DE102011001465B4 - Integrierte Ausrichtungs- und Sicherungsvorrichtung für einen Kraftstoffinjektor - Google Patents

Integrierte Ausrichtungs- und Sicherungsvorrichtung für einen Kraftstoffinjektor Download PDF

Info

Publication number
DE102011001465B4
DE102011001465B4 DE201110001465 DE102011001465A DE102011001465B4 DE 102011001465 B4 DE102011001465 B4 DE 102011001465B4 DE 201110001465 DE201110001465 DE 201110001465 DE 102011001465 A DE102011001465 A DE 102011001465A DE 102011001465 B4 DE102011001465 B4 DE 102011001465B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel injector
fuel
tab
prong
injector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110001465
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011001465A1 (de
Inventor
Steven R. Roseborsky
Dhyana Ramamurthy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso International America Inc
Original Assignee
Denso International America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso International America Inc filed Critical Denso International America Inc
Publication of DE102011001465A1 publication Critical patent/DE102011001465A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011001465B4 publication Critical patent/DE102011001465B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Beim Anbringen eines Kraftstoffinjektors bzw. einer Kraftstoffeinspritzdüse (26) an einer Kraftstoffverteilerleitung (24) kann ein Kraftstoffinjektor bzw. eine Kraftstoffeinspritzdüse (26) verwendet werden und eine damit integrale bzw. einstückige Lasche (34), die einen starren Kopfabschnitt (119) aufweist, von dem eine erste Zinke (80) und eine zweite Zinke (82) vorspringen und zwischen sich einen Spalt (84) definieren. Eine Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor bzw. die Kraftstoffeinspritzdüse kann eine Kerbe (74) definieren, durch die sich die erste Zinke (80) und die zweite Zinke (82) erstrecken, um den Krafstoffinjektor bzw. die Kraftstoffeinspritzdüse (26) an der Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor bzw. die Kraftstoffeinspritzdüse zu befestigen, die an der Kraftstoffverteilerleitung (24) angebracht ist. Eine erste innere, gerade Zinkenwandoberfläche (98) und eine zweite innere, gerade Zinkenwandoberfläche (100) können dem Spalt (84) zugewandt und zu einander parallel sein. Die Zinken (80, 82) können Eingangskontaktoberflächen (90, 92) und Ausgangskontaktoberflächen (86, 88) definieren, die sich unter vorgegebenen Winkeln treffen, um das Einsetzen zu erleichtern und das Herausziehen der Lasche an der Einspritzdüse aus der Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor bzw. die Kraftstoffeinspritzdüse zu erschweren. Die Lasche (34) definiert den von der Kerbe (74) aufgenommenen starren Kopfabschnitt (119) unterhalb des Spalts (84).

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Konstruktion zur Unterstützung der Ausrichtung und Sicherung eines Kraftstoffinjektors an einer Kraftstoffverteilerleitung.
  • Aus der US 6 457 456 B1 ist beispielsweise eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung bekannt, die einen Kraftstoffinjektor und eine Aufnahmebuchse, sowie ein Befestigungselement aufweist. Die Befestigung erfolgt durch eine zinkenlose Vorrichtung.
  • Aus der EP 1 892 408 A1 sind ein Injektor, ein Kraftstoffzulaufbecher sowie ein Halter bekannt, wobei der Halter zum Befestigen des Injektors an dem Kraftstoffzulaufbecher dient. Die Befestigung erfolgt durch eine Lasche Aus der US 2009/0156063 ist ferner eine Vorrichtung zum Verbinden eines Solenoids, das einen Injektor betreibt, mit einer Verbindung bekannt. Die Befestigung erfolgt durch eine zinkenlose Vorrichtung.
  • Dieser Abschnitt umfasst eine Hintergrundinformation zur vorliegenden Offenbarung, bei der es sich nicht notwendigerweise um Stand der Technik handelt. Verbrennungsmotoren, wie Motoren mit Direkteinspritzung, können Kraftstoffinjektoren, wie etwa Kraftstoffeinspritzdüsen, verwenden, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen einer mit Druck beaufschlagten Kraftstoffverteilerleitung und einem Verbrennungszylinder eines Verbrennungsmotors herstellen. Während aktuelle Kraftstoffinjektoren und entsprechende Kraftstoffverteilerleitungen bei den gegebenen Anwendungen zufriedenstellend waren, besteht für diese Komponenten Verbesserungsbedarf.
  • Motorenhersteller wünschen eine dichte, sichere und ausgerichtete Montage des Kraftstoffinjektors bzw. der Kraftstoffeinspritzdüse an der Kraftstoffverteilerleitung, um eine Zerlegung oder Auflösung während des Transports der Teile und während der Montage der Kraftstoffverteilerleitung und der Kraftstoffeinspritzdüsen am Motor zu verhindern. Zusätzlich ist es auch erwünscht, einen Kraftstoffinjektor bzw. eine Kraftstoffeinspritzdüse davor zu bewahren, während der Montage einer Kraftstoffverteilerleitung an einem Motor oder vor dem Zusammenbau an einem Motor oder während des Motorbetriebs fehlerhaft gegenüber der Kraftstoffverteilerleitung ausgerichtet zu werden. Typischerweise wird eine Kraftstoffverteilerleitung eine Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse verwenden, die mit einer Kraftstoffverteilerleitung durch Hartlöten, Schweißen oder auf andere Weise verbunden ist. Eine Kraftstoffeinspritzdüse kann mit Hilfe eines zusammengepressten, über dem Düseneinlass angeordneten O-Rings in der Aufnahmebuchse untergebracht sein. Während des Versands der Kraftstoffeinspritzdüsen oder während des Zusammenbaus einer Kraftstoffverteilerleitung und einer Einspritzdüsenkombination an einem Motor kann die Aufrechterhaltung der Haltekraft des zusammengepressten O-Rings beeinträchtigt werden, wenn nur ein O-Ring gegen das Innere der Aufnahmebuchse gedrückt wird, was dazu führt, dass sich die Einspritzdüse von der Aufnahmebuchse trennt oder eine fehlerhafte Ausrichtung der Teile vor dem Einbau am Motor auftritt. Außerdem können während des Betriebs Kraftstoffinjektoren bzw. Kraftstoffeinspritzdüsen wegen Ruß oder Kohlenstoffablagerungen an der Spitze der Einspritzdüse auf dem Motorzylinderkopf festklemmen oder blockieren. In einem solchen Falle ist es erwünscht, die Verteilerleitung und die Einspritzdüsen leicht trennen zu können. Deshalb wünschen Service-Techniker bei der Wartung eines Kraftstoffeinspritzsystems eine relativ schnelle Trennung der Kraftstoffeinspritzdüse von benachbarten Komponenten.
