DE967178C - Einrichtung zur Steuerung einer Punktschweissmaschine mit Hilfe von steuerbaren Lichtbogenentladungsgefaessen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung einer Punktschweissmaschine mit Hilfe von steuerbaren Lichtbogenentladungsgefaessen

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DE967178C
DE967178C DES2112D DES0002112D DE967178C DE 967178 C DE967178 C DE 967178C DE S2112 D DES2112 D DE S2112D DE S0002112 D DES0002112 D DE S0002112D DE 967178 C DE967178 C DE 967178C
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DE
Germany
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voltage
discharge vessels
grid
discharge
control
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Expired
Application number
DES2112D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Bertelsmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung einer Punktschweißmaschine mit Hilfe von steuerbaren Lichtbogenentladungsgefäßen Es sind Steuerungseinrichtungen für Punktschweißmaschinen bekanntgeworden, bei denen der Schweißstrom während eines Schweißpunktes nach einem vorbestimmten Programm geändert, also nicht nur ein- und ausgeschaltet wird. Von besonderer Bedeutung ist diese Art der Schweißmaschinensteuerung für solche Schweißmaschinen, die über steuerbare Lichtbogenentladungsstrecken, beispielsweise gittergesteuerte Quecksilberdampfentladungsgefäße, in gegensinniger Parallelschaltung an ein Wechselstromnetz angeschlossen sind. Für die Lösung des Problems der Programmsteuerung einer Punktschweißmaschine sind verschiedene Ausführungsformen von Steuerungseinrichtungen für Entladungsgefäße vorgeschlagen worden. Einer dieser Vorschläge, der sich in der Praxis gut bewährt hat, besteht darin, daB der Aussteuerungsgrad der steuerbaren Entladungsstrecken mit Hilfe von lichtelektrischen Zellen verändert wird. Diese sehr genaue Steuerung erfordert jedoch einen ziemlich großen Aufwand.
  • Eine einfachere, bekannte Steuerungseinrichtung arbeitet so, daß die Gesamtdauer eines Schweißpunktes in eine Anzahl von Teilabschnitten (Impulsen) gleichbleibender Dauer unterteilt ist, in denen der Schweißstrom unverändert bleibt. Er ist jedoch in den einzelnen Teilabschnitten einstellbar, und zwar durch Einschaltung von Vorwiderständen oder Drosseln. Die Bestimmung der Impulsfolge erfolgt durch Modulatoren, so daß Änderungen der Impulsdauer innerhalb eines Schweißpunktes praktisch nicht möglich und auch nicht vorgesehen sind. Die Pausendauer kann nur in groben Stufen durch Auslassen einzelner Impulse beeinflußt werden. Die Steuerung besitzt also nur eine sehr beschränkte Anpassungsfähigkeit.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in vielen Fällen die an eine Punktschweißung mit Stromprogrammsteuerung zu stellenden Anforderungen genügend gut erfüllt werden können, wenn das Programm die in Fig. i dargestellte Form hat. In Abhängigkeit von der Zeit t wird auch bei diesem Programm der Schweißstrom i derart geändert, daß er in den Zeitabschnitten t1 und t3 unverändert bleibt, während er in dem Zeitabschnitt t2 gleich Null ist. Die Amplitude des Schweißstromes im Zeitabschnitt t1 ist dabei größer, beispielsweise doppelt so groß wie die Amplitude des Stromes im Zeitabschnitt t3. In Fig. 2 sind weitere nach dein gleichen Grundsatz aufgebaute Stromprogramme dargestellt, bei denen sich der Schweißstrom i in ähnlicher Form in Abhängigkeit von der Zeit t ändert wie in dem Beispiel der Fig. i. In jedem Fall ist die Gesamtdauer eines Schweißpunktes in eine geringe Anzahl von Teilabschnitten unterteilt, wobei in den einzelnenTeilabschnitten der Schweißstrom unverändert bleibt, jedoch auch die Dauer der einzelnen Teilabschnitte betriebsmäßig gesteuert wird. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für eine dosierte Energiezufuhr.
