DE102008050641A1 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung - Google Patents

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DE102008050641A1
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DE102008050641A
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Inventor
Koji Obu-shi Yoshida
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Aisan Industry Co Ltd
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Aisan Industry Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks

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Abstract

Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung führt Kraftstoff, der sich in einem Kraftstofftank befindet, einem Verbrennungsmotor zu. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung enthält eine obere Einheit, die an einer Einbauöffnung angebracht ist, die an einer oberen Fläche des Kraftstofftanks ausgebildet ist, eine untere Einheit, die im Kraftstofftank platziert ist, eine Kraftstoffpumpe, die entweder an der oberen Einheit oder an der unteren Einheit angebracht ist, und ein Steuermodul zum Steuern der Betätigung der Kraftstoffpumpe. Das Steuermodul ist im Kraftstofftank angeordnet. Ein Teil der oberen Einheit befindet sich auf einer Seite des Steuermoduls in einer horizontalen Richtung. Ein Teil der unteren Einheit befindet sich auf der anderen Seite des Steuermoduls in der horizontalen Richtung. Bei dieser Struktur kann das Steuermodul, das im Kraftstofftank angeordnet ist, vor dem sich hin und her bewegenden Kraftstoff geschützt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Zuführen von in einem Kraftstofftank befindlichem Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor.
  • Beschreibung des technischen Gebiets
  • Die japanischen Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen Nr. 2006-233955 und Nr. 2006-002658 offenbaren Kraftstoffzufuhrvorrichtungen. Jede der Kraftstoffzufuhrvorrichtungen enthält eine obere Einheit, die an einer Einbauöffnung befestigt ist, die auf einer Oberseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, eine untere Einheit, die im Kraftstofftank angeordnet ist, eine Kraftstoffpumpe, die in der unteren Einheit eingebaut ist, und ein Steuermodul zum Steuern des Betriebs der Kraftstoffpumpe. Das Steuermodul hat in seinem Gehäuse einen Steuerschaltkreis, der Elemente wie z. B. Transistoren enthält, und beispielsweise den elektrischen Strom steuert, der der Kraftstoffpumpe und dergleichen zugeführt werden soll.
  • Bei dieser Art Kraftstoffzufuhrvorrichtung, ist es wichtig, dass ein Überhitzen des Steuermoduls unterdrückt wird. Verschiedene Maßnahmen wurden bisher ergriffen, um ein Überhitzen zu verhindern. Beispielsweise ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in der obengenannten Veröffentlichung Nr. 2006-233955 offenbart ist, das Steuermodul, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, mit einer Kühlplatte versehen, die in den Kraftstofftank ragt. Bei dieser Struktur kann das Steuermodul, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, gekühlt werden, da die Wärme des Steuermoduls durch den Kraftstoff im Kraftstofftank absorbiert werden kann. Bei der in der Veröffentlichung Nr. 2006-002658 offenbarten Kraftstoffzufuhrvorrichtung hingegen, wird eine andere Struktur verwendet, bei der das Steuermodul in einen Kraftstofftank eingebaut ist, so dass das Steuermodul durch den Kraftstoff im Kraftstofftank direkt gekühlt wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Steuermodul kann durch den Kraftstoff im Kraftstofftank gekühlt werden, indem das Steuermodul im Kraftstofftank angeordnet wird. Allerdings kann es geschehen, dass, wenn sich der Kraftstoff im Kraftstofftank hin und her bewegt, das Steuermodul im Kraftstofftank eine hohe Kraft aufnehmen muss, die durch den sich hin und her bewegenden Kraftstoff ausgeübt wird. Insbesondere bei einem Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug bewegt sich der Kraftstoff manchmal heftig hin und her wenn das Fahrzeug fährt, und in manchen Fällen kann es geschehen, dass sich das Steuermodul aufgrund der vom Kraftstoff ausgeübten Kraft loslöst.
  • Die vorliegende Erfindung, die dazu erdacht wurde, die obengenannten Probleme zu lösen, bietet eine Technik zum Verhindern einer übermäßigen Kraftausübung auf ein Steuermodul, das in einem Kraftstofftank angeordnet ist, selbst dann, wenn sich der Kraftstoff im Kraftstofftank hin und her bewegt.
  • Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, dass sie Kraftstoff, der sich in einem Kraftstofftank befindet, einem Verbrennungsmotor zuführt, und ist aus einer oberen Einheit, die an einer Einbauöffnung befestigt ist, die auf einer Oberseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, und einer unteren Einheit, die im Kraftstofftank angeordnet ist, einer Kraftstoffpumpe, die auf der unteren Einheit angeordnet ist, und einem Steuermodul zum Steuern des Betriebs der Kraftstoffpumpe aufgebaut. Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung das Steuermodul im Kraftstofftank angeordnet und ein Teil der oberen Einheit befindet sich auf einer Seite des Steuermoduls in einer bezüglich des Steuermoduls horizontalen Richtung, während sich ein Teil der unteren Einheit auf der anderen Seite des Steuermoduls in der horizontalen Richtung befindet.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist das Steuermodul im Kraftstofftank angeordnet, wodurch das Steuermodul direkt vom Kraftstoff im Kraftstofftank gekühlt werden kann. Außerdem kann bei der Kraftstoffstoffzufuhrvorrichtung, da Teile der oberen Einheit und der unteren Einheit so angeordnet sind, dass sie horizontal mit dem Steuermodul fluchten, die Außenfläche des Steuermoduls zumindest teilweise von den Teilen der oberen Einheit und der unteren Einheit vor Kräften geschützt werden, die entlang der horizontalen Richtung wirken. Hier kann „die horizontale Richtung im Bezug auf das Steuermodul" als eine Richtung definiert werden, die parallel zu einer Richtung verläuft, in der die Kraft des sich hin und her bewegenden Kraftstoffs ausgeübt wird. So wird, selbst wenn sich der Kraftstoff im Kraftstofftank stark hin und her bewegt, eine starke Kollision des sich hin und her bewegenden Kraftstoffs mit dem Steuermodul verhindert. Man sollte beachten, dass die obengenannte Lagebeziehung der oberen Einheit, der unteren Einheit und des Steuermoduls in der horizontalen Richtung sich in einer vertikalen Richtung bezüglich des Steuermoduls fortsetzen kann oder auch nicht; d. h., die Gesamtheit des Steuermoduls in der vertikalen (oder Höhen-)Richtung, muss nicht zwischen den Teilen der oberen Einheit und der unteren Einheit angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Kraftstoffzufuhrvorrichtung wird das im Kraftstofftank angeordnete Steuermodul durch den Kraftstoff im Kraftstofftank ausreichend gekühlt, und außerdem wird verhindert, dass es eine übermäßige Kraft aufnehmen muss, die durch den sich hin und her bewegenden Kraftstoff im Kraftstofftank ausgeübt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist zumindest ein Teil des Steuermoduls in der horizontalen Richtung bevorzugt von zumindest einer von oberer Einheit und unterer Einheit umgeben.
