DE102008055105A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache Bauweise aus, die trotzdem eine sehr sichere Befestigung eines als Top-Feed-Einspritzventil ausgebildeten Brennstoffeinspritzventils (1) an einer Brennstoffverteilerleitung (4) erlaubt. Die Brennstoffeinspritzvorrichtung umfasst wenigstens ein Brennstoffeinspritzventil (1), eine Aufnahmebohrung für das Brennstoffeinspritzventil (1) und einen rohrförmigen Anschlussstutzen (6) einer Brennstoffverteilerleitung (4), wobei das Brennstoffeinspritzventil (1) mit einem stromaufwärtigen Zulaufstutzen (7) in das Innere des Anschlussstutzens (6) eingeschoben ist. Ein Bajonettverschluss (20) sorgt dafür, dass das Brennstoffeinspritzventil (1) im Anschlussstutzen (6) der Brennstoffverteilerleitung (4) sicher und lösbar befestigt ist. Die Brennstoffeinspritzvorrichtung eignet sich besonders für den Einsatz in Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritzvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits aus der DE 29 26 490 A1 eine Befestigungsvorrichtung für ein Brennstoffeinspritzventil zur Befestigung an einem Saugrohr bekannt, bei welcher die axiale Fixierung des Brennstoffeinspritzventils an der Brennstoffverteilerleitung bzw. an einem Stecknippel durch ein Befestigungselement erfolgt, das als U-förmige Sicherungsklammer gestaltet ist, die mit zwei in radialer Richtung federnden Schenkeln versehen ist. Die Sicherungsklammer greift dabei im montierten Zustand durch entsprechende Aussparungen des Stecknippels und ist in eine als Ringnut ausgebildete Ausnehmung in einem Anschlussstutzen des Brennstoffeinspritzventils einrastbar. Das axiale Spiel zwischen den Aussparungen und der Sicherungsklammer sowie zwischen der Ringnut und der Sicherungsklammer soll dabei klein gehalten werden, um eine exakte Fixierung des Brennstoffeinspritzventils ohne Verspannungen der Dichtung zu erreichen.
  • Nachteilig an der aus der DE 29 26 490 A1 bekannten Befestigungsvorrichtung ist insbesondere die verspannende Wirkung der verschiedenen Halterungsteile auf das Brennstoffeinspritzventil. Der im Brennstoffeinspritzventil erzeugte Kraftfluss führt zu Verformungen und somit zu Hubänderungen der Ventilnadel bis zum Verklemmen sowie zu einer Druck- oder Biegebelastung der Gehäuseteile, die im allgemeinen dünnwandig und an mehreren Stellen miteinander verschweißt sind. Zudem führt jede Befestigungsmaßnahme beispielsweise durch einen Auflagebund zu einer Vergrößerung der radialen Ausdehnung des Brennstoffeinspritzventils und damit zu einem erhöhten Platzbedarf beim Einbau.
  • Bekannt ist bereits aus der DE 101 08 193 A1 eine Befestigungsvorrichtung zur wechselseitigen Befestigung eines Brennstoffeinspritzventils in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine und des Brennstoffeinspritzventils an einer Brennstoffverteilerleitung. Die Befestigungsvorrichtung umfasst eine Hülse, die zwischen einer Schulter der Brennstoffverteilerleitung und einer Schulter des Brennstoffeinspritzventils eingespannt ist und aus einem elastischen Material ausgebildet ist. Die Hülse kann aufgrund ihrer rohrförmigen Struktur die Niederhaltekräfte nur bedingt wirksam auf das Brennstoffeinspritzventil übertragen. Die durch die Schultern von Brennstoffeinspritzventil und Brennstoffverteilerleitung beanspruchten Flächen der als Niederhalter dienenden Hülse stellen die bei der Herstellung des Rohlings der Hülse fertigungsbedingt entstehenden Schnittkanten dar.
