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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine in einem Kraftstofftank befestigte Kraftstoffzufuhreinrichtung,
in der Bauteile, wie zum Beispiel eine Kraftstoffpumpe und dergleichen,
zum Liefern des Kraftstoffes als eine Einheit montiert werden.
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Beschreibung
verwandter Techniken
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Für
eine Vorrichtung zur Entnahme von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank
eines Kraftfahrzeugs und zum Liefern des Kraftstoffes an eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
oder dergleichen gibt es einen Ansatz, bei dem ein innerhalb des
Kraftstofftanks installierter Behälter und eine Tankabdeckung,
zum Schließen
eines in einem oberen Abschnitt des Kraftstofftanks gebildeten Öffnungsabschnitts,
miteinander verbunden werden und die Bauteile, wie zum Beispiel
der Behälter,
eine Kraftstoffpumpe, ein Kraftstofffilter, ein Druckregler und
dergleichen, in einer Einheit montiert werden, die an dem Tank zu
befestigen ist oder von dem Tank lösbar ist (s. zum Beispiel die
japanische Patentveröffentlichung
Hei 7-109179 und die offengelegte deutsche Patentanmeldung DE3510890).
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Bei der in den oben beschriebenen
Publikationen offen gelegten Kraftstoffzufuhreinrichtung werden,
um mit der Deformation der Kraftstofftanks entsprechend der Druckdifferenz
zwischen dem Inneren und dem Äußeren davon,
der Vibration des Kraftfahrzeugs oder dergleichen umzugehen, die
auf dem oberen Abschnitt des Kraftstofftanks befestigte Tankabdeckung
und der auf dem Bodenabschnitt des Kraftstofftanks angeordnete Behälter miteinander verbunden,
um gegeneinander in der vertikalen Richtung des Kraftstofftankes
(d. h. in der axialen Richtung des Öffnungsabschnitts des Kraftstofftanks)
versetzbar zu sein.
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Da der Behälter jedoch in einer zylindrischen Form
koaxial mit der Tankabdeckung gebildet wird, wird, wenn alle Bauteile,
wie zum Beispiel die Kraftstoffpumpe, der Kraft stoftfilter und dergleichen,
angeordnet werden, ein großer
Raum zwischen der Tankabdeckung und dem Behälter benötigt, der verursacht, dass
die Höhe
des Kraftstofftanks zunimmt. Um dieses Problem zu lösen, ist
ein Ansatz möglich, die
Durchmesser des Behälters
und der Tankabdeckung zu vergrößern. Da
in diesem Fall jedoch der Bereich des Öffnungsabschnitts des Kraftstofftanks vergrößert wird,
ist dies in Hinsicht auf die mechanische Festigkeit des Kraftstofftanks
unvorteilhaft.
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U.S. Patent No. 5,038,741 legt eine
Kraftstoffzufuhreinrichtung offen, in der ein zylindrischer Behälter, der
eine Kraftstoffpumpe aufnimmt, mit dem Tank durch einen Balg verbunden
ist und die Kraftstoffpumpe und der oben beschriebene Behälter schief
abgeschrägt
sind, um in dem Kraftstofftank durch Ausnutzung der elastischen
Deformation des Balges installiert zu werden. Mit einer solchen
Anordnung wird die Höhe
der Einheit, im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Kraftstoffpumpe
und der Behälter
in einem aufrechten Zustand genau unterhalb des Öffnungsabschnitts des Kraftstofftanks
installiert werden, verringert und es ist möglich, den Kraftstofftank ohne
Vergrößerung des Öffnungsabschnitts
des Kraftstofftanks herzustellen. Jedoch wird in dieser Vorrichtung
ein Halteabschnitt auf dem Bodenabschnitt innerhalb des Kraftstofftanks
bereitgestellt und die Behälter
werden innerhalb des Kraftstofftanks miteinander verbunden, um dadurch
den Behälter
in einer vorgegebenen Position zu halten. Folglich ist das Zusammenbauen
des Behälters
zeitaufwändig.
Das gleiche Problem liegt auch beim Ausbau des Behälters vor.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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US-A-5522425 legt die Merkmale der
Präambel
von Anspruch 1 offen. Es beschreibt eine Zuliefereinheit mit einem
Kraftstoffvorratsgeber, bei der sich eine Zuliefereinheit in einer
Einbauwanne befindet, die an der inneren Fläche der Bodenseite des Kraftstofftanks
befestigt ist. Die Zuliefereinheit umfasst eine von einem Pumpenhalter
gehaltene Kraftstoffpumpe, wobei ein oberes Ende dieses Pumpenhalters
geführt
und in einem Vorsprung geformt auf einen ringförmigen Kragen mit einem umgebenden Flansch,
zum Schließen
und Öffnen
des Kraftstofftanks, angeordnet ist. Ein Vorsprung hat Seiten mit Einlaufspuren
längsseits,
in denen Stifte geführt
werden. Diese Stifte werden auf den gegenüberliegenden Seiten gebildet,
in denen sphärische
Aufständerungen
zusätzlich
bereitgestellt werden.
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EP-A-0616125 legt eine erste Pumpe,
angeordnet in einem Behälter,
zum Pumpen von Kraftstoff in einem Fahrzeug, die durch entsprechende
Leitungen mit einer zweiten Pumpe verbunden ist, offen. Die zweite
Pumpe wird zum Pumpen von Kraftstoff für den Fall, dass der Tank nur
teilweise gefüllt
ist und für
den Fall, dass das Fahrzeug beschleunigt, verwendet. Um die zweite
Pumpe auf den Boden des Behälters
zu drücken,
wird eine Art elastischer Einrichtungen angeordnet. Diese Einrichtungen
und auch die entsprechenden die erste und die zweite Pumpe verbindenden
Leitungen, werden während der
Einführung
der Pumpen in den Behälter
deformiert.
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US-A-5669359 legt eine weitere Kraftstoffzufuhreinrichtung
mit einem Filter, der direkt an einer unteren Seite eines Tankflansches,
der zum Schließen
und Öffnen
des Kraftstoffzulieferungsbehälters verwendet
wird, angeordnet ist, offen.