  • Bei diesem Aufbau kann die Kraft, die durch den sich hin und her bewegenden Kraftstoff auf das Steuermodul ausgeübt wird, proportional dazu, wie sehr das Steuermodul von der oberen Einheit und/oder der unteren Einheit umgeben ist, beträchtlich unterdrückt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die oben beschriebene Kraftstoffzufuhrvorrichtung weiter ein Verbindungselement enthält, das die obere Einheit mit der unteren Einheit so verbindet, dass die relativen Positionen der oberen Einheit und der unteren Einheit veränderbar sind. In diesem Fall ist zumindest ein Teil des Steuermoduls in der horizontalen Richtung bevorzugt von zumindest einem aus der oberen Einheit, der unteren Einheit und dem Verbindungselement umgeben. Die relativen Positionen der oberen Einheit und der unteren Einheit können durch einen Aufbau verändert werden, bei dem die obere Einheit, die untere Einheit oder das Verbindungselement beweglich ist, oder eine Kombination aus diesen. Weiter kann, muss jedoch nicht, das Steuermodul einen Bereich in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung aufweisen, der nicht von einem aus der oberen Einheit, der unteren Einheit oder dem Verbindungselement umgeben ist.
  • Auch bei diesem Aufbau wird das Steuermodul direkt vom Kraftstoff im Kraftstofftank gekühlt, während die Kraft, die durch den sich hin und her bewegenden Kraftstoff im Kraftstofftank auf das Steuermodul ausgeübt wird, effektiv unterdrückt wird.
  • Wenn die oben beschriebene Struktur mit dem Verbindungselement verwendet wird, ist es bevorzugt, dass die obere Einheit zumindest einen ersten Verbindungsbereich enthält, der beweglich mit dem Verbindungselement verbunden ist, und dass ein Hohlraum, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, in zumindest einem aus dem ersten Verbindungsbereich ausgebildet ist. Weiter ist das Steuermodul bevorzugt in dem Hohlraum angeordnet, der im ersten Verbindungsbereich der oberen Einheit ausgebildet ist. Bei diesem Aufbau erstreckt sich der Hohlraum in der vertikalen Richtung, die auch als die Richtung parallel zur vertikalen oder Höhenrichtung des Steuermoduls bezeichnet werden kann. Weiter kann das gesamte Steuermodul, oder zumindest ein Teil davon, in der horizontalen Richtung von der Fläche des Hohl raums umgeben sein; d. h., der Hohlraum kann eine Öffnung entlang der vertikalen Richtung aufweisen.
  • Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann in der oben beschriebenen Struktur ausgeführt werden, ohne dass größere Veränderungen bezüglich der Bauform herkömmlicher Kraftstoffzufuhrvorrichtungen vorgenommen werden.
  • Alternativ ist es auch effektiv, dass der oben beschriebene Aufbau der oberen Einheit in der unteren Einheit verwendet werden kann. Genauer enthält die untere Einheit zumindest einen zweiten Verbindungsteil, der beweglich mit dem Verbindungselement verbunden ist, und ein Hohlraum, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist im zweiten Verbindungsbereich ausgebildet. In diesem Fall kann das Steuermodul in dem Hohlraum angeordnet sein, der im zweiten Verbindungsbereich der unteren Einheit ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann der Hohlraum, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, im Verbindungselement ausgebildet sein, und das Steuermodul kann in dessen Hohlraum angeordnet sein.
  • Auch kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung durch jede der oben beschriebenen Strukturen verkörpert werden, ohne dass größere Änderungen an der Bauform von herkömmlichen Kraftstoffzufuhrvorrichtungen vorgenommen werden müssen.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung steht ein Bereich, der an das Steuermodul angrenzt, bevorzugt mit einem Innenraum des Kraftstofftanks in Verbindung. Dieser Aufbau kann auch dadurch definiert werden, dass zumindest ein Teil des Steuermoduls von seiner Umgebung (d. h., der oberen Einheit, der unteren Einheit, dem Verbindungselement oder einer Kombination daraus) abgetrennt ist und nicht mit ihr in Verbindung steht.
  • Bei diesem Aufbau kann das Steuermodul effektiver gekühlt werden, da der Kraftstoff dazu veranlasst wird, um das Steuermodul zu strömen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie II-II, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie IV-IV, die in 3 gezeigt ist;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie VI-VI, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 zeigt eine Vorderansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII, die in 7 gezeigt ist;
  • 9 zeigt eine Vorderansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X, die in 9 gezeigt ist;
  • 11 ist ein Änderungsbeispiel der Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der fünften Ausführungsform, und
  • 12 zeigt eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Einige der kennzeichnenden Merkmale der Ausführungsformen, durch die die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann, sind nachstehend aufgeführt.
    • (Merkmal 1) Eine obere Einheit enthält ein Abdeckelement zum Abdecken einer Einbauöffnung, die auf einer Oberseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, und einen Behälter, in dem Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zurückgehalten wird.
    • (Merkmal 2) Eine untere Einheit ist auf einer Bodenfläche des Kraftstofftanks angeordnet.
    • (Merkmal 3) Die untere Einheit enthält einen Speicherbehälter und eine Kraftstoffpumpe. Die Kraftstoffpumpe, die im Speicherbehälter untergebracht ist, saugt den Kraftstoff im Speicherbehälter an und gibt ihn ab. Der Speicherbehälter ist so aufgebaut, dass Kraftstoff im Speicherbehälter durch eine Strahlpumpe zurückgehalten wird, die einen Abgabedruck der Kraftstoffpumpe verwendet.
    • (Merkmal 4) Ein Steuermodul ist entweder an der oberen oder an der unteren Einheit angebracht.
    • (Merkmal 5) Das Steuermodul enthält elektronische Ausrüstung zum Steuern der Kraftstoffpumpe, und ein Gehäuse zur Aufnahme der elektronischen Ausrüstung. Das Gehäuse ist fluiddicht, damit verhindert wird, dass Kraftstoff in das Gehäuse strömt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • (Ausführungsform 1) Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform 1. 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie II-II, die in 1 gezeigt ist, und zeigt einen Querschnitt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1. Wie in 1 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform 1 in einem Kraftstofftank 200 für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen angebracht, um einem Verbrennungsmotor, wie z. B. dem Motor eines Kraftfahrzeugs, Kraftstoff 210 zuzuführen, der im Kraftstofftank 200 gespeichert ist. Hier ist der Kraftstoff 210 ein Flüssigkraftstoff wie z. B. Benzin, und ein Flüssigkeitsspiegel 212 des Kraftstoffs 210 ist in einer horizontalen Richtung im Allgemeinen einheitlich. Man sollte beachten, dass in 1 eine rechte und eine linke Richtung der horizontalen Richtung entspricht, wohingegen eine Oberseitenrichtung und eine Bodenrichtung einer vertikalen Richtung entspricht.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrrichtung 10 der Ausführungsform 1 im Wesentlichen aus einer oberen Einheit 20, einer unteren Einheit 40, einem Verbindungselement 70 zum miteinander Verbinden der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40, und aus einem Steuermodul 90 zusammengesetzt. Das Steuermodul 90 ist an der oberen Einheit 20 angebracht. Man sollte beachten, dass das Steuermodul 90 auch an anderen Komponenten als der oberen Einheit 20 angebracht sein kann. Außerdem ist eine Feder 80 zum Vorbelasten des Verbindungselements 70 gegen eine Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 zwischen der oberen Einheit 20 und dem Verbindungselement 70 eingesetzt. Das Verbindungselement 70 ist im Wesentlichen vertikal zur Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 angeordnet, und erstreckt sich in vertikaler Richtung im Kraftstofftank 200.