  • Was dann benötigt wird, ist eine Vorrichtung, die schnell eine Ausrichtung und sichere Verbindung einer Kraftstoffeinspritzdüse mit einer Einspritzdüsenaufnahme und einer Kraftstoffverteilerleitung gestattet und ebenso die schnelle und leichte Trennung einer Kraftstoffeinspritzdüse von der Aufnahmebuchse für die Düse.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Dieser Abschnitt bietet eine allgemeine Übersicht der Offenbarung und ist nicht eine zusammenfassende Offenbarung ihres vollen Umfangs oder aller ihrer Merkmale. Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffinjektors bzw. einer Kraftstoffeinspritzdüse an der Kraftstoffverteilerleitung eines Verbrennungsmotors kann eine Kraftstoffeinspritzdüse, eine Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und eine integral bzw. einstückig mit der Kraftstoffeinspritzdüse ausgebildete Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse anwenden. Die Lasche kann an der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse angebracht sein, um die Kraftstoffeinspritzdüse an der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse zu befestigen, die mit der Kraftstoffverteilerleitung durch Hartlöten oder Schweißen verbunden ist. Die Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse kann weiter einen Flansch definieren, der mit einer Kerbe versehen ist, wobei sich die Lasche durch die Kerbe erstreckt, um die Kraftstoffeinspritzdüse an der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse zu befestigen. Nach der Befestigung der Lasche wird die Kraftstoffeinspritzdüse auch gegenüber der Kraftstoffverteilerleitung ausgerichtet, die an der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse angebracht sein kann. Die Lasche kann eine flexible erste Zinke und eine flexible zweite Zinke derart einsetzen, dass die erste Zinke und die zweite Zinke durch die Kerbe vorspringen, um die Lasche am Flansch zu befestigen. Die erste Zinke und die zweite Zinke definieren zwischen sich einen Spalt. Die erste Zinke kann eine erste, innere, gerade, dem Spalt zugewandte Zinkenwandoberfläche aufweisen und die zweite Zinke kann weiter eine zweite, innere, gerade, dem Spalt zugewandte Zinkenwandoberfläche aufweisen. Die erste innere, gerade Zinkenwandoberfläche und die zweite innere, gerade Zinkenwandoberfläche können zueinander parallel sein. Die erste Zinke kann auch eine erste Eingangskontaktoberfläche und eine erste Ausgangskontaktoberfläche aufweisen, und die zweite Zinke kann weiter eine zweite Eingangskontaktoberfläche und eine zweite Ausgangskontaktoberfläche aufweisen, die sich zur Bildung einer Spitze treffen.
  • Die Lasche kann unterhalb des Spalts einen starren Kopfabschnitt definieren, der von einer ersten Außenwand mit einer Oberfläche und einer zweiten Außenwand mit einer Oberfläche begrenzt wird, wobei diese Oberflächen zu einander parallel sein können. Der starre Kopfabschnitt kann sich derart in der Kerbe befinden, dass nur ein starrer Abschnitt des Kopfabschnitts sich in der Kerbe befindet; das eliminiert eine Biegung des Kopfes und der Zinken, wenn begrenzende parallele Wände des starren Kopfabschnitts in Kontakt mit der die Kerbe definierenden Struktur stehen. Die erste Eingangskontaktoberfläche und die erste innere, gerade Zinkenwandoberfläche bilden einen Winkel, der kleiner ist als ein zweiter Winkel, der von der ersten Ausgangskontaktoberfläche und der ersten Seitenwandoberfläche der ersten Außenwand gebildet wird.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit werden aus der hier vorgesehenen Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und spezielle Beispiele in dieser Zusammenfassung sollen nur der Erläuterung dienen und sind nicht zur Begrenzung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung bestimmt.
  • Die hier beschriebenen Figuren dienen der Erläuterung nur ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Realisierungen, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, die in unterbrochenen Linien Abschnitte eines Kraftstoffsystems zeigt;
  • 2 ist das Schema eines Kraftstoffversorgungssystems eines Fahrzeugs, das die Kraftstoffeinspritzdüsen, eine Kraftstoffeinspritzpumpe und ein Kraftstoffpumpenmodul in einem Kraftstofftank darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse, einer Federlasche der Kraftstoffeinspritzdüse und einer Ausrichtungslasche der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse, einer Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse, einer Federlasche der Kraftstoffeinspritzdüse und einer Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse mit einer Einspritzdüsenlasche gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist eine Draufsicht auf die Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 ist eine Seitenansicht der Kraftstoffeinspritzdüse mit einer Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse und der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zur Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Kraftstoffeinspritzdüse, der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zur Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht der Kraftstoffeinspritzdüse, der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zur Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht der Kraftstoffeinspritzdüse, der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der vorliegenden Offenbarung und
  • 17 ist eine Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zur Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse.
