papier P fixiert wird, indem es durch den Fixier-Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b der Fixiereinheit 217 eingeklemmt und transportiert wird.
  • Falls das Papier P gekrümmt ist, um einen kleinen Kamm oder eine flache Mulde der Mitte des Papiers P in Bezug auf die Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Papiers zu bilden, wenn die Vorderkante des Papiers P in den Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 271a und 217b eintritt, kann das Risiko, dass das Papier P zerknittert wird, deutlich verringert werden. Wenn jedoch z. B. das Papier P einen Kamm oder eine Mulde außerhalb der Mitte besitzt, wenn das Papier P eine große Krümmung besitzt oder wenn das Papier P mehrere Kämme oder Mulden besitzt, selbst wenn sie klein sind, wird die Wahrscheinlichkeit von Falten deutlich größer.
  • Wenn die Position des Transport- und Übertragungsgürtels 216 aus der Vollfarb-Betriebsart in die Schwarzweiß-Betriebsart verschoben wird, bewegt sich die Vorderkante des Papiers P einmal nach oben und dann nach unten, falls der Mittelabschnitt zwischen der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 und dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 hoch bleibt. Deshalb tritt das Papier P in den Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b ein, wobei seine Vorderkante beträchtlich schwankt, dies führt zu einem hohen Risiko, dass Falten gebildet werden.
  • Nun wird die Beschreibung der ersten Ausführungsform der Blatttransportführung 31 gegeben, die konfiguriert ist, um die richtige Trennung des Papiers P vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 auszuführen, indem das Papier P zum Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b transportiert wird, während nicht verursacht wird, dass die Vorderkante des Papiers P beträchtlich schwankt und irgendeine Krümmung verursacht, die Falten am vorderen Ende des Papiers P erzeugt. 5A ist eine Schnittansicht, die den Zustand der Blatttransportführung 31 in der Vollfarb-Betriebsart zeigt, 5B ist eine Schnittansicht, den Zustand der Blatttransportführung 31 in der Schwarzweiß-Betriebsart zeigt, und 5C ist eine Schnittansicht, die den Zustand der Blatttransportführung 31 während der Behandlung eines Papierstaus zeigt. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Blatttransportführung 31.
  • Wie in 5A und 6 gezeigt ist, enthält die Blatttransportführung 31 die Trennklauen 32 als die einlassseitige Blattführung zum Trennen des Papiers P vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 und eine bewegliche Blattführung 33 als die auslassseitige Blattführung für das Führen des Papiers P zur Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30, wobei die Trennklauen 32 in ausgeschnittenen Abschnitten 33b angeordnet sind (6), die auf der Einlassseite der beweglichen Blattführung 33 ausgebildet sind.
  • Jede Trennklaue 32 kann sich um ihre Trennklauenwelle 32a als die Mittelachse drehen, wobei ihr vorderer Teil durch eine Feder mit einer drängenden Kraft, die niedrig genug ist, um den Transport- und Übertragungsgürtel 216 nicht zu beschädigen, gegen den Transport- und Übertragungsgürtel 216 ge drängt wird.
  • Die bewegliche Blattführung 33 ist um eine Schwenkachsenwelle 33a drehbar, wobei der vordere Teil der beweglichen Blattführung 33 durch die Gravitation am einlassseitigen Ende der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 anliegt.
  • Die Blatttransportführung 31, die die Trennklauen 32 und die bewegliche Blattführung 33 enthält, ist drehbar um die Schwenkachse 34 als die Mittelachse vorgesehen, die sich auf der Einlassseite des Transport- und Übertragungsgürtels 216 befindet, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist.
  • Diese Schwenkachse 34 befindet sich über der horizontalen Linie, die durch den Kontaktpunkt A zwischen der Trennklaue 32 und dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 verläuft, auf seiner Auslassseite (sie befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die absteigende Richtung des Transport- und Übertragungsgürtels 216 auf seiner Auslassseite).
