DE967297C - Schaltanordnung zum Steuern des Stromverlaufes waehrend der Einschaltdauer des Schweissstromes bei Widerstandsschweissmaschinen mit zuendstiftgesteuerten Entladungsgefaessen, die ueber gittergesteuerte Gluehkathodenroehren gezuendet werden - Google Patents

Schaltanordnung zum Steuern des Stromverlaufes waehrend der Einschaltdauer des Schweissstromes bei Widerstandsschweissmaschinen mit zuendstiftgesteuerten Entladungsgefaessen, die ueber gittergesteuerte Gluehkathodenroehren gezuendet werden

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DE967297C
DE967297C DEA12370D DEA0012370D DE967297C DE 967297 C DE967297 C DE 967297C DE A12370 D DEA12370 D DE A12370D DE A0012370 D DEA0012370 D DE A0012370D DE 967297 C DE967297 C DE 967297C
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DEA12370D
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Dipl-Ing Otto Kaufmann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Steuern des Stromverlaufes während der Einschaltdauer des Schweißstromes bei Widerstandsschweißmaschinen mit zündstiftgesteuerten Entladungsgefäßen, die über gittergesteuerte Glühkathodenröhren gezündet werden Es ist bekannt, Widerstandsschweißmaschinen für Punkt- und Nahtschweißung über gegensinnig parallel geschaltete einanodige Entladungsstrecken an das Netz anzuschließen, wobei der Zündeinsatz der Gefäße die Einschaltzeit der Schweißmaschine bestimmt. Jede Halbwelle des Wechselstromes wird dabei von einem der Gefäße geführt. Als Entladungsgefäß können normale Stromrichter mit ständig brennender Erregung und Gittersteuerung Verwendung finden. Es können aber auch zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße, sogenannte Ignitrons, zur Anwendung kommen. Es sind bereits Schweißmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen die Schaltanordnung so getroffen ist, daß ganze Perioden des Wechselstromes ein-bzw. ausgeschaltet sind, so daß ein vorher festgelegtes Verhältnis von Schweißzeit zu Schweißpause erreicht wird. Zu diesem Zweck sind zum Speisen des Schweißstromkreises zwei zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße vorgesehen, die über gittergesteuerte Glühkathodenröhren gezündet werden. Bei dieser Anordnung wird die Primärwicklung eines die Gitter der Glühkathodenröhren speisenden Steuertransformators jeweils so lange kurzgeschlossen, als die Einrichtung gesperrt bleiben soll, während das Öffnen des Kurzschließkontaktes das Zünden der Glühkathodenrö'hren und damit das Zünden der Entladungsgefäße bewirkt. Damit jeweils nur ganze Perioden des Wechselstromes ein-und ausgeschaltet werden, ist der Kurzschließkontakt synchron zur Netzfrequenz betätigt. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß ein Synchronmotor ein Kettenrad antreibt, auf dem eine Rollenkette nach Art einer normalen Fahrradkette läuft. Die Drehzahl des Synchronmotors ist dabei so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kette so groß ist, daß jeweils ein Kettenglied einer ganzen Periode des Wechselstromes entspricht. Durch Aufsetzen von Schaltnocken auf die Kette kann nun der Kurzschließkontakt in der gewünschten Weise betätigt werden. Die Form der Schaltnocken ist dabei so zu wählen, daß der Kurzschließkontakt eine sinusförmige Bewegung ausführt. Die Anzahl der hintereinander aufgesetzten Schaltnocken bestimmt bei dieser Anordnung alsdann die Dauer des Schweißstromflusses, die Anzahl der sich daran anschließenden Kettenräder ohne Schaltnocken die Länge der Schweißpausen. je nach der Kettenzusammensetzung läßt sich jedes gewünschte Strom-Pausen-Verhältnis einstellen.