  • Bei den verschiedenen Ansichten in den Zeichnungen bezeichnen einander entsprechende Bezugszahlen einander entsprechende Teile.
  • Es werden nun beispielsweise Ausführungsformen eingehender unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die folgende Beschreibung ist ihrer Natur nach nur beispielhaft und ist nicht als Begrenzung der vorliegenden Offenbarung, ihrer Anwendung oder ihrer Nutzungen gedacht. Wenn in Bezug auf ein Element oder eine Ebene angemerkt wird, es bzw. sie sei ”EIN”, ”in Eingriff mit”, ”verbunden mit” oder ”gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer anderen Ebene, kann es bzw. sie direkt oder über vorhandene, zwischengeschaltete Elemente oder Ebenen EIN, in Eingriff mit, verbunden mit oder gekoppelt mit dem anderen Element oder der anderen Ebene sein. Dazu im Gegensatz sind, wenn angegeben wird, dass ein Element oder eine Ebene ”direkt EIN”, ”direkt in Eingriff mit”, ”direkt verbunden mit” oder ”direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer anderen Ebene sei, keine zwischengeschalteten Elemente oder Ebenen vorhanden. Andere Worte, die zur Beschreibung der Anordnung zwischen Elementen Verwendung finden, sollten in einer ähnlichen Weise verstanden werden (z. B. ”zwischen” im Vergleich zu ”direkt zwischen”, ”benachbart” im Vergleich zu ”direkt benachbart”, usw.). Wie hier benutzt, schließt der Ausdruck ”und/oder” jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten, aufgelisteten Objekte ein.
  • Räumlich relevante Ausdrücke, wie ”innerer, innere, inneres”, ”äußerer, äußere. äußeres”, ”unterhalb”, ”unten”, ”unterer, untere, unteres” und dergleichen können hier zur Erleichterung der Beschreibung eines Elements oder der Beziehung eines Elements zu einem oder einigen anderen Element(en) oder Merkmal(en), wie sie in den Figuren dargestellt sind, benutzt werden. Räumlich relevante Ausdrücke können dazu bestimmt sein, unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtung beim Gebrauch oder im Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Ausrichtung zu umfassen. Beispielsweise würden, wenn die Vorrichtung in den Zeichnungen gewendet wird, Elemente, die als ”unter” oder ”unterhalb” anderer Elemente oder Merkmale beschrieben werden, sich dann oberhalb der anderen Elemente oder Merkmale befinden. Somit kann der als Beispiel gewählte Ausdruck ”unter” sowohl eine Ausrichtung oberhalb oder unterhalb umfassen. Die Vorrichtung kann auf andere Weise ausgerichtet sein (z. B. um 90° gedreht oder in anderer Ausrichtung) und die für die räumliche Relation benutzten Beschreibungen werden dabei entsprechend interpretiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 117 wird eine Vorrichtung offenbart, die eine Kraftstoffeinspritzdüse an einer Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse festhält und eine Kraftstoffeinspritzdüse gegenüber einem Kraftstoffverteilerrohr ausrichtet. Die 1 stellt ein Fahrzeug 10, wie ein Automobil, dar, das einen Motor 12, eine Kraftstoffversorgungsleitung 14, einen Kraftstofftank 16 und ein Kraftstoffpumpenmodul 18 besitzt. Das Kraftstoffpumpenmodul 18 befindet sich innerhalb des Kraftstofftanks 16 und kann in unterschiedliche Volumina von flüssigem Kraftstoff eintauchen oder wird von ihnen umgeben. Um die vorliegende Offenbarung zu erläutern, kann als flüssiger Kraftstoff Benzin in Betracht gezogen werden, weil die vorliegende Offenbarung im Zusammenhang mit einem Kraftstoffversorgungssystem 20 erläutert wird, das eine Kraftstoffeinspritzpumpe 22 einsetzt, die dazu dient, die Kraftstoffversorgungsleitung 14 des Motors 12 unter Druck zu setzen. Jedoch sollte man verstehen, dass die vorliegende Offenbarung auch auf ein Fahrzeug anwendbar sein kann, das Dieselkraftstoff oder einen anderen flüssigen Kraftstoff verwendet. Das Kraftstoffpumpenmodul 18 kann eingesetzt werden, um den Motor 12 über die Kraftstoffversorgungsleitung 14 mit flüssigem Kraftstoff zu versorgen. Die 2 stellt ein Kraftstoffversorgungssystem 20 dar, in dem eine oder mehrere Kraftstoffeinspritzdüsen 26 im Motor 12 eingebaut sind, um Kraftstoff aus einer Kraftstoffverteilerleitung 24 für die Kraftstoffeinspritzdüsen zu empfangen. Das Kraftstoffversorgungssystem 20 kann entweder ein System mit Rücklauf oder ein System ohne Rücklauf sein. Um einen Kraftstoffdruck zu erreichen, der hoch genug ist, um den Wirkungsgrad der Verbrennung zu steigern, kann Kraftstoff durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe 22 unter Druck gesetzt werden, bevor der Kraftstoff die Verteilerleitung 24 erreicht. Um sicherzustellen, dass der Kraftstoff rein genug ist, um die Kraftstoffeinspritzpumpe 22 und dann die Kraftstoffeinspritzdüsen 26 zu passieren, kann der Kraftstoff einen in der Kraftstoffversorgungsleitung 14 befindlichen Kraftstofffilter 28 durchqueren.
  • Bevor eine Beschreibung der vorliegenden Lehren fortgesetzt wird, wird das Hauptaugenmerk auf eine einzelne Kraftstoffeinspritzdüse, eine einzelne Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und eine einzelne Ausrichtungslasche für die Kraftstoffeinspritzdüse gerichtet, weil jede Kraftstoffeinspritzdüse 26 in einem Motor 12 mit mehreren Kraftstoffeinspritzdüsen 26 die gleiche Anordnung oder Konstruktion aufweisen kann. Wendet man sich nun der 3 zu, wird eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Kraftstoffeinspritzdüse 26 zusammen mit einer Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse dargestellt.