  • Demzufolge liegen in der Vollfarb-Betriebsart die Trennklauen 32 am Transport- und Übertragungsgürtel 216 an, wie in 5A gezeigt ist, um das Papier P, das durch den Transport- und Übertragungsgürtel 216 transportiert wird, zu trennen und zu führen, wobei dann die bewegliche Blattführung 33 es richtig in den Fixier-Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b der Fixiereinheit 217 führt.
  • Die Trennklauenwelle 32a und die Schwenkachsenwelle 33a der beweglichen Blattführung 33 sind beide durch den ersten Übertragungsrahmen 11 drehbar unterstützt, wobei sich diese folglich zusammen mit dem ersten Übertragungsrahmen 11 durch die Wirkung des Antriebsmechanismus 16 oder durch den Betrieb des Hubmechanismus 24 nach oben und nach unten bewegen.
  • Infolge der obigen Anordnung ändert die bewegliche Blattführung 33 ihre Position mit der Betriebsartänderung von der Vollfarb-Betriebsart zur Schwarzweiß-Betriebsart, wie in 5B gezeigt ist.
  • Spezifischer wird, wenn sich die Betriebsart von der Vollfarb-Betriebsart zur Schwarzweiß-Betriebsart ändert, der erste Übertragungsrahmen 11 durch die Wirkung des Antriebsmechanismus 16 aus dem in 2 gezeigten Zustand in den 3 gezeigten Zustand bewegt (in dem die Seite der Antriebswalze 214 nach unten bewegt wird), während sich die Blatttransportführung 31 um die Schwenkachse 34 dreht, sodass sich die Trennklauen 32 und die bewegliche Blattführung 33, die durch den ersten Übertragungsrahmen 11 axial unterstützt sind, zusammen nach unten bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt unterscheidet sich der geometrische Ort des Bogens, der die Drehung des Transport- und Übertragungsgürtels 216 beschreibt, vom geometrischen Ort des Bogens, der die Drehung der Blatttransportführung 31 beschreibt. Spezifischer bewegt sich der Anliegepunkt der Trennklauen 32 der Blatttransportführung 31 auf dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 aus dem in 5A gezeigten Zustand in den in 5B gezeigten Zustand nach rechts, weil sich die Blatttransportführung 31 zur Seite des Transport- und Übertragungsgürtels 216 bewegt.
  • Deshalb bewegen sich die Trennklauen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 folgend, sodass sie in geeignete Positionen gesetzt werden können, um die Trennung des Papiers P richtig auszuführen, während die Blatttransportführung 31 bewegt werden kann, ohne den Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu beschädigen.
  • Weil in diesem Fall die Fixiereinheit 217 fest ist, bewegt sich die Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 nicht. Deshalb bewegt sich die Seite der Schwenkachsenwelle 33a mit dem auslassseitigen Ende der beweglichen Blattführung 33 nach unten, die an die Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 anliegend gehalten wird, während sich das auslassseitige Ende der beweglichen Blattführung 33 um die Schwenkachsenwelle 33a nach oben dreht. Das Papier P, das durch die Trennklauen 32 vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 getrennt und geführt worden ist, wird längst der beweglichen Blattführung 33 geführt, um die Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 zu erreichen.
  • Die Oberseite jeder Trennklaue 32 dient als eine Blattführungsoberfläche, wobei ihre Auslassseite über der Oberseite der beweglichen Blattführung 33 als eine Blattführungsoberfläche positioniert ist. Folglich wird verhindert, dass die Vorderkante des Papiers P an der Blattführung 33 gefangen wird, indem eine Stufe dazwischen verursacht wird.
  • Die Neigung der Blattführungsoberfläche der Trennklaue 32, die Neigung der Blattführungsoberfläche der beweglichen Blattführung 33 und die Neigung der Blattführungsoberfläche, d. h. der oberen Oberfläche, der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 in Bezug auf die Horizontale werden einander gleich oder in dieser Reihenfolge größer.