  • Eine bekannte Lösung einer Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einem in einen Anschlussstutzen einer Brennstoffverteilerleitung eingesteckten und in eine Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes eingebrachten (Hochdruck-)Brennstoffeinspritzventil in sogenannter Top-Feed-Bauweise sowie mit einem bekannten Niederhalteelement ist in der DE 10 2004 048 401 A1 beschrieben, auf die zum besseren Verständnis der Erfindung anhand der 1 in der Beschreibung noch Bezug genommen wird.
  • Zudem sind bei sogenannten Bottom-Feed- bzw. Side-Feed-Einspritzventilen andere Befestigungsmöglichkeiten von Kontaktelementen an den Brennstoffeinspritzventilen bekannt. Aus der EP 0 386 444 B1 ist bereits ein elektrisch betätigbares Brennstoffeinspritzventil bekannt, das durch Drehen um seine Ventillängsachse an einem Brennstoffverteiler mittels eines Bajonettverschlusses befestigbar ist. Die parallel zu der Ventillängsachse aus dem Ventilgehäuse herausragenden ersten elektrischen Kontaktelemente des Brennstoffeinspritzventils werden durch zweite elektrische Kontaktelemente, die an einer in Richtung der Ventillängsachse auf den Brennstoffverteiler aufsetzbaren Kontaktierungsleiste angeordnet sind, elektrisch kontaktiert.
  • Die auf den Brennstoffverteiler aufsetzbare Kontaktierungsleiste ist mit Gewindebuchsen oder Distanzhülsen versehen, um die Befestigung am Brennstoffeinspritzventil zu gewährleisten. Der zur Befestigung des Brennstoffeinspritzventils vorgesehene Bajonettverschluss ist mit seinen Bajonettriegeln unmittelbar am Brennstoffeinspritzventil ausgeführt und steht mit Ausnehmungen des Bajonettschlosses am Brennstoffverteiler in Verbindung. Damit können im Brennstoffverteiler nur Brennstoffeinspritzventile eingesetzt werden, die über Elemente des Bajonettverschlusses verfügen.
  • Aus der DE 43 29 774 A1 ist bereits eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bekannt, bei der das Side-Feed-Brennstoffeinspritzventil keine Funktionselemente zur Befestigung in der Ventilaufnahmeöffnung des Brennstoffverteilers besitzt. Statt dessen wird ein verdrehbarer Niederhalter verwendet, der mit einem inneren Druckelement ein Verrutschen des Brennstoffeinspritzventils verhindert und mit einem äußeren Befestigungsring als ein Teil eines Bajonettverschlusses, dessen korrespondierende Bajonettriegel am Brennstoffverteiler ausgebildet sind, für eine einfache und sichere Befestigung am Brennstoffverteiler sorgt.
  • Die beiden vorgenannten bekannten Lösungen weisen dabei Brennstoffverteiler als großvolumige Brennstoffversorgungseinrichtungen auf, die die Brennstoffeinspritzventile fast vollständig aufnehmen und umschließen. Die Side-Feed-Brennstoffeinspritzventile werden dabei großflächig umspült und von der Seite her mit Brennstoff versorgt. Diese Konstruktionen sind ausschließlich für eine Saugrohreinspritzung, nicht aber für eine Direkteinspritzung, bei der die Brennstoffeinspritzventile unmittelbar in Aufnahmebohrungen des Zylinderkopfes eingebracht sind, geeignet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie eine einfache Bauweise aufweist, einfach und kostengünstig herstellbar ist und trotzdem eine sehr sichere und wirksame Fixierung eines Brennstoffeinspritzventils in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes erzielbar ist. Die erfindungsgemäße Befestigung des Brennstoffeinspritzventils an der Brennstoffverteilerleitung hat vor allen Dingen den Vorteil, dass die Hydraulikkräfte direkt an die Brennstoffverteilerleitung übertragen werden. Der Einbau des Brennstoffverteilerleitung-Brennstoffeinspritzventil-Verbundes kann in vorteilhafter Weise so erfolgen, dass das Brennstoffeinspritzventil den Zylinderkopf an keiner Stelle axial berührt, so dass geräuschverursachende bzw. -verstärkende Körperschallbrücken vermieden werden.