  • Zum steten Regeln des Schweißstromes zwischen Null und einem durch die Maschinendaten gegebenen Höchstwert dienen fernerhin Schaltanordnungen, bei denen die zur Steuerung des Zündeinsatzes der Entladungsgefäße vorgesehenen Glühkathodenröhren über einen Dreiwicklungstransformator sinusförmige Gitterspannungsimpulse aus dem speisenden Netz erhalten. Das speisende Netz liegt jedoch hierbei an dem Transformator über einem Potentiometer und einem Widerstand. Durch Verändern des Poten:ti-ameterabgriffes läßt sich der Zündzeitpunkt der Glühkathodenröhren und damit auch der der Entladungsgefäße gegenüber der Phasenlage der an den Anoden der Entladungsgefäße liegenden Spannung verschieben. Diese Zündzeitpunktveränderung gestattet ein stetiges Regeln des Schweißstromes dadurch, daß von den Entladungsgefäßen (Ignitron.s) je nach Stellung des Potentiometers ganze Halbwellen oder nur Teile derselben durchgelassen werden.
  • Es ist auch eine Schaltanordnung bekanntgeworden, in welcher eine sinusförmige Steuerspannungsquelle und eine konstante Vorspannungsquelle im Gitterkreis der Steuerröhre hintereinandergeschaltet sind. In dieser Schaltung kann jedoch der Schweißstrom während der Einschaltzeit nicht gesteuert werden. Weiterhin ist eine Schaltung bekanntgeworden, bei welcher zwei Steuerspannungen verwendet werden, wobei sich die Gesamtsteuerspannung aus einer aus einem festen Phasenschieberkreis und einer aus einem Kondensator entnommenen Spannung zusammensetzt. Hierbei steuert der Kondensator den Ein- und Ausschaltvorgang sowie die Verzögerung dieser beiden Schaltvorgänge bei den verschiedenen Schweißarbeitsphasen. Eine solche Anordnung hat aber erhebliche Nachteile, da die Steuerröhren bereits auf Ausgleichsvorgänge im Steuerkreis ansprechen und Fehlschaltungen hervorrufen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu. vermeiden und eine Schaltanordnung zu schaffen, die das Steuern bzw. Beeinflussen des Stromverlaufes während der Einschaltdauer des Schweißstromes bei Widers:tandsschweißmaschinen mit zündstiftgesteuerten Entladungsgefäßen, die über gittergesteuerte Glühkathodenröhren gezündet werden, gestattet, wobei zur Vermeidung von Fehlschaltungen zwei Steuerungen unabhängig voneinander und selbsttätig arbeiten, also die Schaltvorgänge von .der Programmsteuerung getrennt sind.
  • Nach der Erfindung wird dies bei Wi.derstandsschweißmaschinen mit zündstiftgesteuerten Entladungsgefäßen, die über gittergesteuerte Glühkathodenröhren unter Verwendung zweier Steuerspannungen gezündet werden, dadurch erreicht, daß die negative Vorspannung und die überlagerte Steuerspannung für die als Steuerröhren dienenden Glühkathodenröhren als Steuergröße unabhängig voneinander betätigt werden, wobei die eine Steuergröße selbsttätig sprunghaft zum Ein- und Ausschalten nach einem Halbwellenprogramm und die andere Steuergröße in an sich bekannter Weise stetig bzw. feinstufig im Sinne eines bestimmten Stromprogrammes ebenfalls selbsttätig verändert werden. In vorteilhafter Weise wird erfindungsgemäß zum Steuern der Spannung der negativen Vorspannungsquelle in an sich bekannter Weise eine Drosselspule mit einstellbarem Luftspalt verwendet, die mit dem Speisetransformator der Vorspannungsquelle in Reihe geschaltet ist. Das Verändern des Luftspaltes der Drossel erfolgt vorteilhaft durch eine Kurvenscheibe, die synchron mit der Betätigungseinrichtung für die zyklische Ein-und Ausschaltung der Sch-#veißimpulse bzw. der Schweißpausen, d. h. zum Beispiel synchron mit der Steuerkette läuft. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. r die Schaltanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 das Zusammenwirken der erfindungsgemäß veränderbaren negativen Vorspannung mit den Wechselstromimpulsen des Gitters und Fig. 3 verschiedene Formendes mit der erfindungsgemäßen Schaltanordnung erzielbaren Schweißstromverlaufes.