  • In dieser Weise ist in der Schwarzweiß-Betriebsart die bewegliche Blattführung 33 in eine derartige Position gesetzt, dass die Blattführungsoberfläche der beweglichen Blattführung 33 eine Neigung zwischen der Neigung der Blattführungsoberfläche der Trennklaue 32 und der Neigung der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 besitzt. Deshalb wird die vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 getrennte Vorderkante des Papiers P durch diese kontinuierlich nach oben geneigten Oberflächen geführt, sodass das führende Ende des Papiers P nicht beträchtlich schwankt und stabil in den Berührungspunkt zwischen den Fixierwalzen 217a und 217b der Fixiereinheit 217 geführt werden kann, wobei folglich unterdrückt wird, dass das Papier P zerknittert wird.
  • Wenn der Hubmechanismus 24 für die Behandlung eines Papierstaus betätigt wird, wird die Blatttransportführung 31 im Vergleich zur Positionen in der Schwarzweiß-Betriebsart, die in 5B gezeigt ist, weiter nach unten bewegt, wie in 5C gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die bewegliche Blattführung 33 der Blatttransportführung 31 im Vergleich zum in 5B gezeigten Zustand in hohem Maße geneigt. Weil jedoch kein Papier P am während der Behandlung eines Papierstaus transportiert wird, tritt kein Problem auf, falls die Neigung der beweglichen Blattführung 33 zu groß ist.
  • Die bewegliche Blattführung 33 dreht sich um die Schwenkachsenwelle 33a, wie sich der Transport- und Übertragungsgürtel 216 nach oben und nach unten bewegt, wie oben dargelegt worden ist, während sich das auslassseitige Ende der beweglichen Blattführung 33 immer über dem einlassseitigen Ende der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 befindet, um das einlassseitige Ende der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 abzudecken. Deshalb bilden die Übergänge zwischen den einzelnen Blattführungsoberflächen der Trennklauen 32 der Blatttransportführung 31, der beweglichen Blattführung 33 und der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 keine Stufe, die den Papiertransport stört, sodass kein Stau, keine Biegung usw. auftreten, falls die relative räumliche Beziehung zwischen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 und der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 variiert, wie sich der Transport- und Übertragungsgürtel 216 nach oben oder nach unten bewegt.
  • Weil sich ferner die Trennklauen 32 in einer ähnlichen Weise wie die Bewegung aus dem Zustand nach 5A in den nach 5B dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 folgend bewegen, kann die Blatttransportführung 31 bewegt werden, ohne den Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu beschädigen.
  • Wenn andererseits der Vorrichtungszustand aus dem nach 5C in den nach 5B und aus dem nach 5B in den nach 5A geändert wird, bewegen sich Trennklauen 32, um sich weg vom Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu bewegen. Deshalb kann die Blatttransportführung 31 bewegt werden, ohne den Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu beschädigen.
  • Hinsichtlich des Anliegepunkts der beweglichen Blattführung 33 an der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 befinden sich der Anliegepunkt X1 in der in 5A gezeigten Vollfarb-Betriebsart, der Anliegepunkt X2 in der in 5B gezeigten Schwarzweiß-Betriebsart und der Anliegepunkt X3 in dem in 5C gezeigten Zustand zur Behandlung eines Papierstaus auf der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 in dieser Reihenfolge von der Auslassseite zur Einlassseite.
  • Deshalb dreht sich die bewegliche Blattführung 33 mit der Abwärtsbewegung des Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 des Transport- und Übertragungsgürtels 216 um die Schwenkachsenwelle 33a, wenn der Betriebszustand in den Zustand zur Behandlung eines Papierstaus oder aus der Vollfarb-Betriebsart in die Schwarzweiß-Betriebsart geschaltet wird, sodass sich ihre Neigung in hohem Maße ändert. Die Drehkraft, die auf die bewegliche Blattführung 33 wirkt, wird jedoch vom Anliegepunkt der beweglichen Blattführung 33 an der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 abgeleitet.