  • Es ist nun bei Punktnahtschweißeinrichtungen bekannt, zur Bestimmung der Dauer und Höhe des Arbeits- und Pausenstromes, und zwar auch unabhängig voneinander, elektronische Steuersätze zu verwenden. Der Schweißstrom wird hierbei von Entladungsstrecken geschaltet, dessen Aussteuerungsgrad durch Überlagerung von Steuerimpulsen auf eine konstante negative Sperrspannung im Gitterkreis geändert wird. Derartige Steuersätze sind gut geeignet, die oben beschriebenen Programme mit mehreren Impulsen je Schweißpunkt zu erzeugen, jedoch müssen sie entsprechend der anderen Aufgabenstellung ausgebildet sein, da ja beim Punktnahtschweißen die Grundfrequenz der Impulse durch die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes gegeben ist, während im vorliegenden Falle die Aufeinanderfolge der Impulse vom gewünschten Programm vorgeschrieben wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Steuerungseinrichtung für das Widerstandspunktschweißen mit mehreren Impulsen je Schweißpunkt, deren Dauer und Amplitude abschnittsweise einstellbar sind, unter Verwendung von Entladungsstrecken zur Schaltung des Schweißstromes und einer konstanten negativen Sperrspannung im Gitterkreis der Entladungsstrecken, der eine positive Gleichspannung überlagert ist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß die Gleichspannung durch in Reihe und/oder parallel geschalteteWiderstände einer Widerstandskombination veränderbar ist, deren Schalturig von gittergesteuerten Hilfsentladungsgefäßen beeinflußt wird, die ihrerseits in Verbindung mit den die Dauer der einzelnen Teilabschnitte bestimmenden Zeitsteuerkreisen stehen.
  • In Fig.3 ist eine Steuerungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt, welche den Schweißstrom entsprechend dem Programm der Fig. i ändert. Wesentlicher Bestandteil der Steuerschaltung sind Hilfsentladungsgefäße i bis q., durch die Widerstände R2 bis R5 an eine Gleichstromquelle amgeschlossen bzw. kurzgeschlossen werden können. Als Hilfsentladungsgefäße werden zweckmäßig gittergesteuerte Quecksilberdampfentladungsgefäße mit Glühkathode verwendet. Jedes der Entladungsgefäße besitzt einen Steuerkreis mit einem Kondensator C und einem gegebenenfalls regelbaren Widerstand W, der die Dauer der Aufladung des Kondensators bestimmt. Der Kondensator liegt jeweils zwischen Gitter und Kathode des betreffenden Entladungsgefäßes in Reihe mit einer negativen Sperrspannungsquelle P und einem eine Spannung spitzer Wellenform erzeugenden Gittertransformator T, der den genauen Zündzeitpunkt bestimmt. Ein Schalter S dient zum Einschalten der ganzen Steuerungseinrichtung.