  • Von Vorteil ist es zudem, dass die Verbindung von (Top-Feed-)Brennstoffeinspritzventil und Brennstoffverteilerleitung auf sehr einfache und elegante Weise wieder lösbar ist. Dies kann den Austausch beispielsweise defekter Brennstoffeinspritzventile deutlich vereinfachen. Auch andere Ventiltypen mit Bajonettanschluss können durch einfache Austauschbarkeit problemlos zum Einsatz kommen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzvorrichtung möglich.
  • In vorteilhafter Weise kann der Bajonettverschluss so ausgeführt werden, dass am Anschlussstutzen der Brennstoffverteilerleitung entweder radial nach innen oder radial nach außen ragende Bajonettriegel ausgeformt sind, die jeweils mit entgegen gerichteten Bajonettriegeln des Brennstoffeinspritzventils zum Bajonettverschluss korrespondieren.
  • Durch das Ausformen von balligen, also konkav bzw. konvex gewölbten Bajonettriegeln kann eine toleranzbedingte Schrägstellung des Brennstoffeinspritzventils ohne gefährdende Biegebeanspruchung desselben optimal ausgeglichen werden.
  • Von Vorteil ist es, zur Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils gegenüber dem Anschlussstutzen einen bekannten üblichen Dichtring, z. B. in der Form eines O-Rings, zu verwenden, wobei der Dichtring derart unter eine definierte Vorspannung gesetzt werden kann, dass er unter Verzicht auf eine Druckfeder selbst als Niederhaltefeder dient.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine teilweise dargestellte Brennstoffeinspritzvorrichtung in einer bekannten Ausführungsform mit einem Top-Feed-Brennstoffeinspritzventil zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum, 2 eine erste erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung in schematischer Darstellung, 3 die grundsätzliche Ausgestaltung des Brennstoffeinspritzventils im Bereich des Bajonettverschlusses gemäß 2, 4 eine zweite erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung in schematischer Darstellung, 5 die grundsätzliche Ausgestaltung des Brennstoffeinspritzventils im Bereich des Bajonettverschlusses gemäß 4 und 6 eine alternative Ausführung zur in 4 gezeigten Brennstoffeinspritzvorrichtung im Bereich des Bajonettverschlusses.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist als ein bekanntes Beispiel ein Ventil in der Form eines Einspritzventils 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen in einer Seitenansicht dargestellt. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist als sogenanntes Top-Feed-Einspritzventil ausgeführt und dabei Teil einer Brennstoffeinspritzvorrichtung. Mit einem stromabwärtigen Ende ist das Brennstoffeinspritzventil 1, das in Form eines direkt einspritzenden Einspritzventils zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum der Brennkraftmaschine ausgeführt ist, in eine Aufnahmebohrung eines nicht dargestellten Zylinderkopfes eingebaut. Ein Dichtring 2, insbesondere aus Teflon®, sorgt für eine optimale Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils 1 gegenüber der Wandung des Zylinderkopfes.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist an seinem zulaufseitigen Ende 3 eine Steckverbindung zu einer Brennstoffverteilerleitung 4 auf, die durch einen Dichtring 5 zwischen einem Anschlussstutzen 6 der Brennstoffverteilerleitung 4, der im Schnitt dargestellt ist, und einem Zulaufstutzen 7 des Brennstoffeinspritzventils 1 abgedichtet ist. Das Brennstoffeinspritzventil 1 verfügt über einen elektrischen Anschlussstecker 8 für die elektrische Kontaktierung zur Betätigung des Brennstoffeinspritzventils 1.