  • Dieser Anliegepunkt befindet sich bei X1 in der Nähe des distalen Endes der beweglichen Blattführung 33 auf der Auslassseite entfernt von der Schwenk achsenwelle 33a, wenn sich die bewegliche Blattführung 33, zurückzuführen auf die Abwärtsbewegung des Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213, nach oben dreht. Deshalb wird die bewegliche Blattführung 33 nicht springen, falls sich der Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 schnell nach unten bewegt.
  • Als Nächstes wird die Beschreibung der Blatttransportführung 31, die konfiguriert ist, wie in 7 gezeigt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform eines Blatttransportsystems der Erfindung gegeben. 7A ist eine Schnittansicht, die den Zustand der Blatttransportführung 31 in der Vollfarb-Betriebsart zeigt, 7B ist eine Schnittansicht, den Zustand der Blatttransportführung 31 in der Schwarzweiß-Betriebsart zeigt, und 7C ist eine Schnittansicht, die den Zustand der Blatttransportführung 31 während der Behandlung eines Papierstaus zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist auf der Einlassseite der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 ein Vorsprung 30a ausgebildet, sodass dieser Vorsprung 30a an der beweglichen Blattführung 33 anliegt und das auslassseitige Ende der beweglichen Blattführung 33 unterstützt.
  • Die Position, an der dieser Vorsprung 30a an die Unterseite der beweglichen Blattführung 33 anliegt, verschiebt sich zum distalen Ende auf der Auslassseite der beweglichen Blattführung 33, wenn sich die bewegliche Blattführung 33 zusammen mit der Abwärtsbewegung des Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 nach unten bewegt.
  • Mit anderen Worten, der Abstand von der Schwenkachsenwelle 33a der beweglichen Blattführung 33 zum Anliegepunkt wird größer, wenn sich der Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 nach unten bewegt, um zu verhindern, dass die bewegliche Blattführung 33 nach oben springt.
  • Die bewegliche Blattführung 33 in der in 7A gezeigten Vollfarb-Betriebsart ist in eine derartige Position gesetzt, um das durch die Trennklauen 32 getrennte Papier P in einer Richtung ein wenig nach unten in Bezug auf die horizontale Richtung zu führen und es auf die Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 mit einem verringerten Schwanken des vorderen Endes des Papiers P einzuführen.
  • Die bewegliche Blattführung 33 in der in 7B gezeigten Schwarzweiß-Betriebsart wird in eine derartige Position bewegt, dass die Blattführungsoberfläche der beweglichen Blattführung 33 in Bezug auf die horizontale Richtung mit einem mittleren Winkel zwischen der Neigung der Blattführungsoberfläche der Trennklauen 32 in Bezug auf die horizontale Richtung und der Neigung der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist, um zu unterdrücken, dass das vordere Ende des getrennten Papiers P schwankt. Wenn diese drei Elemente in eine derartige räumliche Beziehung gesetzt sind, bewegt sich der Anliegepunkt zwischen dem Vorsprung 30a auf der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 und der beweglichen Blattführung 33, wobei folglich eine gleichmäßige Drehung (Zustandänderung) der beweglichen Blattführung 33 erlaubt wird, ohne irgendwelche Einwirkungen auf andere Elemente zu verursachen oder den Transport des Papiers P zu verschlechtern.
  • Die bewegliche Blattführung 33 während des in 7C gezeigten Zustands der Behandlung eines Papierstaus ist in einer derartigen Konfiguration positioniert, dass die Neigung der Blattführungsoberfläche der beweglichen Blattführung 33 in Bezug auf die horizontale Richtung größer als die Neigung der Blattführungsoberfläche der Trennklauen 32 in Bezug auf die horizontale Richtung und größer als die Neigung der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 in Bezug auf die horizontale Richtung ist.
