DE699143C - Steuerung fuer Punktschweissmaschinen - Google Patents
Steuerung fuer PunktschweissmaschinenInfo
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- DE699143C DE699143C DE1937A0083325 DEA0083325D DE699143C DE 699143 C DE699143 C DE 699143C DE 1937A0083325 DE1937A0083325 DE 1937A0083325 DE A0083325 D DEA0083325 D DE A0083325D DE 699143 C DE699143 C DE 699143C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/241—Electric supplies
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Description
Das Hauptpatent 695 850 bezieht sich auf eine Schaltanordnung für mit Modulator gesteuerte
Schweißmaschinen und bezweckt die· Verlängerung der Zeitdauer, während
der die Spannung an der Schweißmaschine
zwischen zwei Spannungsspitzen bzw. Schweißpunkten Null bzw. annähernd Null ist. Dies wird dadurch erzielt, daß gleichzeitig
zwei Modulatoren mit verschiedenen Modulationsfrequenzen zum Steuern des Schweißstromes verwendet werden.
Weiterhin ist diese Schaltanordnung und der Modulationsgrad der beiden Modulatoren
so gewählt, daß die resultierende Spannung aus den Augenblickswerten der Spannungen
beider Modulatoren und der Netzspannung für längere Zeit Null ist bzw. sich diesem
Werte stark nähert. An den Elektroden der Schweißmaschine liegt also in periodischen
Zeitabständen Spannung, und zwar in dem Takte, wie die Modulatoren die zeitlich voneinander
getrennten Spannungswellen erzeugen.
Die Zeit des Nulldurchganges der Spannung kann nun benutzt werden, um ein leistungsloses
Ein- und Ausschalten des Schweißstromes zu ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine
Steuerung für eine Punktschweißmaschine, welche mit' zwei Modulatoren gemäß dem
Hauptpatent ausgerüstet und die mit feiner Schaltvorrichtung versehen ist, die beliebige
Verhältnisse von Schweißzeit zu Schweißpause einzustellen gestattet.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
durch Betätigen eines Steuerorgans, beispielsweise eines Hand- oder Fußschalters
o. dgl., einen Schweißpunkt herzustellen, der von einem Schweißstrom genau definierter
Dauer erzeugt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nach Betätigen eines Steuerorgans
eine ein Schaltorgan, z. B. eine ίο Schaltwalze, einen nockenbetätigten Klopfschalter
o. dgl., antreibende Welle mit einer der sich dauernd drehenden Modulatorwellen
hei einer ganz bestimmten Stellung zur Modulatorwelle
gekuppelt und nach Zurücklegen eines vorher festgelegten Drehwinkels wieder entkuppelt wird und daß im gekuppelten
Zustande von dem Schaltorgan zu vorher festgelegten Zeiten ein Schließen und Wiederöffneii
des Schweißstromkreises erfolgt. Dabei erfolgt das Schließen und öffnen
des Schweißstromkreises in der Zeit, in der die Spannung an der Schweißmaschine Null ist.
Dabei kann das Kuppeln der Welle durch Erregen eines Elektromagneten, das Entkuppein
nach Entregen des Elektromagneten selbsttätig nach dem Zurücklegen des festgelegten
Drehwinkels erfolgen. Besonders vorteilhaft wird hierfür eine sogenannte Einumdrehungskupplung
verwendet, die voneinem Steuerorgan betätigt wird und die sich
nach genau einer Umdrehung selbst wieder auskuppelt.
Wird beispielsweise für das Kuppeln ein Elektromagnet benutzt, so liegt dieser zweckmäßig
an einem Wechsel- oder Gleichstromnetz über zwei in Wechselschaltung angeordnete
Schalter, von denen der eine durch das Steuerorgan, der andere durch die zu kuppelnde
Welle betätigt wird.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung einer Nocken- oder Exzenterscheibe, die auf der zu kuppelnden Welle befestigt ist, so daß durch diese Scheibe die Betätigung des einen Schalters erfolgen kann. In dem Stromkreis des Elektromagneten kann weiterhin ein Hilfssehalter angeordnet sein, der erst nach Erreichen eines bestimmten Elektrodendruckes geschlossen und somit der Elektromagnet erregt wird. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung das Schaltschema für die erfindungsgemäße Steuerung einer Punktschweißmaschine, bei der der Einfachheit halber eine einfache Schaltwalze Anwendung findet.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung einer Nocken- oder Exzenterscheibe, die auf der zu kuppelnden Welle befestigt ist, so daß durch diese Scheibe die Betätigung des einen Schalters erfolgen kann. In dem Stromkreis des Elektromagneten kann weiterhin ein Hilfssehalter angeordnet sein, der erst nach Erreichen eines bestimmten Elektrodendruckes geschlossen und somit der Elektromagnet erregt wird. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung das Schaltschema für die erfindungsgemäße Steuerung einer Punktschweißmaschine, bei der der Einfachheit halber eine einfache Schaltwalze Anwendung findet.