  • Der Sch-,veißtransformator r einer Schweißmaschine ist über zwei gegensinnig parallel geschaltete, zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße 2 (Ignitrons) an das Netz angeschlossen. Zur Zündung der Ignitrons dienen gittergesteuerte Glühkathodenröhren 3, die so geschaltet sind, daß in jeder Halbwelle jeweils der Zündstift des betreffenden Igni.trons einen Zündstromstoß erhält. Die Glühkathodenröhren 3 erhalten über den Dreiwicklungsspanner 4 sinusförmige Gitterimpulse aus dem Speisenetz über das Potentiometer 5 und den Widerstand 6. Durch Verändern der Einstellung am Potentiometer 5 läßt sich der Zündzeitpunkt der Glühkathodenröhren gegenüber der Phasenlage der an den Anoden der Gefäße 2 liegenden Spannung verschieben. Diese Zündzeitpunktveränderung ermöglicht ein stetiges Regeln des Schweißstromes, da hierdurch von den Gefäßen 2 je nach Stellung des Potentiometers ganze Halbwellen oder nur Teile derselben durchgelassen werden.
  • Die an den Gittern der Glühkathodenröhren 3 liegenden Wicklungen des Steuerumspanners4 sind in üblicherweise mit einer Einrichtung? zurErzeugung einer negativen Vorspannung in Reihe geschaltet. Die Einrichtung 7 wird von einem Transformator 8 gespeist. Um nun den Schweißstrom je nach dem verwendeten Werkstoff, der geschweißt werden soll, in zweckmäßiger Weise zu steuern, muß dafür gesorgt werden, daß jeweils eine oder mehrere ganze Perioden des Wechselstromes eingeschaltet sind bzw. daß andererseits während einer oder mehrerer ganzer Perioden des Wechselstromes die Gefäße 2 gesperrt bleiben. Zu diesem Zweck wird die Primärwicklung des Transformators q. vom Kontakt 9 jeweils so lange kurzgeschlossen, als die Gefäße 2 (Ignitrons) gesperrt bleiben sollen, während die Öffnung des Kontaktes 9 das Zünden der Glühkathod@enröhren und damit das Zünden der Ignitrons bewirkt. Um nun dabei jeweils nur ganze Perioden des Wechselstromes ein- und auszuschalten, mu,ß der Kontakt 9 synchron zur Netzfrequenz zu bestimmten Zeitpunkten betätigt werden. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Synchronmotor io ein Kettenrad antreibt, auf dem eine Rollenkette i i nach Art einer normalen Fahrradkette läuft. Die Drehzahl des Synchromnotors wird dabei so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kette so groß wird., daß jeweils einem Kettenglied eine ganze Periode des Wechselstromes entspricht. Durch Aufsetzen von Schaltnocken 12 auf die Kette kann nunmehr der Kontakt 9 in der gewünschten Weise betätigt werden. Dabei muß die Form der Schaltnocken so gewählt sein, daß der Kontakt eine sinusförmige Bewegung macht. Die Anzahl der hintereinander aufgesetzten Schaltnocken 12 bestimmt dann die Dauer des Schweißstromflu:sses, die Anzahl der sich daran anschließenden Kettenglieder ohne Schaltnocken dagegen die Länge der Schweißpausen. Je nach der Kettenzuisammensetzung läßt sich daher jedes Strom-Pausen-Verhältnis vorher wählen. Um einen ruhigen Lauf der Kette zu gewährleisten, wird dieselbe mit Hilfe eines zweiten Kettenrades 13, das an einer Kettenspannvorrichtung befestigt ist, geführt.