  • Um das Brennstoffeinspritzventil 1 und die Brennstoffverteilerleitung 4 radialkraftfrei voneinander zu beabstanden und das Brennstoffeinspritzventil 1 sicher in der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes niederzuhalten, ist ein Niederhalter 10 zwischen dem Brennstoffeinspritzventil 1 und dem Anschlussstutzen 6 vorgesehen. Der Niederhalter 10 ist als bügelförmiges Bauteil ausgeführt, z. B. als Stanz-Biege-Teil. Der Niederhalter 10 weist ein teilringförmiges Grundelement 11 auf, das sich an einer Schulter 12 des Brennstoffeinspritzventils 1 abstützt. Mit einem von dem ebenen Grundelement 11 aus abgebogenen, axial nachgiebigen Niederhaltebügel 13 liegt der Niederhalter 10 an einer stromabwärtigen Endfläche 14 des Anschlussstutzens 6 an der Brennstoffverteilerleitung 4 im eingebauten Zustand an. Im Bereich des elektrischen Anschlusssteckers 8 ist der Niederhalter 10 unterbrochen.
  • Im Übergangsbereich des elektrischen Anschlusssteckers 8 zur das Brennstoffeinspritzventil 1 zumindest teilweise im Bereich des Zulaufstutzens 7 umhüllenden Kunststoffumspritzung ist am Brennstoffeinspritzventil 1 ein stiftförmiger erhabener Zapfen 15 vorgesehen, der mit einer nutähnlichen Vertiefung oder Ausnehmung 16 am Anschlussstutzen 6 der Brennstoffverteilerleitung 4 korrespondiert. Der in die Ausnehmung 16 ragende Zapfen 15 des Brennstoffeinspritzventils 1 sorgt für eine direkte und damit sehr sichere Verdrehsicherung des Brennstoffeinspritzventils 1 gegenüber der Brennstoffverteilerleitung 4 und für eine Zuordnung der Drehlage des Niederhalters 10 zum Brennstoffeinspritzventil 1.
  • 2 zeigt eine erste erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung in schematischer Darstellung. Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Bajonettverschluss 20 vorgesehen ist, mit dem das Brennstoffeinspritzventil 1, das mit seinem zulaufseitigen Zulaufstutzen 7 in den Anschlussstutzen 6 der Brennstoffverteilerleitung 4 (Fuel Rail) eingeführt ist, an der Brennstoffverteilerleitung 4 sicher und trotzdem lösbar befestigt ist. Der Bajonettverschluss 20 ist dabei am äußeren Umfang des Anschlussstutzens 6 ausgebildet. Der rohrförmige Anschlussstutzen 6 weist an seinem unteren Ende nach radial außen gerichtete Bajonettriegel 21 auf, die mit am Brennstoffeinspritzventil 1 ausgeformten Bajonettriegeln 22 korrespondieren. Die Bajonettriegel 22 sind beispielsweise nicht unmittelbar am Düsenkörper, am Ventilgehäuse oder an einer äußeren Kunststoffumspritzung des Brennstoffeinspritzventils 1 vorgesehen, sondern an einem am äußeren Umfang befestigten Verschlussteil 23, das z. B. mittels Schweißen, Löten oder Kleben am Brennstoffeinspritzventil 1 befestigt ist. Das weitgehend zylinderförmige Verschlussteil 23 besitzt Bajonettriegel 22, die radial nach innen ragen und sich zum Bajonettverschluss 20 mit den Bajonettriegeln 21 des Anschlussstutzens 6 verschränken. Die Bajonettriegel 21, 22 sind beispielsweise gegensinnig angeschrägt bzw. kalottiert ausgeformt und hintergreifen sich auf diese Weise im gesicherten Zustand. Durch das Ausformen der Bajonettriegel 21, 22 mit Anschrägungen oder in kalottenförmiger (konvexer/konkaver) Gestalt kann eine Schrägstellung des Brennstoffeinspritzventils 1 in einfacher Weise ausgeglichen werden. Alternativ können die Bajonettriegel 22 des Brennstoffeinspritzventils 1 direkt an einem Ventilbauteil, z. B. am Magnettopf, integriert sein.