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Der Kraftstofffilter ist mit einem
Kraftstoffzulieferungsaggregat verbunden. Die mechanische Verbindung
wird, umfassend zwei Federelemente, die in eine Öffnung des Tankflansches eingreifen
und daran durch ein Befestigungselement befestigt werden, bereitgestellt.
Das gegenüberliegende
Ende des Federelementes ist im Wesentlichen Uförmig und wird durch Halter
an dem Behälter
befestigt, wobei in diesem Behälter
das Kraftstoffzufuhraggregat angeordnet ist.
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In Hinsicht auf die Kraftstoffzufuhreinrichtung gemäß US-A-5522425,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kraftstoffzufuhreinrichtung bereitzustellen,
in der die Bauteile, wie zum Beispiel ein Behälter und eine Kraftstoffpumpe,
effizient an dem Kraftstofftank befestigt oder von diesem gelöst werden
können
und die die Höhe
des Kraftstofftankes unterdrücken
kann, ohne einen Öffnungsabschnitt
des Kraftstofftanks zu vergrößern.
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Diese Aufgabe wird durch die Leistungsmerkmale
nach Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist es möglich, die Kapazität des Behälters zu
erhöhen,
ohne den Öffnungsabschnitt
zu vergrößern und
gleichzeitig die Höhe
des Kraftstofftanks zu reduzieren.
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Zum Beispiel in dem Fall, bei dem
sich das Teil des Behälters
zu dem tieferen Abschnitt des Kraftstofftanks erweitert, ist es
möglich,
die Höhe
davon zu niederzudrücken,
um die Höhe
des Kraftstofftanks zu reduzieren, während die für den Behälter erforderliche Kapazität erhalten
bleibt. Auch in dem Fall, bei dem der Behälter von dem Bereich genau unter
dem Öffnungsabschnitt
des Kraftstofftanks zu dem tieferen Abschnitt eingeführt wird,
ist es möglich, da
sich der Behälter
und die Tankabdeckung in der vertikalen Richtung nicht überlappen,
die Höhe
des Behälters
zu vergrößern, um
dadurch seine Kapazität
zu erhöhen,
während
die Vergrößerung der
Höhe des
Kraftstofftanks unterdrückt
wird.
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Ebenfalls ist es, da der innerhalb
des Kraftstofftanks gelagerte Behälter und die Tankabdeckung miteinander
durch die Halteglieder und die Kupplungsglieder verbunden sind,
möglich,
den Haltegliedern oder den Kupplungsgliedern eine ausreichende Steifigkeit
zu verleihen, um dadurch den Behälter
in einer vorgegebenen Position innerhalb des Kraftstofftanks anzuordnen.
Deshalb ist es nicht erforderlich, den Halteabschnitt für den Behälter an
der inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks bereitzustellen und der Behälter kann effizient an dem
Kraftstofftank befestigt oder von diesem gelöst werden.
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Da der Zapfen zum Verbinden des Haltegliedes
und des Behälters
miteinander in einer vertikalen Richtung des Kraftstofftanks bewegt
werden kann, ist es möglich,
die Tankabdeckung und den Behälter
relativ in der vertikalen Richtung, entsprechend der Vibration der
Fahrzeugs oder der Deformation des Kraftstofftanks, zu bewegen.
Gemäß einer
Ausführung
wird der Behälter
durch eine Vorspanneinrichtung an die innere Bodenfläche des
Kraftstofftanks niedergedrückt,
so dass dessen Anheben verhindert wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführung wird
die Bewegung des durch den Zapfen mit den Haltegliedern verbundenen
Behälters
sowohl auf Drehbewegung über
den Zapfen und auch lineare Bewegung in der vertikalen Richtung
in Verbindung mit der Bewegung der Halteglieder beschränkt. Folglich
gibt es keine Möglichkeit,
dass sich der auf der inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks gelagerte
Behälter
frei entlang der inneren Bodenfläche
bewegen würde.
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Das Anheben der anderen Endseite
des Behälters
von der inneren Bodenfläche
kann durch einen Anschlag verhindert werden.
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Es ist ebenso möglich, das Halteglied und das
Kupplungsglied in einer koaxialen Anordnung auszulegen, um den Kupplungsmechanismus
dadurch kompakt zu machen. Der Zapfen kann auf dem äußeren Umfang
des Haltegliedes bereitgestellt werden, so dass der Behälter und
das Halteglied leicht auf eine drehbare Art und Weise miteinander
verbunden werden können.
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Ebenso ist möglich, dass der Behälter durch die
Kraft einer Wendelfeder gegen die innere Bodenfläche des Kraftstofftanks niedergedrückt wird.
Da die Wendelfeder um den äußeren Umfang
des als das Schaftglied geformten Kupplungsgliedes angebracht ist,
ist es möglich,
die Wendelfeder mit einem kleinen Innendurchmesser, der im Wesentlichen
der gleiche wie der Achsendruchmesser des Haltegliedes ist, zu verwenden.
Es ist weiterhin möglich,
den Verbindungsmechanismus in einer kompakten Anordnung zu erhalten.
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Gemäß einer weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung kann der Behälter durch die Kombination
der Drehbewegung des Haltegliedes über den Zapfen relativ zu dem
Behälter
und der Drehbewegung der Kupplung, relativ zu jedem der Halteglieder
und der Tankabdeckung, in einer vertikalen Richtung bewegt werden
und kann gleichzeitig ganz oder teilweise in einer Richtung entlang
der inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks bewegt werden. Durch Ausnutzung dieser Bewegungen
ist es möglich,
den ganzen Behälter
oder einen Teil des Behälters
in den tieferen Abschnitt des Bereichs genau unter dem Öffnungsabschnitt
des Kraftstofftanks einzuführen.
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Die Wendelfeder kann an dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Halteglied und dem Kupplungsglied angeordnet werden,
so dass der Kupplungsmechanismus kompakt ist.