  • Die obere Einheit 20 ist in einer Einbauöffnung 204 eingebaut, die auf einer Oberseite 202 des Kraftstofftanks 200 ausgebildet ist. Die obere Einheit 20 enthält im Wesentlichen eine Setzplatte 22, die als Abdeckelement zum Schließen der Einbauöffnung 204 dient, und einen Behälter 28, in dem Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 200 zurückgehalten wird. Die Setzplatte besteht aus Kunstharzmaterial. Der Behälter 28 ist an einer Unterseitenseite 22b der Setzplatte 22 angebracht und befindet sich im Kraftstofftank 200. Der Behälter 28 enthält ein Absorptionsmittel (wie z. B. Aktivkohle) 29 zum Absorbieren von Kraftstoffdampf. Eine Auslassöffnung 24, aus der der Kraftstoff 210 abgegeben wird, und ein Anschluss 26 zum Bilden einer elektrischen Verbindung mit einer externen Steuervorrichtung sind auf einer Oberseite 22a der Setzplatte 22 angebracht. Der Anschluss 26 ist elektrisch mit dem Steuermodul 90 verbunden. Bei der vorliegenden Erfindung ist der untere Teil der oberen Einheit 20 im Kraftstofftank 200 eingebaut, während der obere Teil der oberen Einheit 20 zur Außenseite des Kraftstofftanks 200 freiliegend ist. Allerdings kann die obere Einheit 20 in anderen Lageanordnungen aufgebaut sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Paar von ersten Verbindungsbereichen 30, die mit dem Verbindungselement 70 verbunden sind, an der oberen Einheit 20 ausgebildet. Das Paar von ersten Verbindungsbereichen 30 besteht aus Kunstharzmaterial, und ist integral mit einem Gehäuse des Behälters 28 ausgebildet, der ebenfalls aus Kunstharzmaterial besteht. Die ersten Verbindungsbereiche 30 erstrecken sich parallel zueinander in horizontaler Richtung zum Verbindungselement 70. Jedes Ende der ersten Verbindungsbereiche 30 ist locker in ein verbundenes Objekt 72 eingepasst, das in Schlitzform an dem Verbindungselement 70 ausgebildet ist. Die ersten Verbindungsbereiche 30 sind jeweils beweglich mit den verbundenen Objekten 72 des Verbindungselements 70 in Eingriff.
  • Ein Hohlraum 34, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, ist zwischen den ersten Verbindungsbereichen 30 des Paars ausgebildet, und das Steuermodul 90 ist im Hohlraum 34 angeordnet. Vorsprünge 32, die in der horizontalen Richtung zum Steuermodul 90 hin hervorstehen, sind jeweils an den ersten Verbindungsbereichen 30 ausgeformt, so dass auf diese Weise ein bestimmter Spalt zwischen den ersten Verbindungsbereichen 30 und dem Steuermodul 90 beibehalten wird. Der Hohlraum 34, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist (speziell, der Spalt, der zwischen dem Steuermodul 90 und den ersten Verbindungsbereichen 30 beibehalten wird) steht sowohl am oberen Ende, als auch am unteren Ende des Hohlraums 34 in der vertikalen Richtung mit einem Innenraum des Kraftstofftanks 200 in Verbindung (d. h. sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des Hohlraums 34 sind in der vertikalen Richtung offen). So kann der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 leicht in den Hohlraum 34 und aus dem Hohlraum 34 strömen, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die untere Einheit 40 ganz im Kraftstofftank 200 platziert und, genauer, an der Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 angebracht. Die untere Einheit 40 enthält im Wesentlichen eine Kraftstoffpumpe 42, einen Speicherbehälter 48, und einen Filter (nicht gezeigt). Die Kraftstoffpumpe 42 ist im Kraftstoffbehälter 48 untergebracht. Die Kraftstoffpumpe 42 saugt den Kraftstoff 210 an, der sich im Speicherbehälter 48 befindet, und gibt den angesaugten Kraftstoff 210 durch eine Abgabeleitung 44 aus der Auslassöffnung 24 ab. Der Speicherbehälter 48 ist so aufgebaut, dass der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 durch eine Strahlpumpe (nicht gezeigt), die einen Abgabe der Kraftstoffpumpe 42 verwendet, im Speicherbehälter 48 gespeichert wird. Der Kraftstoff 210, der durch die Kraftstoffpumpe 42 angesaugt und abgegeben wird, wird durch den Filter gefiltert. Die Kraftstoffpumpe 42 ist elektrisch mit dem Steuermodul 90 verbunden, und der Betrieb der Kraftstoffpumpe 42 wird durch das Steuermodul 90 gesteuert.
  • Zusätzlich ist die untere Einheit 40 auch mit einem Kraftstoffpegelmessgerät ausgestattet, das aus einer Sensoreinheit 54, einem Arm 56, der sich von der Sensoreinheit 54 erstreckt, und einem Schwimmer 58, der an einem Ende des Arms 56 befestigt ist, besteht. Man sollte beachten, dass, obwohl die Kraftstoffpumpe 42 bei der vorliegenden Ausführungsform in der unteren Einheit 40 enthalten ist, die Kraftstoffpumpe 42 und die notwendigen peripheren Elemente auch auf der Seite der oberen Einheit 20 angeordnet sein können.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein zweiter Verbindungsbereich 50, der mit dem Verbindungselement 70 verbunden ist, an der unteren Einheit 40 ausgebildet. Der zweite Verbindungsbereich 50 besteht aus Kunstharz und ist integral mit dem Speicherbehälter 48 ausgebildet, der ebenfalls aus Kunstharz besteht. Der zweite Verbindungsbereich 50 ist locker an verbundenen Objekten 74 angebracht, die auf den entsprechenden Seiten des Verbindungselements 70 ausgebildet sind. Da der zweite Verbindungsbereich 50 bewegbar mit jedem der verbundenen Objekte 74 des Verbindungselements 70 verbunden ist, sind die untere Einheit 40 und das Verbindungselement 70 in der vertikalen Richtung bewegbar miteinander verbunden. In anderen Worten, die untere Einheit 40 wird vom Verbindungselement 70 entlang des Verbindungselementes 70 bewegbar in der vertikalen Richtung geführt. Man sollte beachten, dass das zweite Verbindungselement 50, wie im Fall der obengenannten ersten Verbindungselemente 30, aus zwei Teilen von Verbindungselementen bestehen kann, die als ein Paar dienen.