  • Die Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils 1 gegenüber dem Anschlussstutzen 6 erfolgt in bekannter Weise mit einem auf einem Stützring 25 aufliegenden Dichtring 5. Als Vorspannelement zur Niederhaltung kann z. B. eine Druckfeder 24 in Form einer Spiralfeder über den Anschlussstutzen 6 gesteckt werden, die sich dann einerseits an der Brennstoffverteilerleitung 4 und andererseits am Verschlussteil 23 abstützt. Eine Druckfeder 24 kann auch im Inneren des Anschlussstutzens 6 angeordnet sein. Es ist auch möglich, durch gezielte Auslegung des Dichtrings 5 diesen unmittelbar als Vorspannelement zu benutzen. 3 zeigt die grundsätzliche Ausgestaltung des Brennstoffeinspritzventils 1 in einer Draufsicht, in der der Bereich des Bajonettverschlusses 20 gemäß 2 deutlich wird.
  • 4 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung in schematischer Darstellung. Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Bajonettverschluss 20 vorgesehen ist, mit dem das Brennstoffeinspritzventil 1, das mit seinem zulaufseitigen Zulaufstutzen 7 in den Anschlussstutzen 6 der Brennstoffverteilerleitung 4 (Fuel Rail) eingeführt ist, an der Brennstoffverteilerleitung 4 sicher und trotzdem lösbar befestigt ist. Der Bajonettverschluss 20 ist dabei im Inneren des Anschlussstutzens 6 ausgebildet. Der rohrförmige Anschlussstutzen 6 weist an seiner inneren Wandung radial nach innen gerichtete Bajonettriegel 21 auf, die mit am Brennstoffeinspritzventil 1 ausgeformten Bajonettriegeln 22 korrespondieren. Der Zulaufstutzen 7 des Brennstoffeinspritzventils 1 besitzt an seinem der Brennstoffverteilerleitung 4 zugewandten Ende Bajonettriegel 22, die radial nach außen ragen und sich zum Bajonettverschluss 20 mit den Bajonettriegeln 21 des Anschlussstutzens 6 verschränken. Die Bajonettriegel 21, 22 sind beispielsweise gegensinnig angeschrägt bzw. kalottiert (4) ausgeformt und hintergreifen sich auf diese Weise im gesicherten Zustand. Durch das Ausformen der Bajonettriegel 21, 22 mit Anschrägungen oder in kalottenförmiger (konvexer/konkaver) Gestalt kann eine Schrägstellung des Brennstoffeinspritzventils 1 in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Die Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils 1 gegenüber dem Anschlussstutzen 6 erfolgt in bekannter Weise mit einem auf einem Stützring 25 aufliegenden Dichtring 5. Als Vorspannelement zur Niederhaltung kann z. B. eine Druckfeder 24 in Form einer Spiralfeder zwischen der stromabwärtigen Endfläche 14 des Anschlussstutzens 6 an der Brennstoffverteilerleitung 4 und einer Schulter 26 des Ventilgehäuses am Brennstoffeinspritzventil 1 eingespannt sein, ähnlich dem in 1 gezeigten Niederhalter 10. 5 zeigt die grundsätzliche Ausgestaltung des Brennstoffeinspritzventils 1 in einer Draufsicht, in der der Bereich des Bajonettverschlusses 20 gemäß 4 deutlich wird.