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In dem Fall, bei dem der Behälter durch
den Kupplungsmechanismus an der Tankabdeckung aufgehängt ist,
kann der bewegliche Abschnitt wegen der auf den Behälter wirkenden
Gravitationskraft in den Hauptkörper
eingefahren werden, wobei der Behälter durch den engen Öffnungsabschnitt
in den Kraftstofftank eingeführt
werden kann. Nachdem der Behälter
in Kontakt mit der in neren Bodenfläche des Kraftstofftanks gebracht
wurde, wird die Tankabdeckung weiter in Richtung auf den Öffnungsabschnitt niedergedrückt. Dieser
Vorgang wird durch den Kupplungsmechanismus auf den beweglichen
Abschnitt übertragen.
Deshalb kann der bewegliche Abschnitt von dem Hauptkörper erweitert
werden und in den tieferen Abschnitt des Kraftstofftanks eingeführt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise fragmentarische Ansicht, die eine Kraftstoffzufuhreinrichtung
gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Perspektivansicht, die die in 1 gezeigte
Kraftstoffzufuhreinrichtung zeigt.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, entnommenen entlang der Linie III-III,
aus 1.
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4 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der in 1 gezeigte Behälter in
den Kraftstofftank einzuführen
ist.
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5 ist
eine teilweise fragmentarische Ansicht, die die Kraftstoffzufuhreinrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Perspektivansicht, die eine Kraftstoffzufuhreinrichtung gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7A und 7B sind Ansichten, die einen Zustand
zeigen, in dem die in 6 gezeigte
Kraftstoffzufuhreinrichtung an dem Kraftstofftank befestigt oder
von diesem gelöst
wird.
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8 ist
eine Ansicht, die eine Kraftstoffzufuhreinrichtung zeigt, die nicht
Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
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9 ist
eine Vorderansicht, die eine Kraftstoffzufuhreinrichtung zeigt,
die nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
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10 ist
eine Draufsicht, die die in 9 gezeigte
Kraftstoffzufuhreinrichtung zeigt.
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11 ist
eine linke Seitenansicht, die die in 9 gezeigte
Kraftstoffzufuhreinrichtung zeigt.
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12 ist
eine Querschnittansicht, genommenen entlang der Linie XII-XII in 11.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungen
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Nunmehr werden Ausführungen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 und 2 zeigen eine Kraftstoffzufuhreinrichtung
gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Eine vertikale Richtung in 1 entspricht einer vertikalen
Richtung des Kraftstofftanks 1. Die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10A wird mit
einem Behälter 11,
einzuführen
in den Kraftstofftank 1, einer Tankabdeckung 12 zum
Schließen
und Öffnen
eines Öffnungsabschnitts 1b,
gebildet in einer Oberwand 1a des Kraftstofftanks 1,
und einem Paar von Kupplungsmechanismen 13 (s. 2), zum Kuppeln des Behälters 11 und
des Kraftstofftanks 1 miteinander, um gegenseitig versetzbar
zu sein. Der Kraftstofftank 1, der Behälter 11 und die Tankabdeckung 12 bestehen
beispielsweise aus Kunstharz.
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Der Behälter 11 ist in flacher
containerartigen Form ausgebildet und hat im Vergleich zu seiner Höhe eine
große
Gesamtlänge.
Der Behälter 11 wird auf
eine innere Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1 eingelegt, unter der Bedingung, dass
der Behälter 11 darin
eine Kraftstoffpumpe 16 und einen Kraftstofffilter 20 aufnimmt.
Wie in 3 ebenso gezeigt,
wird eine mit einer halbrunden Form in ihrem Querschnitt herausragende
Pumpenstützwand 11a auf
einer Seite des Behälters 11 in
Längsrichtung
davon verlaufend, bereitgestellt. Die Pumpenstützwand 11a ist abgeschrägt, um seitwärts herauszuragen,
während
sie zu dem oberen Ende davon verläuft. Die Kraftstoffpumpe 16 ist
auf der Innenseite der Pumpenstützwand 11a befestigt
und von der vertikalen Richtung des Kraft stofftanks 1 schief
abgeschrägt.
Deshalb ist die Höhe
der Kraftstoffpumpe 16 innerhalb des Kraftstofftanks 1 verringert,
so dass die Höhe
des Kraftstofftanks 1 (eine Dimension in der vertikalen Richtung
der 1) verringert werden
kann. Im Übrigen
ist es vorzuziehen, dass ein Neigungswinkel der Kraftstoffpumpe 16,
relativ zu der vertikalen Fläche,
beispielsweise auf einen Wert gleich 45° oder weniger als 45° gesetzt
wird.
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Ein Ansaugfilter 17 ist
an einer Einlassöffnung 16a an
dem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 16 befestigt. Der
Kraftstoff innerhalb des Behälters 11 wird
durch diesen Saugfilter 17 zu der Kraftstoffpumpe 16 angesaugt.
Anderseits ist eine Auslassöffnung 16b der
Kraftstoffpumpe 16 mit einer Einlassöffnung 21a des Kraftstofffilters 20 durch
einen Schlauch 18 verbunden.
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Der Kraftstofffilter 20 hat
ein aus Kunstharz oder dergleichen gebildetes Gehäuse und
ein, in das Gehäuse 21 passendes,
Filterelement 22 mit einer hohlen zylindrischen Form. Der
durch die Einlassöffnung 21a in
das Innere des Gehäuses 2i eingeführte Kraftstoff
durchläuft
das Filterelement 22 von einer äußeren Außenumfangseite in Richtung
auf eine Mittelposition davon. Danach wird der Kraftstoff von einer
Auslassöffnung 21b des
Gehäuses 21 durch
einen Schlauch 23 in einen unteren Endabschnitt eines Auslassrohres 12a der
Tankabdeckung 12 eingeführt.
Ein oberer Endabschnitt des Auslassrohres 12a ragt oberhalb
der Tankabdeckung 12 heraus. Der Kraftstoffabfluss aus
dem herausragenden Abschnitt des Auslassrohres l2a wird in eine
Kraftstofteinspritzeinrichtung (nicht abgebildet) des Kraftfahrzeuges eingespeist.