  • Fortfahrend stellen die 3 und 4 eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoffeinspritzdüsenanordnung 30 dar, die eine Kraftstoffeinspritzdüse 26, eine Federlasche 32 für die Kraftstoffeinspritzdüse, eine Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse und eine Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse einschließen kann. Ein elektrischer Stecker 38 ist ein Teil einer Kraftstoffeinspritzdüse 26 und stellt eine Position dar, an welcher eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabelstrang eines Fahrzeugs und einer Schnittstelle der Kraftstoffeinspritzdüse 26 erfolgt. Wie dargestellt, kann die Federlasche 32 für die Kraftstoffeinspritzdüse eine erste Federgabel 40 und eine zweite Federgabel 42 aufweisen, die jeweils eine Seite der Kraftstoffeinspritzdüse 26 umgreifend angeordnet sind. Die Federgabeln 40, 42 sind flexibel und bewegen sich in einer aufwärts und abwärts gerichteten Bewegung, die parallel zu einer Achse der Kraftstoffeinspritzdüse 26 verläuft. Die erste Federgabel 40 besitzt eine erste obere Oberfläche 44, während die zweite Federgabel 42 eine zweite obere Oberfläche 46 aufweist, derart, dass die oberen Oberflächen 44, 46 eine zum Kontakt mit der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse oder einem Flansch 68 der Aufnahmebuchse für die Kraftstoffeinspritzdüse und zur Vorspannung der Federgabeln 40, 42 bestimmte Oberfläche bilden. Eine Federlaschenbasis 48 besitzt ebenfalls eine erste Basisgabel 50 und eine zweite Basisgabel 52, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Kraftstoffeinspritzdüse 26 befinden, zum Festklemmen an der Kraftstoffeinspritzdüse 26 und um einen Presssitz mit der Kraftstoffeinspritzdüse 26 zu bilden.
  • Sich der 5 zuwendend ist die Kraftstoffeinspritzdüse 26 mit einer parallel zu einer Längsachse 70 der Kraftstoffeinspritzdüse 26 verlaufenden Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse ausgestattet dargestellt. Über dem Einspritzdüseneinlass 56 der Kraftstoffeinspritzdüse 26 ist ein O-Ring 58 befestigt. Vor der Fortsetzung mit weiteren Konstruktionsdetails der Kraftstoffeinspritzdüsenanordnung 30 werden mögliche Konstruktionsmaterialien der verschiedenen Teile der Kraftstoffeinspritzdüsenanordnung 30 diskutiert. Die Kraftstoffeinspritzdüse 26, die Federlasche 32 für die Kraftstoffeinspritzdüse und die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse können aus Edelstahl hergestellt werden, während der elektrische Stecker 38 und die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse beispielsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff gefertigt sein können, und der O-Ring 58 kann aus hitzebeständigem Gummi bestehen. Die 5 zeigt auch einen Spalt 60 der durch die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse und den Körper der Kraftstoffeinspritzdüse 26 gebildet wird und sich zwischen ihnen befindet. Der Spalt 60 dient, wie später erläutert wird, dem Einsetzen einer Seitenwand der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse.
  • Die 6 und 7 stellen Ansichten der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse dar, die eine Abdeckung mit einem offenen Ende 64 und ein abgerundetes Ende 66, das in einem geringeren Ausmaß geöffnet ist. Das abgerundete Ende 66 weist ein Loch auf, durch das Kraftstoff aus der Kraftstoffverteilerleitung 24 empfangen wird, bevor dieser Kraftstoff in die Kraftstoffeinspritzdüse 26 gelangt. Die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse kann einen Flansch 68 besitzen, der unter neunzig Grad in Bezug auf eine Längsachse 70 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse vorspringt. Die Längsachse 70 kann gemeinsam der Kraftstoffeinspritzdüse 26 und der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse zugeordnet sein. Die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse kann hohl gestaltet sein, um die Kraftstoffeinspritzdüse 26 und den O-Ring 58 aufzunehmen, der um den Einspritzdüseneinlass 56 angeordnet sein kann. Wie in 7 dargestellt, kann am Flansch 68 eine Kerbe 74 über einen Teil der Flanschbreite oder über dessen gesamte Breite ausgebildet sein, um einen direkten, unbehinderten Zugang zur Seitenwand 72 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse zu gestatten.
  • Wendet man sich nun der 8 zu, so stellt die vergrößerte Querschnittsansicht der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse eine vom Körper 62 der Kraftstoffeinspritzdüse 26 vorspringende Säule 76 dar. Im Querschnitt verbreitert sich die Säule 76 der Ausrichtungslasche zu einem Laschenkopf 78, an dem eine erste Zinke 80 der Ausrichtungslasche und eine zweite Zinke 82 der Ausrichtungslasche ausgebildet ist. Zwischen der ersten Zinke 80 und der zweiten Zinke 82 der Ausrichtungslasche ist ein Gabelspalt 84 definiert. Die Zinken 80, 82 der Ausrichtungslasche sind zu einander spiegelbildlich gestaltet und an jeder ist eine Halterung ausgebildet, die mit dem Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse zusammenwirkt. Jede der Zinken 80, 82 der Ausrichtungslasche kann eine Doppelwinkelzinke sein und jede kann zwei Kontaktflächen aufweisen, die mit dem Flansch 68 derart in Kontakt gelangen, wie es für das Einbringen und das Entfernen der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse geeignet ist. Insbesondere kann die erste Zinke 80 der Ausrichtungslasche eine Kontaktfläche 86 und die zweite Zinke 82 der Ausrichtungslasche eine Kontaktfläche 88 aufweisen, die ein Spiegelbild der ersten Kontaktfläche 86 ist. Die Kontaktflächen 86, 88 können als Demontageflächen angesehen werden, weil die Kontaktflächen 86, 88 bei der Entfernung der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse durch die Kerbe 74 des Flansches 68 mit dem Flansch 68 in Kontakt gelangen. Des weiteren kann zwischen der Oberfläche 86 (d. h. eine sich in die Lasche erstreckende Oberfläche 86) und der Seitenwand 94 des Laschenkopfes 78 ein Demontagewinkel ”B” ausgebildet werden. Der gleiche Winkel wie der Winkel ”B” kann zwischen der Oberfläche 88 (d. h. die sich in die Lasche erstreckende Oberfläche 88) und der Oberfläche der Seitenwand 96 des Laschenkopfes 78 ausgebildet werden.