  • Wie aus der obenstehenden Beschreibung klar ersichtlich ist, sind die obere Einheit 20 und die untere Einheit 40 über das Verbindungselement 70 miteinander verbunden, und relative Positionen der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40 in der vertikalen Richtung sind dementsprechend änderbar. Bei einem solchen Aufbau kann, selbst wenn ein Abstand zwischen der oberen Fläche 202 und der Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 aufgrund von Schwankungen des Innendrucks des Kraftstofftanks verändert wird, oder aufgrund einer äußeren Kraft, die auf den Kraftstofftank 200 einwirkt, eine unerwünschte zusätzliche Belastung, die auf die obere Einheit 20, die untere Einheit 40, den Kraftstofftank 220 und andere Komponenten wirkt, verhindert werden, da die obere Einheit 20 und die untere Einheit 40 ihre relativen Positionen in der vertikalen Richtung durch Gleiten verändern können. Man sollte beach ten, dass die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 auch nur einen aus den obengenannten Gleitmechanismen (d. h., dem Gleitmechanismus der ersten verbundenen Elemente 30 und der verbundenen Objekte 72 und den Gleitmechanismus des zweiten verbundenen Elements 50 und der verbundenen Objekte 74) enthalten kann. Weiter kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 andere Mechanismen enthalten, die die obengenannten relativen Positionen ändern können.
  • Das Steuermodul 90 hat ein metallenes Gehäuse, in das elektronische Ausrüstung, wie ein Leistungstransistor, eingebaut ist. Das Steuermodul 90 stellt mit Hilfe der elektronischen Ausrüstung eine Spannung ein, die an die Kraftstoffpumpe 42 angelegt werden soll, während sie die Spannung erhöht oder gesenkt wird. Die elektronische Ausrüstung, die in das Steuermodul 90 eingebaut ist, erzeugt während des Betriebs Wärme, was zu einem Temperaturanstieg des Steuermoduls 90 fährt. Hier, in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform 1 wird, da sich das Steuermodul 90 im Kraftstofftank 200 befindet, das Steuermodul 90 direkt durch den Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 gekühlt. Demzufolge wird ein abnormer Temperaturanstieg im Steuermodul 90 verhindert.
  • Außerdem steht der Hohlraum 34, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist (oder der Spalt darin) mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 am oberen Ende und am unteren Ende des Hohlraums 34 in vertikaler Richtung in Verbindung. Nach den oben beschriebenen Bauformen zirkuliert der Kraftstoff 210 konstant durch den Hohlraum 34, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, und kühlt dabei das Steuermodul 90 ausreichend.
  • Das Steuermodul 90, das im Kraftstofftank 200 platziert ist, kann, wenn sich der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, einer großen Kraft vom sich hin und her bewegenden Kraftstoff 210 ausgesetzt sein. Insbesondere im Kraftstofftank 200 für ein Kraftfahrzeug kann es sein, dass sich der Kraftstoff intensiv hin und her bewegt, wenn das Fahrzeug fährt, was gewöhnlich das Problem verursacht hat, dass das Steuermodul 90 durch die Kraft, die vom Kraftstoff 210 ausgeübt wird, abgelöst wird.
  • Um zu verhindern, dass dieses Problem auftritt, ist das Steuermodul 90 zwischen der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40 in der horizontalen Richtung (siehe 1) in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform 1 angeordnet. Genauer ist ein Teil der oberen Einheit 20 auf einer Seite (der rechten Seite in 1) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet, während ein Teil der unteren Einheit 40 auf der anderen Seite (der linken Seite in 1) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, der sich hin und her bewegende Kraftstoff 210 durch den Teil der oberen Einheit 20 und den Teil der unteren Einheit 40 in der Nähe des Steuermoduls 90 blockiert, so dass eine starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 90 entlang der horizontalen Richtung in der sie fluchten, verhindert wird.
  • Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform 1 das Steuermodul 90 im Hohlraum 34 zwischen den gepaarten ersten Verbindungsbereichen 30 angebracht, die horizontal von der oberen Einheit 20 verlängert sind, wodurch eine Struktur umgesetzt wird, bei der ein Umfang des Steuermoduls 90 von der oberen Einheit 20 und dem Verbindungselement 70 in einer horizontalen Ebene, die die horizontale Richtung enthält, umgeben ist. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in dem Hohlraum 34, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, stark eingeschränkt. Somit wird die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 90 entlang jeder Richtung innerhalb von dessen horizontaler Ebene sicher verhindert.
  • (Ausführungsform 2) Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 3 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 nach Ausführungsform 2. 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie IV-IV, die in 3 gezeigt ist, und zeigt einen Querschnitt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 nach Ausführungsform 2. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2, die in 3 und 4 gezeigt ist, kann erhalten werden, indem eine Teilstruktur der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform 1 modifiziert wird. In der nachfolgenden Beschreibung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2, werden Komponenten, die auch in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1 enthalten sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibungen, die sich auf diese Komponenten beziehen, können gekürzt werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die ersten Verbindungsbereiche 30 der oberen Einheit 20 in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2 in der horizontalen Richtung verkürzt, verglichen mit denen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, und das Verbindungselement 70 ist entsprechend zu den ersten Verbindungsbereichen 30 der oberen Einheit 20 hin um einen Betrag verlängert, der in etwa dem gekürzten Bereich der ersten Verbindungsbereiche 30 entspricht. Dann wird im Verbindungselement 70 ein Hohlraum 78 ausgebildet, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und das Steuermodul 90 wird im Hohlraum 78 angeordnet. Der Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, steht mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 am oberen und unteren Ende des Hohlraums 78 in der vertikalen Richtung in Verbindung und setzt dadurch eine Struktur um, bei der der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 leicht in den und aus dem Hohlraum 78 strömen kann. Außerdem sind Vorsprünge 76, die zum Steuermodul 90 hin vorstehen, an dem Verbindungselement 70 ausgebildet, um einen Spalt zwischen dem Verbindungselement 70 und dem Steuermodul 90 beizubehalten und dadurch einen Weg zu sichern, durch den Kraftstoff 210 hindurchströmen kann.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2 wird, da das Steuermodul 90 im Kraftstofftank 200 angeordnet wird, wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, das Steuermodul 90 direkt vom Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 gekühlt. Auf diese Weise kann ein abnormer Temperaturanstieg des Steuermoduls 90 verhindert werden.
  • Weiter steht der Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, am oberen und unteren Ende des Hohlraums 78 in der vertikalen Richtung mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 in Verbindung, und der Spalt zwischen dem Verbindungselement 70 und dem Steuermodul 90 wird durch die Vorsprünge 76 beibehalten, die auf dem Verbindungselement 70 ausgebildet sind. Nach den oben beschriebenen Bauformen strömt der Kraftstoff 210 konstant durch den Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, und kühlt dabei das Steuermodul 90 ausreichend.
  • Auch bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2 ist das Steuermodul 90 zwischen der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40 in der horizontalen Richtung angeordnet (siehe 3) wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1. Genauer ist die obere Einheit 20 auf einer Seite (der rechten Seite in 3) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet, wohingegen die untere Einheit 40 auf der anderen Seite (der linken Seite in 3) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Bei diesem Aufbau wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Nähe des Steuermoduls 90 effektiv blockiert, so dass eine starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 90 entlang der obengenannten horizontalen Richtung verhindert wird.
  • Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 12 der Ausführungsform 2 das Steuermodul 90 in dem Hohlraum 78 angeordnet, der durch das Verbindungselement 70 gebildet wird, um eine Struktur zu bilden, bei der das Steuermodul 90 von der oberen Einheit 20 und dem Verbindungselement 70 in einer horizontalen Ebene umgeben ist. Auf diese Weise wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 im Kraftstofftank 200 im Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, stark eingeschränkt. Somit kann die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 90 entlang jeder Richtung innerhalb dessen horizontaler Ebene sicher verhindert werden.
  • (Ausführungsform 3) Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 5 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 nach Ausführungsform 3. 6 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie VI-VI, die in 5 gezeigt ist, und zeigt einen Querschnitt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3, die in 5 und 6 gezeigt ist, kann durch Modifizieren der Teilstruktur der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, die in 1 und 2 gezeigt ist, erzielt werden. In der nachfolgenden Beschreibung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3 sind Komponenten, die die gleichen sind wie die der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibungen, die sich auf diese Bauteile beziehen, können gekürzt werden.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die ersten Verbindungsbereiche 30 der oberen Einheit 20 bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3 in der horizontalen Richtung gekürzt, im Vergleich zu denen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, und das Verbindungselement 70 wird entsprechend um einen Betrag zur Seite der oberen Einheit 20 bewegt, der dem gekürzten Bereich der ersten Verbindungsbereiche 30 entspricht, während sich das Verbindungselement 70 zu den zweiten Verbindungsbereichen 50 der unteren Einheit 40 erstreckt. Dann wird der Hohlraum 78, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, im Verbindungselement 70 ausgebildet, und das Steuermodul 90 wird im Hohlraum 78 angeordnet. Der Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, steht mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Hohlraums 78 in der vertikalen Richtung in Verbindung, wodurch die Struktur realisiert wird, bei der der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 leicht in und aus dem Hohlraum 78 strömen kann. Außerdem sind die Vorsprünge 76, die zum Steuermodul 90 im oben beschriebenen Hohlraum 78 vorstehen, auf dem Verbindungselement 70 ausgebildet, um den Spalt zwischen dem Verbindungselement 70 und dem Steuermodul 90 aufrecht zu erhalten.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3 wird, da das Steuermodul 90 wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1 im Inneren des Kraftstofftanks 200 angeordnet ist, das Steuermodul 90 direkt vom Kraftstoff 210 im Kraftstofftank gekühlt. Auf diese Weise kann ein abnormer Temperaturanstieg des Steuermoduls 90 verhindert werden.
  • Weiter steht der Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 am oberen Ende und am unteren Ende des Hohlraums 78 in der vertikalen Richtung in Verbindung, und der Spalt zwischen dem Verbindungselement 70 und dem Steuermodul 90, der als der Weg dient, durch den der Kraftstoff 210 strömt, wird durch die Vorsprünge 76 beibehalten, die an dem Verbindungselement 70 ausgebildet sind. Nach den oben beschriebenen Bauformen strömt der Kraftstoff 210 konstant durch den Hohlraum 78 in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, um so das Steuermodul 90 ausreichend zu kühlen.
  • Auch bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3 ist das Steuermodul 90 zwischen der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40 in der horizontalen Richtung angeordnet (siehe 5), wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1. In anderen Worten, die obere Einheit 20 ist auf einer Seite (der rechten Seite in 5) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet, während die untere Einheit 40 auf der anderen Seite (der linken Seite in 5) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Nähe des Steuermoduls 90 effektiv blockiert, so dass eine starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 90 entlang der obengenannten horizontalen Richtung verhindert wird.
  • Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 14 der Ausführungsform 3 das Steuermodul 90 in dem Hohlraum 78 angeordnet, der im Verbindungselement 70 ausgebildet ist, um eine Struktur zu bilden, bei der das Steuermodul 90 von der unteren Einheit 40 und dem Verbindungselement 70 in einer horizontalen Ebene umgeben ist, die die obengenannte horizontale Richtung enthält. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs im Hohlraum 78, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, stark eingeschränkt. So wird die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 90 entlang jeder Richtung innerhalb dessen horizontaler Ebene sicher verhindert.
  • (Ausführungsform 4) Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. 7 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 aus Ausführungsform 4. 8 ist eine Quer schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII, die in 7 gezeigt wird, und zeigt einen Querschnitt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 aus Ausführungsform 4. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 nach Ausführungsform 4, die in 7 und 8 gezeigt wird, kann erhalten werden, indem die Teilstruktur der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, die in 1 und 2 gezeigt wird, modifiziert wird. In der nachfolgenden Beschreibung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 der Ausführungsform 4 sind Komponenten, die die gleichen sind wie in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibungen, die sich auf diese Komponenten beziehen, können gekürzt werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, sind die ersten Verbindungsbereiche 30 der oberen Einheit 20 in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 der Ausführungsform 4 in der horizontalen Richtung gekürzt, verglichen mit denen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, und das Verbindungselement 70 ist entsprechend um den Betrag, der dem gekürzten Bereich entspricht, zur Seite der oberen Einheit 20 hin verschoben, während die zweiten Verbindungsbereiche 50 der unteren Einheit 40 sich entlang der Umfangsseiten des Steuermoduls 90 zum Verbindungselement 70 hin erstrecken. Dann wird ein Hohlraum 53 der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, zwischen den zweiten Verbindungsbereichen 50, die als ein Paar dienen, das sich von der unteren Einheit 40 erstreckt, ausgebildet, und das Steuermodul 90 wird im Hohlraum 53 angeordnet. Der Hohlraum 53, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, steht mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Hohlraums 53 in der vertikalen Richtung in Verbindung, wodurch die Struktur realisiert wird, bei der der Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 leicht in und aus dem Hohlraum 53 strömen kann. Außerdem sind Vorsprünge 52, die zum Steuermodul 90 im oben beschriebenen Hohlraum 53 hin vorragen, an den zweiten Verbindungsbereichen 50 des Paars, das sich von der unteren Einheit 40 erstreckt, ausgebildet, um einen Spalt zwischen dem Paar der zweiten Verbindungsbereiche 50 und dem Steuermodul 90 beizubehalten.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 der Ausführungsform 4 wird, da das Steuermodul 90 im Inneren des Kraftstofftanks 200 angeordnet ist, wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, das Steuermodul 90 direkt vom Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 gekühlt. Auf diese Weise kann ein abnormer Temperaturanstieg des Steuermoduls 90 verhindert werden.
  • Weiter steht der Hohlraum 53, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 200 am oberen Ende und am unteren Ende des Hohlraums 53 in der vertikalen Richtung in Verbindung, und der Spalt zwischen dem Paar der zweiten Verbindungsbereiche 50 und dem Steuermodul 90 wird durch die Vorsprünge 52 beibehalten, die an dem Paar der zweiten Verbindungsbereiche 50 ausgebildet sind. Bei den oben beschriebenen Bauformen strömt der Kraftstoff 210 konstant durch den Hohlraum 53, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, und kühlt dabei das Steuermodul 90 ausreichend.