  • Erfindungsgemäß treibt nun dieses zweite Kettenrad 13 eine Kurvenscheibe 1,4 an, deren Form so gewählt ist, da.ß der gewünschte Stromverlauf sich ergibt. Unter Stromverlauf soll hierbei der Verlauf des Effektivwertes des Schweißstromes im Werkstück während der Einschaltdauer verstanden werden. Die Kurvenscheibe 14 betätigt den beweglichen Anker 15 einer Drosselspule 16 mit veränderlichem Luftspalt. Die Spule 16 liegt im Stromkreis der Primärwicklung des Transformators 8, der die Einrichtung 7 zum Erzeugen der negativen Vorspannung speist. Mit Hilfe des Schalters 17 läßt sich die Drosselspule 16 überbrücken, d. h. wirkungslos machen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltanordnung nach der Erfindung ist folgende: Nach Öffnen des Kontaktes 9 zünden die Glühkathodenröhren 3 und geben über die Ignitrons 2 den Schweißstrom frei, und zwar für die Dauer, die durch die Anzahl der auf der Kette ii aufgesetzten Schaltnocken r2 bestimmt wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann nun der Zündeinsatz (a,1...82) der Glühkathodenröhren 3 dadurch in gewissen Grenzen verändert werden, d.aß durch Vergrößern oder Verkleinern der negativen Gittervorspannung (UGN1 ... UGN2) die Neigung der sinusförmigen Steuerspannungskurve UG dazu herangezogen wird, einen phasenverschobenen Schnittpunkt mit der Zündcharakteristik ZK herzustellen. Dieses Verändern der negativen Gittervorspannung wird für beide Röhren 3 gemeinsam durch die Drosselspule 16 mit regelbarem Luftspalt herbeigeführt, wobei das Änderungsgesetz durch die Bewegung des beweglichen Ankers 15 von der Kurvenscheibe 14 hergeleitet wird. Je nach Formgebung der Kurvensicheibe läßt sich also ein bestimmter Verlauf der Vorspannungsän derung und damit der Änderung des Zündeinsatzes der Glühkathoden:röhren erzielen. So läßt sich beispielsweise nach. Fig. 3, a ein langsames Ansteigen des Schweißstromes bis zu einem Strommaximum und ein darauffolgendes gleichmäßiges Absenken des Schweißstromes ohne weiteres herbeiführen. Ebenso ist natürlich jeder andere Stromverlauf möglich, z. B. kann auch ein erster Schweißs.tromimpuls in voller Höhe auf die Schweißmaschine gegebene werden, und ein darauffolgender zweiter kann wiederum einer bestimmten Stromform folgen (Feg. 3, b) oder bei gleicher Form einen kleineren Effektiv#,vert haben (Feg. 3, c). Diese letzte Art des Stromverlaufes hat besondere Bedeutung beim Nachglühen geschweißter Verbindungen zur Gefügenormalisierung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zum Steuern des Stromverlaufes während der Einschaltdauer des Schweißstromes bei Wi,derstandsschweißmasch.inen mit zündstiftgesteuerten Entladungsgefäßen, die über gittergesteuerte Steuerröhren unter Verwendung zweier Steuerspannungen gezündet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Vorspannung und die überlagerte Steuerspannung für die Steuerröhren als Steuergrößen unabhängig voneinander betätigt werden, wobei die eine Steuergröße selbsttätig sprunghaft zum Ein- und Ausschalten nach einem Halbwellenprograrnrn und die andere Steuergröße in an sieh bekannter Weise stetig bzw. feinstufig im Sinne eines bestimmten Stromprogrammes ebenfalls selbsttätig verändert werden.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Klemmenspannung der negativen Vorspannungsquelle (7) in an sich bekannter Weise eine Drosselspule (6) mit einstellbarem Luftspalt dient, die mit dem Speisetransformator (8) der Vorspannungsquelle (7) in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern des Luftspaltes der Drogselspule (i6) durch eine Kurvenscheibe (i4) erfolgt, die synchron mit der Betätigungseinrichtung für die zyklische Ein-undAusschaltungder Schwei:ßstromimpulse bzw. der Schweißpausen läuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 166 3o6, 2,3 14 69i.
DEA12370D 1944-05-05 1944-05-05 Schaltanordnung zum Steuern des Stromverlaufes waehrend der Einschaltdauer des Schweissstromes bei Widerstandsschweissmaschinen mit zuendstiftgesteuerten Entladungsgefaessen, die ueber gittergesteuerte Gluehkathodenroehren gezuendet werden Expired DE967297C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041614B (de) * 1954-05-03 1958-10-23 Welding Research Inc Schaltanordnung zum Widerstandsschweissen bei einphasigem Sekundaer- und dreiphasigem Primaer-Anschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2166306A (en) * 1937-06-02 1939-07-18 Gen Electric Electric valve circuit
US2314691A (en) * 1939-06-13 1943-03-23 Westinghouse Electric & Mfg Co Welding apparatus

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