  • Die erste Zinke 80 der Ausrichtungslasche kann eine Kontaktfläche 90 und die zweite Zinke 82 der Ausrichtungslasche eine ein Spiegelbild der ersten Kontaktfläche 90 darstellende Kontaktfläche 92 aufweisen. Die Kontaktflächen 86, 88 können als Einsetzflächen angesehen werden, weil die Kontaktflächen 90, 92 mit dem Flansch 68 beim Einsetzen der Ausrichtungslasche 34 in oder durch die Kerbe des Flansches 68 in Kontakt kommen. Des weiteren kann ein Einsetzwinkel ”A” zwischen der Oberfläche 90 und der inneren, dem Spalt 84 zugewandten Oberfläche 98 des Laschenkopfes 78 ausgebildet sein. Der gleiche Winkel wie der Winkel ”A” kann zwischen der Oberfläche 92 und der dem Spalt 84 des Laschenkopfes 78 zugewandten inneren Oberfläche 100 ausgebildet sein. Der einen Eingangswinkel darstellende Winkel ”A” kann kleiner sein als der Winkel ”B”, der ein Demontagewinkel ist. Der Winkel ”A” sichert ein leichtes Einsetzen während der Ausrichtung der Einspritzdüse 26 gegenüber der Kraftstoffverteilerleitung 24, während der Winkel ”B” eine leichte Demontage der Einspritzdüse 26 vom Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse für die Wartung sichert, weil jedoch der Winkel ”B” der größere ist, erfordert die Demontage mehr Kraft als das Einsetzen.
  • Sich nun den 917 zuwendend werden weitere Details der Kraftstoffeinspritzdüsenanordnung 30 vorgestellt. Die 9 stellt eine Seitenansicht der Kraftstoffeinspritzdüse 26 einschließlich der mit der Kraftstoffverteilerleitung 24 (z. B. durch Hartlöten) verbundenen Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse dar. In 9 ist die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse an der Ausrichtungslasche 34 der Kraftstoffeinspritzdüse befestigt oder angeklemmt, die aus Kunststoff und direkt an der Kraftstoffeinspritzdüse 26 angespritzt sein kann. Eine Auslassspitze 102 der Kraftstoffeinspritzdüse kann bei Gebrauch direkt in die Brennkammer eines Motors eingesetzt sein. Nun zu den 10 und 11 übergehend wird eine erste Position der Kraftstoffeinspritzdüse 26 relativ zur Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse erläutert. Die 10 stellt den Einspritzdüseneinlass 56 der Kraftstoffeinspritzdüse 26 etwas oberhalb des Eingangs 104 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse dar. Das heißt, der Einspritzdüseneinlass 56 befindet sich etwas innerhalb der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse. Wenn die Einspritzdüse 26 sich in der in 10 gezeigten Position befindet, ist die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse in der in 11 gezeigten Position; somit sind die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse noch nicht in die Kerbe 74 im Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse eingedrungen. In ähnlicher Weise ist der O-Ring 58 noch nicht in das Innere der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse eingedrungen.
  • Nun weiter zu den 12 und 13. Die 12 stellt den Einspritzdüseneinlass 56 innerhalb des Eingangs 104 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse dar, derart, dass der O-Ring 58 in Kontakt mit der inneren Seitenwand 107 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse steht. Insbesondere steht der O-Ring 58 mit der Innenwand 107, an den Flansch 68 angrenzend oder diesem benachbart, in Kontakt. Wenn sich die Einspritzdüse 26 in der in 12 dargestellten Position befindet, befindet sich die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse in der in 13 gezeigten Position. Somit sind die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse in den Spalt oder die Kerbe 74 in der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse eingedrungen. Insbesondere beginnen, während des Einsetzens in der durch den Pfeil 110 angezeigten Richtung, nachdem die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 mit einer ersten Flanschseitenwand 106 und einer zweiten Flanschseitenwand 108 in Kontakt gekommen sind, die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 sich anzunähern oder sich gegen einander zu bewegen, weil die Ausrichtungszinken 80, 82 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt sind. Zusätzlich wird, weil die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 schräge, mit dem Flansch 68 in Kontakt kommende Oberflächen aufweisen, die zum Zusammendrücken der Ausrichtungszinken 80, 82 erforderliche Einsetzkraft gegenüber Zinken mit einem größeren Kontaktwinkel, die eine größere Einsetzkraft in der durch den Pfeil 110 angezeigten Richtung erfordern, reduziert.