  • Im Gitterkreis der die Schweißmaschine steuernden Hauptentladungsstrecken E liegen drei verschiedene Steuerspannungen: eine negative Sperrspannung N, eine in positiver Richtung wirkende Gleichspannung, welche an den beiden Widerständen R2 und R4 abgegriffen wird, und eine Wechselspannung spitzer Wellenform, die einem Gittertransformator Z entnommen wird. Die drei Steuerspannungen werden in bekannter Weise unter Zwischenschaltung eines Hilfstransformators H einerseits den beiden Kathoden K1 und K2 und andererseits den Gittern G1 und G2 der Entladungsgefäße E zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung der Fig. 3 ergibt sich aus dem Diagramm der Fig. q.. Zu Beginn des Zeitabschnittes to wird der Schalter S eingelegt und der Ladestromkreis des Gitterkondensators des Entladungsgefäßes i eingeschaltet. Nach Ablauf einer durch den zugehörigen Widerstand W bestimmten Zeit zündet das Entladungsgefäß i und schaltet die Widerstände R2 bis R5 an die Gleichspannungsquelle. Die Entladungsgefäße E erhalten eine positive Steuerspannung, welche ausreicht, um die Zündgrenze zu überschreiten. Es beginnt der Zeitabschnitt t1, dessen Dauer durch den Steuerkreis des Hilfsentladungsgefäßes 2 bestimmt wird. Während dieses Zeitabschnittes werden die Entladungsgefäße E voll ausgesteuert; denn die positive Gleichspannung der Widerstände R2 und R4 ist so groß, daß die ihr überlagerten Spannungen spitzer Wellenform auf den Zündzeitpunkt keinen Einfluß haben. Am Ende des Zeitabschnittes t1 zündet das Entladungsgefäß :2 und schließt den Widerstand R2 kurz. Im Gitterkreis der Entladungsgefäße E wirkt nur noch die Spannung des Widerstandes R4, die so klein ist, daß in dem jetzt folgenden Zeitabschnitt t2 die Entladungsgefäße E nicht gezündet werden, der Schweißstrom also gleich Null ist. Während des Zeitabschnittes t2 wird der Steuerkondensator des Entladungsgefäßes 3 allmählich aufgeladen. Am Ende dieses Zeitabschnittes bzw. zu Beginn des nächsten Zeitabschnittes t. zündet das Entladungsgefäß 3 und schließt den Widerstand R3 kurz. Dadurch steigt der Strom, der die noch eingeschalteten Widerstände R4 und RS durchfließt, so weit an, daß die positive Steuerspannung im Gitterkreis der Entladungsgefäße E wieder größer wird, und zwar so groß, daß die überlagerten Spannungen spitzer Wellenform gerade die Zündgrenze der Entladungsgefäße überschreiten. In diesem Zeitabschnitt bestimmen somit diese Spannungsspitzen den Zündzeitpunkt, und die Größe des Schweißstromes hängt von deren Phasenlage ab. Nach Ablauf der Ladedauer des Steuerkondensators C des letzten Entladungsgefäßes q. wird auch der Widerstand R,4 kurzgeschlossen. Im Gitterkreis der Entladungsgefäße E wirkt jetzt nur noch die Summe der Spannungsabfälle der beiden Entladungsgefäße 2 und q.. Der Schweißstrom ist wieder gleich Null. Am Ende des Schweißvorganges wird der Schalter S geöffnet, und dadurch werden die Entladungsgefäße i bis q. ausgeschaltet. Vor Beginn des nächsten Schweißvorganges müssen die Steuerkondensatoren C der Hilfsentladungsgefäße i bis 4. durch die in der Schaltung angegebenen Hilfsschalter überbrückt und dadurch entladen werden.
  • In Fig. 5 ist eine Steuerschaltung dargestellt, die mit etwas anderen Mitteln arbeitet, im übrigen aber auch zu einem Steuerungsdiagramm führt, wie es in Fig. q. dargestellt ist. Wesentlicher Bestandteil der Steuerschaltung der Fig.5 sind wiederum Hilfsentladungsgefäße io, 20, 30 und4o, welche nacheinander gezündet werden. Zum Unterschied gegenüber der Schaltung der Fig. 3 sind je zwei dieser Entladungsgefäße, und zwar die Entladungsgefäße io und 20 bzw. 30 und 40, untereinander nach Art einer Wechselrichterschaltung verbunden. Zwischen ihren Kathoden liegen Löschkondensatoren CL, durch die das jeweils brennende Entladungsgefäß beim Zünden des folgenden Entladungsgefäßes gelöscht wird. Der Zeitpunkt der Zündung wird ebenso wie bei der Schaltung der Fig. 3 durch Gitterkondensatoren C bestimmt, welche über gegebenenfalls regelbare Widerstände W aufgeladen werden. Außerdem sind auch hier in den Gitterkreis der einzelnen Hilfsentladungsgefäße Transformatoren T geschaltet, die eine Spannung spitzer Wellenform erzeugen und dadurch den genauen Zündzeitpunkt im Synchronismus mit der die Hauptentladungsgefäße speisenden Wechselspannung festlegen. Die ganze Steuerschaltung wird durch einen Schalter S in Betrieb gesetzt. .