  • Auch bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 der Ausführungsform 4 ist das Steuermodul 90 zwischen der oberen Einheit 20 und der unteren Einheit 40 in der horizontalen Richtung angeordnet (siehe 7), wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1. In anderen Worten, die obere Einheit 20 ist auf einer Seite (der rechten Seite in 7) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet, während die untere Einheit 40 auf der anderen Seite (der linken Seite in 7) des Steuermoduls 90 in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Bei diesem Aufbau wird, selbst wenn der Kraftstoff 210 sich intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Nähe des Steuermoduls 90 effektiv blockiert, so dass die starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 90 in der obengenannten horizontalen Richtung verhindert wird.
  • Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 16 der Ausführungsform 4 das Steuermodul 90 in dem Hohlraum 53 angeordnet, der zwischen den zweiten Verbindungsbereichen 50 des Paars, das sich von der unteren Einheit 40 aus erstreckt, ausgebildet ist, um die Struktur zu bilden, bei der das Steuermodul 90 in der horizontalen Ebene von der unteren Einheit 40 und vom Verbindungselement 70 umgeben ist. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 im Hohlraum 53, in dem das Steuermodul 90 angeordnet ist, stark eingeschränkt. Somit kann die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 90 entlang jeder Richtung innerhalb dessen horizontaler Ebene sicher verhindert werden.
  • Der Aufbau, bei dem die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 90 entlang jeder Richtung innerhalb der horizontalen Ebene verhindert wird, kann einfach durch entweder die obere Einheit, durch die unter Einheit oder durch ein Verbindungselement, oder durch eine Kombination der genannten Elemente realisiert werden, wie in den obengenannten Ausführungsformen gezeigt.
  • Weiter sind bei den obengenannten Ausführungsformen Beispiele genannt, in denen das das Steuermodul 90 in den horizontalen Richtungen vollständig umgeben ist, und die Hohlräume 34, 78, 53 horizontal geschlossen sind; allerdings ist die Anwendung der vorliegenden Lehren nicht auf die obengenannten Ausführungsformen beschränkt. Der Hohlraum kann zu mindest teilweise entlang der vertikalen Richtung geöffnet sein. Außerdem ist bei den obengenannten Ausführungsformen das Steuermodul 90 ganz im Hohlraum angeordnet, der in einem aus der oberen Einheit 20, der unteren Einheit 40 und dem Verbindungselement 70 ausgebildet ist. Allerdings kann eine Mehrzahl an Komponenten (d. h. zwei oder mehr der oberen Einheit 20, der unteren Einheit 40 und des Verbindungselements 70) einen Hohlraum oder eine Höhlung aufweisen, die zumindest teilweise als ein Hohlraum dienen kann. Der Hohlraum, in dem das Steuermodul 90 angeordnet werden soll, kann aus Hohlräumen (oder Höhlungen) gebildet werden, die an einer Mehrzahl an Komponenten ausgebildet sind.
  • (Ausführungsform 5) Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. 9 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5. 10 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X, die in 9 gezeigt ist, und zeigt einen Querschnitt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 nach Ausführungsform 5. Wie in 9 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5 am Kraftstofftank 200 für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen angebracht, um einem Verbrennungsmotor, wie dem Motor eines Fahrzeugs, Kraftstoff 210 zuzuführen, der im Kraftstofftank 200 gespeichert ist. Hier ist der Kraftstoff 210 ein Flüssigkraftstoff wie Benzin, und der Flüssigkeitsspiegel 212 des Kraftstoffs 210 ist in der horizontalen Richtung im Allgemeinen einheitlich. Man sollte beachten, dass in 9 eine Richtung nach rechts und eine Richtung nach links der horizontalen Richtung entspricht, während eine Richtung zur Oberseite und eine Richtung zum Boden, der vertikalen Richtung entspricht.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5 im Wesentlichen aus einer oberen Einheit 120, einer unteren Einheit 140 und einem Steuermodul 190 zusammengesetzt. Das Steuermodul 190 ist an der oberen Einheit 120 angebracht. Man sollte beachten, dass das Steuermodul 190 stattdessen auch an der unteren Einheit 140 angebracht werden kann. Eine Feder 180 zum Vorbelasten der unteren Einheit 140 gegen die Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 wird zwischen der oberen Einheit 120 und der unteren Einheit 140 eingesetzt.
  • Die obere Einheit 120 ist in der Einbauöffnung 204 eingebaut, die auf der oberen Fläche 202 des Kraftstofftanks 200 ausgebildet ist, und besteht im Wesentlichen aus einer Setzplatte 122, die als ein Abdeckelement zum Schließen der Einbauöffnung 204 dient. Die Setzplatte besteht aus Kunstharzmaterial.
  • Eine Auslassöffnung 124, von der der Kraftstoff 210 abgegeben wird, und ein Anschluss 126 zum Bilden einer elektrischen Verbindung mit der externen Steuervorrichtung sind auf einer oberen Flächenseite 112a der Setzplatte 122 angebracht. Der Anschluss 126 ist elektrisch mit dem Steuermodul 190 verbunden.
  • Ein Paar von Verbindungsschäften 130, die sich nach unten in der vertikalen Richtung zur unteren Einheit 140 erstrecken, und eine Abdeckeinheit 132, die sich in ähnlicher Weise nach unten in der vertikalen Richtung erstreckt, sind auf einer unteren Flächenseite 122b der Setzplatte 122 angebracht. Das Paar von Verbindungsschäften 130 verbindet die obere Einheit 120 und die untere Einheit 140. Die Abdeckeinheit 132 hat in ihrem Querschnitt eine Form, die das Steuermodul 190 auf drei Seiten in der horizontalen Richtung abdeckt. Ein Vorsprung 134, der zum Steuermodul 190 hervorsteht, ist auf jeder Seitenfläche der Abdeckeinheit 132 vorgesehen, die dem Steuermodul 190 gegenüberliegt, um so einen Spalt zwischen der Abdeckeinheit 132 und dem Steuermodul 190 beizubehalten.