  • In 6 ist eine alternative Ausführung zur in 4 gezeigten Brennstoffeinspritzvorrichtung im Bereich des Bajonettverschlusses 20 dargestellt. Um die Fertigung und die Montage der Brennstoffeinspritzvorrichtung zu vereinfachen, kann der Anschlussstutzen 6 der Brennstoffverteilerleitung 4 eine gestufte innere Aufnahmeöffnung aufweisen. In die Aufnahmeöffnung des Anschlussstutzens 6 wird z. B. ein separat ausgeformter Bajonetteinsatz 27 mit nach innen gerichteten Bajonettriegeln 21 eingeschoben und dort sicher befestigt, z. B. mittels Löten. Dies bietet sich besonders dann an, wenn die Brennstoffverteilerleitung 4 als Lötkonstruktion ausgeführt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es auch möglich, den Dichtring 5 als Niederhaltefeder auszulegen und somit auf die Druckfeder 24 zu verzichten. Dafür wird der Dichtring 5 zwischen dem Bajonettverschluss 20 und dem Stützring 25 bei der Montage unter eine definierte Vorspannung gesetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2926490 A1 [0002, 0003]
    • - DE 10108193 A1 [0004]
    • - DE 102004048401 A1 [0005]
    • - EP 0386444 B1 [0006]
    • - DE 4329774 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere Brennstoffeinspritzvorrichtung zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, die wenigstens ein Brennstoffeinspritzventil (1), eine Aufnahmebohrung für das Brennstoffeinspritzventil (1) und einen rohrförmigen Anschlussstutzen (6) einer Brennstoffverteilerleitung (4) umfasst, wobei das Brennstoffeinspritzventil (1) mit einem stromaufwärtigen Zulaufstutzen (7) in das Innere des Anschlussstutzens (6) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bajonettverschluss (20) vorgesehen ist, mit dem das Brennstoffeinspritzventil (1) im Anschlussstutzen (6) der Brennstoffverteilerleitung (4) befestigt ist.
  2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (20) lösbar ist.
  3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (20) am äußeren Umfang des Anschlussstutzens (6) ausgebildet ist und nach radial außen gerichtete Bajonettriegel (21) aufweist, die mit am Brennstoffeinspritzventil (1) ausgeformten Bajonettriegeln (22) korrespondieren.
  4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettriegel (22) des Brennstoffeinspritzventils (1) radial nach innen ragen und sich zum Bajonettverschluss (20) mit den Bajonettriegeln (21) des Anschlussstutzens (6) verschränken.
  5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettriegel (22) am Brennstoffeinspritzventil (1) an einem Ventilbauteil oder an einem am äußeren Umfang des Brennstoffeinspritzventils (1) befestigten Verschlussteil (23) vorgesehen sind.
  6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (20) im Inneren des Anschlussstutzens (6) ausgebildet ist, der an seiner inneren Wandung radial nach innen gerichtete Bajonettriegel (21) aufweist, die mit am Brennstoffeinspritzventil (1) ausgeformten Bajonettriegeln (22) korrespondieren.
  7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettriegel (22) am Zulaufstutzen (7) des Brennstoffeinspritzventils (1) radial nach außen ragen und sich zum Bajonettverschluss (20) mit den Bajonettriegeln (21) des Anschlussstutzens (6) verschränken.
  8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die innere Aufnahmeöffnung des Anschlussstutzens (6) ein separat ausgeformter Bajonetteinsatz (27) mit nach innen gerichteten Bajonettriegeln (21) eingeschoben und dort befestigt ist.
  9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Bajonettriegel (21, 22) gegensinnig angeschrägt bzw. kalottiert, also konvex bzw. konkav gewölbt, ausgeformt sind und sich so hintergreifen im gesicherten Zustand.
  10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorspannelement für das Brennstoffeinspritzventil (1) eine Druckfeder (24) zwischen der Brennstoffverteilerleitung (4) und dem Brennstoffeinspritzventil (1) vorgesehen ist.
  11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils (1) gegenüber dem Anschlussstutzen (6) mit einem Dichtring (5) erfolgt, wobei der Dichtring (5) derart unter eine definierte Vorspannung gesetzt ist, dass er unter Verzicht auf eine Druckfeder (24) als Niederhaltefeder dient.
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