Eine erforderliche Menge des eingespeisten Kraftstoffs wird durch
die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in die Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine
eingespritzt. Eine in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung erzeugte
Extramenge von Kraftstoff wird von einem Rücklaufrohr 12b (s. 2), der Tankabdeckung, in
das Innere des Kraftstofftanks 1 zurückgeführt. Der zurückgeleitete
Kraftstoff fließt,
nach dem Durchlaufen des Inneren eines, in einem ausgesparten Abschnitt 11d des
Behälters
befestigten, Ansaugfilters 24, in das Innere des Behälters 11 hinein ab.
Der äußere Kraftstoff
des Behälters 11 wird,
unter Verwendung eines negativen Druckes, in den Ansaugfilter 24 gesaugt,
wenn der Extrakraftstoff dort hindurchgelaufen ist.
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Jeder der Kupplungsmechanismen 13 hat
einen hohlen Zylinder 30 als ein Halteglied und einen Stab 31,
der gleitbar in einen Mittelabschnitt des Zylinders 30 eingeführt ist.
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Wie in 3 gezeigt,
wird an einem äußeren Umfang
jedes Zylinders 30 ein Kurbelzapfen bereitgestellt und
jeder Zapfen 32 ist drehbar in einem in der Pumpenstützwand 11a des
Behälters 11 gebildeten
Kupplungsloch 11b eingerastet. Der Zylinder 30,
der Stab 31 und der Kurbelzapfen bestehen aus Kunstharz
oder dergleichen und haben eine ausreichende Steifigkeit, um an
einer vorgegebenen Position innerhalb des Kraftstofftanks 1 den
Behälter 11, an
dem die Kraftstoffpumpe 16 der Kraftstofffilters 20 und
dergleichen befestigt sind, zu halten.
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Im Übrigen werden in den in den 1 bis 3 gezeigten Beispielen die Paare der
Kupplungsmechanismen 13, 13 so bereitgestellt
und die Zylinder 30, 30 des jeweiligen Kupplungsmechanismus
so angeordnet, dass die Pumpenstützwand 11a dazwischen
gesetzt wird. Auf einer Seite des Behälters 11 werden Anschlagabschnitte 11c, 11c,
die den Zylindern 30, 30 gegenüberstehen, bereitgestellt.
Wenn sich der Behälter
in Uhrzeigerrichtung von der Position in 1 über
die Kurbelzapfen 32 dreht, werden die Anschlagabschnitte 11c in
Kontakt mit den Zylindern 30 gebracht und beschränken dadurch
die weitere Drehbewegung des Behälters 11.
Im Resultat gibt es keine Möglichkeit,
dass die andere Endseite (d. h. die linke Seite von 1) des Behälters 11 innerhalb
des Kraftstofftanks 1 angehoben wird.
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Ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser 30a wird
an einem oberen Ende jeder der Zylinder 30 gebildet und
ein Abschnitt mit großem
Durchmesser 31a, in Eingriff mit dem Abschnitt mit kleinem
Durchmesser 30a, wird an einem unteren Ende des Stabes 31 gebildet.
Auf diese Weise wird das Aufwärtsziehen
des Stabes 31, weg von dem Zylinder 30, verhindert.
Das obere Ende des Stabes 31 ist an der unteren Oberflächenseite
der Tankabdeckung 12 unter Verwendung von Befestigungsmitteln,
wie zum Beispiel Bolzen, befestigt. Eine Vorspanneinrichtung, wie
zum Beispiel eine Feder 33, ist an dem äußeren Umfang des Stabes 31 unter
in einem angemessenen Ausmaß komprimierten
Bedingungen, befestigt. Der durch die Zylinder 30 und die
Kurbelzapfen 32 gekuppelte Behälter 11 wird, durch
die Abstoßungskraft
der Wendelfedern 33, auf die innere Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1 niedergedrückt.
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Mit einem derartigen Kupplungsmechanismus 13 werden
der Behälter 11 und
die Tankabdeckung 12 durch die Zylinder 30 und
die Stäbe
miteinander verbunden und zusätzlich
kann der Behälter 11 an
Schwenkpunkten der Kurbelzapfen 32 relativ zu den Zylin dern 30 drehen.
Folglich kann, wenn der Behälter 11 in
den Kraftstofftank 1 einzuführen ist, der Behälter 11 relativ
zu den Zylindern 30 gedreht werden, so dass die Haltung
des Behälters 11,
relativ zu der Tankabdeckung 12, gedreht werden kann. Folglich
ist es leicht möglich,
den Behälter
mit der Gesamtlänge
von dem engen Öffnungsabschnitt 1b in den
Kraftstofftank 1 einzuführen.
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Weiterhin ist es, da der in den Kraftstofftank 1 eingeführte Behälter 11 mit
der Tankabdeckung 12 durch die Zylinder 30 und
Stäbe 31 verbunden
ist, um in einer vorgegebenen Position gehaltenen zu werden, nicht
erforderlich, den Behälter
mit den anderen Gliedern innerhalb des Kraftstofftanks 1 zu
verbinden und den Behälter 11 auf
der inneren Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1 zu befestigen. Demnach sind für den Fall
des Einbauens der Kraftstoffzufuhreinrichtung nur die folgenden
Arbeitsschritte erforderlich: Nämlich
dass alle Bauteile, wie die Kraftstoffpumpe 16, die Ansaugfilter 17 und 24,
der Kraftstofffilter 20, die Schläuche 18 und 23 im
Voraus an dem Behälter 11 befestigt
werden, der Behälter 11 und
die Tankabdeckung 12 miteinander durch die Kupplungsmechanismen 13 verbunden
werden, weiterhin die elektrischen Verdrahtungen für die Kraftstoffpumpe 16 und dergleichen
eingerichtet werden, der Behälter 11 in den
Kraftstofftank 1 eingeführt
wird und die Tankabdeckung 12 um den Öffnungsabschnitt 1b unter
Verwendung von Bolzen oder dergleichen befestigt wird. Auch für den Fall,
dass der Behälter 11 von
dem Kraftstofftank 1 entfernt werden soll, ist es nur erforderlich,
die Tankabdeckung 12 zu entfernen und den Behälter 11 aus
dem Öffnungsabschnitt 1b hochzuziehen.