  • Die untere Einheit 140 ist im Inneren des Kraftstofftanks 200 platziert, und, genauer, ist sie auf der Bodenfläche 206 des Kraftstofftanks 200 angeordnet. Die untere Einheit 140 enthält im Wesentlichen eine Kraftstoffpumpe 142, einen Speicherbehälter 148 und einen Filter 150. Die Kraftstoffpumpe 142, die im Speicherbehälter 148 untergebracht ist, nimmt Kraftstoff auf, der sich im Speicherbehälter 148 befindet, und leitet den Kraftstoff über eine Rohrleitung 144 in den Filter 150, wo Fremdkörper aus dem Kraftstoff 210 entfernt werden. Nach dem Passieren des Filters 150 wird der Kraftstoff 210 durch eine Rohrleitung 152 von der Auslassöffnung 124 der Setzplatte 122 abgegeben. Außerdem sind ein Druckregler und eine Strahlpumpe (die beide nicht dargestellt sind) mit einer Rohrleitung 158 zwischen dem Filter 150 und der Ablassöffnung 124 der Setzplatte verbunden. Somit wird der Druck des Kraftstoffs 210, der von der Ablassöffnung 124 abgelassen werden soll, einer Dekomprimierungseinstellung unterworfen, und der Kraftstoff 210 wird im Speicherbehälter 148 zurückbehalten. Die Kraftstoffpumpe 142 ist elektrisch mit dem Steuermodul 190 verbunden, und der Betrieb der Kraftstoffpumpe 142 wird durch das Steuermodul 190 gesteuert. Man sollte beachten, dass entsprechend dem Aufbau des Kraftstofftanks 200 oder der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 die Kraftstoffpumpe 142 stattdessen an der oberen Einheit 120 angeordnet sein kann.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5 wird, da das Steuermodul 190 im Inneren des Kraftstofftanks 200 angeordnet ist, wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, das Steuermodul 190 direkt vom Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 gekühlt. Auf diese Weise kann der abnorme Temperaturanstieg des Steuermoduls 190 verhindert werden. Außerdem wird, da der Spalt zwischen der Abdeckeinheit 132 und dem Steuermodul 190 durch die Vorsprünge 134 der Abdeckeinheit 132 beibehalten wird, die Kühlung des Steuermoduls 190 nicht durch die Abdeckeinheit 132 behindert.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5 ist das Steuermodul 190 zwischen der Abdeckeinheit 132 der oberen Einheit 120 und der unteren Einheit 140 in der horizontalen Richtung angeordnet (siehe 9). In anderen Worten, die Abdeckeinheit 132 der oberen Einheit 120 ist auf einer Seite (der linken Seite in 9) des Steuermoduls 190 in der horizontalen Richtung angeordnet, während die untere Einheit 140 auf der anderen Seite (der rechten Seite in 9) des Steuermoduls 190 in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die hin und her Bewegung des Kraftstoffs 210 in der Umgebung des Steuermoduls 190 blockiert, so dass eine starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 190 in der horizontalen Richtung verhindert wird.
  • Weiter hat die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5 eine Struktur, bei der das Steuermodul 190 horizontal von der Abdeckeinheit 132 der oberen Einheit 120 und der unteren Einheit 140 umgeben ist. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Umgebung des Steuermoduls 190 stark eingeschränkt. Dadurch wird die starke Kollision zwischen dem Kraftstoff 210 und dem Steuermodul 190 entlang jeder Richtung innerhalb von dessen horizontaler Ebene sicher verhindert.
  • 11 zeigt ein Modifikationsbeispiel der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 110 der Ausführungsform 5. Bei diesem Modifikationsbeispiel ist ein ausgesparter Bereich 162 an der unteren Einheit 140 ausgebildet, wie in 11 gezeigt, und das Steuermodul 190 ist in dem ausgesparten Bereich 162 angeordnet. Weiter ist die Form der Abdeckeinheit 132 in die Form einer flachen Platte geändert. Bei dieser Struktur ist das Steuermodul 190 auch horizontal von der Abdeckeinheit 132 der oberen Einheit 120 und der unteren Einheit 140 umgeben. Man kann auch sagen, dass der ausgesparte Bereich 162 der unteren Einheit 140 und die Abdeckeinheit 132 der oberen Einheit einen Hohlraum bilden, in dem das Steuermodul 190 angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstofftank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Umgebung des Steuermoduls 190 stark eingeschränkt. So wird die starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 190 sicher verhindert. Der Kraftstoff 210 strömt in und aus den geöffneten Bereichen des Hohlraums (z. B. den oberen und unteren Öffnungen in der vertikalen Richtung und den Öff nungsbereichen zwischen dem ausgesparten Bereich 162 und der Abdeckeinheit 132 in der horizontalen Richtung) und strömt darin, um die Wärme des Steuermoduls 190 zu verteilen. Weiter kann die Abdeckeinheit 132, die in 10 gezeigt ist, stattdessen zusammen mit dem ausgesparten Bereich 162, der in 11 gezeigt ist, verwendet werden, so dass das Steuermodul 190 zwischen einem Teil der oberen Einheit 120 (in diesem Fall der Abdeckeinheit 132) und einem Teil der unteren Einheit 140 (in diesem Fall dem ausgesparten Bereich 162) angeordnet werden kann. Weiter kann, wie in der obengenannten Ausführungsform gezeigt, ein Hohlraum, der eine Öffnung, oder eine Aussparung, entlang der vertikalen Richtung enthält, an zumindest einem aus der der oberen Einheit, der unteren Einheit und dem Verbindungselement ausgebildet sein.
  • (Ausführungsform 6) Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. 12 zeigt eine Querschnittansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 310 der Ausführungsform 6. Wie in 12 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 310 der Ausführungsform 6 an dem Kraftstofftank 200 für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen angebracht, um einem Verbrennungsmotor, wie dem Motor des Kraftfahrzeugs den Kraftstoff 210 zuzuführen, der im Kraftstofftank 200 gespeichert ist. Hier ist der Kraftstoff 210 ein Flüssigkraftstoff wie Benzin, und der Flüssigkeitsspiegel 212 des Kraftstoffs 210 ist in der horizontalen Richtung im Wesentlichen einheitlich. Man beachte, dass eine Richtung nach rechts und eine Richtung nach links in 12 einer horizontalen Richtung entspricht, während eine Richtung zur Oberseite und eine Richtung zum Boden in 12 der vertikalen Richtung entspricht.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 310 der Ausführungsform 6 im Wesentlichen aus einer oberen Einheit 320, einer unteren Einheit 340 und einem Steuermodul 390 zusammengesetzt. Das Steuermodul 390 ist zwischen der oberen Einheit 320 und der unteren Einheit 340 angeordnet. Weiter ist das Steuermodul 390 an der unteren Einheit 340 angebracht. In diesem Zusammenhang kann die Steuereinheit 390 so aufgebaut sein, dass sie an der oberen Einheit 320 angebracht ist.
  • Die obere Einheit 320 ist in der Einbauöffnung 204 eingebaut, die auf der oberen Fläche 202 des Kraftstofftanks 200 ausgebildet ist. Die obere Einheit 320 besteht im Wesentlichen aus einer Setzplatte 322, die als ein Abdeckelement zum Schließen der Einbauöffnung 204 dient. Die Setzplatte 322 besteht aus einem Kunstharzmaterial.
  • Eine Auslassöffnung 324 von der der Kraftstoff 210 abgegeben wird, und ein Anschluss 326 zum Bilden einer elektrischen Verbindung mit externer Steuerausrüstung, sind an einer oberen Flächenseite 322a der Setzplatte 322 angebracht. Der Anschluss 326 ist elektrisch mit dem Steuermodul 390 verbunden.
  • Ein Paar von Kopplungsbereichen 330, die sich nach unten in der vertikalen Richtung zur unteren Einheit 340 hin erstrecken, sind an einer unteren Flächenseite 322b der Setzplatte 322 angebracht. Die Kopplungsbereiche 330 des Paars sind an ihren jeweiligen Enden mit Nasen versehen, die in die Eingriffsbereiche 350 eingepasst werden, die an der unteren Einheit 340 ausgebildet sind.