  • Sich nun den 14 und 15 zuwendend, stellt die 14 den Einspritzdüseneinlass 56 der Einspritzdüse 26 dar, der im Vergleich mit der 12 tiefer oder weiter in die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse eindringt. In 14 steht der O-Ring 58 in Kontakt mit der Innenwand 107 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse und über dem Flansch 68 oder tiefer als dieser positioniert. Wenn die Einspritzdüse 26 sich in der in 14 dargestellten Position befindet, befindet sich die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse in der in 15 dargestellten Position. Somit wurden die erste und die zweite Ausrichtungszinke 80, 82 der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse durch den Kontakt mit dem Flansch 68 gegeneinander und tiefer in oder durch die Kerbe 74 im Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse gedrückt. Die erste Ausrichtungszinke 80 besitzt eine Spitze 111, während die zweite Ausrichtungszinke 82 eine Spitze 112 aufweist. Die Spitze 111 ist die Verbindungsstelle der Oberfläche 86 und der Oberfläche 90 der Zinke 80 und die Spitze 112 die Verbindungsstelle der Oberfläche 88 und der Oberfläche 92 der Zinke 82. Beim Einsetzen, wenn sich die Spitzen 111, 112 vollständig durch die Kerbe 74 bewegen, werden die Zinken 80, 82 in einem Maße verriegelt und erfordern zur Demontage eine Kraft, die größer ist als die Einsetzkraft.
  • Wie in 15 dargestellt, haben sich die Zinken 80, 82 so weit durch die Kerbe 74 bewegt, daß sich die Spitzen 111, 112 auf einer Oberseite des Flansches 68 befinden, die ihrer Position in den 11 und 13 entgegengesetzt ist, in der sich die Spitzen 111 und 112 auf der Bodenseite des Flansches 68 befinden. Somit sind, wenn sich die Spitzen 111, 112 auf der Oberseite 114 des Flansches 68 befinden, die Zinken 80, 82 wieder entspannt und stehen nicht unter Biegespannung, nachdem keine der Oberflächen 86, 88, 90 und 92 in Kontakt mit dem Flansch 68 steht. Wenn die Kraftstoffeinspritzdüse 26 und insbesondere die Zinken 80, 82 sich in der in 15 gezeigten Position befinden, ist die Kraftstoffeinspritzdüse 26 an der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse und Kraftstoffverteilerleitung 24 befestigt und somit kann die Einspritzdüse 26 nicht leicht während des Transports gegenüber der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse verlagert oder von ihr getrennt werden, und es kann auch nicht die Kraftstoffeinspritzdüse 26 gegenüber der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse oder der Kraftstoffverteilerleitung 24 versetzt werden, weil die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse auch die Längsachse der Einspritzdüse 26 gegenüber der Kraftstoffverteilerleitung 24 ausrichtet. Die Längsachse 70 der Kraftstoffeinspritzdüse 26 kann gegenüber der Längsachse der Kraftstoffverteilerleitung 24 (z. B. rechtwinklig) ausgerichtet werden, weil eine Breite 118 des Laschenkopfes 78, die parallel zur Bewegungsrichtung der Zinken 80, 82 ist, eine knappe Toleranz in Bezug auf die Kerbe 74 aufweist. Das heißt, der Laschenkopf 78 besitzt eine Breite 118, die nahezu gleich jener der Kerbe 74 ist. Obwohl die 15 eine derartige Positionierung der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zum Flansch 68 darstellt, daß die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse nicht leicht durch die Kerbe 74 zurückgeführt werden kann, weil sich der Gabelspalt 84 noch innerhalb der Kerbe 74 befindet, können die Zinken 80, 82 noch geeignet sein, gegeneinander gedrückt zu werden oder im allgemeinen zu einer Bewegung, falls auf die Einspritzdüse 26 oder die Kraftstoffverteilerleitung 24 eine Kraft ausgeübt wird.
  • Die 16 und 17 stellen noch eine andere Position der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse relativ zum Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse dar. Insbesondere kann die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse derart positioniert sein, dass sich ein insgesamt starrer Abschnitt 119 des Laschenkopfs 78 innerhalb der Kerbe 74 des Flansches 68 befindet. Das heißt, die Basis 120 der 17 ist ein nichtlinearer oder gekrümmter, den Gabelspalt 84 definierender Abschnitt, der sich nicht innerhalb der Kerbe 74 befindet. Nach der Montage oder dem Einbringen der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse durch die Kerbe 74, wie es in 17 dargestellt ist, wird auf die Zinken 80, 82 kein Druck ausgeübt, weil sie sich oberhalb oder außerhalb der Kerbe 74 befinden. Somit kann in Kombination mit einem Presssitz oder einer Passung mit enger Toleranz des starren Abschnitts 119 des Laschenkopfs 78 und der Seitenwände 106, 108 des Flansches eine Bewegungslosigkeit der Zinken 80, 82 sichergestellt werden. Mit der Bewegungslosigkeit der Zinken 80, 82, mit wenigstens einem Presssitz oder einer Passung mit enger Toleranz zwischen dem starren Abschnitt 119 des Laschenkopfs 78, kann auch die Ausrichtung der Spitze 56 der Einspritzdüse in Bezug auf die Kraftstoffverteilerleitung 24 gesichert werden. Zusätzlich zur weiteren Reduzierung oder Verhinderung jeder Bewegung von Seite zu Seite der Einspritzdüse 26 innerhalb der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse drückt sich, wie in den 12, 14 und 16 dargestellt, der O-Ring 58 gegen die innere Seitenwand 107 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse.
  • Die Lehren der vorliegenden Offenbarung bieten zahlreiche Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, dass der O-Ring 58 innerhalb der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse wegen der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse, die ein schräges Einsetzen der Kraftstoffeinspritzdüse 26 in die Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse verhindert, gleichförmig zusammengepresst wird. Somit werden die Längsachse der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse und die Längsachse der Einspritzdüse 26 stets zusammenfallen. Ein anderer Vorteil ist es, dass die Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse im Gegensatz zu einem getrennten Teil ein integraler Bestandteil der Kraftstoffeinspritzdüse 26 ist. Durch Integration der Kraftstoffeinspritzdüse 26 und der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse, beispielsweise durch Anspritzen, sind getrennte Teile und zusätzliche Befestigungen nicht erforderlich. Noch ein weiterer Vorteil ist es, dass die zur Montage und zur Demontage der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse am bzw. vom Flansch 68 der Aufnahmebuchse 36 für die Kraftstoffeinspritzdüse erforderlichen Kräfte unterschiedlich sind. Die für die Montage erforderliche Kraft ist geringer als die für die Demontage der Ausrichtungslasche 34 für die Kraftstoffeinspritzdüse erforderliche Kraft.