  • Ähnlich zur obenbeschriebenen ersten Ausführungsform besitzt diese Konfiguration jedoch kein Problem des Staus des Papiers P oder der Verschlechterung seines Transports, weil während der Behandlung eines Papierstaus kein Papier P transportiert wird.
  • Weil der Vorsprung 30a an der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 einen Zwischenraum zwischen der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 und der beweglichen Blattführung 33 erzeugt, kommt die bewegliche Blattführung 33 aufgrund des Vorsprungs 30a nicht direkt in Kontakt mit der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30. Falls eine Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30, die eine Blattführungsoberfläche besitzt, die mit einem Fluorharz, z. B. Teflon, beschichtet ist, verwendet wird, um den Transport des Papiers P durch die Fixier einrichtungseintritt-Blattführung 30 zu verbessern, kann deshalb verhindert werden, dass die Membran des Fluorharzes auf der Blattführungsoberfläche beschädigt wird.
  • Obwohl der obige Vorsprung 30a auf der Blattführungsoberfläche der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 ausgebildet ist, kann ein Vorsprung 33c auf der Rückseite (Unterseite) am auslassseitigen Ende der beweglichen Blattführung 33 ausgebildet sein, wie in 8 gezeigt ist (die dritte Ausführungsform).
  • Als Nächstes wird die Beschreibung einer Blatttransportführung 31, die konfiguriert ist, wie in 9 gezeigt ist, gemäß der vierten Ausführungsform eines Blatttransportsystems der Erfindung gegeben. 9A ist eine Schnittansicht, die den Zustand einer Blatttransportführung 31 in der Vollfarb-Betriebsart zeigt, während 9B eine Schnittansicht ist, die den Zustand der Blatttransportführung 31 in der Schwarzweiß-Betriebsart zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist in dieser vierten Ausführungsform ein Blattdetektor 35 für die Blatttransportführung 31 vorgesehen. Dieser Blattdetektor 35 ist aus einem Erfassungsabschnitt 35a, um den Transport des Blattes Papier P zu erfassen, und einem Erfassungsarm 35c als ein Blatterfassungsteil, der sich um eine Welle 35b einteilig mit dem Erfassungsabschnitt 35 drehen kann und der über die Blattführungsoberfläche der beweglichen Blattführung 33 nach oben vorsteht, konfiguriert. Dieser Blatterfassungsabschnitt 35 ist am ersten Übertragungsrahmen 11 befestigt (die 2 bis 4), sodass er sich einteilig mit dem Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 nach oben und nach unten bewegen kann.
  • Der Erfassungsabschnitt 35a besitzt einen optischen Weg 35d von einem lichtemittierenden Element zu einem Photorezeptor-Element, um das Papier P zu erfassen, indem überprüft wird, ob der Erfassungsarm 35c den optischen Weg 35d beschattet.
  • Wenn sich der Transport- und Übertragungsgürtel-Mechanismus 213 (die 1 bis 4) aus der in 9A gezeigten Vollfarb-Betriebsart in die in 9B gezeigte Schwarzweiß-Betriebsart nach unten bewegt, bewegt sich der Blattdetektor 35 mit dem ersten Übertragungsrahmen 11 nach unten. Die bewegliche Blattführung 33 dreht sich durch diese Abwärtsverschiebung, sodass der über die bewegliche Blattführung 33 vorstehende Anteil des Erfassungsarms 35c des Blattdetektors 35 kleiner als der wird, der in 9A gezeigt ist. Die Schrägstellung des Blattdetektors 35 selbst ist jedoch klein, sodass der durch den Erfassungsarm 35c beschattete Zustand des optischen Weges 35d stabil ist.