Die Schaltwalze ι sitzt auf der Welle 2 und
kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Welle der die Schweißmaschine steuernden
Modulatoren gekuppelt werden. Auf der gleichen Welle 2 sitzt weiterhin, eine Exzenter-
oder Nockenscheibe 3. Die Beläge 4 und 5 der Schaltwalze sind mit der in den
Schweiß Stromkreis eingeschalteten Schaltvorrichtung
bzw. mit den periodisch wiederkeh- ;; renden Nullzeiten der Schweißmaschinen-'
spannung derart in Übereinstimmung gebracht, daß nach dem Kuppeln der
Schaltwalze 1 mit der sich drehenden Modulatorwelle zu einer bestimmten Zeit der
Schweiß strom eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit wieder ausgeschaltet wird.
Nach einer vollen Umdrehung wird die Schaltwalze wieder entkuppelt. Das Kuppeln und Entkuppeln der Schaltwalze mit
einer der Modulatorwellen erfolgt durch eine Einumdrehungskupplung, die beispielsweise
durch einen Elektromagneten 6, der von dem Gleich- oder Wechselstromnetz 7 über die
Schalter 8 und 9 und gegebenenfalls über den Hilfsschalter 10 gespeist wird, betätigt wird.
Die Schalter 8 und 9 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie bei Druckgebung betätigt
werden, nach Aufhören des Druckes aber ohne Herstellen einer neuen Schaltung zurückgehen;
sie sind weiter zueinander in Wechselschaltung angeordnet, so daß von jedem dieser
Schalter der Stromkreis der Elektromagnete ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Der
Schalter 8 wird durch xlie Exzenter- bzw. Nockenscheibe 3 bei einer Umdrehung der
Schaltwalze 1 bzw. der Welle 2 betätigt. Der Schalter 9 dagegen wird durch die Hand bzw.
den Fuß des die Schweißmaschine bedienenden Arbeiters gesteuert. Der Schalter 9 kann
mit dem Hilfsschalter 10 derart in bekannter Weise in Beziehung gebracht sein, daß beim
Schließen des Schalters 9 sich zunächst die Elektrode senkt und daß nach Erreichen
eines bestimmten Elektrodendruckes der Hilf sschalter 10 geschlossen und somit der Elektromagnet
6 erregt wird.
Die Wirkungsweise der Steuerung ist nun folgende. '
Zunächst wird der Schalter 9 von Hand oder durch den Fuß des Arbeiters betätigt.
Da er mit dem Betätigungsorgan für die bewegliche Elektrode mechanisch gekuppelt- ist,
senkt sich beispielsweise die obere bewegliche Elektrode der Punktschweißmaschine, und -up
nach Erreichen eines bestimmten einstellbaren Elektrodendruckes wird der Hilfsschalter 10
geschlossen. Der Elektromagnet 6 wird erregt und bewirkt die Kupplung der Schaltwalze
ι bzw. der Welles mit einer der nicht
gezeigten Modulatorwellen. Die . leitenden und nichtleitenden Beläge 4 und 5 der
Schaltwalze ι sind derart angeordnet, daß nach einem bestimmten Teil einer Umdrehung der
Walzeder Schweißstromkreis durch die Schalt- tau
walze .geschlossen wird, und zwar gerade in dem Augenblick, in dem die Spannung an
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der Schweißmaschine Null ist. Nach Zurücklegen eines weiteren Weges wird die Schaltwalze
den Schweiß Stromkreis wieder öffnen. Unabhängig davon hat die Exzenter- bzw.
Nockenscheibe 3 den Schalter 8 während der Drehung betätigt und damit den Stromkreis
des Elektromagneten 6 geöffnet. Hierdurch erfolgt nun nach genau einer Umdrehung das
Entkuppeln der Schaltwalze 1. Diese wird also stillgesetzt. Es ist also durch die zu
verschweißenden Werkstücke ein Strom von ganz bestimmter Dauer geleitet worden, da
eine ganz bestimmte, vorher einstellbare Anzahl von modulierten Spannungswellen ein-
t5 geschaltet gewesen ist.
Für die Herstellung eines weiteren Schweißpunktes bedarf es nunmehr eines Loslassens
und Wiederbetätigens des Hand- oder Fußschalters 9. In der soeben.beschriebenen Art
ao erfolgt wieder das Erregen und Entregen des
Elektromagneten bzw. das damit verbundene Kuppeln und Entkuppeln der Schaltwalze.