  • Die untere Einheit 340 ist im Inneren des Kraftstofftanks 200 platziert. Die untere Einheit 340 ist im Wesentlichen aus einem Filtergehäuse 341, das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, einer Kraftstoffpumpe 342, die in einer inneren Öffnung des Filtergehäuses 341 angeordnet ist, und einem ersten Filter 345 zusammengesetzt. Ein zweiter Filter 343, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, ist im Filtergehäuse 341 vorgesehen. Die Kraftstoffpumpe 342 ist elektrisch mit dem Steuermodul 390 verbunden, und der Betrieb der Kraftstoffpumpe 342 wird durch das Steuermodul 390 gesteuert.
  • Die Kraftstoffpumpe 342 saugt den Kraftstoff 210, der im Kraftstofftank 200 gespeichert ist, durch den ersten Filter 345 an, durch den verhältnismäßig große Fremdkörper aus dem Kraftstoff 210 entfernt werden. Der Kraftstoff 210, der durch die Kraftstoffpumpe 342 angesaugt wird, wird dem Filtergehäuse 341 zugeführt. Nachdem durch den zweiten Filter 343 winzige Fremdkörper aus dem Kraftstoff 210 entfernt wurden, der dem Filtergehäuse 341 zugeführt wurde, wird der Kraftstoff 210 über eine Verbindungsrohrleitung 347 einer Seite der oberen Einheit 320 zugeführt und durch die Auslassöffnung 324 der oberen Einheit 320 abgelassen. Die Auslassöffnung 324 ist über eine Rohrleitung oder andere Leitungen (nicht gezeigt) mit dem externen Verbrennungsmotor verbunden.
  • Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 310 der Ausführungsform 6 wird, da das Steuermodul 390 auch im Inneren des Kraftstofftanks 200 angeordnet ist, wie bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 der Ausführungsform 1, das Steuermodul 390 direkt vom Kraftstoff 210 im Kraftstofftank 200 gekühlt. Auf diese Weise kann ein abnormer Temperaturanstieg des Steuermoduls 390 verhindert werden.
  • Weiter ist bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 310 der Ausführungsform 6 das Steuermodul 390 zwischen der oberen Einheit 320 und der unteren Einheit 340 angeordnet. Darüber hinaus ist die Verbindungsrohrleitung 347, die sich von der unteren Einheit 340 zur oberen Einheit 320 erstreckt, in der vertikalen Richtung des Steuermoduls 390 angeordnet. Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, selbst wenn sich der Kraftstoff 210 intensiv im Kraftstoff tank 200 hin und her bewegt, die Hin- und Herbewegung des Kraftstoffs 210 in der Umgebung des Steuermoduls 390 blockiert, so dass eine starke Kollision des Kraftstoffs 210 mit dem Steuermodul 390 effektiv verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-233955 [0002, 0003]
    • - JP 2006-002658 [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 12; 14; 16; 110; 310) enthaltend: eine obere Einheit (20; 120; 320), die an einer Einbauöffnung (204), die auf einer oberen Fläche (202) eines Kraftstofftanks (200) ausgebildet ist, angebracht ist; eine untere Einheit (40; 140; 340) die im Kraftstofftank (200) angeordnet ist; eine Kraftstoffpumpe (42; 142; 342), die an einer von oberer Einheit (20; 120; 320) und unterer Einheit (40; 140, 340) angeordnet ist, und ein Steuermodul (90; 190; 390), das im Kraftstofftank (200) angeordnet ist, zum Steuern des Betriebs der Kraftstoffpumpe (42, 142, 342), wobei ein Teil der oberen Einheit (20; 120, 320) sich auf einer Seite des Steuermoduls (90; 190; 390) in einer horizontalen Richtung bezüglich des Steuermoduls (90; 190; 390) befindet, und ein Teil der unteren Einheit (40; 140; 340) sich auf der anderen Seite des Steuermoduls (90; 190; 390) in der horizontalen Richtung befindet.
  2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 12; 14; 16; 110) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Steuermoduls (90; 190) von zumindest einer von oberer Einheit (20; 120) und unterer Einheit (40; 140) in der horizontalen Richtung umgeben ist.
  3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 16) nach Anspruch 1, wobei ein Hohlraum (34; 53), der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, in einer von oberer Einheit (20) und unterer Einheit (40) ausgebildet ist, und zumindest ein Teil des Steuermoduls (90) in dem Hohlraum (34; 53) angeordnet ist, der in einer von oberer Einheit (20) und unterer Einheit (40) ausgebildet ist.
  4. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 16) nach Anspruch 3, wobei der Hohlraum (34; 53) zumindest eine von oberer Einheit (20) und unterer Einheit (40) in der vertikalen Richtung durchdringt.
  5. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 12; 14; 16) nach Anspruch 1, weiter enthaltend ein Kopplungsbauteil (70), das die obere Einheit (20) und die untere Einheit (40) auf eine Weise verbindet, in der die relativen Positionen der oberen Einheit (20) und der unteren Einheit (40) veränderbar sind, wobei zumindest ein Teil des Steuermoduls (90) von zumindest einem von oberer Einheit (20), unterer Einheit (40) und dem Kopplungsbauteil (70) in der horizontalen Richtung umgeben ist.
  6. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die obere Einheit (20) zumindest einen ersten Verbindungsbereich (30) aufweist, der die obere Einheit (20) beweglich mit dem Kopplungsbauteil (70) verbindet, ein Hohlraum (34), der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt in zumindest einem von dem ersten Verbindungsbereich (30) der oberen Einheit (20) ausgebildet ist, und zumindest ein Teil des Steuermoduls (90) in dem Hohlraum (34) angeordnet ist, der in zumindest einem von dem ersten Verbindungsbereich (30) der oberen Einheit (20) ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hohlraum (34) zumindest einen ersten Verbindungsbereich (30) der oberen Einheit (20) in der vertikalen Richtung durchdringt.
  8. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (16) nach Anspruch 5, wobei die untere Einheit (40) zumindest einen zweiten Verbindungsbereich (50) enthält, der die untere Einheit (40) beweglich mit dem Kopplungsbauteil (70) verbindet, ein Hohlraum (53), der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, in zumindest einem von dem zweiten Verbindungsbereich (50) der unteren Einheit (40) ausgebildet ist, und zumindest ein Teil des Steuermoduls (90) in dem Hohlraum (53) angeordnet ist, der in zumindest einem von dem zweiten Verbindungsbereich (50) der unteren Einheit (40) ausgebildet ist.
  9. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (16) nach Anspruch 8, wobei der Hohlraum (40) zumindest einen von dem zweiten Verbindungsbereich (50) der unteren Einheit (40) in der vertikalen Richtung durchdringt.
  10. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (12; 14) nach Anspruch 5, wobei ein Hohlraum (78), der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, im Kopplungsbauteil (70) ausgebildet ist, und zumindest ein Teil des Steuermoduls (90) im Hohlraum (78) angeordnet ist, der im Kopplungsbauteil (70) ausgebildet ist.
  11. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (12; 14) nach Anspruch 10, wobei der Hohlraum (78) das Kopplungsbauteil (70) in der vertikalen Richtung durchdringt.
  12. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (10; 12; 14; 16; 110; 310) nach Anspruch 1, wobei ein benachbarter Bereich des Steuermoduls (90) mit einem Innenraum des Kraftstofftanks (200) in Verbindung steht.
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