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Für
den Fall, bei dem der Kraftstofftank 1 wegen des Druckunterschiedes
zwischen dem Inneren und dem Äußeren deformiert
ist, wie durch zwei Punkt-Strich-Linien in 1 angezeigt, sind die Zylinder 30 und
die Stäbe 31 gleitbar
zueinander, um dadurch die dazwischen entstehende Deformation zu absorbieren.
Auch wenn der Kraftstofftank 1 in der vertikalen Richtung
davon, wegen der Vibration des Kraftfahrzeugs, verschoben wird,
gleiten die Zylinder 30 und die Stäbe 31 auf die gleiche
Art und Weise, um die Verschiebung dazwischen zu absorbieren.
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Im Übrigen ist, wie durch die zwei Punkt-Strich-Linien
(Phantomlinien) in 4 angezeigt,
die Form der oberen Kante des Behälters 11 nicht auf
eine Linienform be schränkt.
Es ist möglich, sie
zu der angemessenen Form zu modifizieren, die dazu geeignet ist,
den Behälter 11 durch
den Öffnungsabschnitt 1b zu
geben.
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5 ist
eine Ansicht, die eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 5 werden die
gleichen Referenzzahlen verwendet, um auf die gleichen, in den 1 bis 4 gezeigten Bauteile oder Glieder zu
verweisen.
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Die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10B in 5 ist mit einem in den Kraftstofftank 1 einzuführenden
Behälter 41 versehen,
einer Tankabdeckung 12 zum Schließen des in der oberen Wand 1a des Kraftstofftanks 1 gebildeten Öffnungsabschnitts 1b und
einem Kupplungsmechanismus 43 zum Verbinden des Behälters 41 und
des Kraftstofftanks 1 miteinander, um gegenseitig versetzbar
zu sein.
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Der Behälter 41 wird von in
einem zylindrischen Container gebildet, dessen oberes Ende offen ist.
Die Kraftstoffpumpe 16 wird in einem aufrechten Zustand
aufgenommen, d. h. in dem Zustand, bei dem die Achse davon mit der
vertikalen Richtung des Kraftstofftanks 1 übereinstimmt.
Der Mittelabschnitt der Tankabdeckung 12 ist mit dem Gehäuse 21 des Kraftstofffilters 20 durchgängig. Das
untere Ende des in der Mitte der Tankabdeckung 12 bereitgestellten Auslassrohres 12a greift
in den Mittelabschnitt des Filterelementes 22 ein.
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Der Kupplungsmechanismus 43 hat
ein erstes Gelenk 44, durch einen Stift 40 drehbar
mit dem äußern Umfangsabschnitt
des oberen Endes des Behälters
verbunden, verwendet als ein Halteglied und ein zweites Gelenk 47,
durch die Stifte 45 und 46 drehbar, sowohl mit
dem Gelenk 44 und auch mit dem Gehäuse 21 des Kraftstofffilters 20 verbunden, verwendet
als Verbindungsglied.
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Vorspanneinrichtungen, wie die Torsionsfedern 48 und 49 werden
um die Stifte 45 und 46 bereitgestellt. Die Arme 48a und 48a der
Torsionsfeder 48 stoßen
an die, jeweils auf den Gelenken 44 und 47 bereitgestellten,
Federaufnahmen 44a und 47a. Im Resultat wird jeweils
eine Kraft in Uhrzeigerrichtung über
den Stift 45 auf das Gelenk 47 angelegt und eine
Kraft entgegen der Uhrzeigerrichtung über den Stift 45 auf
das gleiche Gelenk 47 angelegt. Hingegen stoßen die
Arme 49a und 49a der Torsionsfeder 49 an
die, jeweils auf dem Gelenk 47 und dem Gehäuse bereitgestellten
Federaufnahmen. Im Resultat wird jeweils über den Stift 46 eine
der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzte sultat wird jeweils über den Stift 46 eine
der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzte Kraft auf das Gelenk 47 angelegt
und eine Kraft in Uhrzeigerrichtung über den Stift 46 auf
das Gehäuse 21 angelegt.
Die durch die Torsionsfedern 48 und 49 gegebenen
Kräfte
veranlassen den Behälter 41,
gegen die innere Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1 gedrückt
zu werden.
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Mit einem derartigen Kupplungsmechanismus 43 werden
in dem Fall, bei dem der Behälter 41 und
die Tankabdeckung 12 von dem Kraftstofftank 1 entfernt
werden, die Gelenke 44 und 47 durch die Torsionsfedern 48 und 49 bewegt,
um im Wesentlichen in der vertikalen Richtung ausgerichtet zu sein. Entsprechend
dieser Bewegung wird der Behälter 41 von
einer Installationsposition P2, angegeben durch die durchgezogenen
Linien, auf eine Einführungsposition P1,
angegeben durch die Phantomlinien (zwei Punkt-Strich-Linien in 5) bewegt. Unter dieser Bedingung wird
der Behälter 41 von
dem Öffnungsabschnitt 1b aus
in den Kraftstofftank 1 eingeführt. Während der Behälter 41 in
Richtung auf die Seite des Kraftstofftanks 1 eines Bereichs
genau unter dem Öffnungsabschnitt 1b bewegt
wird, wird die Tankabdeckung 12 um den Öffnungsabschnitt 1b befestigt,
um dadurch den Befestigungsvorgang des Behälters 41, der Tankabdeckung 12 und
dergleichen abzuschließen.