  • Im Gegensatz wird in einer Vergleichskonfiguration, in der der Detektor 35 an der beweglichen Blattführung 33 befestigt ist, sodass er sich einteilig mit der beweglichen Blattführung 33 dreht, wie in 10 gezeigt ist, der Kippwinkel des Blattdetektors 35 groß, sodass nur der äußere Teil des Erfassungsarms 35c den optischen Weg 35d beschattet, falls sich die bewegliche Blattführung in der Schwarzweiß-Betriebsart dreht, wie in 10 gezeigt ist. Deshalb schwankt der Erfassungsarm 35c und schließt und öffnet den optischen Weg 35d in einer abwechselnden Weise, wenn der Erfassungsarm 35c nach dem Durchgang des Papiers P zurück in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wobei dies ein Vibrieren der Erfassungsausgabe aus dem Blattdetektor 35 verursacht, das als das Auftreten eines Papierstaus falsch erfasst werden kann.
  • Falls eine Schraubenfehler usw. verwendet wird, um den Erfassungsarm 35c in der Richtung im Uhrzeigersinn in der Figur zu drängen, um die obige falsche Erfassung zu vermeiden, kann das auf das Schwanken des Erfassungsarms 35c zurückzuführende Vibrieren vermieden werden, wobei aber der Einfluss, der auf das Papier P wirkt, wenn es transportiert worden ist und mit dem Erfassungsarm 35c zusammenstößt, groß wird, wobei dies ein Problem verursacht, dass die übertragenen Tonerbilder auf dem Papier P falsch ausgerichtet werden.
  • Folglich ist der Blattdetektor 35 am ersten Übertragungsrahmen 11 befestigt, wie in 9 gezeigt ist, sodass er sich zusammen mit dem ersten Übertragungsrahmen 11 nach unten bewegen kann und es folglich möglich macht, den Transport des Papiers P zuverlässig zu erfassen. Weil ferner die Blatterfassung durch den Blattdetektor 35 zuverlässig ist, ist es möglich, die Verschlechterung in der Stärke der beweglichen Blattführung 33 zu verhindern, selbst wenn eine Öffnung aus der beweglichen Blattführung 33 geschnitten ist, um den Erfassungsarm 35c des Blattdetektors 35 zu positionieren.
  • In den obigen Ausführungsformen ist das erste Führungselement der Transport- und Übertragungsgürtel 216, wobei der Transport- und Übertragungs gürtel 216 konfiguriert ist, um sich auf seiner Auslassseite zu bewegen, um die relative räumliche Beziehung zwischen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 und der Fixiereinrichtungseintritt-Blattführung 30 als dem zweiten Führungselement zu ändern. In anderen Konfigurationen kann jedoch der Transport- und Übertragungsgürtel 216 als das zweite Führungselement angenommen werden, während die Blattführung für das Transportieren des Papiers P zum Transport- und Übertragungsgürtel 216, die einlassseitig des Transport- und Übertragungsgürtels 216 angeordnet ist, als das erste Führungselement angenommen werden kann. In diesem Fall ist der Transport- und Übertragungsgürtel 216 konfiguriert, um sich auf der Einlassseite bewegen zu können, während eine Blatttransportführung 31 zwischen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 und der Blattführung angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Papier P stabil zum Transport- und Übertragungsgürtel 216 zu transportieren, wenn sich die relative räumliche Beziehung zwischen dem Transport- und Übertragungsgürtel 216 und der Blattführung ändert, während die Verschlechterung der Genauigkeit der Positionierung des Papiers verhindert wird, sodass das Papier nicht schräg transportiert wird. Ferner kann die Erfindung außerdem auf eine andere Papiertransporteinheit angewendet werden, sie ist nicht auf den Transport- und Übertragungsgürtel eingeschränkt.
  • In den Ausführungsformen ist die Erfindung auf die Konfiguration angewendet, in der entweder das erste Führungselement oder das zweite Führungselement, aber nicht beide, als beweglich vorgesehen ist. Die Erfindung kann jedoch auf eine Konfiguration angewendet werden, in der sowohl das erste als auch das zweite Führungselement als beweglich vorgesehen sind. Das heißt, gemäß der Erfindung verwirklicht in jeder Konfiguration, in der die relative räumliche Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Führungselement verändert wird, die Bereitstellung einer Blatttransportführung zwischen diesen zwei Elementen einen stabilen Transport des Papiers vom ersten Führungselement zum zweiten Führungselement, um dadurch die Verschlechterung des Papiertransportzustands zu korrigieren, der infolge der Änderung in der relativen räumlichen Beziehung zwischen den zwei Führungselementen auftreten würde.