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einschalten des Schalters S zu Beginn des Zeitabschnittes to beginnt die Aufladung des Gitterkondensators C des Hilfsentladungsgefäßes io. Am Ende dieses Zeitabschnittes wird das Entladungsgefäß io gezündet und den Hauptentladungsgefäßen eine die Zündgrenze überschreitende positive Steuerspannung zugeführt. Gleichzeitig mit der Zündung des Hilfsentladungsgefäßes io beginnt die Aufladung des Gitterkondensators C des Hilfsentladungsgefäßes 20. Sobald dieses Entladungsgefäß zündet, d. h. am Ende des Zeitabschnittes ti bzw. am Anfang des Abschnittes t2 (Fig..I), wird das Entladungsgefäß io gelöscht, und die Steuerspannung der Hauptentladungsgefäße sinkt so weit, daß der Schweißstrom gleich Null wird. Der Steuerungsablauf für die beiden Hilfsentladungsgefäße 3o und q.o entspricht dem der Entladungsgefäße io und 20. Nach Beendigung des Schweißvorganges wird der Schalter S geöffnet, und die Steuerkondensatoren C der Entladungsgefäße io bis 40 werden entladen, Die Steuerschaltung steht jetzt für den nächsten Schweißpunkt zur Verfügung.
  • In dem Diagramm der Fig.6 ist eine weitere Steuerungsanordnung dargestellt. Das wesentliche Kennzeichen dieser Steuerungsanordnung besteht darin, daß im Gitterkreis der Entladungsgefäße zwei Spannungen spitzer Wellenform wirksam sind, von denen die eine Spannung der anderen in der Phase voreilt und die voreilende eine kleinere Amplitude hat als die nacheilende. Das Diagramm zeigt, daß durch entsprechende Bemessung der positiven Gleichspannung, der die Spannungen spitzer Wellenform überlagert sind, erreicht werden kann, daß entweder die voreilende kleinere oder die nacheilende größere Spannung spitzer Wellenform den Zündzeitpunkt bestimmt.
  • Durch sinngemäße Abwandlung der beschriebenen Steuerungsanordnungen können an Stelle des Stromprogramms der Fig. i die in Fig. 2 dargestellten Stromprogramme erreicht werden. In jedem Fall kommt es darauf an, daß die Gesamtzeit eines Schweißpunktes in eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Zeitabschnitten unterteilt wird und daß in diesen Zeitabschnitten der Aussteuerungsgrad der Entladungsstrecken, über die die Schweißmaschine gespeist wird, unverändert bleibt. Die Programmsteuerung liegt darin, daß in den einzelnen Teilabschnitten verschiedene Grade der Aussteuerung eingestellt werden und daß die Dauer der einzelnen Zeitabschnitte verschieden groß gemacht wird. ,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungseinrichtung für das Widerstandspunktschweißen mit mehreren Impulsen je Schweißpunkt, deren Dauer und Amplitude abschnittsweise einstellbar sind, unter Verwendung von Entladungsstrecken zur Schaltung des Schweißstromes und einer konstanten negativen Sperrspannung im Gitterkreis der Entladungsstrecken, der eine positive Gleichspannung überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung durch in Reihe und/oder parallel geschaltete Widerstände einer Widerstandskombination veränderbar ist, deren Schaltung von gittergesteuerten Hilfsentladungsgefäßen beeinflußt wird, die ihrerseits in Verbindung mit den die Dauer der einzelnen Teilabschnitte bestimmenden Zeitsteuerkreisen stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Gleichspannungswerte durch gittergesteuerte Hilfsentladungsgefäße geschaltet werden, die nach Art einer Wechselrichterschaltung miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 534. 652 817, 683 163, 705 447, 711 884; Zeitschrift »AEG-Mitteilungen«, I941, S.90 bis 94.
DES2112D 1941-05-07 1941-05-07 Einrichtung zur Steuerung einer Punktschweissmaschine mit Hilfe von steuerbaren Lichtbogenentladungsgefaessen Expired DE967178C (de)

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