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In dieser Ausführung ist, da der Behälter 41 von
dem Bereich genau unter der Tankabdeckung zur Seite bewegt wird,
eine Höhe
des Behälters 41 und
der in dem Behälter
aufzunehmenden Kraftstoffpumpe 16 nicht durch den Kraftstofffilter 21 begrenzt. Auch
der nach unten herausragende Anteil des Kraftstofffilters 20,
von der Tankabdeckung 12, ist nicht durch den Behälter 41 und
die Kraftstoffpumpe 16 begrenzt. Deshalb ist es möglich, die
Höhe des
Kraftstofftanks 1, im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Kraftstoffpumpe 16 und
der Kraftstofffilter 20 miteinander in der vertikalen Richtung
des Kraftstofftanks 1 angeordnet sind, beträchtlich
zu reduzieren.
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Da der in den Kraftstofftank 1 eingeführte Behälter 41 durch
die Gelenke 44 und 47 in einer vorgegebenen Position
gehalten wird, ist es nicht erforderlich, den Behälter mit
Verbinden des Behälters 41 und
der anderen Bauteile innerhalb des Kraftstofftanks 1 an
der inneren Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks zu befestigen. Für
den Fall, dass der Kraftstofftank 1 wegen der Druckunterschiede
zwischen dem Inneren und dem Äußeren davon
deformiert wird, wirken die Gelenke 44 und 47,
um die Verschiebung des Tanks 1 zu absorbieren. Der gleiche
Vorgang kann in Bezug auf die Verschiebung (Veränderung der Höhe) in der
vertikalen Richtung des Kraftstofftanks 1, wegen der Vibration
des Fahrzeugs, auftreten. Im Übrigen
ist es möglich,
einen einzelnen Kupplungsmechanismus 43 oder zwei oder
mehrere Kupplungsmechanismen 43 bereitzustellen. Die Kraftstoffpumpe 16 kann
horizontal installiert werden. Der Kupplungsmechanismus 43 kann
durch den in der ersten Ausführung
offen gelegten ersetzt werden. In der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10B entspricht
der an der Tankabdeckung befestigte Kraftstofffilter 20 einer ersten
Einheit UN1 und einer Anordnung des Behälters 41, die darin
gelagerte Kraftstoffpumpe 16 und dergleichen entsprechen
einer zweiten Einheit UN2.
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Die 6, 7A und 7B zeigen eine dritte Ausführung der
vorliegenden Erfindung. In den 6, 7A und 7B werden die gleichen Referenzzahlen
verwendet, um die gleichen Bauteile oder Glieder anzugeben die in
den 1 bis 5 gezeigt werden.
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In der in den 6, 7A und 7B gezeigten Kraftstoffzufuhreinrichtung 10C werden
die mit dem Gehäuse 21 des
Kraftstofffilters 20 integrierte Tankabdeckung und der
Behälter 51 miteinander
durch ein Paar von Kupplungsmechanismen 43, hauptsächlich aus
den Gelenken 44 und 47 gebildet, verbunden. Der
Aufbau jedes der Kupplungsmechanismen 43 und der Tankabdeckung 12 ist
im Wesentlichen der gleiche, wie der in dem in 5 gezeigten Beispiel. In der in 5 gezeigten Ausführung wird jedoch
der Behälter 41,
relativ zu der Tankabdeckung 12, nicht nur in der vertikalen
Richtung, sondern auch in der horizontalen Richtung, gleichzeitig
bewegt. Jedoch wird in dieser Ausführung jeder Kupplungsmechanismus 43 so
ausgelegt, dass der Behälter 51 nur in
einer vertikalen Richtung genau unter der Tankabdeckung 12 bewegt
werden kann. Ebenso wurde in jedem Kupplungsmechanismus 43 die
Torsionsfeder 49 ausgelassen.
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Der Behälter 51 ist mit einem
Hauptkörper 52 und
beweglichen, mit dem Hauptkörper
durch Stifte 53, 53 verbundenen, Abschnitten 54, 54 versehen, um
so, in seitlicher Richtung des Behälters 51 von dem Hauptkörper 52 aus,
erweiterbar zu sein. Die Gelenke des Kupplungsmechanismus 43 sind
durch die Stifte 40 drehbar mit den beweglichen Abschnitten 54 verbunden.
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In der oben beschriebenen Kraftstoffzufuhreinrichtung 10C wird,
für den
Fall, bei dem der Behälter 51 in
den Kraftstofftank eingeführt
wird, wie in 7A gezeigt,
der Behälter
genau unter der Tankabdeckung 12 aufgehängt und die beweglichen Abschnitte
werden unter der Bedingung gehalten, dass sie wegen der auf den
Hauptkörper 52 wirkenden Gravitationskraft
in den Hauptkörper 52 eingefahren werden.
Unter dieser Bedingung kann der Behälter 51 durch den Öffnungsabschnitt 1b gegeben
werden.
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Wenn der Behälter 51 in Kontakt
mit der inneren Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1 gebracht wird und die Tankabdeckung 12 in
Richtung auf den Öffnungsabschnitt 1b geschoben
wird, wirken die Gelenke 44 und 47 so, dass die
sie verbindenden Stifte 45 in Richtung auf die Seiten der
Tankabdeckung 12 bewegt werden. Entsprechend diesem Vorgang
drehen die beweglichen Teile 54, 54 über die Stifte 53 und
fahren in Richtung auf die Seiten des Hauptkörpers 52 (s. 7B) aus. In diesem Zustand,
bei dem die beweglichen Teile 54 ausgefahren sind, wird
die Breite des Behälters 51 größer als
der Durchmesser des Öffnungsabschnitts 1b.
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Folglich ist es, in dieser Ausführung, da
die Kapazität
des Behälters 51 innerhalb
des Kraftstofftanks 1 erhöht wird, möglich, eine erforderliche Kapazität aufrechtzuerhalten,
während
eine Vergrößerung der
Höhe des
Behälters 51 unterdrückt wird.