Claims (10)

  1. Blatttransportsystem, mit: einem ersten Führungselement (216) zum Führen eines Blattes (P), das von einer Blatttransporteinheit (213) transportiert wird; einem zweiten Führungselement (30), das auf der Auslassseite des ersten Führungselements in Bezug auf die Blatttransportrichtung angeordnet ist; einem dritten Führungselement (31), das zwischen dem ersten Führungselement (216) und dem zweiten Führungselement (30) angeordnet ist, um das von dem ersten Führungselement (216) geführte Blatt (P) in das zweite Führungselement (30) einzuführen; und einer Verschiebungseinheit (16; 24), die die Position des ersten oder des zweiten Führungselements (216; 30) verschiebt, um die relative räumliche Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungselement (216; 30) zu ändern, wobei das dritte Führungselement (31) transformiert und/oder dazu veranlasst wird, seine Position in Übereinstimmung mit der Position des ersten oder des zweiten Führungselements (216; 30), das durch die Verschiebungseinheit verschoben wird, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Führungselement (31) ein Trennelement (32) umfasst, das einen einlassseitigen Endabschnitt besitzt, der an dem ersten Führungselement (216) anliegt, um das auf der Blatttransporteinheit gehaltene Blatt zu trennen und das Blatt zur Auslassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung zu führen, wobei das Trennelement (32) so beschaffen ist, dass es sich von einer ersten Position in eine zweite, andere Position bewegt, um so der Bewegung des ersten Führungselements (216) in Bezug auf das zweite Führungselement zu folgen, wobei es weiterhin an ihm anliegt, wenn das erste oder das zweite Führungselement durch die Verschiebungseinheit (16) bewegt wird.
  2. Blatttransportsystem nach Anspruch 1, bei dem die Verschiebungseinheit (16; 24) versehen ist mit einer ersten Schalteinheit, die den Zustand der Blatttransporteinheit (213) auf der Auslassseite in Bezug auf die Biatttransportrichtung zwischen einer ersten Transportposition und einer zweiten Transportposition umschaltet; und einer zweiten Schalteinheit, die das Trennelement (32) zwischen der ersten Position und der zweiten Position umschaltet und so beschaffen ist, dass sie, wenn der Zustand der Blatttransporteinheit von der ersten Schalteinheit von der ersten Transportposition in die zweite Transportposition umgeschaltet wird, den Zustand des Trennelements (32) von der ersten Position in die zweite Position umschaltet, um die Anliegeposition des Endabschnitts auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung des Trennelements (32) an der Blatttransporteinheit (213) zu ändern.
  3. Blatttransportsystem nach Anspruch 2, bei dem sich die Blatttransporteinheit (213) um eine erste Schwenkachse (215a) dreht, die sich auf der Einlassseite in Bezug auf die Blatttransportrichtung befindet, wenn ihre Position von der ersten Schalteinheit umgeschaltet wird; und das Trennelement (32) sich um eine zweite Schwenkachse (34) dreht, die sich in Bezug auf eine horizontale Linie, die durch den Kontaktpunkt (A) zwischen der Blatthalteoberfläche der Blatttransporteinheit und der Blattführungsoberfläche des Trennelements (32) verläuft, auf der Seite gegenüber der Richtung der Bewegung der Blatttransporteinheit (213) aus der ersten Transportposition in die zweite Transportposition befindet.
  4. Blatttransportsystem nach Anspruch 3, bei dem sich der geometrische Ort des Bogens, der die Drehung der Blatttransporteinheit (213) um die erste Schwenkachse (215a) beschreibt, von dem geometrischen Ort des Bogens, die Drehung des Trennelements (32) um die zweite Schwenkachse (34) beschreibt, unterscheidet.