Claims (12)

  1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gekennzeichnet durch einen Kraftstoffinjektor (26); eine Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor und eine einstückig mit dem Kraftstoffinjektor (26) ausgebildete Lasche (34) zur Anbringung an der Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor, wobei die Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor weiter umfasst: einen Flansch (68), an dem eine Kerbe (74) ausgebildet ist, wobei die Lasche (34) durch die Kerbe (74) ragt, um den Kraftstoffinjektor (26) an der Aufnahmebuchse (36) für den Kraftstoffinjektor zu befestigen, wobei die Lasche (34) weiter umfasst: eine erste Zinke (80) und eine zweite Zinke (82), wobei die erste Zinke (80) und die zweite Zinke (82) durch die Kerbe (74) ragen, um die Lasche (34) am Flansch (38) zu befestigen, wobei die Lasche (34) unter dem Spalt (84) einen starren Kopfabschnitt (119) definiert, der von einer ersten Außenwand und einer zweiten Außenwand begrenzt wird, wobei die Zinken flexibel sind, um sich dem Durchgang durch die Kerbe (74) anzupassen, und der starre Kopfabschnitt (119) innerhalb der Kerbe (74) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Zinke (80) und die zweite Zinke (82) zwischen sich einen Spalt (84) definieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Zinke (80) weiter umfasst: eine erste innere, gerade, dem Spalt (84) zugewandte Zinkenwandoberfläche (98), wobei die zweite Zinke (82) weiter umfasst eine zweite innere, gerade, dem Spalt (84) zugewandte Zinkenwandoberfläche (100), wobei die erste innere, gerade Zinkenwandoberfläche (98) und die zweite innere, gerade Zinkenwandoberfläche (100) zu einander parallel sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Zinke (80) weiter umfasst: eine erste Eingangskontaktoberfläche (90) und eine erste Ausgangskontaktoberfläche (86), wobei die zweite Zinke weiter umfasst: eine zweite Eingangskontaktoberfläche (92) und eine zweite Ausgangskontaktoberfläche (88).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Außenwand eine erste Seitenwandoberfläche (106) und die zweite Außenwand eine zweite Seitenwandoberfläche (108) aufweist, wobei die erste Seitenwandoberfläche (106) und die zweite Seitenwandoberfläche (108) zu einander parallel sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die erste Eingangskontaktoberfläche (90) und die erste innere, gerade Zinkenwandoberfläche (98) einen ersten Winkel bilden, der kleiner ist als ein zweiter Winkel, der von der ersten Ausgangskontaktoberfläche (86) und der ersten Seitenwandoberfläche (106) der ersten Außenwand gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lasche (34) unter dem gesamten Spalt (84) einen starren Kopfabschnitt (119) definiert, der von einer ersten Außenwand und einer zweiten Außenwand begrenzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Lasche (34) oberhalb des gesamten Spalts (84) einen starren Kopfabschnitt (119) definiert, und der starre Kopfabschnitt (119) befähigt ist, die Kerbe (84) zu durchqueren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen Basispunkt, der als Treffpunkt eines Abschnitts (120) der Lasche (34) definiert ist, wo sich ein nichtlinearer Abschnitt der ersten inneren, geraden Zinkenwandoberfläche (98) und ein nichtlinearer Abschnitt der zweiten inneren, geraden Zinkenwandoberfläche (100) treffen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Kraftstoffverteilerleitung (24), wobei die Aufnahmebuchse (36) einen Flansch (68) definiert und die Kerbe (74) sich im Flansch (68) befindet, wobei der Flansch (68) eine obere Oberfläche (114) besitzt, die der Kraftstoffverteilerleitung (24) zugewandt ist, und eine Bodenoberfläche (116), die von der Kraftstoffverteilerleitung (24) abgewandt ist, und der Basispunkt zwischen der Kraftstoffverteilerleitung (24) und der oberen Oberfläche (114) liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Kraftstoffverteilerleitung (24), wobei die Aufnahmebuchse (36) einen Flansch (68) definiert und die Kerbe (74) sich im Flansch (68) befindet, der Flansch (68) eine obere Oberfläche (114) aufweist, die der Kraftstoffverteilerleitung (24) zugewandt ist, und eine Bodenoberfläche (116), die von der Kraftstoffverteilerleitung (24) abgewandt ist, und der Basispunkt zwischen der Bodenoberfläche (116) und der Kraftstoffverteilerleitung (24) liegt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, wobei ein Demontagewinkel (B) zwischen einer Seitenwandoberfläche (94, 96) der Lasche (34) und wenigstens einer der ersten und der zweiten Ausgangskontaktoberfläche (86, 88) gebildet ist.