Ebenso ist es nicht erforderlich, den Durchmesser des Öffnungsabschnitts 1b zu
vergrößern, weil
die beweglichen Abschnitte 54 in dem Körperabschnitt 52 gelagert
werden, wenn der Behälter 51 durch
den Öffnungsabschnitt 1b gegeben
wird. Ebenso ist es nicht erforderlich, den Behälter 51 innerhalb
des Kraftstofftanks 1 auf die gleiche Art und Weise, wie
in den jeweiligen Ausführungen,
zu befestigten, weil der in dem Kraftstofftank 1 aufgenommene
Behälter 51 durch
die Kupplungsmechanismen 43 in einer vorgegebenen Position
gehalten wird. Der Behälter 51 wird durch
die Kraft der Wendelfedern 48 auf die innere Bodenfläche 1c niedergedrückt und
die Verschiebung zwischen der Tankabdeckung 12 und dem
Behälter 51 in
der vertikalen Richtung wird durch die Wirkung der Gelenke 44 und 47 absorbiert.
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In 8 werden
die gleichen Referenzzahlen verwendet, um die gleichen Bauteile
oder Glieder anzugeben, die in den 1 bis 7 gezeigt werden. In den Einrichtungen 10A bis 10C besteht,
in Übereinstimmung
mit den vorhergehenden ersten bis dritten Ausführungen, eine Gemeinsamkeit
darin, dass das Teil jeder der Behälter 11, 41 und 51 auf
einer Seite relativ zu dem Bereich genau unter dem Öffnungsabschnitt 1b herausragt.
Jedoch ist in der in 8 gezeigten
Kraftstoffzufuhreinrichtung der Behälter in einen zylindrischen
Container mit einer solchen Größe geformt,
dass der Behälter
durch den Öffnungsabschnitt 1b des
Kraftstofftanks 1 gegeben werden kann. Dann wird eine Wendelfeder,
zum Niederdrücken
des Behälters
gegen die innere Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 1, zwischen dem Behälter 61 und der Tankabdeckung 12 befestigt.
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Ein Anschlagflansch 62 wird
um einen Außenumfang
des Behälters 61 bereitgestellt.
Ein als Stützelement
verwendeter Ausleger 64 wird durch ein Gelenkteil 63 drehbar
zwischen einer Einführungsposition P1,
an der der Ausleger 64 unter dem Behälter 61 aufgehängt ist,
und einer Installationsposition P2, an der der Ausleger 64 sich
auf einer Seite erstreckt, bereitgestellt. Es sollte jedoch beachtet werden,
dass die Drehung des Auslegers 64 auf der rechten Seite über die
Einführungsposition P1 hinaus und
die Aufwärtsdrehung
davon über
die Installationsposition P2 durch den Kontakt zwischen
dem Anschlagflansch und dem Ausleger 64 verhindert wird.
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Die Kraftstoffpumpe 16 wird
in dem Inneren des Behälters 61 bereitgestellt,
um relativ zu der vertikalen Fläche
abgeschrägt
zu sein. Hingegen wird der Kraftstofffilter 20 nicht in
den Behälter 61 aufgenommen,
sondern an dem Ausleger 64 befestigt. Die Verbindung des
Kraftstofffilters 20 sowohl zu dem Auslassrohr 12a der
Tankabdeckung 12 und auch zu der Kraftstoffpumpe 16,
ist die gleiche wie die in dem in 1 gezeigten
Beispiel. Um die Übertragung der
Vibration zwischen dem Kraftstofftank 1 und dem Kraftstofffilter 20 zu
unterdrücken,
sind Vibrationsisolationsglieder 66 aus Gummi an dem Ausleger 64 befestigt.
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Mit einer derartigen Kraftstoffzufuhreinrichtung
kann, da der Kraftstofffilter 20 außerhalb des Behälters 61 installiert
ist, die Kapazität
des Behälters 61 im
Vergleich mit dem Fall, bei dem der Kraftstofffilter darin aufgenommen
wird, erhöht
werden. Wenn der Behälter 61 in
den Kraftstofftank 1 einzuführen ist, wird der Ausleger 64 in
die Einführungsposition P1 gedreht
und nach der Einführung
wird der Bügel in
die Installationsposition P2 gedreht, wodurch es möglich wird,
den Kraftstofffilter 20 und den Behälter 61 in dem Kraftstofftank 1 aufzunehmen,
ohne den Öffnungsabschnitt 1b zu
vergrößern. Der
gleiche Vorteil kann beschafft werden, wenn der Behälter 61 von
dem Kraftstofftank 1 entfernt wird.
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Bei der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10D entspricht
eine Anordnung der Bauteile, wie zum Beispiel des Behälters 61,
der Kraftstoffpumpe 16 und dergleichen, eine ersten Einheit UN1 und
eine Anordnung des Auslegers 64 und der darauf angebrachten Bauteile,
wie zum Beispiel des Kraftstofffilters 20 und dergleichen,
entspricht einer zweiten Einheit UN2.
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Im Übrigen ist es möglich, andere
Bauteile zu befestigen, die zwischen der Kraftstoffpumpe 16 und dem
Auslassrohrabschnitt 12a (z. B. den Druckregler) anstelle
des Kraftstofffilters 20 oder zusätzlich zu dem Kraftstofffilter 20 zu
verbinden sind.
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In den 9 bis 12 werden die gleichen Referenzzahlen
verwendet, um die gleichen Bauteile oder Glieder anzugeben, die
in den 1 bis 8 gezeigt werden. In der
Kraftstoffzufuhreinrichtung 10E wird die Tankabdeckung 12 an
ihrer unteren Fläche integral
mit einer zylindrischen Aufsteckhülse 80 gebildet. An
der inneren Seite der Aufsteckhülse 80 wird eine
Behälter 81 bereitgestellt.
Der Behälter 81 ist
mit Auskragungen 81a...81 a an seinem oberen Ende und
an dem Außenumfang
davon versehen. Diese Auskragungen 81a werden in Schlitze 80a der
Steckhülse 80 eingepasst
und auf diese Art und Weise wird der Behälter 81 mit der Streckhülse 80 verbunden, um
so in der vertikalen Richtung beweglich zu sein. Zwischen einem
Deckel 81b des Behälters 81 und der
unteren Fläche
der Tankabdeckung 12 ist eine Wendelfeder bereitgestellt.