  5. Blatttransportsystem nach Anspruch 2, bei dem das dritte Führungselement ein Blattführungselement (33) aufweist, das auf einer Drehwelle (33a) axial unterstützt ist, so dass sein Zustand von einer ersten Führungsposition in eine zweite Führungsposition umgeschaltet wird, wenn das Trennelement (32) von der zweiten Schalteinheit von der ersten Position in eine zweite Position umgeschaltet wird.
  6. Blatttransportsystem nach Anspruch 1, bei dem das erste Führungselement (216) aus der Blatttransporteinheit (216) konfiguriert ist, die das Blatt (P) durch Anziehung transportiert, und mittels der Einheit (16) beweglich ist; und das dritte Führungselement (31) durch das Trennelement (32) konfiguriert ist, dessen einlassseitiger Endabschnitt an dem ersten Führungselement (216) anliegt und das sich einteilig damit bewegt, wenn das erste Führungselement durch die Verschiebungseinheit (16) bewegt wird, und bei dem ein auslassseiti ges Blattführungselement (33) transformiert und/oder zu einer Bewegung seiner Position in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Führungselements (216) veranlasst wird.
  7. Blatttransportsystem nach Anspruch 6, bei dem an dem einlassseitigen Endabschnitt des zweiten Führungselements (30) oder an dem auslassseitigen Endabschnitt des dritten Führungselements (31) ein Vorsprung (30a; 33c) ausgebildet ist, derart, dass der Vorsprung an der auslassseitigen Blattführung (33) des dritten Führungselements (31) oder an der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements (30) anliegt, um einen Zwischenraum zwischen der auslassseitigen Blattführung (33) und der Blattführungsoberfläche des zweiten Führungselements (30) zu erzeugen, wodurch verhindert wird, dass die erstere mit dem letzteren in Kontakt gelangt.
  8. Blatttransportsystem nach Anspruch 1, bei dem das dritte Führungselement (31) ferner eine Blatterfassungseinheit (35) enthält, die ein Blatterfassungsteil (35c) besitzt, das von der Führungsoberfläche des dritten Führungselements (31) vorsteht, und die Blatterfassungseinheit (35) so beschaffen ist, dass sie sich einteilig mit dem ersten oder mit dem zweiten Führungselement (216; 30) bewegt, wenn es durch die Verschiebungseinheit (16) bewegt wird.
  9. Blatttransportsystem nach Anspruch 1, bei dem das dritte Führungselement (31) aus dem Trennelement (32), das an dem ersten Führungselement (216) anliegt, und aus einer auslassseitigen Blattführung (33), die von einer Welle (33a) an seinem einlassseitigen Ende schwenkbar unterstützt ist, konfiguriert ist; und ein auslassseitiger Endabschnitt (34) der auslassseitigen Blattführung (33) an dem zweiten Führungselement (30) anliegt, so dass der Anliegepunkt (34) als Wirkpunkt dient, um die auslassseitige Blattführung (33) zu drehen, wenn das erste oder das zweite Führungselement (216; 30) durch die Verschiebungseinheit (16) bewegt wird.
  10. Blatttransportsystem nach Anspruch 1, bei dem das dritte Führungselement (31) dazu veranlasst wird, sich in seine Position zu bewegen, und/oder transformiert wird, derart, dass die Ablenkung der Blattführungsrichtung von dem ersten Führungselement (216) zu dem zweiten Führungselement (30) dann, wenn die Blätter transportiert und geführt werden sollen, gleich oder kleiner als die Ablenkung des zweiten Führungselements (30) ist, und das dritte Führungselement (31) dazu veranlasst wird, sich in seine Position zu bewegen, und/oder transformiert wird, derart, dass die Ablenkung dann, wenn keine Blätter transportiert und geführt werden sollen, größer als die Ablenkung des zweiten Führungselements (30) ist.
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