Claims (4)
- Patent ANSPiiü che:■ i. Steuerung für Punktschweißmaschinen unter Benutzung der Schaltanordnung nach Patent 695 850, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigen eine's Steuerorgans eine ein Schaltorgan, z. B. eine Schaltwalze, einen nockenbetätigten Klopfschalter o. dgl. antreibende Welle mit einer der Modulatorwellen bei bestimmter Stellung zur Modulatorwelle gekuppelt und nach Zurücklegen eines vorher festgelegten Drehwinkels wieder entkuppelt wird und daß im gekuppelten Zustande von dem Schaltorgan zu vorher festgelegten Zeiten ein Schließen und öffnen des Schweißstromkreises erfolgt.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln der Welle durch Erregen eines Elektromagneten (6), das Entkuppeln nach Entregen des Elektromagneten selbsttätig nach' dem Zurücklegen des Drehwinkels, . ζ. Β. nach einer Umdrehung (Einumdrehungskupplung), erfolgt.
- 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (6) an dem Netz über zwei in Wechselschaltung angeordnete Schalter (8, 9) liegt, von denen der eine (9) durch das Steuerorgan, der andere (8) von der das Schaltorgan beeinflussenden Welle betätigt wird.
- 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltorgan beeinflussende Welle eine Nocken- oder Exzenterscheibe (3) trägt, durch welche s0 der zweite Schalter (8) im Elektromagnetstromkreis verstellt wird. .5: Steuerung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten ein weiterer Hilfsschalter (10) angeordnet ist, der erst nach Erreichen eines bestimmten Elektrodendruckes geschlossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936A0079450 DE695850C (de) | 1936-05-20 | 1936-05-20 | Schaltanordnung fuer elektrische Widerstandspunkt- oder Nahtschweissmaschinen zum Schweissen von Aluminium und sonstigen schwer schweissbaren Metallen |
DE1936A0081546 DE699142C (de) | 1936-05-20 | 1936-12-31 | Steuerung fuer elektrische Punktschweissmaschinen |
DEA81672D DE735493C (de) | 1936-05-20 | 1937-01-15 | Schaltanordnung fuer elektrische Widerstandspunkt- oder Nahtschweissmaschinen zum Schweissen von Aluminium und sonstigen schwer schweissbaren Metallen |
DE1937A0083325 DE699143C (de) | 1936-05-20 | 1937-06-19 | Steuerung fuer Punktschweissmaschinen |
DEA84795D DE705447C (de) | 1936-05-20 | 1937-11-10 | Anordnung zum Nachbehandeln eines Schweisspunktes |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936A0079450 DE695850C (de) | 1936-05-20 | 1936-05-20 | Schaltanordnung fuer elektrische Widerstandspunkt- oder Nahtschweissmaschinen zum Schweissen von Aluminium und sonstigen schwer schweissbaren Metallen |
DE1937A0081559 DE699141C (de) | 1936-05-20 | 1937-01-01 | Elektrische Punktschweissmaschine |
DE1937A0083325 DE699143C (de) | 1936-05-20 | 1937-06-19 | Steuerung fuer Punktschweissmaschinen |
DEA84795D DE705447C (de) | 1936-05-20 | 1937-11-10 | Anordnung zum Nachbehandeln eines Schweisspunktes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699143C true DE699143C (de) | 1940-11-23 |
Family
ID=32659990
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937A0083325 Expired DE699143C (de) | 1936-05-20 | 1937-06-19 | Steuerung fuer Punktschweissmaschinen |
DEA84795D Expired DE705447C (de) | 1936-05-20 | 1937-11-10 | Anordnung zum Nachbehandeln eines Schweisspunktes |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA84795D Expired DE705447C (de) | 1936-05-20 | 1937-11-10 | Anordnung zum Nachbehandeln eines Schweisspunktes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE699143C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967178C (de) * | 1941-05-07 | 1957-10-17 | Siemens Ag | Einrichtung zur Steuerung einer Punktschweissmaschine mit Hilfe von steuerbaren Lichtbogenentladungsgefaessen |
DE976041C (de) * | 1953-04-26 | 1963-02-21 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Erfassung von Impulsen, insbesondere fuer die Mehrimpuls-Schweissung |
DE1039085B (de) * | 1955-08-13 | 1958-09-18 | August Seuthe Maschf | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von elektrisch stumpfgeschweissten Quernaehten von Metallbaendern, z. B. Bandeisen |
CH668728A5 (de) * | 1985-10-24 | 1989-01-31 | Fischer Ag Georg | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von werkstueckteilen. |
-
1937
- 1937-06-19 DE DE1937A0083325 patent/DE699143C/de not_active Expired
- 1937-11-10 DE DEA84795D patent/DE705447C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE705447C (de) | 1941-04-28 |
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