Der Behälter 81 wird durch
die Kraft der Wendelfeder 82 nach unten vorgespannt, so
dass die Bodenfläche 81c des
Behälters 81 auf
die innere Bodenfläche 1c des
Kraftstofftanks 81 niedergedrückt werden kann (s. 12). An dem unteren Ende
des Behälters 81 wird
eine Strahlpumpe 85 bereitgestellt. Der an der Tankabdeckung 12 bereitgestellte
Rücklaufrohrabschnitt 12b und
die Strahlpumpe 85 sind miteinander durch einen Schlauch 86 verbunden.
Hierfür
wird der zu dem Rücklaufrohrabschnitt 12b zurückgeleitete
Kraftstoff in die Strahlpumpe 85 durch den Schlauch 86 eingeführt. Der
außerhalb
des Behälters 81 aufgenommene
Kraftstoff kann durch den Ansaugfilter 24, wegen des mit
dem Durchlauf des Extrakraftstoffes auftretenden negativen Druckes,
in den Behälter 81 gesaugt
werden.
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Die Kraftstoffpumpe 16 wird
in dem Behälter 81 bereitgestellt.
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Die Kraftstoffpumpe 16 kann
den innerhalb des Behälters 81 aufgenommenen
Kraftstoff von dessen Ansaugauslass (nicht abgebildet) ansaugen
und von der Auslassöffnung 16b ausspeisen.
Ein Ende des Schlauchs 18 ist durch einen Schlauchadapter 83 mit
der Auslassöffnung 16b verbunden.
Das andere Ende des Schlauchs 18 ist mit einer Einlassöffnung 91a eines
Kraftstofffilters 90 durch einen Schlauchadapter 84 verbunden.
Eine Auslassöffnung
des Kraftstofffilters 90 ist mit dem Auslassrohr 12a der
Tankabdeckung 12 verbunden. Der Kraftstofffilter 90 hat
ein aus Kunstharz bestehendes Gehäuse 91 und ein daran
untergebrachtes Filterelement (nicht abgebildet). Die Einzelheiten
der inneren Anordnung des Kraftstofffilters 90 sind im
Wesentlichen die gleichen, wie die des in 1 gezeigten Kraftstofffilters, so dass
die ausführliche
Erklärung dessen
ausgelassen wird.
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Wie aus 9 ersichtlich, wird das Gehäuse 91 des
Kraftstofffilters 90 integral mit einem Verbindungsarm 92 gebildet.
Der Behälter 81 ist
mit einer Einsparung 81d versehen, in der ein Paar von Klammern 81e, 81e bereitgestellt
wird, um einen Kopfabschnitt 92 des Verbindungsarms dazwischen zu
setzen. Ein Bolzen wird von einer der Klammern 81e in die
andere durch den Kopfabschnitt 92a eingeführt und
verbindet dadurch das Gehäuse 91 und
den Behälter 81 miteinander.
Deshalb kann der Kraftstofffilter sich mit dem Bolzen als Achse
drehend zwischen einer in 11 angezeigten
Einführungsposition P1 und
einer Installationsposition P2 bewegen.
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Wenn er sich in der Einführungsposition P1 befindet,
wird der Kraftstofffilter 90 unter dem Behälter 81 aufgehängt, so
dass der Kraftstofffilter 90 durch den Öffnungsabschnitt 1b des
Kraftstofftanks leicht in den Kraftstofftank eingeführt werden
kann. Nach dem Einführen
des Filters 90, kann der Filter 90 in die Installationsposition P2 bewegt
werden, um dadurch die Höhe
der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10E zu reduzieren, um das
Installieren des Behälters 81 in
dem Kraftstofftank 1 zu ermöglichen.
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Um die Schwebebewegung des Kraftstofffilters 90 in
dem Kraftstofftank zu verhindern, ist der Behälter 81 über den
Klammern 81e, 81e mit einem Anschlagflansch 81f versehen.
Wenn der Kraftstofffilter in der Installationsposition P2 ist,
wird der Anschlagflansch 81f in Kontakt mit dem oberen
Ende des Kopfabschnitts 92a des Verbindungsarms 92 gebracht,
um die weitere Aufwärtsdrehung
des Kraftstofffilters 90 über die Installationsposition P2 hinaus zu
verhindern.
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Im Übrigen ist das Gehäuse 91 des
Kraftstofffilters 90 an seinen Seitenflächen mit einer Sendeeinrichtung 95,
zum Messen der in dem Kraftstofftank 1 aufgenommenen Kraftstoffmenge
versehen. Wie aus der 10 ersichtlich,
ist die Sendeeinrichtung an einer Position in dem in der Installationsposition P2 gehaltenen
Kraftstofffilter angeordnet (eine Seite nahe der Mittellinie CL
der Tankabdeckung 12, parallel zu der Achse des Bolzens 93).
Wenn der Kraftstofffilter 90 auf die Einführungsposition P1 bewegt
wird, wird die Sendeeinrichtung 95 über den Kraftstofffilter 90 bewegt.
In der Ausführung
oben entspricht eine Anordnung der Steckhülse 80, des Behälters 81 und
der darin untergebrachten Bauteile, wie zum Beispiel der Wendelfeder 82,
der Kraftstoffpumpe 16 und dergleichen einer ersten Einheit UN1 und
eine Anordnung des Kraftstofffilters 90 und der darauf
angebrachten Sendeeinrichtung 95 entspricht einer zweiten
Einheit UN2. Im Übrigen
können
die erste und die zweite Einheit verschiedene Bauteile enthalten.
Wenn zum Beispiel ein Druckregler zum Einstellen des Druckes des
der Einspritzvorrichtung zugeführten
Kraftstoffes innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, ist es
möglich,
ihn an der ersten oder der zweiten Einheit zu befestigen.
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Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können verändert werden,
ohne ihren in den Patentansprüchen
definierten Geltungsbereich zu verlassen. Des Weiteren wurde die
vorhergehende Beschreibung der Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung
nur für
den Zweck der Darstellung bereitgestellt und nicht für den Zweck,
die Erfindung, wie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert, zu beschränken.