DE201110001465 2010-03-25 2011-03-22 Integrierte Ausrichtungs- und Sicherungsvorrichtung für einen Kraftstoffinjektor Expired - Fee Related DE102011001465B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/731,688 US8997717B2 (en) 2010-03-25 2010-03-25 Integrated fuel injector orientation and retention device
US12/731,688 2010-03-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011001465A1 DE102011001465A1 (de) 2011-11-10
DE102011001465B4 true DE102011001465B4 (de) 2014-06-26

Family

ID=44654917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110001465 Expired - Fee Related DE102011001465B4 (de) 2010-03-25 2011-03-22 Integrierte Ausrichtungs- und Sicherungsvorrichtung für einen Kraftstoffinjektor

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8997717B2 (de)
DE (1) DE102011001465B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2388469B1 (de) * 2010-05-18 2013-03-13 Continental Automotive GmbH Kraftstoffkappe
EP2832986B1 (de) * 2013-07-31 2016-05-25 Continental Automotive GmbH Brennstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
US10550813B2 (en) * 2014-03-14 2020-02-04 Continental Automotive Gmbh Fuel injection assembly
US10208723B2 (en) * 2016-05-25 2019-02-19 Hi-Vol Products Threaded fuel rails
EP3309385A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-18 Continental Automotive GmbH Injektorbecher, federklammer, flüssigkeitsinjektionsanordnung und verfahren zur anordnung davon
KR20190001367A (ko) 2017-06-27 2019-01-04 주식회사 현대케피코 연료레일 인젝터 고정 구조
DE102017219866A1 (de) * 2017-11-08 2019-05-09 Robert Bosch Gmbh Aufhängung für Einspritzanlagen, insbesondere Brennstoffeinspritzanlagen, mit einer Fluid führenden Komponente und einem Zumessventil sowie Einspritzanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6457456B1 (en) * 2000-07-28 2002-10-01 Siemens Automotive Corporation Clip for injector to fuel supply assembly
EP1892408A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-27 Siemens Aktiengesellschaft Injektor, Kraftstoffzulaufbecher sowie Halter
US20090156063A1 (en) * 2005-09-15 2009-06-18 Borgwarner Inc. Device for Connecting a Connector to a Solenoid Driving an Injector

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996025847A1 (en) * 1995-02-22 1996-08-29 Kurt Ilgen Device for the repair of hoof cracks
US5921967A (en) * 1996-02-29 1999-07-13 Medi-Ject Corporation Plunger for nozzle assembly
DE102004048401A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 Robert Bosch Gmbh Niederhalter für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung und Brennstoffeinspritzvorrichtung
US7497477B2 (en) * 2005-06-15 2009-03-03 Ti Group Automotive Systems, Llc Pull tab verifier assembly for quick connectors
US20070113828A1 (en) * 2005-11-22 2007-05-24 Fonville Carl E Fuel injector isolating and sealing member
DE102008055105A1 (de) * 2008-12-22 2010-07-01 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6457456B1 (en) * 2000-07-28 2002-10-01 Siemens Automotive Corporation Clip for injector to fuel supply assembly
US20090156063A1 (en) * 2005-09-15 2009-06-18 Borgwarner Inc. Device for Connecting a Connector to a Solenoid Driving an Injector
EP1892408A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-27 Siemens Aktiengesellschaft Injektor, Kraftstoffzulaufbecher sowie Halter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011001465A1 (de) 2011-11-10
US20110232609A1 (en) 2011-09-29
US8997717B2 (en) 2015-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011001465B4 (de) Integrierte Ausrichtungs- und Sicherungsvorrichtung für einen Kraftstoffinjektor
EP0916540A2 (de) Kraftstoffördereinheit mit einem Leitungsanschluss
EP1373709B1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für brennkraftmaschinen, insbesondere common-rail-injektor, mit einem rücklaufanschluss
WO2009144069A1 (de) Niederhalter für eine brennstoffeinspritzvorrichtung
DE69201347T2 (de) ELEKTRISCHER VERBINDER MIT MEHREREN FUNKTIONEN ZUR VERBINDUNG MIT EINER AUF EINE KRAFTSTOFFLEITUNGSANLAGE MONTIERTEN EINSPRITZDüSE.
DE112011102341T5 (de) Brennstofflieferanordnung
EP3277967A1 (de) Steckbare verbindungsanordnung und verfahren zur vorbereitung einer steckbaren verbindungsanordnung
DE102010060791A1 (de) Direkteinspritzaggregat für einen Motor
DE602004012677T2 (de) Ein Kraftstoffsystem mit integriertem Einspritzventil und Common Rail und Herstellungsvefahren dafür
WO2016034386A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe mit einem filter
EP3037150B1 (de) Filtereinrichtung
DE102012107263B4 (de) Steckvorrichtung in einem Endbereich einer Leitung und Verfahren zur Herstellung einer Steckvorrichtung
DE69201188T2 (de) Montage von bauteilen eines kraftstoffeinspritzsystems an einer kraftstoffverteilerleitung.
WO2017125372A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe
EP2188515B1 (de) Elektrischer stecker mit kraftstoffrücklauf
EP2855918B1 (de) Vorrichtung zum zumessen von kraftstoff
DE102019218946A1 (de) Komponente für eine Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffverteilerleiste, und Einspritzanlage mit solch einer Komponente
DE102019218986A1 (de) Komponente für eine Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffverteilerleiste, und Einspritzanlage mit solch einer Komponente
DE102019218949A1 (de) Komponente für eine Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffverteilerleiste, und Einspritzanlage mit solch einer Komponente
EP2877262B1 (de) Filtereinrichtung
DE10115856C1 (de) Hochdruck-Kraftstoffpumpe für eine direkteinspritzende Brennkraftmaschine, Kraftstoffsystem für eine direkteinspritzende Brennkraftmaschine, sowie direkteinspritzende Brennkraftmaschine
EP1841045B1 (de) Abdeckvorrichtung einer elektrischen Maschine mit einem Luftstutzen
DE2450773C3 (de) Anschluß zwischen Spule und der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenerator für Brennkraftmaschinen
DE102005036336A1 (de) Vorrichtung zum Zapfen und/oder Peilen von Kraftstoff
DE19823573B4 (de) Kraftstoffördereinheit zum Einsatz in Kraftstofftanks

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110322

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150327

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee